DE863362C - Frequenzabhaengiges Netzwerk mit veraenderbarem Frequenzgang - Google Patents

Frequenzabhaengiges Netzwerk mit veraenderbarem Frequenzgang

Info

Publication number
DE863362C
DE863362C DES10702D DES0010702D DE863362C DE 863362 C DE863362 C DE 863362C DE S10702 D DES10702 D DE S10702D DE S0010702 D DES0010702 D DE S0010702D DE 863362 C DE863362 C DE 863362C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
network
voltage
voltage divider
resistance
main
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES10702D
Other languages
English (en)
Inventor
Katharina Erdniss
Karl Dipl-Ing Scherer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES10702D priority Critical patent/DE863362C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE863362C publication Critical patent/DE863362C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/04Control of transmission; Equalising
    • H04B3/14Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used
    • H04B3/143Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used using amplitude-frequency equalisers
    • H04B3/145Control of transmission; Equalising characterised by the equalising network used using amplitude-frequency equalisers variable equalisers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Networks Using Active Elements (AREA)

Description

  • Frequenzabhängiges Netzwerk mit veränderbarem Frequenzgang Die Erfindung betrifft ein frequenzabhängiges Netzwerk mit konstantem Eingangsscheinwiderstand, bei dem ein oder mehrere Längs- und/oder Querglieder durch Spannungsteiler od. dgl. überbrückt sind und eine Nutzspannung abgegriffen wird, die gleich der Summe aus Ausgangsspannung bzw. einem Bruchteil oder einem Vielfachen derAusgangsspannungdesNetzwerkes und einem Bruchteil oder einem Vielfachen der Differenz zwischen Eingangsspannung und Ausgangsspannung des Netzwerkes ist. Der Spannungsteilerkann dabei Teil des Längs- oder Quergliedes sein. Der Frequenzgang :eines solchen Netzwerkes ist durch Änderung des abgegriffenen Teiles der Ausgangsspannung und/oder :der Spannungsdifferenz veränderbar. Derartige Netzwerke werden in erster Linie zu Entzerrungszwecken, beispielsweise zur Leitungsentzerrung, benutzt.
  • Häufig sind nun frequenzabhängige Netzwerke erforderlich, an denen eine Zahl von Dämpfungskurven verschiedenen Charakters eingestellt werden soll, wobei es schwierig ist, diesen Frequenzgang allein durch Bemessung der Elemente des Netzwerkes zu erhalten. Man ist bisher dabei so vorgegangen, daB die Netzwerke mit einer Anzahl auswechselbarer Elemente (Kondensatoren verschiedenen Wertes, Spulen mit mehreren Anzapfungen), die wahlweise eingeschaltet werden konnten, ausgerüstet wurden. Um die Anzahl der erforderlichen Elemente gering zu halten und um vor allen Dingen die Auswechslung von Elementen zu vermeiden, sieht die Erfindung einen anderen Aufbau. depaxtiger-..X.etzerke- vor. Gemäß der Erfindung wird vor das eigentliche RegElorgan (Spannungsteiler) ein zusätzliches Netzwerk geschaltet, dessen Eingangsscheinwiderstand . gleich dem Wellenwiderstand des I3auptnetzwerkes ist. Das Übertragungsmaß des zusätzlichen Netzwerkes kannAabei komplex und frequcnzabhängig oder, auch -reell _ und frequenzunabhängig sein. Es kann, gegebenenfalls zweckmäßig sein, das Übertragungämaß des zusätzlichen Netzwerkes veränderbar -zu gestalten. `'..
  • In der Fig: i ist das Schaltbild eines bekannten frequenzabhängigen Netzwerkes mit veränderbarem Frequenzgang dargestellt, das von einem Brücken-T-*Glied nach Stephenson abgeleitet ist. _Der Eingangsscheinwiderstand dieses Netzwerkes ist gleich dem Wellenwiderstand Z des Brücken-T-Gliedes, also reell und frequenzunabhängig, wenn Zi = Z2 = Z und 9y - N2 = Z2 ist. Der parallel zu dem komplexen Widerstand .9i liegende reelle Widerstand Z, ist dabei als Spannungsteiler ausgebildet und entsprechend den gewünschten Dämpfungsstufen unterteilt.
  • Gemäß der Erfindung kann man nun -dem Spannungsteiler Z1 ein Dämpfungsnetzwerk N vorschalten, das vorzugsweise regelbar ist und dessen Eingangsscheinwiderstand im -benutzten Frequenzbereich konstant und reell, und zwar gleich dem Wellenwiderstand Z des Hauptnetzwerkes'ist. Dies ist schematisch in den Fig. ?,a und 2 b gezeigt.
  • Das Zusatznetzwerk N kann -im allgemeinen ein komplexes - frequenzabhängiges Übertragungsmaß haben. Vorteilhaft bildet man es so aus wie das Hauptnetzwerk, d. h. man ersetzt in dem Hauptnetzwerk den einen Brückenwiderstand Z1 durch ein zweites gleiches Netzwerk mit dem konstanten- Eingangsscheinwiderstand Z und erhält dann beispielsweise eine Schaltung, wie sie die Fig. 3 .zeigt. Da der zusätzliche Vierpol Brückenschaltung ist, so enthält die gewonnene. Schaltung im Zuge des oberen -Längszweiges zwischen Eingang und Ausgang zwei Widerstände Zil und Zig, an denen analog zu den bekannten regelbaren Entzerrern die Spannung hochohmig abgegriffen werden kann. Für- das Zusatznetzwerk gilt ebenfalls die Bedingung -Z" = Zig = Z und Nil - T" = Z2. -Wenn die Einstellung einem Abgriff am Punkt q. entspricht, erhält man das Übertragungsmaß. des Ausgangsvierpols wie bei der Fig. i. Wird am zwischen den Punkten q. und 5 liegenden Widerstand Z12 ein Wert s - Z" abgegriffen, so. wird das Verhältnis von Eingangsspannung E zu Ausgangsspannung U Es ist dabei gl = bi + ja, das Übertragungsmaß des Ausgangsvierpols und g2 = b2 + jag das Übertragungsmaß des zusätzlichen Vierpols. Wird am zwischen i und 5 liegenden Widerstand Zii ein Wert-t-- Zii abgegriffen, so ist In beiden Fällen subtrahiert sich von einer vom Abgriff unabhängigen Dämpfungskurve b1 + b2 eine vom Abgriff s bzw. t abhängige Dämpfungskurve. Es ändern also auch die verschiedenen Dämpfungskürven der Gesamtanordnung ihre Extremwerte und ihren Charakter. Durch geeignete Wahl des Ausgangsvierpols lassen sich die jeweils erforderlichen Kurven herstellen. Ein Beispiel für die erreichbaren Dämpfungskurven zeigt die Fig. q., deren Kurven i bis 3 für den Fall gerechnet sind, daß der Ausgangsvierpol als Impedanz N1 eine Spule und der zusätzliche Vierpol als Impedanz Üiil einen Kondensator enthält. Die Kurve i gilt dabei fürs = 0,36, die Kurve 2 für s = o'64 und die Kurve 3 fürs = i.
  • Die beiden, Vierpole können dabei vertauschbar angeordnet werden. Es ist hierzu lediglich eine Umschaltbarkeit -der Widerstände N erforderlich. Das Prinzip der Ersetzung eines Widerstandes durch einen Vierpol gleichen Eingangswiderstandes kann in der gleichen Schaltung mehrfach wiederholt werden.
  • Häufig kann es zweckmäßig sein, das Übertragungsmaß des zusätzlichen Netzwerkes reell und frequenzunabhängig zu machen, -weil dann bei der Änderung - des Regelbereiches der Charakter der Dämpfungskurve erhalten bleibt. So können beispielsweise die in den Fig. 2 a und 2 b schematisch gezeigten zusätzlichen Netzwerke veränderbare Eichleitungen sein, deren Umschaltung an zwei Schaltstellen derart erfolgt, daß der Wellenwiderstand bei Änderung des Übertragungsmaßes konstant bleibt. An Stelle einer veränderbaren Eichleitung, zu deren Umschaltung mindestens zwei Schaltstellen benötigt werden, kann man aber auch aus Längs- und Querwiderständen beste-. hende Widerstandsnetzwerke benutzen, bei denen die Umschaltung an einer Schaltstelle erfolgt und die ' so bemessen sind, daß der Eingangsscheinwiderstand bei Änderungen der Einstellung konstant bleibt. Ausführungsbeispiele hierzu sind in den Fig. 5a und 5b gezeigt. Es ist dabei erforderlich, dem Spannungsteiler Zi einen Betrag größer als Z zu geben. Vorteilhaft gibt man ihm den Betrag 2 Z. Allgemein können die Funktionen von Hauptspannungsteiler und zusätzlichem veränderbaren Netzwerk miteinander vertauscht werden, wenn das zusätzliche Netzwerk ein reelles und frequenzunabhängiges -Übertragungsmaß hat. -Aus den Fig. 6a, -6b und 6 c ist die Wirksamkeit des veränderbaren Zusatznetzwerkes auf die mit dem Spannungsteiler-Z1- einstellbaren Dämpfungskurven zu ersehen. Mit den Kurven i bis 8 sind acht verschiedene Einstellungen am Spannüngsteilerwiderstand Z1 entsprechende Dämpfungskurven für den Frequenzbereich f, bis f2 dargestellt; und zwar in Fig: 6c für die in der Fig. i gezeigte Gründschaltung, in Fig. 6a' für eine Schaltung entsprechend dem Prinzipbild nach Fig. 2a und in Fig. 6b 'für eine Schaltung, die dem Prinzipbild nach Fig. 2b entspricht. Als zusätzliches Netzwerk N ist dabei ein solches mit reellem Übertragungsmaß, z. B. entsprechend den Fig. 5 a oder 5b, vorausgesetzt.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Netzwerkes gemäß der Erfindung zeigt die Fig. 7, bei der das Zusatznetzwerk N ein einfacher Spannungsteiler ist. Der Widerstand des Hilfsspannungsteilers N muß hierbei gleich dem Wellenwiderstand des Hauptnetzwerkes und der Widerstand des Hauptspannungsteilers Z1 > Z gewählt sein, :es muß also die Bedingung Z = N « Z, erfüllt sein. In deriBeispiel der Fig. 8 ist der Hauptspannungsteiler durch eine Drossel Dy mit Abgriffen und das zusätzliche Netzwerk durch ein einfaches Potentiometer gebildet. Hierbei muß die Bedingung Z = Z, C co,;t@n - LA, gelten.
  • Bei den an Hand der Fig. 5a, 5b, 7 und 8 behandelten Beispielen war der Spannungsteiler Z1 stets am einen Ende mit dem einen oder anderen Ende von N1 verbunden. Dies hat zur Folge, daß beim Verändern des Regelbereiches durch N entweder die der Anfangsstellung 0 des Spannungsteilers Z1 entsprechende Kurve 0 oder die der Endstellung 8 entsprechende Kurve 8 unverändert bleibt, wie aus den Fig. 6a und 6b zu ersehen ist. Vorteilhaft kann man nun auch, wie es z. B. die Fig. g a zeigt, beide Anschlüsse von Z1 veränderbar anschließen. Man kann dann nicht nur deri Regelumfang verändern, sondern auch den Bereich zwischen zwei Grenzwerten I und II verschieben, wie aus der Fig. gb ersichtlich ist. Das Zusatznetzwerk N besteht bei dem Beispiel der Fig. g a aus dem Widerstand W = Z und der mit Abgriffen versehenen Drossel Dr, die so ausgebildet ist, daß sie für verschiedene Abgriffe die an sie angelegte Spannung, d. h. die an 9Z1 abgenommene Spannung, heraufübersetzt. Bei Benutzung der beiden linken Abgriffe der Drossel ist es dann möglich, den Regelbereich in das Gebiet negativer (Spannungs-) Dämpfungen auszudehnen, wie aus Fig. gb zu ersehen ist.
  • In der Fig. io ist ein zweigliedriges Netzwerk dargestellt, das durch Kombination der grundsätzlichen Schaltungen nach Fig. 2a und 2b entstanden ist. Der Regler besteht aus den miteinander verbundenen Teilen Z, und Z'1. Die beiden zusätzlichen Netzwerke N und N' werden vorzugsweise als Dämpfungsnetzwerke, und zwar beispielsweise als gleiche Netzwerke, z. B. nach einem der Ausführungsbeispiele nach den Fig. 5 a, 5 b, 7, 8 oder g a, ausgebildet. Werden die beiden Glieder des zweigliedrigen Hauptnetzwerkes und die zusätzlichen Netzwerke gleich eingestellt, so erhält man einen Regelbereich, der, wie es die Fig. ioa zeigt, symmetrisch zur mittleren Kurve 5 liegt, die der Mittelstellung des Reglers (Z1 + Z1') entspricht.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Frequenzabhängiges Netzwerk mit konstantem Eingangsscheinwiderstand, bei dem ein oder mehrere Längs- und/oder Querglieder durch Spannungsteiler od. dgl. überbrückt sind und eine Nutzspannung abgegriffen wird, die gleich der Summe aus Ausgangsspannung bzw. einem Bruchteil oder einem Vielfachen der Ausgangsspannung des Netzwerkes und einem Bruchteil oder Vielfachen der Differenz zwischen Eingangsspannung und Ausgangsspannung des Netzwerkes ist, und dessen Frequenzgang durch Änderung des abgegriffenen Teiles der Ausgangsspannung und/oder der Spannungsdifferenz regelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß vor das eigentliche Regelorgan (Spannungsteiler) ein zusätzliches Netzwerk geschaltet ist, dessen Eingangsscheinwiderstand gleich dem Wellenwiderstand des Hauptnetzwerkes ist.
  2. 2. Netzwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Netzwerk komplex und frequenzabhängig ist.
  3. 3. Netzwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Brücken-T-Schaltung nach S t e p h e n s o n oder deren Äquivalent, die mit ihrem Wellenwiderstand (Z) abgeschlossen ist und einen konstanten Eingangsscheinwiderstand hat, der eine Brückenwiderstand durch einen zweiten Vierpol mit dem konstanten Eingangswiderstand (Z) und dem Abschlußwiderstand (Z) ersetzt ist, der zum Abgreifen der Nutzspannung einen oder mehrere Spannungsteiler aufweist. q..
  4. Netzwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Vierpol ebenfalls eine Brückenschaltung oder deren Äquivalent ist.
  5. 5. Netzwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsmaß des zusätzlichen Netzwerkes reell und frequenzunabhängig ist.
  6. 6. Netzwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsmaß des zusätzlichen Netzwerkes veränderbar ist.
  7. 7. Netzwerk nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliches Netzwerk eine veränderbare Eichleitung mit konstantem Wellenwiderstand benutzt ist. B.
  8. Netzwerk nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Längs- und Querwiderständen bestehendes Widerstandsnetzwerk benutzt ist, bei dem die Umschaltung an einer Schaltstelle erfolgt und das so bemessen ist, daß der Eingangsscheinwiderstand bei Änderung des Übertragungsmaßes konstant bleibt, wobei der Widerstand des Spannungsteilers größer ist als der Wellenwiderstand des Hauptnetzwerkes. g.
  9. Netzwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand des Spannungsteilers gleich dem doppelten Wellenwiderstand des Hauptnetzwerkes ist. io.
  10. Netzwerk nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliches Netzwerk ein einfacher Spannungsteiler benutzt und der Widerstand dieses Spannungsteilers gleich dem Wellenwiderstand des Hauptnetzwerkes und der Widerstand des Hauptspannungsteilers groß gegen den Wellenwiderstand gewählt ist. ii.
  11. Netzwerk nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Hauptspannungsteiler eine Drossel mit Abgriffen und .als zusätzliches Netzwerk min .einfacher Spannungsteiler :benutzt ist und der Widerstand des Spannungsteilers gleich dein Wellenwiderstand des Hauptnetzwerkes und der induktive Widerstand der Drossel .auch bei der niedrigsten Frequenz des benutzten Bereiches ,größer als der Wellenwiderstand des Hauptnetzwerkes ist.
  12. 12. Netzwerk nach Anspruch 5 und 16, @dadürch gekennzeichnet, däB das zusätzliche Netzwerk durch die Parallelschaltung eines Ohrnschen Widerstandes, der gleich dem Wellenwiderstand des Hauptnetzwerkes gewählt ist, und einer als Sparübertrager wirkenden Drosselgebildet ist und der Spannungsteiler hochohmiggegenüber dem Wellenwiderstand ist.
  13. 13. Netzwerk' nach Anspruch ii bäer =2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel so ausgebildet ist, daß sie :bei verschiedenen Abgriffen die an sie gelegte Spannung heraufübersetzt.
  14. 14. Netzwerk nach ;einem _der Ansprüche io bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß beide Äraschlüsse des Hauptspannungsteilers veränderbar an das zusätzliche Netzwerk ansehaftbar sind. Angezogene Druckschriften USA.-Patentschriften Nr. 2 o7o 66$, 2 o96 o21, . 2,53743.
DES10702D 1942-08-18 1942-08-18 Frequenzabhaengiges Netzwerk mit veraenderbarem Frequenzgang Expired DE863362C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES10702D DE863362C (de) 1942-08-18 1942-08-18 Frequenzabhaengiges Netzwerk mit veraenderbarem Frequenzgang

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES10702D DE863362C (de) 1942-08-18 1942-08-18 Frequenzabhaengiges Netzwerk mit veraenderbarem Frequenzgang

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE863362C true DE863362C (de) 1953-01-15

Family

ID=7473417

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES10702D Expired DE863362C (de) 1942-08-18 1942-08-18 Frequenzabhaengiges Netzwerk mit veraenderbarem Frequenzgang

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE863362C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE958571C (de) * 1953-11-04 1957-02-21 Philips Nv Entzerrernetzwerk, insbesondere zur Anwendung bei der UEbertragung von Signalen ueber ein koaxiales Kabel, mit einer Anzahl einstellbarer, in verschiedenen Frequenzbaende rn wirksamer Daempfungszweige in Form ueberbrueckter T-Filter
DE1056186B (de) * 1958-01-25 1959-04-30 Felten & Guilleaume Gmbh Schaltungsanordnung zur Entzerrung der durch die Leitungsdaempfung verursachten Verzerrungen in Traegerfrequenzsystemen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2070668A (en) * 1935-10-04 1937-02-16 Bell Telephone Labor Inc Wave transmission network
US2096027A (en) * 1936-01-30 1937-10-19 Bell Telephone Labor Inc Attenuation equalizer

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2070668A (en) * 1935-10-04 1937-02-16 Bell Telephone Labor Inc Wave transmission network
US2096027A (en) * 1936-01-30 1937-10-19 Bell Telephone Labor Inc Attenuation equalizer
US2153743A (en) * 1936-01-30 1939-04-11 Bell Telephone Labor Inc Attenuation equalizer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE958571C (de) * 1953-11-04 1957-02-21 Philips Nv Entzerrernetzwerk, insbesondere zur Anwendung bei der UEbertragung von Signalen ueber ein koaxiales Kabel, mit einer Anzahl einstellbarer, in verschiedenen Frequenzbaende rn wirksamer Daempfungszweige in Form ueberbrueckter T-Filter
DE1056186B (de) * 1958-01-25 1959-04-30 Felten & Guilleaume Gmbh Schaltungsanordnung zur Entzerrung der durch die Leitungsdaempfung verursachten Verzerrungen in Traegerfrequenzsystemen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2059728B2 (de) Spulenloser daempfungs- und laufzeitentzerrer
DE863362C (de) Frequenzabhaengiges Netzwerk mit veraenderbarem Frequenzgang
DE2446688B2 (de) Aktive Schaltungsanordnungen zum Nachbilden von Induktivitäten und Filternetzwerk damit
DE2612555C2 (de) Aktives RC-Filter
DE878379C (de) Frequenzabhaengiges Netzwerk mit veraenderbarem Frequenzgang
DE715933C (de) Phasenentzerrender Vierpol
DE713195C (de) Veraenderbares Entzerrungsnetzwerk
DE756014C (de) Zwischen zwei Verstaerkerroehren angeordnetes Filter
DE862919C (de) Modulatoranordnung
DE844472C (de) Veraenderbarer Daempfungsentzerrer
DE753319C (de) Frequenzunabhaengige Eichleitung in Form einer koaxialen Leitung
DE2314381C3 (de) Als Abzweigschaltung ausgebildetes spulenloses Bandfilterglied
DE2808581C2 (de) Filterschaltung mit einer Bandpaß- Übertragungsfunktion vierten Grades
DE635961C (de) Wellensieb aus zwei oder mehr Teilfiltern
DE730124C (de) Kristallbrueckenfilter mit veraenderbarer Bandbreite
DE835898C (de) Wechselstromtelegraftiesystem mit Stroemen verschiedener Frequenz zur UEbertragung von Trenn- und Zeichenstrom
DE2422843C3 (de) Regelbares Dampfungsglied für insbesondere kurze elektromagnetische Wellen
DE950070C (de) Regelbares Daempfungsnetzwerk
DE681530C (de) Kristallfilter mit regelbarer Bandbreite, insbesondere fuer Superhetempfaenger
DE1302059B (de) Daempfungs- und Laufzeitentzerrer
DE2353058C3 (de) Entzerrungsnetzwerk
DE842678C (de) Scheinwiderstandsmessbruecke
DE1928514C3 (de) Integrierbarer aktiver RC-Filtervierpol für Geräte und Einrichtungen der elektrischen Nachrichten-, Meß- und Datenverarbeitungstechnik
DE483338C (de) Siebkette, deren einzelne Glieder aus drei Impedanzelementen bestehen
DE651056C (de) Elektrische Entzerrungsschaltung