DE1056186B - Schaltungsanordnung zur Entzerrung der durch die Leitungsdaempfung verursachten Verzerrungen in Traegerfrequenzsystemen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Entzerrung der durch die Leitungsdaempfung verursachten Verzerrungen in Traegerfrequenzsystemen

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DE1056186B
DE1056186B DEF24894A DEF0024894A DE1056186B DE 1056186 B DE1056186 B DE 1056186B DE F24894 A DEF24894 A DE F24894A DE F0024894 A DEF0024894 A DE F0024894A DE 1056186 B DE1056186 B DE 1056186B
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DE
Germany
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frequency
transmission
khz
attenuation
channel
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Application number
DEF24894A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Helmut Sippel
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Felten and Guilleaume AG
Original Assignee
Felten and Guilleaume AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/04Control of transmission; Equalising

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Filters And Equalizers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Entzerrung der durch die Leitungsdämpfung verursachten Verzerrungen in Trägerfrequenzsystemen, die wahlweise als ein Vierdraht-Gleichlagesystem oder als ein Zweidraht-Getrenntlagesystem, bei dem die Übertragungsgruppe für die eine Übertragungsrichtung unter gleichzeitiger Umkehr (Inversion) der Frequenzfolge der Sprachkanäle durch Umsetzung aus der Frequenzlage der Übertragungsgruppe der anderen Übertragungsrichtung gewonnen wird, betrieben werden können.
Bei Trägerfrequenzsystemen, die als Vierdraht-Gleichlagesystem betrieben werden, wird das Übertragungsband in beiden Übertragungsrichtungen sowohl in der gleichen Frequenzlage als auch in der gleichen Frequenzfolge übertragen.
Die Kanalentzerrer auf der Empfangsseite, die zum Ausgleich der auf dem Übertragungsweg durch die frequenzabhängige Leitungsdämpfung entstandenen Verzerrungen dienen, müssen entsprechend der mit der Frequenz zunehmenden Leitungsdämpfung eine mit zunehmender Frequenz abnehmende Dämpfung aufweisen, die der Leitungsdämpfung im Frequenzbereich des Übertragungsbandes entspricht.
Bei Systemen, die als Zweidraht-Getrenntlagesystem betrieben werden, wird das Übertragungsband in der einen Übertragungsrichtung in der gleichen Frequenzlage wie bei Vierdraht-Gleichlagebetrieb übertragen, während das Übertragungsband in der anderen Übertragungsrichtung (Gegenrichtung) zur Vermeidung von gegenseitig störenden Beeinflussungen auf dem Übertragungsweg in einer höheren oder tieferen Frequenzlage übertragen wird. Zu diesem Zweck wird das Übertragungsband der einen Übertragungsrichtung üblicherweise mittels eines Richtungsträgers in die Übertragungslage für die andere Übertragungsrichtung umgesetzt und dabei gleichzeitig invertiert. Wird das Übersetzungsband beispielsweise in der tieferen Frequenzlage und in Regellage aufgebaut und für die entgegengesetzte Übertragungsrichtung in die höhere Frequenzlage umgesetzt, so liegen die einzelnen Kanäle dieses Übertragungsbandes auf dem Übertragungsweg in Kehrlage und erfahren dabei auf dem Übertragungsweg eine der Leitungsdämpfung in der höheren Frequenzlage entsprechende Verzerrung, die mit zunehmender Frequenz ansteigt; da aber auf die Empfangsseite bei der Rückumsetzung des Übertragungsbandes in die ursprüngliche Frequenzlage zugleich auch die Frequenzfolge des Übertragungsbandes wieder invertiert wird, liegen die einzelnen Kanäle des Übertragungsbandes hinter dem Richtungsumsetzer wieder in Regellage; in dieser Lage weist das Übertragungsband eine Verzerrung auf, die dem Spiegelbild der Schaltungsanordnung zur Entzerrung
der durch die Leitungs dämpfung
verursachten Verzerrungen
in Trägerfrequenzsystemen
Anmelder:
Feiten & Guilleaume Fernmeldeanlagen G.m.b.H., Nürnberg,
Äußere Bayreuther Str./Bierweg 180
Dipl.-Ing. Helmut Sippel, Nürnberg,
ist als Erfinder genannt worden
Leitungsdämpfung in der höheren Frequenzlage entspricht, d. h. also mit zunehmender Frequenz abnimmt. Die Entzerrer für die Gegenrichtung müssen also eine der höheren Frequenzlage entsprechende, aber mit zunehmender Frequenz ansteigende Dämpfung aufweisen.
Soll nun das Trägerfrequenzsystem wahlweise sowohl als Vierdraht-Gleichlagesystem als auch als Zweidraht-Getrenntlagesystem betrieben werden können, SO'müßte vor den Kanalumsetzern der einen Empfangsrichtung jeweils entweder ein Entzerrer eingeschaltet werden, dessen Frequenzgang der Leitungsdämpfung in der tieferen Frequenzlage des Übertragungsbandes entspricht und dessen Dämpfung mit zunehmender Frequenz abnimmt, oder ein Entzerrer, dessen Frequenzgang der Leitungsdämpfung in, der höheren Frequenzlage des Übertragungsbandes entspricht, dessen Dämpfung aber mit zunehmender Frequenz ansteigt; d. h., es müßten für jeden Kanalempfänger zwei Entzerrer und eine Umschaltvorrichtung vorgesehen werden.
Die Erfindung bezweckt nun, diesen Nachteil zu vermeiden. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf der Empfangsseite vor jedem der hinter dem Richtungsumsetzer liegenden (Kanaloder Untergruppen-) Demodulatoren ein — an sich bekannter — einstellbarer Entzerrer angeordnet ist, mit dessen einem Bereich, in dem mit zunehmender Frequenz die Dämpfung ansteigt, der Einfluß der Leitungsdämpfung auf das Übertragungsband in der höheren Frequenzlage und mit dessen anderem Ber
909 508/292

Claims (1)

reich, in dem mit zunehmender Frequenz die Dämpfung abnimmt, der Einfluß der Leitungsdämpfung auf das Übertragungsband in der' tieferen Frequenzlage kompensierbar ist. , . . Gemäß einer weiteren Ausbildung· des Erfindungsgegenstandes sind die Kanal- oder Untergruppenentzerrer jeweils für den ganzen Frequenzbereich der vorhergehenden Übertragungsgruppe ausgelegt. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß für alle Kanalempfänger nur ein einheitlicher Entzerrertyp erforderlich ist. Die Kanal- oder Untergruppenentzerrer können entweder als Vierpolentzerrer ausgebildet und vor oder hinter den Kanal- oder Untergruppenverstärkern angeordnet sein, oder sie können als Zweipolentzerrer ausgebildet und im Gegenkopplungsweg der Kanalbzw. Untergruppenverstärker angeordnet sein. Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird an Hand der Zeichnung im einzelnen näher beschrieben und erläutert; es zeigt Fig. 1 das Blockbild des Empfangsteils eines Trägerfrequenzsystems für Zweidraht-Getrenntlagebetrieb mit Richtungsumsetzung des Übertragungsbandes in der einen Übertragungsrichtung, Fig. 2 die Frequenzabhängigkeit der Leitungsdämpfung dar Übertragungsanlage im Frequenzbereich der Übertragungsbänder für die beiden Übertragungsrichtungen, Fig. 3 die Frequenzabhängigkeit der Kanal- (oder Untergruppen-) Entzerrer. Bei dem dargestellten Anwendungsbeispiel der Erfindung ist ein Übertragungsband angenommen, das aus vier lückenlos aneinandergereihten Übertragungskanälen von 4 kHz Bandbreite besteht und in dem Frequenzbereich von 4... 20 kHz liegt. Für die entgegengesetzte Übertragungsrichtung wird dieses Übertragungsband auf der Sendeseite — in an sich bekannter Weise — mittels des Plilfsträgers 44 kHz unter Verwendung des unteren Seitenbandes in den Frequenzbereich von 24 ... 40 kHz umgesetzt, wobei gleichzeitig eine Umkehr seiner Frequenzfolge stattfindet. Dieses Übertragungsband erfährt auf dem Übertragungsweg die aus Fig. 2 ersichtliche, seiner Frequenzlage von. 24... 40 kHz entsprechende Dämpfung; bei der Rückumsetzung dieses Übertragungsbandes auf der Empfangsseite in seine ursprüngliche Frequenzlage von 4 ... 20 kHz wird durch die damit verbundene Umkehr seiner Frequenzfolge auch die Frequenzabhängigkeit der Leitungsdämpfung umgekehrt, so daß die Dämpfungskurven des Frequenzbereiches von 24 ... 40 kHz (in Fig. 2) gewissermaßen nach links umgeklappt im Frequenzbereich von 4... 20 kHz erscheinen. Zur Kompensation der Verzerrungen, die durch diese scheinbare Leitungsdämpfung in den einzelnen Übertragungskanälen entstehen, wird bei Zweidraht-Getrenntlagebetrieb für jeden Kanal ein Entzerrer mit den (in Fig. 3) unterhalb der Abszisse liegenden Entzerrungskurven benötigt; bei Vierdraht-Gleichlagebetrieb hingegen muß die Entzerrung der im Frequenzbereich von 4 ... 20 kHz liegenden Leitungsdämpfung entsprechen; d.h., es ist für jeden Kanal ein Entzerrer erforderlich, der die (in Fig. 3) oberhalb der Abszisse liegenden Entzerrungskurven aufweist. Diese beiden Entzerrer sind nun in an sich bekannter Weise zu. einem, an sich bekannten Entzerrer zusammengefaßt, der einen Regelbereich, in dem mit zunehmender Frequenz die Dämpfung mit einer der Leitungsdämpfung im Frequenzbereich von 4 ... 20 kHz - . entsprechenden Neigung abnimmt, und einen Regelbereich, in dem mit zunehmender Frequenz die Dämpfung mit einer der Leitungsdämpfung im Frequenzbereich von 24 ... 40 kHz entsprechenden Neigung zunimmt, in sich vereinigt, so daß sich eine besondere Umschalteinrichtung für die bei den verschiedenen Betriebsarten jeweils benötigten Entzerrer erübrigt. Ferner sind die Entzerrer für den ganzen Frequenzbereich des die Übertragungskanäle Kl ... K 4 umfassenden Übertragungsbandes (4 ... 20 kHz) ausgelegt, woraus sich der Vorteil ergibt, daß zur Entzerrung aller Kanäle ein und derselbe Entzerrertyp verwendet werden kann. In Fig. 1 ist mit HP das Hochpaß filter des Richtungsumsetzers, mit RU der Richtungsumsetzer selbst und mit GV der Gruppenverstärker des Richtungsümsetzers bezeichnet; von letzterem gelangt das in dem Richtungsumsetzer aus der ankommenden Frequenzlage von 24 ... 40 kHz in die Frequenzlage von 4 ... 20 kHz zurückversetzte Frequenzband zu den mit KF bezeichneten Kanalfiltern der einzelnen Kanalumsetzer, mittels deren aus dem ankommenden Frequenzband von 4 ... 20 kHz die den einzelnen Übertragungskanälen Λ" 1 . . . iv4 entsprechenden Frequenzbänder von 4 ... 8 ... 12 ... 16 ... 20 kHz ausgesiebt * werden. Hinter den Kanalfiltern ist je ein im vorstehenden ausführlich beschriebener KanalentzerrerJCE angeordnet, und an die Kanalentzerrer schließen sich je ein Empfangsverstärker EV und je ein Kanalumsetzer KU an, mittels deren die einzelnen Übertragungskanäle wieder in das niederfrequente Sprachfreqenzband von 300 . . . 3400 kHz bzw. den niederf reqenten Frequenzbereich von 0 . . . 4000 kHz zurückversetzt werden. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung kann sinngemäß in gleicher Weise auch zur Entzerrung von Trägerfreqenzsystemen verwendet werden, bei denen das Übertragungsband aus mehreren Untergruppen besteht, die ihrerseits wiederum mehrere Übetragungskanäle umfassen. Die Kanal- oder Untergruppenentzerrer können stufenweise oder stetig einstellbar ausgebildet werden und brauchen bei Wechsel der Betriebsart lediglich auf die der Leitungsdämpfung entsprechende Entzerrungskurve mit der der jeweiligen Betriebsart entsprechenden Frequenzabhängigkeit eingestellt zu werden. Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Entzerrung der durch die Leitungsdämpfung verursachten Verzerrungen in Trägerfrequenzsystemen, die wahlweise als ein Vierdraht-Gleichlagesystem oder als ein Zweidrabt-Getrenntlagesystem, bei dem die Übertragungsgruppe für die eine Übertragungsrichtung unter gleichzeitiger Umkehr (Inversion) der Frequenzfolge der Sprachkanäle durch Umsetzung aus der Frequenzlage der Übertragungsgruppe der anderen Übertragungsrichtung gewon- nen wird, betrieben werden können, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Empfaiagsseite vor jedem der hinter dem. Richtungsumsetzer (RU) liegenden (Kanal- oder Untergruppm-) Demodulatoren (KU) ein an sich bekannter einstellbarer Entzerrer (KE) angeordnet ist, mit dessen einem Bereich, in dem. mit zunehmender Frequenz die Dämpfung ansteigt, der Einfluß der Leitungsdämpfung auf das Übertragungsband in der höheren Frequenziage und mit dessen anderem Bereich, in dem mit zunehmender Frequenz die Dämpfung
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE857403C (de) * 1937-08-10 1952-11-27 Siemens Ag Netzwerk mit veraenderbarer Frequenzabhaengigkeit und Daempfung
DE863362C (de) * 1942-08-18 1953-01-15 Siemens Ag Frequenzabhaengiges Netzwerk mit veraenderbarem Frequenzgang
DE866054C (de) * 1943-07-07 1953-02-05 Siemens Ag Regelbares frequenzabhaengiges Netzwerk mit konstantem Eingangsscheinwiderstand

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