DE2801525A1 - Winkelmodulierbarer oszillator - Google Patents
Winkelmodulierbarer oszillatorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03C—MODULATION
- H03C3/00—Angle modulation
- H03C3/02—Details
- H03C3/09—Modifications of modulator for regulating the mean frequency
- H03C3/0908—Modifications of modulator for regulating the mean frequency using a phase locked loop
- H03C3/0966—Modifications of modulator for regulating the mean frequency using a phase locked loop modulating the reference clock
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
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- H03C3/00—Angle modulation
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- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
Description
28U152S
O.Künl 2-1
WINKELMODÜLIERBARER OSZILLATOR
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Winkelmodulation
eines Oszillators mit einer Phasenregelschleife , bestehend aus einem spannungsgesteuerten Oszillator, einem
Teiler, einem Phasendiskriminator, einem Schleifenfilter
und einem über einen Festteiler auf den Phasendiskriminator einwirkenden Bezugsoszillator und einen Oszillator zur
Durchführung des Verfahrens.
Aus dem Aufsatz "200 Kanal-Handsprechfunkgerät für das 2-m-Bandn von E.Koch in der Funkschau 1977, Heft 2, Seiten
333 bis 336 ist es bekannt, den Bezugsoszillator zu modulieren. Da der Bezugsoszillator einen Quarz als frequenzbestimmendes
Glied aufweist, ergeben sich durch die begrenzte Ziehfähigkeit desselben Probleme. Es werden
Transformationsschaltungen zum Vergrößern der dynamischen Kapazität des Quarzes benötigt. Dies verschlechtert jedoch
die Frequenzstabilität des Quarzes.
Aus dem Aufsatz "2-m-Handfunksprechgerät mit 80-Kanal-Synthesizer"
von H.Feichtinger in der Funkschau 1976, Heft 18, Seiten 778 bis 780 ist es bekannt, den spannungsgesteuerten
Oszillator zu modulieren. Hierbei müssen nichtlineare Verstärkungsänderungen, die innerhalb des
Regelkreises auftreten, kompensiert werden, um einen
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konstanten Hub bei verschiedenen Frequenzen des Oszillators zu gewährleisten.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine andere Einspeisung des Modulationssignals in einen winkelmodulierbaren
Oszillator mit einer Phasenregelschleife anzugeben, die weder die Frequenzstabilität des Bezugsoszillators
noch den Regelkreis beeinträchtigt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im Anspruch 1 angegebenen Mitteln. Im Anspruch 5 ist eine vorteilhafte
Form eines Oszillators gekennzeichnet und im Anspruch 6 ist eine Ausgestaltung eines dabei verwendeten Phasenmodulators
angegeben.
Vorteile
Beim erfindungsgemäßen winkelmodulierbaren Oszillator mit einer Phasenregelschleife können größere Phasen- bzw.
Frequenzhübe realisiert werden, ohne dabei die Frequenzstabilität der Bezugsschwingung zu verringern. Die notwendige
Schaltung kann kostengünstig aus integrierten Bauteilen aufgebaut werden, was - bis auf den Quarz - auch
den Bezugsoszillator mit einschließt.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig.1 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Oszillators;
Fig.1 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Oszillators;
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Fig.2 ein Blockschaltbild eines Phasenmodulators;
Fig.3 ein Diagramm der an verschiedenen Punkten des
Oszillators gemäß Fig.1 vorhandenen Signale und
Fig.4 ein Blockschaltbild einer anderen Ausführung
des Oszillators.
In Fig.1 ist ein Oszillator mit einer Phasenregelschleife dargestellt, der aus einem spannungsgesteuerten Oszillator 1,
einem in seinem Teilungsverhältnis einstellbaren Teiler 2, einem Phasendiskriminator 3, einem Schleifenfilter 4 und
einem über einen Festteiler 5 und einem Phasenmodulator auf den Phasendiskriminator 3 einwirkenden Bezugsoszillator
besteht. Der spannungsgesteuerte Oszillator 1 weist eine Ausgangsklemme 8 auf, an der das winkelmodulierte Oszillatorsignal
zur weiteren Verwendung abgenommen werden kann. Am Phasenmodulator 6 ist eine Eingangsklemme 9 vorhanden,
an der das Modulationssignal angelegt wird. Das am Ausgang des Festteilers 5 vorhandene Bezugssignal ist mit U2 und
das an die Eingangsklemme 9 angelegte Modulationssignal ist mit U1 bezeichnet. Der spannungsgesteuerte Oszillator
weist bspw. Kapazitätsdioden in seinem frequenzbestimmenden Teil auf, so daß er leicht durch Anlegen einer Spannung in
seiner Schwingfrequenz geändert werden kann. Der Bezugsoszillator enthält als frequenzstabilisierendes Element
einen Quarz.
Das Signal des Oszillators 1 gelangt auf den einstellbaren Teiler 2 und wird in seiner Frequenz entsprechend herabgesetzt
und gleichzeitig in eine Rechteckschwingung umgesetzt, die an den Phasendiskriminator angelegt wird. Aus
dem Vergleich mit dem ebenfalls aus einer Rechteckschwingung bestehenden und an den Phasendiskriminator angelegten
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Bezugssignal resultiert eine der Phasendifferenz zwischen den beiden Signalen entsprechende Regelspannung, die über
das Schleifenfilter an den Oszillator 1 gelangt und ihn nachstellt, bis die Phasendifferenz zu Null geworden ist.
Das Signal des Bezugsoszillators 7 wird in seiner Frequenz durch den Festteiler 5 herabgesetzt und in eine Rechteckschwingung
verwandelt. Dieses Bezugssignal U2 (siehe auch Fig.3) wird auf den Phasenmodulator 6 gegeben.
Das gleichfalls am Phasenmodulator 6 anliegende Modulationssignal U1 erzeugt eine Pulsdauermodulation des Bezugssignals U2. Dieses so modulierte Bezugssignal U4 gelangt
an den Phasendiskriminator 3. Das an der Ausgangsklemme 8
vorhandene Oszillatorsignal ist daher entsprechend dem angelegten Modulationssignal U1 winkelmoduliert.
In Fig.2 ist eine Schaltungsanordnung zur Realisierung
des Phasenmodulators 6 dargestellt, die in Reihe einen Operationsverstärker 10 und einen Schwellwertschalter 11
enthält. Der nichtinvertierende Eingang des OP-Verstärkers
10 liegt auf Nullpotential. Das Modulationssignal ü1 gelangt von der Eingangsklemme 9 über einen Widerstand 12 auf
den invertierenden Eingang des OP-Verstärkers 10, auf den über einen Widerstand 13 auch das Bezugssignal U2 gelangt.
Vom Ausgang des OP-Verstärkers 10 ist zum invertierenden Eingang ein Kondensator 14 geschaltet, um dieser Stufe
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integrales Verhalten zu geben. Die am invertierenden Eingang anstehende Summenspannung aus dem Modulationssignal U1 und dem Bezugssignal U2 wird integriert und
am Ausgang des OP-Verstärkers 10 erscheint daher eine Dreieckspannung U3, die entsprechend des Modulationssignales
U1 um die Nullinie schwankt. Zur besseren Verdeutlichung dieses Vorganges ist in Fig.3 bei der
Darstellung der Dreieckspannung U3 das Modulationssignal U1 gestrichelt mit eingezeichnet. Durch die im Schwellwertschalter
11 vorhandene Triggerschwelle erscheint an seinem Ausgang eine pulsdauermodulierte Rechteckschwingung,
das Bezugssignal U4.
Regelungstechnisch wird die Änderung der positiven Flanke des Bezugssignals 4, die als Bezugsphase für den Phasendiskriminator
dient, beschrieben durch
Dies ist die Führungsgröße, die auf das Signal des spannungsgesteuerten Oszillators 1 einwirkt. Mit ihr
wird das Verhalten der Frequenzänderung dieses Signals beschrieben:
U1(P)-U3
«1<P> =M<P>
Hieraus ist ersichtlich, daß die Frequenz B1 des Signals
des spannungsgesteuerten Oszillators 1 de» Modulationssignal U1 proportional folgt. Es bedeuten hierbei
ui Amplitude des Modulationssignals U3 Amplitude der Dreieckspannung
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ρ komplexe Kreisfrequenz
R*C Zeitkonstante des aus dem OP-Verstärker 10 gebildeten
Integrators
M(p) übertragungsfunktion der geschlossenen Regelschleife;
konstant im übertragungsbereich
Anzumerken ist hierbei, daß die Möglichkeit besteht den
Frequenzgang des Schleifenfilters 4 in der Regelschleife so auszulegen, daß er für den Frequenzgang des zu übertragenden
Modulationssignales bestimmend ist, wodurch ein sonst zusätzlichee
Modulationssignalfilter eingespart werden kann.
In Fig.4 ist bis auf den Festteiler 5 der Oszillator gemäß
Fig.1 dargestellt und deswegen sind für gleiche Teile auch gleiche Bezugszeichen verwendet worden. Der Festteiler
ist aus zwei in Reihe geschalteten Teilern 15 und 16 aufgebaut, deren Gesamtteilerverhältnis dem Teilerverhältnis
des Festteilers 5 entspricht. Der Phasenmodulator 6 ist zwischen den beiden Teilern 15 und 16 angeordnet, so daß
vom anliegenden Modulationssignal U1 das erst zu einem Teil heruntergeteilte Bezugssignal U2 moduliert wird.
Durch die Wahl des Ortes im Festteiler, in dem das Bezugssignal moduliert wird, kann der benötigte Signal/Rausch-Abstand
gewählt und die Phasen- bzw. Frequenzhubforderungen erfüllt werden.
6 Ansprüche
2 Bl. Zeichnung
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Leerseite
Claims (6)
1. Verfahren zur Winkelmodulation eines Oszillators mit
einer Phasenregelschleife (PLL), bestehend aus einem spannungsgesteuerten Oszillator, einem Teiler, einem
Phasendiskriminator, einem Schleifenfilter und einem über einen Festteiler auf den Phasendiskriminator mit
einem Bezugssignal einwirkenden Bezugsoszillator, dadurch gekennzeichnet, daß das heruntergeteilte Bezugssignal (ü2) vom Modulationssignal (U1) moduliert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bezugssignal (U2) am Ausgang des Festteilers (5) vom Modulationssignal (U1) moduliert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einem aus zwei in Reihe geschalteten Teilern (15, 16) gebildeten Festteiler das Bezugssignal (U2) am Ausgang
des ersten Teilers vom Modulationssignal (ü1) moduliert wird.
4. Winkelmodulierbarer Oszillator nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Bezugssignal (U2)
in der Pulsdauer moduliert wird.
Wr/Sch
10.11.1977
10.11.1977
9 09829/02 5 9 ORIGINAL INSPECTED
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5. Winkelmodulierbarer Oszillator zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Festteiler (5) und dem Phasendiskriminator (3) ein Phasenmodulator (6) vorhanden ist/ der vom Modulationssignal (U1) gesteuert wird.
6. Winkelmodulierbarer Oszillator nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet^ daß der Phasenmodulator (6) aus einem als Integrator geschalteten Operationsverstärker (1O)
mit einem nachgeschalteten Schwellwertschalter (11)
besteht.
BÜ9829/0259
Priority Applications (5)
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Publications (1)
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DE2801525A1 true DE2801525A1 (de) | 1979-07-19 |
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR2414821A1 (de) |
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Also Published As
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GB2012506A (en) | 1979-07-25 |
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