DE1766746A1 - Monopulsquelle - Google Patents

Monopulsquelle

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DE1766746A1
DE1766746A1 DE19681766746 DE1766746A DE1766746A1 DE 1766746 A1 DE1766746 A1 DE 1766746A1 DE 19681766746 DE19681766746 DE 19681766746 DE 1766746 A DE1766746 A DE 1766746A DE 1766746 A1 DE1766746 A1 DE 1766746A1
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waveform
difference
monopulse
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Application number
DE19681766746
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Robert Pierrot
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Thales SA
Original Assignee
CSF Compagnie Generale de Telegraphie sans Fil SA
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Publication date
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/02Systems using reflection of radio waves, e.g. primary radar systems; Analogous systems
    • G01S13/06Systems determining position data of a target
    • G01S13/42Simultaneous measurement of distance and other co-ordinates
    • G01S13/44Monopulse radar, i.e. simultaneous lobing
    • G01S13/4409HF sub-systems particularly adapted therefor, e.g. circuits for signal combination
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q13/00Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
    • H01Q13/02Waveguide horns
    • H01Q13/025Multimode horn antennas; Horns using higher mode of propagation
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q25/00Antennas or antenna systems providing at least two radiating patterns
    • H01Q25/04Multimode antennas

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Description

Dlpl.-Ing. Egon Prinz Dr. Gertrud Häuser Dipi.-lng. GoUfried leiser
Patentanwälte
Telegramme: Labyrinth München
Telefon: 83 15 10 Pottscheckkonto: Mönchen 117078
8000 Manchen 60,
Ernsbergerstrasse 19
11. Juli 1958
Unser Zeichen: C 2557
CSP-COMPAGNIE GENERALE DE TELEGRAPHIE SANS PIL 101, Boulevard Murat, Paris l6e/Prankreich
Monopulsquelle
Die Erfindung bezieht sich auf Strahlungsquellen von elektromagnetischen sogenannten l!Einimpuls"- oder "Monopuls"-Detektorsystemen für Seitenwinkel und Höhenwinkel, d.h., in welchen die vollständige Bestimmung der Lage eines Zieles im Prinzip die Erzeugung von drei Signalen (Summe
Bu/Gr.
Höhen-
Winkeldifferenz
109834/ίΓΠβ
Winkeldifferenz As und Seitenwinkeldifferenz Ag) und drei entsprechende Kanäle erfordert, deren komplexe Gewinne genau gleich sein müssen.
Es ist bekannt, daß man die Empfangsschaltungen wesentlich vereinfachen kann, indem man das Signal As + JAg erzeugt, wobei j der bekannte Operator für F/2 ist. Es genügt daher die Anordnung von zwei Kanälen, wobei der eine für das Signal Σ, der andere für das Signal As + j Ag bestimmt ist. Die Erzeugung der beiden Fehlerspannungen im Höhenwinkel £ s und im Seltenwinkel £ g wird sodann mittels mit einer Phasenverschiebung von 90° gespeister Amplituden-Phasendetektoren erhalten.
Eine die drei Signale £, , ^s,Ag abgebende Monopulsquelle mit mehreren Wellenformen ist bereits in der Patentanmeldung P 15 91 079.Tder Anmelderin vom 20.Dezember 19o7 beschrieben worden.
Ein das Signal (As + jAg) erzeugendes zusätzliches Kopplungsglied ist in diesem Fall zur Speisung des Differenzkanals erforderlich.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Monopulsquelle mit mehreren Wellenformen, welche direkt die Signale £. und As + jAg (oder Ag + jAs, was bis auf
eine 109834/0546
eine konstante Phasenverschiebung auf das gleiche herauskommt) liefert.
Die erfindungsoemäße Monopulsquelle weist im wesentlichen drei Elemente auf: einen Hornstrahler, eine Hochstfrequenzschaltung, welche die Erzeugung einer Welle mit der aufgezwungenen Wellenform ermöglicht, oder einen "Wellenformumwandler" bzw. ein 'Wellenformglied" sowie ein magisches T, wobei das Wellenformglied in einander diametral gegenüberliegenden Querschnitten in den Hornstrahler mündet.
Das Horn besteht aus einem quadratischen oder rechteckigen Hohlleiter, welcher zur Bildung der strahlenden öffnung der Primärquelle trichterförmig erweitert sein kann und so bemessen ist, daß die sich in den Wellenformen H10, H30, H... und E11 (TE01, TE02, TE11 und TH11) fortpflanzenden Wellen übertragen werden können.
Das Wellenformglied wird durch den übergang zwischen dem Hornstrahler und den beiden Erre'gerhohlleitern gebildet, welche aus zwei Armen des magnischen T bestehen, dessen andere Arme den Summen- und den Differenzkanal bilden. Die beiden Erregerhohlleiter münden in der Diagonale in den Hornstrahler, so daß, wenn sie in Phase gespeist werden, lediglich die Wellenform H10 bzw. TEQ1 (Summenkanal) erregt wird, und wenn sie mit entgegengesetzter Phase ge-
speist 109834/0546
-lispelst werden, gleichzeitig die Wellenform H30 0 und die Gesamtheit der Wellenformen H11 - E11 (TE11 gleichzeitig erregt werden, wobei die Leistung gleichmäßig zwischen den beiden "Differenz"-Kanälen verteilt ist.
Die Phasenverschiebung von ///2 zwischen den Signalen ^ der beiden Differenzkanäle wird durch die Differenzphasenverschiebung der Wellenform H30 (TEQ2) bezüglich der Wellenformen H11 und E11 (TE11 und TM11) im Verlauf der Fortpflanzung im Hornstrahler zwischen der strahlenden öffnung und dem Wellenformglied erhalten. Diese Phasenverschiebung kann entweder durch die Differenz der Portpflanzungsgeschwindigkeiten, welche durch die Abmessungen des Hornstrahlers bestimmt werden, oder durch die Hinzufügung eines Phasenschiebers erhalten werden, beispielsweise eines Pfeilers oder Ständers (pilier) " in der Achse des Hohlleiters, welcher auf die Wellenformen H11 und E11 (TE11 und TM11) und nicht auf die Wellenform H20 (TE02) einwirkt.
Das magische T dient zur Speisung der beiden Erregerhohlleiter des Wellenformgliedes in Phase oder mit entgegengesetzter Phase, je nachdem, ob es durch den Summenkanal oder durch den Differenzkanal gespeist wird.
Anhand 10983A/0546
Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 eine Gesamtschrägansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Monopulsquelle mit mehreren Wellenformen,
Figuren 2a, 2a1, 2b, 2b1, 2c, 2cf der Erläuterung dienende graphische Darstellungen und
Figur 3 eine vergrößerte Ansicht eines Teiles der in Figur dargestellten Monopulsquelle.
Die in Figur 1 dargestellte erfindungsgemäße Monopulsquelle weist einen Hornstrahler C, welcher bei dieser Ausführungsform aus einem sich erweiternden Trichter C1 und einem rechteckigen Hohlleiter C2 besteht, ein "magisches T" T, welches aus einem Summenkanal S, einem Differenzkanal D und zwei Erregerkanälen T1 und T2 für den Hornstrahler besteht, sowie ein Wellenformglied M auf, welches den Übergang zwischen dem magischen T und dem Hornstrahler bildet. Zu diesem Zweck ist es wesentlich, daß die Kanäle T1 und T2 in den Hörnetränier durch diagonal gegenüberliegende Mündungen M1 und M3 münden. Die Elemente C und C0 sind so bemessen,
Xc xc.
daA die Erregung der Wellenformen H10, H20, H11 und E11
S11 und TM11) ermöglicht wird, deren graphische 109834/0548
sehe Darstellungen in den Figuren 2a, 2a1, 2b, 2b1 und 2c, 2c1 die in Figur 1 dargestellten Amplitudenverteilungen längs der Achsen Ox, Oy, Oz zeigen.
Die graphischen Darstellungen 2a und 2a' entsprechen den Amplitudenverteilungen längs den Achsen Ox bzw. Oy für die Wellenform H10 (TEQ1), d.h. für den Summenkanal, die graphischen Darstellungen 2b und 2b1 für die Wellenform Hp0 (TE02), d.h. für den Differenzkanal in der Ebene xOz, und die graphischen Darstellungen 2c und 2c1 für die Resultante der Wellenformen H11 und E11 (TE11 und TM11), d.h. für den Differenzkanal in der Ebene yOz.
Wenn die zwei Hohlleiter T1, Tp in Phase gespeist werden, wird nur die Wellenform H10 (TE01) erregt und die ganze Energie geht durch den Summenkanal S, und wenn sie mit entgegengesetzter Phase gespeist werden, werden die Wellenformen H20, H11 und E11 (TEQ2, TE11 und TM11) erregt, wobei die Leistung gleichmäßig zwischen den Kanälen T1 und T2 verteilt ist und die Energie vollständig wieder im Differenzkanal D auftritt. Der Hornstrahler C ist in bekannter Weise so ausgebildet, daß die Wellen der Wellenform H20 (TEQ2), während sie sich durch denselben fortpflanzen, einer Phasenverschiebung von V /2 bezüglich derjenigen der Wellenformen H11, E11 (TE11, TM11) unterzogen werden.
Diese
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Diese Phasenverschiebung kann entweder durch die Differenz der Fortpflanzungsgeschwindigkeiten, welche durch die Abmessungen des Hornstrahlers bestimmt werden, oder durch die Hinzufügung eines Phasenschiebers, beispielsweise eines in der Achse des Hohlleiters angeordneten Pfeilers oder Ständers, erhalten werden, wobei das 'erste Verfahren den Vorteil hat, daß keine störende Phasenverschiebung der Wellen in der Wellenform H10 (TE01) hervorgerufen wird und daher keine zusätzliche Kompensierung erforderlich ist.
Es wird daran erinnert, daß die Differenzphasenverschiebung γ , der Wellen in der Wellenform Hp0 (TE0-) einerseits und H11 oder E11 (TE11 oder TM11) andererseits auf einem Weg mit der Länge L geschrieben werden kann:
und daß die Wellenlängen im Hohlleiter y\ g2Q und der genannten Wellenformen geschrieben werden:
= ==== bzw Az =
(Ac20)2
wobei Ά C20 und A C11 die diesen Wellenformen entsprechenden Grenzwellenlängen sind und geschrieben werden:
C20 = a und A C11
wobei 109834/0546
■ - 8 -
wobei a und b die Länge bzw. die Höhe des Hohlleiters sind. Es ist daraus ersichtlich, daß durch Einstellung der Höhe b ohne Veränderung der Breite a der Wert ^f . gleich einem ungeraden Vielfachen von T/2 gemacht werden kann, ohne daß die Portpflanzungsgeschwindigkeit der Wellen in der Wellenform H10 (TE01) verändert wird, da für diese die Grenzwellenlänge unabhängig von b ist (sie ist gleich 2a).
Die Phasenverschiebung ^f d kann auch durch Veränderung der Länge L des Hohlleiters eingestellt werden. In jedem Fall wird die Kompensation der störenden Differenzphasenverschiebung zwischen den Wellen H10 und Hp0 (TEni und TE02^ *n bekannter Weise durchgeführt.
Für eine zur Belichtung eines Kreisparaboloids bestimmte, bekannte Strahlungsquelle nimmt man beispielsweise b/a = 0,8
' und infolgedessen Λ C11 = 1,56 b = 1,25 a. Da γ d gleich kf/2 sein muß, findet man f ür Λ = 32 mm und a = 45 mm: L = 66,66 k, das ist für k = 1: L = 66,6 mm.
Die Anpassung der strahlenden Öffnung an die Wellenformen H20 und HE11 (TEQ2 und EM11) muß vollständig durchgeführt werden, damit mehrfache Reflexionen zwischen dem grundsätzlich nicht angepaßten Wellenformglied und der Öffnung ver-
mieden 109834/0546
mieden werden, da diese Reflexionen eine störende Kopplung zwischen den ungeraden Wellenformen hervorrufen könnten.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise kann die Verbindung, in welcher die beiden Signale der Kanäle S und D aufgrund der vom Wellenformglied abgegebenen Signale erzeugt werden, in jeder anderen, in der Höchstfrequenztechnik bekannten Form verwirklicht werden, beispielsweise durch Dreiplattenschaltungen, Koaxialleitungen oder dergleichen.
Patentansprüche
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Claims (2)

- ίο - Patentansprüche
1. Monopulsquelle mit mehreren Wellenformen, welche einen in den Wellenformen H10, H30, H11 und E11 (TEQ1, TEQ2, TE11 und TM11) mit Ausschluß der Wellenformen höherer Größenordnungen strahlenden Hornstrahler und eine Hybridverbindung mit einem sogenannten "Summen"-Kanal und einem sogenannten "Differenz"-Kanal, welche gegenseitig entkoppelt sind, und zwei anderen entkoppelten Kanälen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Lieferung des Signals As +Ag oder Ag + J As in den Differenzkanal und des Signals £. in den Summenkanal, wobei As, Ag und Z. die bekannten "Monopuls"-Signale sind, zwischen dem Hornstrahler (C) und der Hybridverbindung (T) einen Wellenformumwandler M mit zwei Rechteckhohlleiterteilen aufweist, deren erste Enden (M1, M2) einander diametral gegenüber in den Hornstrahler münden und deren zweite Enden mit den genannten anderen Kanälen gekoppelt sind.
2. Monopulsquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hybridverbindung ein magisches T ist.
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DE19681766746 1967-07-13 1968-07-12 Monopulsquelle Pending DE1766746A1 (de)

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DE19681766746 Pending DE1766746A1 (de) 1967-07-13 1968-07-12 Monopulsquelle

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