DE2404191A1 - Pilotempfaenger - Google Patents
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B3/00—Line transmission systems
- H04B3/02—Details
- H04B3/04—Control of transmission; Equalising
- H04B3/10—Control of transmission; Equalising by pilot signal
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Description
24 943
Telefonaktiebolaget LM Ericsson, Stockholm / Schweden
Die Erfindung bezieht sich auf einen Pilotempfänger, der auf einer Zwischenfrequenz arbeitet, welche vom Gesichtspunkt eines
in dem Pilotempfänger enthaltenen Filters optimal ist, insbesondere für die Pegelsteuerung in Trägerfrequenzsystemen, wobei
der Pilotempfänger in seinem Eingang eine Verkehrsgruppe mit einem zugehörigen Pilotsignal aufnimmt und in seinem Ausgang
eine der Pilotamplitude im Eingang entsprechende Gleichspannung
abgibt.
Bei der Pegelsteuerung in Trägerfrequenzsystemen werden Pilotsignale verwendet. Diese Pilotsignale haben Frequenzen, wie sie
durch CCITT-Empfehlungen festgesetzt sind, und sie werden einer
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entsprechenden Verkehrsgruppe bei deren Bildung zugefügt und
folgen dieser Gruppe bis zu deren Auflösung. Im folgenden bedeutet Pegelsteuerung eine Kompensation der Dämpfung, welcher
das Signal bei der Übertragung über einen bestimmten Abschnitt der Leitung ausgesetzt ist. Die Pegelsteuerung kann z.B. in
Zwischenverstärkern auf der Übertragungsleitung , in Anschlußeinrichtungen
oder in Durchverbindungen von Gruppen stattfinden. Die Dämpfung ist mehr oder weniger frequenzabhängig und daher
sollte die entsprechende Kompensation ebenfalls frequenzabhängig
sein. Infolge der Unmöglichkeit, genau vorherzusagen, wie sich die Dämpfung mit der Frequenz ändert, wird gewöhnlich für
jede Gruppe durch eine flache, d.h. frequenzunabhängige Kompensation kompensiert. Hierdurch wird der Pegel der Gruppe so kompensiert,
daß das zugehörige Bezugspilotsignal seinen Nennwert im Ausgang des Zwischenverstärkers zurückerhält.
Um die Information von dem übertragenen Frequenzband über den Pegel eines bestimmten Pilotsignals im Ausgang eines Zwischenverstärkers
zu trennen , ist ein Pilotempfänger vorgesehen.
Die bisher am meisten verwendete Methode zum Trennen der Information
wird mit Hilfe eines zu dem Pilotempfänger gehörenden sehr schmalen Bandpaßfilters, welches besonders für das in Frage
stehende Pilotsignal entworfen und abgestimmt ist, ausgeführt. Das Pilotsignal wird direkt am Ausgang des Zwischenverstärkers
getrennt und hierauf verstärkt und gleichgerichtet. Die Forderung nach einem schmalen Bandpaß bei relativ hoher Frequenz, d.h.
einer geringen relativen Bandbreite für das Filter, schränkt die Wahl der Technik für den Entwurf des Filters sehr stark ein. Im
Prinzip erfolgte eine Beschränkung auf Kristallfiltertechnik und mechanische Filtertechnik. Diese Filter sind sehr kompliziert
und vor allem sehr teuer.
Um die Kosten für ein gesamtes Übertragungssystem , in welchem
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eine Anzahl von Pilotsignalen verschiedener Frequenzen auftreten,
deren Pegel zu steuern sind, zu verringern, ist versucht worden, für alle Pilotsignale einen auf eine bestimmte gegebene
Frequenz abgestimmten gemeinsamen Pilotempfänger zu verwenden.
Dieses letztgenannte Verfahren erfordert jedoch einerseits die Demodulation aller Pilotsignale in die gegebene Frequenz und auf
der anderen Seite eine Art von Abtasteinrichtung, mit deren Hilfe der Pilotempfänger zyklisch mit den verschiedenen Meßpunkten verbunden
wird, sowie zugehörige Steuerschaltungen. Der Nachteil
dieses Verfahrens liegt klar auf der Hand, da die Information über das einzelne Pilotsignal nur periodisch und in jedem Fall
nur während einer kurzen Zeitdauer zur Verfügung steht.
In der DT-AS 1 947 918 ist ein Übertragungssystem beschrieben,
bei welchem zwar alle Pilotsignale in eine gemeinsame Zwischenfrequenz demoduliert werden, wo jedoch jedes Pilotsignal immer
noch seinen eigenen Empfänger hat. Die Zwischenfrequenz bei dem dort beschriebenen Verfahren bewegt sich in einem Bereich, für
welchen für den Pilotempfänger immer noch eine Beschränkung auf mechanische Filtertechnik festgelegt ist.
Ziel der Erfindung ist es, einen Pilotempfänger zu schaffen, welcher
es möglich macht, auf die Verwendung komplizierter , sehr viel Raum erfordernder und teurer Kristallfilter zu verzichten.
Dieses Ziel wird mit einem Pilotempfänger der eingangs beschriebenen
Art erreicht, welcher erfindungsgemäß enthält die Reihenschaltung
a) eines phasenverschiebenden Demodulators für eine Frequenzumformung
und Unterdrückung eines nicht gewünschten Seitenbandes,
b) eines aktiven RC-Filters vom Bandpaßtyp zum Trennen des umgeformten
Pilotsignals, und
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c) eines Gleichrichters, welcher in seinem Ausgang die der Pilotamplitude
entsprechende Gleichspannung abgibt.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß
das gewählte Demodulatxonsprinzip nicht nur die für das folgende aktive RC-Filter erforderliche niedrige Zwischenfrequenz
einer Höhe von 100 Hz ergibt, sondern auch Filtereigenschaften aufweist. Die phasenschiebende Demodulation wirkt als Filter
mit Bandpaß auf der einen Seite der Trägerfrequenz und Bandsperre auf der anderen Seite, gefolgt von einer üblichen Demodulation.
Dies bedeutet unter anderem eine automatische Dämpfung der Bildfrequenz des Pilotsignals in bezug auf die
bei der Demodulation benützte Trägerfrequenz.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß identische oder gleiche Pilotempfänger für verschiedene
Pilotfrequenzen verwendet werden können. Die Anpassung an eine besondere Pilotfrequenz besteht in einer Änderung der Frequenz
und möglicherweise Phase für die mit dem phasenschiebenden Demodulator verbundenen Trägerfrequenzen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß in dem Pilotempfänger weder Transformatoren noch Spulen enthalten sind. Vorhandene
oder auftretende Kapazitäten und Widerstände können weiter so gewählt werden, daß der Pilotempfänger völlig integriert und
kompakt aufgebaut werden kann. Bei einem solchen Entwurf liegen die Kosten für den gesamten Pilotempfänger in der Größenordnung
der Kosten für ein einziges Kristall, von welchem normalerweise mehrere in dem Filter selbst eines konventionellen Pilotempfängers
enthalten sind. Die Verstärkung des RC-Filters kann außerdem eigene Verstärker unnötig machen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
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Fig. 1 einen Teil einer Übertragungsleitung mit pilotgesteuertem
Zwischenverstärker,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines Pilotempfängers gemäß der Erfindung,
Fig. 3 einen Teil eines Spektrums einer Supergruppe, und
Fig. 4 Dämpfungscharakteristiken für den phasenschiebenden Demodulator und das folgende aktive RC-Filter sowie
der Summencharakteristik.
Fig. 1 zeigt einen auf übliche Weise angeordneten Zwischenverstärker
mit Pilotsteuerung und eine Übertragungsleitung S, auf
welcher der Verkehrsfluß von links nach rechts angenommen wird. Ein gesteuerter Verstärker 1 ist auf seiner Ausgangsseite mit .
einer Gabelschaltung 2 zum Verzweigen des Signals zu einem Pilotempfänger 3 verbunden. Der Pilotempfänger 3 trennt die Information
über den Pegel einer bestimmten Pilotinformation im Ausgang des Verstärkers 1 und gibt an seinem Ausgang eine diesem
Pegel entsprechende Gleichspannung ab. Eine Differenzschaltung
4 vergleicht die Gleichspannung mit einer Gleichspannung von einer Bezugsschaltung 5, wobei die letztere Gleichspannung dem Nennpilotsignalpegel
im Ausgang des Verstärkers 1 entspricht. Die Gleichspannungsdifferenz steuert die Einstellung des Verstärkers ·
1, so daß sich im Ausgang des Verstärkers der Nennpilotpegel ergibt.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform eines Pilotempfängers 31 entsprechend
der Erfindung. Der Empfänger besteht aus drei in Reihe geschalteten Einheiten, einem phasenschiebenden Demodulator 6,
einem aktiven RC-Filter 7 und einem Gleichrichter 8. Die Schaltung soll den Pilotempfänger 3 nach Fig. 1 ersetzen können. Der
phasenschiebende Demodulator 6 ist auf übliche Weise, wie es
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z.B.' in "PROCEEDINGS OF THE IRE" Band 44, Seiten 1718' bis 1743,
Dezember 1956 gezeigt ist, mit zwei verschiedenen Signalwegen aufgebaut, welche beide mit dem Eingangsanschluß verbunden sind,
und. jeweils einen Modulator M-. bzw. M und eine Phasenschieberschaltung
F1 bzw. F enthalten. Die Ausgangssignale von den
Phasenschieberschaltungen werden in einer Summierschaltung S1
überlagert, deren Ausgang den Ausgang des phasenschiebenden Demodulators darstellt.
Jeder Modulator M1, M„ weist einen Trägereingang A bzw. B auf.
Die PhasenschieberschaltungenF 1,F» erzeugen Phasenverschiebungen
in ihren entsprechenden Signalwegen, deren Differenz gleich IC /2
rad. ist. Die Trägereingänge A, B der Modulatoren M1 und M2.werden
mit Trägersignalen gleicher Frequenz und einer Phasendifferenz
von "jL /2 rad. gespeist. Unter diesen Bedingungen und bei
einem Eingangssignal mit einer Frequenz über der Frequenz des Trägers wird der phasenschiebende Demodulator ein Ausgangssignal
mit der Differenzfrequenz oder ein Ausgangssignal 0 abgeben.
Auf die gleiche Weise wird ein Eingangssignal mit einer Frequenz unter der Frequenz des Trägers ein Ausgangssignal gleich 0 oder ein
Signal mit der Differenzfrequenz ergeben. So ist es möglich, die Seitenbänderauf beiden Seiten der Trägerfrequenz alternativ zu
unterdrücken. Die Wahl der Alternativen erfolgt durch Verschieben entweder der Trägersignale zu den zwei Trägereingängen A und
B oder durch Verschieben der zwei Phasenschieberschaltungen F ,
F2. So vermag der phasenschiebende Demodulator neben seinen
Frequenztransformationseigenschaften eine Tiefpaß- bzw. Hochpaß-Charakteristik in der Nachbarschaft der Trägerfrequenz zu bringen.
Es wird angenommen, daß auf der Übertragungsleitung S eine Supergruppe mit Frequenzen von 312 bis 557 kHz (CCITT-genormt)
übertragen wird. Das zugehörige Bezugspilotsignal hat die Frequenz 411,92 kHz. In Fig. 3 ist ein Teil des Spektrums der Supergruppe
gezeigt, wobei drei Sprechkanäle jeweils durch ein Dreieck dargestellt sind. Die Zeiger A stellen Signale außerhalb
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des Sprechbandes dar, die Zeiger B stellen das Bezugspilotsignal der Supergruppe wie oben erwähnt und die Zeiger C stellen
Frequenzkomponenten dar, welche zu Trägerresten gehören. Weiter wird angenommen, daß ein Trägersignal mit der Frequenz 412 kHz
den Trägereingängen A und B der Modulatoren M1 und M2 zugeführt
wird, wobei der Träger mit dem größten Phasenwinkel dem Trägereingang zugeführt wird. Unter diesen Bedingungen wird die phasenschiebende
Demodulation Tiefpaßeigenschaften haben. In Fig. zeigt die Kurve 1 die Dämpfungscharakteristik der phasenschiebenden
Demodulation für den oben erwähnten Fall. Durch die Frequenztransformation
wird das Pilotsignal auf die Differenzfre- ■ quenz von 80 Hz umgeformt, wobei dieses Signal so zusammen mit
den umgeformten Sprechbändern am Ausgangsanschluß des Demodulators auftritt.
Das aktive RC-Filter gemäß Fig. 2 hat eine Resonanzfrequenz gleich 80 Hz und eine Dämpfungscharakteristik entsprechend
der Kurve 2 in Fig. 4. In Fig. 4 ist hierzu die Dämpfungscharakteristik als zentriert um 411,92 kHz gezeigt. In Fig. 4
ist weiter die gesamte Wirkung der phasenschiebenden Demodulation und Filterung mit Hilfe der Kurve 3 gezeigt. Aus Fig. 4
geht hervor, wie das durch den Zeiger B dargestellte Pilotsignal getrennt worden ist.
Um von dem umgeformten Pilotsignal eine Gleichspannung für Steuerzwecke zu erhalten, ist mit dem Ausgangsanschluß des RC-Filters
7 ein Gleichrichter 8 verbunden , welcher ferner ein Tiefpaßfilter enthält.
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Claims (5)
- Patentansprüche1y Pilotempfänger, der auf einer Zwischenfrequenz arbeitet, welche vom Gesichtspunkt eines in dem Pilotempfänger enthaltenen Filters optimal ist, insbesondere für die Pegelsteuerung in Trägerfrequenzsystemen, wobei der Pilotempfänger in
seinem Eingang eine Verkehrsgruppe mit einem zugehörigen Pilotsignal aufnimmt und in seinem Ausgang eine der Pilotamplitude im Eingang entsprechende Gleichspannung abgibt, gekennzeichnet durch die Reihenschaltunga) eines phasenschiebenden Demodulators (6) für eine Frequenzumformung und unterdrückung eines nicht gewünschten Seitenbandes ,b) eines aktiven RC-Filters (7) vom Bandpaßtyp zum Trennen des umgeformten Pilotsignals, undc) eines Gleichrichters (8) , welcher in seinem Ausgang die der Pilotamplitude entsprechende Gleichspannung abgibt. - 2. Pilotempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der phasenschiebende Demodulator (6) zwei Phasenschieberschaltungen (F , F) vom passiven RC-Typ enthält.
- 3. Pilotempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der phasenschiebende Demodulator (6) zwei PhasenschieberSchaltungen (F1, F„ ) vom aktiven RC-Typ enthält.
- 4. Pilotempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennz eichnet, daß der Gleichrichter (8) eine mittelwertbildende Schaltung gefolgt von einem aktiven
RC-Filter vom Tiefpaßtyp zum Glätten der gleichgerichteten
Spannung enthält. - 5. Pilotempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch409833/0750— 9 —gekennzeichnet, daß das aktive RC-Filter (7) zwei in Kaskade geschaltete Glieder zweiter Ordnung enthält, von welchen eines vom Bandpaßtyp und das andere vom Tiefpaßtyp ist.4098 3 3/0750Leerseite
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