DE2243851C2 - Frequenzselektive Abzweigschaltung - Google Patents
Frequenzselektive AbzweigschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine frequenzselektive Abzweigschaltung zum Koppeln erster und zweiter
elektromagnetischer Wellensignale, die in verschiedenen Frequenzbändern zwischen einem ersten und
zweiten getrennten Wellenpfad auftreten und in einem gemeinsamen Wellenpfad geführt werden, wobei die
Signale auf jedem der Wellenpfade beliebig polarisiert sind.
Bei der Übertragung elektromagnetischer Wellen von einem Sender zu einem Empfänger ist es für eine
optimale Arbeitsweise erforderlich, daß die Polarisation
ίο des elektrischen Feldes nach der Orientierung des Eingangsdurchlasses zum Empfänger ausgerichtet ist.
Anderenfalls werden die ankommenden Signale nur teilweise von dem Empfänger erfaßt, was zu einer
Verschlechterung des Signal-Rausch-Verhältnisses am ts Ausgang des Empfängers führt. Wird die Polarisationsebene
auf dem Übertragungsweg durch den sogenannten Faraday-Effekt gedreht — z. B. bei einem Satelliten-Nachrichtensystem
in der Ionosphäre —, so muß diese Faraday-Drehung zur Erzielung der genannten Ausrichtung
kompensiert werden.
Aus der US-PS 33 94 375 ist ein Satelliten-Nachrichtensystem
und speziell ein Nachführsystem mit rotierender Antenne der Erdstation bekannt, um den unerwünschten
Faraday-Effekt zu eliminieren. Ein solches System arbeitet jedoch nur dann zufriedenstellend,
wenn die Signale in einem schmalen Frequenzband liegen und zwischen Sender und Empfänger die gleiche
Drehung ihrer Polarisationsebene erfahren. Dies ist jedoch bei den bekannten Satelliten-Nachrichtensystemen
nicht der Fall, da die Frequenzen für das gesendete und empfangene Signal weit auseinanderliegen —
beispielsweise bei einer Trägerfrequenz von 4 und 6 DHz —. treten bei der Ausbreitung durch die
Ionosphäre unterschiedliche Drehungen der Poiarisationsebenen der beiden Signale auf.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß zur
Kompensation dieser unterschiedlichen Drehungen der Polarisationsebenen Abzweigschaltungen erforderlich
sind.die frequenzselektiv, aber polaiisationsunabhängig
arbeiten. Die bekannten polarisationsunabhängigen Abzweigschaltungen sind nicht frequenzselektiv und
andererseits sind die bekannten frequenzselektiven Abzweigschaltungen in starkem Maße von der Polarisation
des Eingangssignals abhängig. So sind aus den US Patentschriften 29 72 721 und 29 72 722 frequenzselektive
Abzweigschaltungen bekannt, die zum Trennen eines eine Vielzahl von Frequenzen enthaltenden
Signals in eine Vielzahl von Signalen mit jeweils einer unterschiedlichen Fi equenz geeignet sind
ω Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs definierte Abzweigschaltung derart weiterzubilden, daß sie frequenzselektiv, aber polansationsunabhangig ist und sich insbesondere bei einem Satelliten-Nachrichtensystem einsetzen laß'..
ω Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs definierte Abzweigschaltung derart weiterzubilden, daß sie frequenzselektiv, aber polansationsunabhangig ist und sich insbesondere bei einem Satelliten-Nachrichtensystem einsetzen laß'..
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch einen Breitband·Polarisationskoppler zum Trennen
der Signale beliebiger Polarisation in zueinander orthogonal polarisierten Signalkomponenten und zum
Koppeln der Signalkomponenten einer Polarisationsrichtung zwischen dem gemeinsamen Wellenpfad und
einem ersten Wellenleiterabschnitt sowie zum Koppeln
der Signalkomponertten, die zu den Signalkomponenten der einen Polarisationsrichtung orthogonal polarisiert
sind, zwischen dem gemeinsamen Wellenpfad und einem zweiten Wellenleiterabschnitt, eine erste, mit
dem ersten Wellenleilerabschniu verbundene frequenz*
selektive Einrichtung zum trennen der Signalkomponenten innerhalb der verschiedenen Frequenzbänder,
eine zweite, mit dem zweiten Wellenleiterabschnitt verbundene frequenzselektive Einrichtung zum Trennen
der Signalkomponenten innerhalb der verschiedenen Frequenzbänder, einen ersten Polarisationskoppler
zwischen den ersten und zweiten frequenzselektiven Einrichtungen und dem ersten Wellenpfad zum
Kombinieren der Signalkomponenten innerhalb eines der Frequenzbänder, um ein Signal mit der gleichen
Polarisation wie das erste Signal auf dem gemeinsamen Wellenpfad zu bilden, und durch einen zweiten iu
Polarisationskoppler zwischen den ersten und zweiten frequenzselektiven Einrichtungen und dem zweiten
Wellenpfad zum Kombinieren der Signalkomponenten innerhalb des anderen Frequenzbandes, um ein Signal
mit der gleichen Polarisation wie das zweite Signal auf dem gemeinsamen Wellenpfad zu bilden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen bzw. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Abzweigschaltung hat eine eindeutige Kopplungs- bzw. AbzweigcLarakteristik, die
frequenzabhängig, aber polarisationsunempfindlich Li.
Im einzelnen werden Wellen verschiedener Frequenzen über einen gemeinsamen Eingangswellenpfad der
Abzweigschaltung zugeführt und von da mit verschiedenen Ausgangswellenpfaden gekoppelt. Wellen der
gleichen Frequenz werden außerdem unabhängig von ihrer Polarisation mit dem gleichen Ausgangspfad
gekoppelt. Ferner ist die Kopplungscharakteristik reziprok. Daher werden Wellen gegebener Frequenz
sowohl von dem gemeinsamen Wellenpfad zu einem Ausgangswellenpfad und umgekehrt von diesem Ausgangswellenpfad,
wenn sie dort zugeführt werden, über
die Abzweigschaltung mit dem gemeinsamer. Wellenpfad gekoppelt.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnungen erläutert
werden. Es zeigt
F i g. I ein Sutelliten-Nachrichten-System. bei dem die
Bodenstation Signale empfängt und sendet, welche die
Ionosphäre mit Faraday-Drehung durchqueren.
F i g. 2 zeigt ein Speisesystem zum Kompensieren der
Faraday-Drehung. die die empfangenen und gesendeten Signale gemäß Fig. 1 erfahren, das eine erfindungsgemäße
polarisationsunempfindliche frequenzselektive
Abzweigschaltung enthält,
Fig. 3 eine detaillierte Darstellung einer polansationsunempfindlichen.
frequenzselektiven Abzweigschaltung gemäß der Erfindung.
Vor einer genaueren Diskussion einer Abzweigschaltung wird in den F1 g 1 und 2 ein typisches so
Satelliten-Nachrichten-System gezeigt, bei dem die
Faraday-Drehung auftritt, sowie ein Antennenspeisesystem.
welches eine Abzweigschaltung aufweist, um diese Drehung zu kompensieren.
Wie in der F i g. 1 gezeigt, empfängt die Bodenstation
12 des Satelliten-Nachrichten-Systems 11 zwei rechtwinklig polarisierte Komponenten einer Welle im
Frequenzband f\ und sendet zwei rechtwinklig polarisierte Komponenten im Frequenzband /j au>. Charakteristischerweise
können /i und h in den allgemeinen 4-
bzw, 6-GHz-Trägerbändern liegen. Jede der obenerwähnten Wellen ist in F1Ig. i durch einen elektrischen
FeldveKtor B dargestellt. Die beiden empfangenen
elektrischen Feldkomponenten sind durch einen unteren Index R gekennzeichnet", während die beiden es
gesendeten Feldkömpörtenten einen unteren Index T aufweisen. Die unteren inrfees 1 und 2 dienen dazu,
sowohl die zwei empfangenen als auch die zwei gesendeten Komponenten zu unterscheiden.
Die empfangenen Komponenten Er ι und £Vr.?werden
über das Antennensystem 15 des Satelliten 14 zur Bodenstation gesendet Bei der Sendung vom Satelliten
sind Er 1 und Er2 parallel zur z- bzw. y-Richtung des
Bezugskoordinatensystems x, y und z. Die gesendeten
Komponenten £V/und fr.» werden über die Antenne 13
zum Satelliten 14 gesendet, und zwar in der Richtung polarisiert, die ebenfalls parallel zu den z- bzw.
y- Koordinaten liegen.
Bei der Übertragung vom Satelliten zur Bodenstation und umgekehrt breiten sich die Feldkomponenten Ετι,
Ετι, Er , und n«.)durch die Ionosphäre 16 aus, wodurch
die Polarisationsebene jeder Welle um einen Winkel gedreht wird, der von ihrer Frequenz abhängt. Wie
dargestellt, erfahren die Komponenten Er 1 und Er; gegenüber ihren ursprünglichen Polarisationsrichtungen
eine Winkeldrehung von +Θι. Auf der anderen Seite werden die Komponenten Ετι und Et?um einen
Winkel + 62 gedreht.
Aufgrund der erwähnten Drehung uer Polarisa'ionsebenen
sind die Feldkomponenten nicht mehr nach den Empfängereingängen (nicht gezeigt) an der Bodenstation
12 ausgerichtet. Hieraus folgt, daß die empfangene Leistung vermindert und das Signal/Rausch-Verhältnis
am Ausgang verschlechtert wird. In entsprechender
Weise sind die gedrehten Feldkomponenten Er 1 und Er.' nicht mehr nach den (nicht dargestellten) F.mpfängereingängen
des Satelliten 14 ausgerichtet, wodurch in diesem Empfänger ein funkelrjuschen
entsteht
Um das Auftreten der erwähnten unerwünschten
Effekte zu vermeiden, ist ein in der F i g. 2 dargestelltes
Antennenspeisesystcm 21 vorgesehen, welches die
Polarisationsebene der empfangenen Wellen um einen Winkel — Θι dreht, bevor diese Wellen in den
Empfänger der Bodenstation gegeben werden und welches die Polarisationsebenen der gesendeten Wellen
um einen Winkel - Qj dreht, bevor diese in die Antenne
13 gespeist werden. Das Speisesystem 21 ergänzt dies teilwe'se noch durch die Verwendung einer frequen/selektiven.
polarisationsunempfindlichen Abzweigschaltung 22. die später noch im einzelnen beschrieben wird.
Es sollte an dieser Stelle jedoch vermerkt wer Jen. daß entsprechend der vorliegenden Erfindung c'ie Schaltung
22 nur eine Kopplungs· oder Abzweigschaltungs-Charaktenstik
hat. die frequenzempfindlich, aber polarisationsunempfindlich ist. Insbesondere werden die Wellen
verschiedener Frequenzen, die auf die Schaltung über einen gemeinsamen Eingangswellenpfad gelangen,
durch die Schaltung auf verschiedene Ausgangswellen pfade gegeben. Außerdem werden Wellen gleicher
Frequenz unabhängig von ihrer Polarisation auf denselben Ausgangspfad gegeben. Darüber hinaus ist
die vorgenannte Koppelcharakteristik reziprok. Bei der rezipioken Arbeitsweise wirken die Ausgangsp/ade als
Eingangspfade und der gemeinsame Eingangspfad als gemeinsamer Ausgangspfad.
Im Ausführungsbe;jpiel gemäß Fig. 2 koppelt die
Schaltung 22 für beliebig polarisierte Wellen der Frequenz /j den gemeinsamen Wellenpfad 26 mit dem
Wellenpfad 28, während sie für Wellen der Frequenz /j
den gemeinsamen Pfad 26 an den Wellenpfad 27 koppelt, Das Speisesystem 21 enthält außerdem zwei
Poiarisatiönsdreher 3., und 3Z Der letztgenannte Dreher befindet sich im Pfad 27 gegenüber dem Eingang
24 der Schaltung 22, während der erstgenannte Dreher sieh tm Pfad 28 sesenüber dem V'manna T^ rW
Schaltung 22 befindet. Jeder Dreher dreht die Polarisationsebene einer Welle mit vorgegebener
Frequenz um einen vorbestimmten Winkel. Auf der einen Seite dreht der Dreher 31 die Polarisationsebene
der Welle der Frequenz f, um einen Winkel -θι. und
auf der anderen Seite dreht der Dreher 32 die Polarisationsebene der Welle der Frequenz /J um einen
Winkel -Q2.
Während des Betriebes werden die empfangenen Wellen £«;und E«.?von der Antenne der Bodenstation
in das Speisesystem 21 über den Eingang 23 der Schaltung 22 eingekoppelt. Weil diese Wellen die
Frequenz /Ί haben, verlassen sie die Schaltung 22 über
den Eingang 25 und werden auf den Polarisationsdreher 31 gegeben. Während sie den Dreher 31 passieren, wird
ihre Polarisationsebene um den Winkel -f-)t gedreht. Hierdurch verlassen Er 1 und Er; den Dreher in
gewünschter Ausrichtung zu den Eingängen des
34 und 35 dargestellt sind. Die gesendeten
ren
20
Komponenten Ετι und Er: werden von einem Boden
stationssender 36 mit rechtwinkligen Eingängen 37 und 38 an einen Dreher des Speisesystems 21 gekoppelt. Der
Dreher dreht jede Polarisationsebene um einen Winkel
- f)j und koppelt die gedrehten Komponenten an den
Eingang 24 der Schaltung 22. Da diese Wellen die Frequenz /j aufweisen, verlassen sie die Schallung über
den Eingang 23 und werden von hier für die Übertragung zur Bodenstations-Antenne 13 gegeben.
Nachdem sie um einen Winkel -0? durch das Speisesystem 21 gedreht worden sind, bewirkt die
darauffolgende +θ?-Drehung der Komponenten En
und En auf dem Übertragungsweg, daß sie am Satelliten 14 in der richtigen Ausrichtung zu den
Eingängen des Satelliten-Empfängers ankommen.
Wie bereits erwähnt, dient die frequenzselektive,
polarisationsunempfindliche Abzweigschaltung 22 dazu,
beliebig polarisierte Wellen einer Frequenz Λ zwischen dem Wellenpfad 26 und dem Wellenpfad 28 abzuzweigen
(z. B. die empfangenen Wellen) und beliebig polarisierte Wellen der Frequenz /j(z. B. die gesendeten
Wellen) zwischen dem Wellenpfad 26 und dem Wellenpfad 27 abzuzweigen. Eine bauliche Ausführungsform
einer Schaltung, die solche Abzweigungen vornehmen kann, ist in der F i g. 3 gezeigt.
Wie in der F i g. 3 gezeigt enthält die frequenzselektive,
polarisationsunempfindliche Abzweigschaltung 22 einen Ultrabreitband-Polarisations-Koppler 41. der in
der Lage ist. sowohl die Wellen empfangener als auch gesendeter Frequenzen zu koppeln. Der Koppler 41
weist einen Haup'wellenleiterabschnitt 42 auf, dessen
Achse in y-Koordinatenrichtung des Referenz-Koordinaten-Systems
x. y und ζ angeordnet ist. Der Hilfsleiterbereich 43 des Kopplers 41 ist mit dem Leiter
42 so verknüpft, daß seine Achse in x-Richtung liegt
Die Energie kann dem Koppler 41 über die Eingänge 23 und 44 des Abschnitts 42 und über den Eingang 45 des
Abschnitts zugeführt werden. Der Eingang 23 ist — wie zuvor angedeutet — einer der energiekoppelnden
Eingänge der Schaltung 22. Wie gezeigt, koppelt er Energie zur Schaltung vom gemeinsamen Wellenpfad
26 und umgekehrt Die Koppelcharakteristik des Kopplers 41 kann mit Hilfe der Wellen beschrieben
werden, welche den Eingängen 23,44 und 45 zugeführt werden. Insbesondere werden die dem Eingang 23
zugeführten, in x- und z-Ricniung pülärisiefieri Wellen
an die Eingänge 44 bzw. 45 gekoppelt; umgekehrt werden die dem Eingang 44 zugeführten, in ΛΓ-Richtung
polarisierten Wellen und die dem Eingang 45 zugeführlen.
in ^-Richtung polarisierten Wellen mit dem Eingang 23 gekoppelt.
Die Übergangs-Wellenleiter-Abschnitte 46 und 47, die mit gestrichelten Linien dargestellt sind, verbinden
die Leiter 42 und 43 mit den Haupt-Wellenleiler-Ab*
schnitten 48 bzw. 49 der frequenzselektiven Filterabschnitte 51 bzw. 52. Die letztgenannten Abschnitte
enthalten außerdem Hilfs-Wellenleiter-Abschnitte 53
und 54. die mit den Hauptleitern 48 bzw. 49 verbunden sind. Wie gezeigt, ist der Hilfsleiter 43 mit seinem
jeweiligen Hauptleiier so verbunden, daß die Achse des
Leiters 51 parallel ?ur v-Richtung liegt. Auf der anderen
Seite ist die Verbindung des Leiters 54 so gewählt, daß
seine Achse parallel zur ^-Richtung liegt.
Die Wellenenergie kann in den Filterabschnitt 51 über die Eingänge 55 und 56 des Hauptleiters 48 und
dem Eingang 57 des Hilfsleiters gelangen Auf ähnliche
über die Eingänge 58 und 59 des Hauptleiters 49 und über den Eingang 61 des Hilfsleiters 54 zugeführt
werden. Die Filterabschnitte 51 und 52 haben bezüglich des Welleneintritts ihrer Eingänge ähnliche reziproke
Abzweigungs- oder Koppelcharakteristiken. Genauer gesehen wird die Welle mit der Frequenz f\, die parallel
zur Hilfsleitungsachse polarisiert ist und die durch den Koppler 41 an die Schaltung gekoppelt wird, um 90
Grad g Mreht, reflektiert und durch den Hilfsleiter
gegeben. Die übrige Energie geht direkt durch den Hauptleiter der Schaltung. Auf diese Weise wird die
Welle der Frequen? f\ — bezogen auf den Filterabschnitt
51 — .welchem *· Richtung polarisiert ist, auf den
Eingang 55 über den Eingang 57 aus der Schaltung herausgekoppelt, und zwar in z-Richtung polarisiert.
Auf der anderen Seite wird die Welle der Frequenz f,, die in z-Richtung polarisiert ist und die auf den Eingang
58 des Filterabschnitts 52 gelangt von dort über den Eingang 61 gekoppelt, und zwar in ^'-Richtung
polarisiert. Die übrige Energie, welche in die Eingänge 55 und 58 gelangt wird auf die Eingänge 56 bzw. 59 der
Filter 51 und 52 gegeben. Die als Filterabschnitte 51 und 52 geeigneten Schaltungen sind in der US-PS 29 72 722
beschrieben.
Die Übergangs-Wellenleiter-Abschnitte 62, 63, 64 und 65. die in gestrichelten Linien dargestellt sind,
verbinden die Wellenleiter 48, 53, 54 und 49 mit den Wellenleiter-Krümmungsabschnitten 66,67,68 bzw. 69.
Die Wellenleiter-Krümmungen 67 und 68 sind ihrerseits über die Übergangs-Wellenleiter-Abschnitte 71 und 72.
die ebenfalls durch gestrichelte Linien dargestellt sind, mit den Wellenleiter-Abschnitten 73 bzw. 74 verbt den.
Die beiden letzteren Leiter bilden den Hilfsleiter- und Hauptleiterabschnitt eines Polarisationskopplers 75.
Auf ähnliche Weise werden die Wellenleiter-Krümmungen 66 und 69 über die Obergangs-Wellenleiter-Abschnitte
76 und 77, welche in gestrichelten Linien dargestellt sind, mit dem Hauptleiter 78 bzw. dem
Hilfsleiter 79 des Polarisationskopplers 81 verbunden.
Der Polarisationskoppler 75 besorgt die Kopplung für die Wellen mit der Frequenz f\. Wie gezeigt, liegt die
Achse seines Hauptleiter-Abschnitts in y-Richtung, während die Achse seines Hilfsleiter-Abschnitts in
z-Richtung ausgerichtet ist Wie bei den anderen Einrichtungen zuvor beschrieben wurde, ist der Koppler
75 eine reziproke Einrichtung mit einer Koppelcha-1 u^lcriStilC. uiC ΐϊΐϊί Z ItltC uCP uFei &jiiigaiigü u^j u^r uHvs O*J
beschrieben werden kann. Insbesondere wird die Welle
der Frequenz /i, welche — in z- bzw. jr-Richtung
polarisiert — auf die Gingänge 82 und 83 gelangt, auf
den Eingang 25 des Kopplers gegeben. Es ist dabei festzuhalten, daß der Eingang 25 des Kopplers 75 auch
der zweite energiekoppelnde Eingang der Schaltung 22 ist Wie bereits angedeutet koppelt er die Energie zu
und von dem Wellenpfad 28.
Der Polarisationskoppler 81 dient, ähnlich dem Kop^r 75, für die Ankoppelüng der Welle mit der
Frequciiz h. Wie dargestellt, liegen die Achsen der
Haupt- und Hilfsleiter-Abschnitte des Kopplers 81 in
der X' bzw. /-Richtung* Die reziproken Koppelcharakteristiken
des Kopplers 81 können anhand seiner drei Eingänge 84, 24 und 85 beschrieben werden.
Insbesondere durchläuft die Welle der Frequenz /?,
welche, in /-Richtung polarisiert, in den Eingang 24
gelangt, den Hauptleiter 78 und tritt über den Eingang 84 aus dem Koppler heraus. Die Welle gleicher
Frequenz, jedoch in z- Richtung polarisiert, welche zum
Eingang 24 gelangt, wird von dem Hauptleiter an den Hilfsleiter gekoppelt und verläßt den Koppler über den
Eingang 85. Der Eingang 25 ist — wie schon erwähnt — ebenfalls ein energiekoppelnder Eingang der Schaltung
22. Er koppelt die Energie zu und von dem ihm zugeordneten Wellenpfad 27. Die Koppler 75 und 81
können von der Art sein, wie sie in der US-PS 29 61 618 beschrieben sind.
Bevor die Wirkungsweise der Schaltung 22 diskutiert wird, werden einige Fakten erörtert, welche die
Diskussion vereinfachen. Wie zuvor ausgeführt, gehen alle Wellen einer gegebenen Frequenz, unabhängig von
ihrer Polarisation, auf ähnliche Weise durch die Schaltung 22. Im Ergebnis ist — wenn der Durchgang
der verschiedenen Wellen durch die Schaltung von F i g. 3 beschrieben wird — nur eine einzige Welle bei
jeder verschiedenen Frequenz in Betracht zu ziehen. Darüber hinaus ist die Schaltung 22. wie ebenfalls
bereits erwähnt, eine reziproke Einrichtung. Auf diese Weise gehen die zwischen dem gemeinsamen Wellenpfad
und einem der Ausgangs-Wellenpfade gekoppelten Wellen auf die gleiche Weise durch die Schaltung,
unabhängig davon, ob sie vom gemeinsamen Eingang oder von einem der anderen Eingänge her kommen. Es
kann also die Überprüfung des Durchgangs der verschiedenen Wellen durch die Schaltung 22 in
einfacher Weise durch die Annahme diskutiert werden, daß alle Wellen verschiedener Frequenz auf dem
gemeinsamen Pfad entstehen.
In Fig. 3 breiten sich die Wellen £, und E? entlang
dem Wellenpfad 26 aus und gelangen am Eingang 23 des Kopplers 41 in die Schaltung 22 Nimmt man an. daß E-die
Frequenz /i besitzt, so durchläuft sie die Schaltung in
analoger Weise wie die rechtwinklig polarisierten Wellenkomponenten hm und £«^der Fig. Λ Auf der
anderen Seite nimmt man an, daß die Welle Ei die
Frequenz β aufweist Daher geht sie, ähnlich wie die
rechtwinklig polarisierten Komponenten Ετι und £r?in Fig.2. durch die Schaltung 22. Es sollte jedoch
herausgestellt werden, daß die Richtung des Durchgangs von Ei entgegengesetzt zu derjenigen von Ετι
und Er?ist. weil die letztgenannten Wellen, wie in F i g. 2
gezeigt entlang des Pfades 27 und nicht entlang des gemeinsamen Wellenpfades 26 entstehen.
Die Wellen E-, und Ei werden in beliebigen Winkeln
Θι' bzw. Qz relativ zur Richtung der z-Koordmate
polarisiert Auf diese Weise kann jede Welle in zwei reeuiwiiikiigc Komponenten zerlegt werden, eine in
^-Richtung und eine in z-Richtung. Die Komponenten von Ei sind als Eu und E\z dargestellt, während
diejenigen von £2 als jE^und Euerscheinen.
Die Komponenten der Wellen £1 und £jin'i-RicHtung
Eu und Eu werden' ndch deY- Eingabe in den Eingang 23
über den Hauptleiier 42 geleitet und über den Eingang
44 in den Leiter 46 gegeben« Der Übergangsleiler 46 leitet Eu und £zrzUmEingäng55 der Abzweigschaltung
51. Weil Eu die Frequenz f\ aufweist,· :wird die auf den
Leiter 53 des Filtefabschhills 51 gegeben und. verläßt
diesen über den Eingang 57.· Der Übergangsleiter 63
m leitet dann £i.t zur WelIenleiter-KrürnrTiung'67; welche
die Energieüber deriübergangsbereich 71zuni Eingang 83 des Kopplers 75 umleitet, Ei, gelangt aufgrund der
vorherigen Krümmung durch den Leiter 67 in x-Richtung polarisiert zu dem Eingang 83. Auf diese
Ii Weise wird diese Komponente vom Hilfsleiter 73 zum
Hauptleiter 74 und hiervon weg über den Eingang 25 gekoppelt.
Auf der anderen Seite gelangt Eix, welche die
Frequenz (1 aufweist geradewegs durch den Hauplleiter
48 des Filierabschnitts 51 auf den Übergangsleiter 62. Der letztgenannte Leiter koppelt £j» zum Wellenleiter-Krümmer
66, welcher seinerseits die Komponente Eu auf den Übergangsleiter 76 gibt der in /-Richtung
polarisiert ist. Vom Leiter 76 gelangt £2, auf den
Eingang 84 des Kopplers 81. Da £21 nun in /-Richtung
polarisiert ist, geht sie gerade durch den Leiter 78 des Kopplers 81 und verläßt diesen über den Eingang 24.
Nachdem nun die Übertragung der Eu- und
£21-Komponenten durch die Schaltung 22 verfolgt
jn wurde, sollen jetzt die z-Komponenten von £1 und £2,
Et, und £2/ betrachtet werden. Diese Komponenten
werden nach dem Eintritt in den Koppler 41 vom Hauptleiter 42 zum Hilfsleiter 43 gekoppelt. Vom
letzteren Leiter läuft jede Komponente einen ähnlichen Weg entlang, wie er von der entsprechenden Komponente
in Y-Richtung benutzt wurde. Insbesondere gelangen Ei, und £2,durch den Übergangsleiter 47 zum
Filterabschnitt 52. Da Ei,die Frequenz Λ hat wird sie —
in /Richtung polarisiert — aus der genannten Schaltung über den Hilfsleiter 54 ausgekoppelt, geht
durch den Übergangsleiter 64 und die Wellenleiter-Krümmung 68 und wird durch den Übergangsleiter 72 in
z-Richtung polarisiert auf den Eingang 82 des Kopplers 75 gegeben. Da Et, in z-Richtung polarisiert ist geht sie
direkt durch den HaupSleiter 74 und tritt aus diesem durch den Eingang 25 heraus.
Da andererseits £2,die Frequenz /2 hat geht sie direkt
durch den Hauptleiter 49 des Kopplers 52 Vom letztgenannten Leiter wird sie durch den Übergangsleiter
65. die Wellenleiter-Krümmung 69 und den Übereangsleiter 77 auf den Eingang 85 des Kopplers 81
gedoppelt. Da £2, in z-Richtung polarisiert ist wird sie
aus dem Koppler 81 über den Eingang 24 des Hauptleiters 78 herausgekoppelt
Indem sie den Eingang 25 auf dem Pfad 28 bzw. den Eingang 24 auf dem Pfad 27 verlassen, sind sie die
Komponenten von £1 und £2, welche in die Schaltung 22
auf dem Pfad 26 eintraten. Gemäß der Erfindung wird der durch die Schaltung von Eu zurückgelegte Weg so
ausgelegt daß er gleich der zurückgelegten Entfernung durch die Schaltung von E%z; ebenfalls wird die von £2!
zurückgelegte Entfernung so gewählt daß sie gleich der von Eii zurückgelegten Entfernung ist Auf diese Weise
haben die Eu- und Eu- und die £21- und Eiz-Komponenten
dieselben Phasenbeziehungen, wenn sie die Schaltung 22 verfassen, wie beim Eintritt in osz Schaltung.
Hieraus folgt uaS Et, und Eu dieselbe vektorielle
Summe £1 auf dem Pfad 28 und £2, und Eix auf ähnliche
Weise dieselbe vektorielle Summe E2 auf dem Pfad 27
ergeben. Damit hat also die Schaltung 22 die beliebig polarisierten, unterschiedlichen Wellen E\ und E2 vom
gemeinsamen Pfad 26 zu verschiedenen Ausgangspfaden 27 und 28 abgezweigt, in denen die Polarisationsdreher
eingekoppelt werden können.
ES ist zu beachten, daß die Ausführungsform gemäß
der F i g. 3 zwar anhand von speziellen Polarisationskopplern und Abttfüeigschaltungen betrieben wurde* die
vorliegende Erfindung jedoch nicht auf diese speziellen Einrichtungen beschränkt ist. Alle konventionellen
Koppler Und Abzweigschaltungen, welche ähnliche Koppelcharakteristikert wie die beschriebenen Einrichtungen
besitzen, können ebenfalls verwendet werden.
Es ist weiterhin zu beachten, daB — obwohl die obige
Diskussion sich auf die Übertragung von Wellen mit einzelnen Frequenzen bezog — die Schaltung 22 nicht
auf einzelne Frequenzen beschränkt ist. In der Praxis können die verschiedenen auf die Schaltung gegebenen
Wellen unterschiedlich weit auseinandergezogene Frequenzbänder enthalten, wie zum Beispiel Wellen, die
Bänder von Frequenzen enthalten, welche innerhalb der gemeinsamen 4* und 6-GHz-Trägerbänder liegen.
In allen Fällen soll die oben beschriebene Anordnung
nur einige der vielen Möglichkeiten spezieller Ausführungsformen veranschaulichen, welche Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung darstellen.
Zahlreiche und abgewandelte andere Anordnungen können ohne weiteres geschaffen werden, ohne von
dem Grundgedanken und dem Rahmen der Erfindung abzuweichen.
So kann beispielsweise die Ausführung gemäß F i g. 3 leicht für die Abzweigung einer Vielzahl von Wellen
verschiedener Frequenz — in ähnlicher Weise, wie in der Figur gezeigt — dadurch abgewandelt werden, daß
weitere frequenzselektive Filterabschnitte und Polarisationskoppler für weitere Wellen vorgesehen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Frequenzselektive Abzweigschaltung zum Koppeln erster und zweiter elektromagnetischer Wellensignale,
die in verschiedenen Frequenzbändern zwischen einem ersten und zweiten getrennten
Wellenpfad auftreten und in einem gemeinsamen Wellenpfad geführt werden, wobei die Signale auf
jedem der Wellenpfade beliebig polarisiert sind, gekennzeichnet durch einen Breitband-Polarisationskoppler
(41) zum Trennen der Signale beliebiger Polarisation in zueinander orthogonal polarisierten Signalkomponenten und zum Koppeln
der Signalkomponenten einer Polarisationsrichtung zwischen dem gemeinsamen Wellenpfad (26) und
einem ersten Wellenleiterabschnitt (46) sowie zum Koppeln der Signalkomponenten, die zu den
Signalkomponenten der einen Polarisationsrichtung orthogonal polarisiert sind, zwischen dem gempinsamen
Well^npfad (26) und einem zweiten Wellenleiterabschnrtt
(47). eine erste, mit dem ersten Wellenleiterabschnitt (46) verbundene frequenzselektive
Einrichtung (51) zum Trennen der Signalkomponenten innerhalb der verschiedenen Frequenzbänder,
eine zweite, mit dem zweiten Wellenleiterabschnitt (47) verbundene frequenzselektive
Einrichtung (52) zum Trennen der Signalkomponenten innerhalb der verschiedenen Frequenzbänder,
einen ersten Polarisationskoppler (75) zwischen den ersten und zweiten frequenzselektiven Einrichtungen
(51, 52) und dem ersten Wellenpfad (28) zum Kombinieren der Signalkomponenten innerhalb
eines der Frequenzbänder, ι a ein Signal mit der
gleichen Polarisation w.e das erste Signal auf dem gemeinsamen Wellenpfad (26) ii bilden, und durch
einen zweiten Polarisationskoppler (81) zwischen den ersten und zweiten frequenzselektiven Einrichtungen
(51, 52) und dem zweiten Wellenpfad (27) zum Kombinieren der Signalkomponenten innerhalb
des anderen Frequenzbandes, um ein Signal mit der gleichen Polarisation wie das zweite Signal auf
dem gemeinsamen Wellenpfad zu bilden.
2. Frequenzselektive Abzweigschaltung nacn
Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die frequenzselektiven Einrichtungen für jede orthogonale
Komponente ein Filter (51 für Λ". 52 für Z) zum Reflektieren eines der in der Komponente enthalte
nen Signale und /um Durchlassen des anderen der in der Komponente enthaltenen Signals aufweisen und
daß jedes der Filter in Kombination damit eine Abzweigschaltung (53, 63, 67, 71; 54, 64, 68, 72) zum
Koppeln des reflektierten Signals zwischen dem mit dem gemeinsamen Wellenpfad assoziierten Polarisationskoppler
(41) und den Polansationskopplern (75. 81) der getrennten Wellenpfade (28, 27)
einschließt.
3. Frequenzselektive Abzweigschaltung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß
ferner mehrere Polarisationsdreher(31, 32) vorgesehen sind, von denen jeder zur Drehung der
Polarisationsebene der Wellen dient, die jeweils mit einem der getrennten Wellenpfade (28, 27) der
Abzweigschaltung gekoppelt sind.
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