DE2655219C3 - Laufzeit-Decoderschaltungsanordnung für einen PAL-Farbfernsehempfänger - Google Patents
Laufzeit-Decoderschaltungsanordnung für einen PAL-FarbfernsehempfängerInfo
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- H04N9/64—Circuits for processing colour signals
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Description
Die Erfindung betrifft eine Laufzeit-Decoderschaltungsanordnung
für einen PAL-Farbfernsehempfänger, der ein trägerfrequentes, die beiden Farbdifferenzsignale
(R- Y) und (B- Y) enthaltendes PAL-Farbartsignal zugeführt wird, bei der das Farbträgersignal in einem
Zweig über eine Verzögerungsleitung mit einer Verzögerung von einer Zeilendauer und in weiteren
Zweigen direkt bzw. über eine Phasenumkehrstufe einer Addier- bzw. Subtrahierstufe zugeführt wird, an deren
Ausgängen die beiden Farbdifferenzsignak getrennt abgenommen werden.
2r) Beim PAL-System werden die Farbsignal^ in der
Form eines PAL-Farbartsignals übertragen, das die (B-Y)- und (Ä-V>Farbdifferenzsignale an der
(B-Y)- und (R- V^-Achse moduliert. Bei einer solchen
Modulation wird das (R- V/Farbdifferenzsignal bei
jeder Zeile in seiner Phase um 180° gedreht. In einem Fernsehgerät durchlaufen die beiden PAL-Farbträgersignale,
von denen das eine um eine Zeilendauer gegenüber dem anderen verzögert ist, in der Farbempfängerschaltung
eine Additions- und Subtraktionsope-
r> ration, um die (R-Y)- und (B- V^Farbdifferenzsignale
zu gewinnen, die an den entsprechenden (R-Y)- und
(B- y/Dtmodulator angelegt werden. Zur Demodulation
wird an den (B- Y)-Demodulator ein Hilfsträger
mit gegebener Phase und an den (R- V/Demodulator
der Hilfsträger mit periodisch umgekehrter Phase angelegt. Von dem entsprechenden Demodulator
werden dann die (R- Y)- und (B- VT-Farbdifferenzsignale
abgenommen. Das (C - V^-Farbdifferenzsignal wird mit Hilfe der (R- Y)- und (B- V>Farbdifferenz-
■r> signale gewonnen. Das PAI-Fernsehsystem ist in der
Hinsicht vorteilhaft, daß das Farbsignal relativ stabil gegenüber einer Phasenverzerrung ist, da die Phasenverzerrung
(im wesentlichen der Differenzphase) bei der Übertragung durch die Farbempfängerschaltung
">» ausgeglichen wird.
In der Praxis benötigt jedoch die Farbempfängerschaltung
zur Erzeugung der (R- Y)- und (B- Y)- Farbartsignale
aus dem PAL-Farbartsignal Schaltelemente für den Verzögerungsschaltkreis, die Addierstufe und
r> die Subtrahierstufe, wie etwa Übertrager und Spulen. Dies hat bisher eine Herstellrng der Farbempfängerschaltung
als integrierte Halbleiterschaltung behindert.
Aus der DE-PS 12 52 731 ist eine Laufzeit-Decoderschaltungsanordnung der oben beschriebenen Art
Aus der DE-PS 12 52 731 ist eine Laufzeit-Decoderschaltungsanordnung der oben beschriebenen Art
W) bekannt, bei der die Farbträgersignale einer Addierstufe
zugeführt werden, an deren Ausgang die Farbdifferenzsignale (B-Y) und (R-Y) abgenommen werden
können. Dabei werden jedoch die gewonnenen Farbdi''fenzsignale
mit einem verschiedenen Faktor in
hri ihrer Amplitude begrenzt. Um diesen Faktor zu
kompensieren, ist jedoch eine nachfolgende Verstärkungsstufp erforderlich.
Weiterhin ist. eine Schaltungsanordnung bekannt, die
Weiterhin ist. eine Schaltungsanordnung bekannt, die
ic nachfolgenden anhand von F i g. 3 beschrieben wird.
Bei dieser Anordnung besteht die Addier-/Subtrahierstufe allein aus passiven Elementen, können damit kein
wirksames Ausgangssignal liefern und benötigen einen zusätzlichen Verstärker für die Amplitudoneinstellung.
Wenn die Addier-/Subtrahierstufe aus Transistoren gebildet wird und beide Gleichspannungsausgangspegel
der Schaltkreise gleichgemacht werden, wird die Verstärkung an- Subtrahierstufe größer als die am
Ausgang der Addierstufe, was eine zu große Amplitude des (R- YT-Farbdifferenzsignals zur Folge hat Dadurch
wird das Amplitudengleichgewicht zwischen den drei Farbdifferenzsignalen gestört und eine geringe Güte bei
der Farbwiedergabe erhalten. Da die Verstärkung des Schaltkreises zur Erzeugung des (B- Y)- Farbdifferenzsignals
l,78mal größer sein muß als die der Schaltung zur Erzeugung des (R- Y)-Farbdifferenzsignals, müssen
die so erzeugten Farbartsignalamplituden nacnjustiert werden. Wenn die Lastwiderstände der Subtrahier- und
Addierstufe so bestimmt sind, daß die gewünschten Ausgangsverstärkungen erhalten werden, weichen die
Gleichspannungsausgangspegel voneinander ab. Dadurch wurde ein Gleichspannungspegelwandler erforderlich.
Um die gewünschte Verstärkung und den gewünschten Gleichspannungspegel zu erhalten, wird
damit die bekannte Schaltung unvermeidbar kompliziert.
Bei den bekannten Schaltungsanordnungen besteht das Hauptproblem im wesentlichen darin, daß bei einer
geeigneten Wahl der Lastwiderstände bzw. Ausgangsimpedanzen der Subtrahier- bzw. Addierstufen wohl die
gewünschte Ausgangsverstärkung erhalten wird, die Gleichspannungspegel am Ausgang der Stufen jedoch
voneinander abweichen. Will man dagegen die Gleichspannungspegel am Ausgang der Stufen gleichmachen,
so ist die Verstärkung am Ausgang der Subtrahierstufe größer als die am Ausgang der Addierstufe und es ist die
oben erwähnte zusätzliche Verstärkerschaltung zum Nachjustieren der Ausgangssignale erforderlich.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Laufzeit-Decoderschaltungsanordnung für
einen PAL-Farbfernsehempfänger zu schaffen, an deren Ausgängen Farbdifferenzsignale (R-Y) und (B-Y)
abnehmbar sind, die den gleichen Ausgangsspannungspegel aufweisen und die sich in einem für die
Farbwiedergabe geeigneten Amplitudengleichgewicht befinden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in dem einen Zweig die Phasenumkehrstufe vor der Verzögerungsleitung
geschaltet ist und nur ein weiterer Zweig für die Zuführung des Farbträgersignals zur Addier- und
Subtrahierstufe vorhanden ist, daß die Subtrahierstufe aus einem Differenzverstärker besteht, an dessen
Ausgang das (B- Kj-Farbdifferenzsignal erzeugt wird,
und daß die Addierstufe aus zwei miteinander verbundenen Differenzverstärkern besteht, an deren
gemeinsamen Ausgang das (R- Y)-Farbdifferenzsignal
erzeugt wird.
Durch die erfindungsgeinäße Schaltungsanordnung erreicht man sowohl gleiche A: ".^iMgcspannungspegel
als auch die gewünschte Amplitude der (R-Y)- und
(B- Y)-Farbdifferenzsignale, ohne daß dafür ein :;usätzlicher
Gleichspannungspegelwandler oder eine Amplitudenjustierung durch eine nachfolgende Verstärkerschaltung
erforderlich wäre. Außerdem liefert sie ausreichend große (B- Y) und (R- V/Darbdifferenzsignale,
da diese am Ausgang von Differenzverstärkern abgenommen werden, die auch zur Verstärkung dieser
Signale dienen.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zeichnet sich durch eine besonders einfache Konstruktion
aus, da alle Schaltelemente, mit Ausnahme der Verzögerungsschaltung und einigen Spulen, auf einem
Halbleiterchip in IC-Bauweise gebildet werden können.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Ansprüchen 2 bis 7 beschrieben. Dabei wird durch die
besondere Wahl des Faktors erreicht, daß die Gleichspannungsausgangspegel der (R - Y)- und
(B- γ).Farbdifferenzsignale zueinander gleichgehalten
werden. Diese Gleichheit der Ausgangsspannungspegel ist für die direkte Verbindungsschaltung vorteilhaft.
Dadurch ist es möglich, die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung als integrierte Halbleiterschaltungsanordnung
auszubilden.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fi g. 1 ein Blockdiagramm einer bekannten Farbempfängerschaltung
und einer Demodulatorschaltung für das PA L-Farbartsignal,
Fig. 2a bis 2c die Vektordiagramme der PAL-Farbartsignale,
Fig.3 ein Schaltungsdiagramm einer bekannten Farbempfängerschaltung zur Abspaltung der (R-Y)-
und (B- V^-Farbdifferenzsignale aus dem PAL-Farbartsignal,
F i g. 4 ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen FarbempfängerThaltung,
F i g. 5 ein Schaltungsdiagramm einer Ausführungsform der Erfindung und
F i g. 6 ein Schaltungsdiagramm einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen bekannten PAL-Demodulator mit
einer PAL-Farbempfängerschaltung 7 und einer Demodulatorschaltung
12. Ein an eine Eingangsklemme 1 angelegtes PAL-Farbartsignal wird durch eine Verzögerungsleitung
2 um eine Zeilendauer verzögert, durch eine Amplitudeneinstellschaltung 3 und eine
Phaseneinstellschaltung 4 in seiner Amplitude und Phase eingestellt und zusammen mit einem nichtverzögerten
Farbartsignal an eine Addierstufe 5 und eine Subtrahierstufe 6 angelegt. Die Addierstufe 5 erzeugt
ein (B- V^-Farbdifferenzsignal und die Subtrahierstufe
6 erzeugt ein (R- Y)- Farbdifferenzsignal, die entsprechend
an einen (B- Y)Demodulator 8 und an einen (R- V>Demodulator 9 angelegt werden. Der (B-Y)-Demodulator
8 empfängt weiterhin einen (B-Y)-Dcmodulationshilfsträger
10 und erzeugt ein (B- Y)-Farbdifferenzsignal
an der Ausgangsklemme 13. Der (R- ^Demodulator 9 empfängt einen (R — V^-Demodulationshilfsträger
11 und erzeugt an der Ausgangsklemme 14 ein (R - V> Farbdifferenzsignal. Das (G - Y)-Farbdifferenzsignal
wird mittels einer Widerstandsmatrix aus den beiden Farbdifferenzsignalen gewonnen.
Im nachfolgenden wird angenommen, daß ein Bild mit gleicher Farbe auf dem Bildschirm reproduziert wird.
Dann liegt an der Eingangsklemme 1 ein PAL-Farbartsignal an, das in Vektorform der Reihe r.ach die in
F i g. 2a bis 2c dargestellte Form annimmt. Zur Abtastperiode Ln(Fi g. 2b) werden das nichtverzögerte
Farbartsignal Fn nach F i g. 2b und das verzögerte Farbartsignal Fn- 1 nach F i g. 2a an die Addierstufe 5
und die Subtrahierstufe 6 angelegt. In ähnlicher Weise werden bei der nächsten Abtastperiode bzw. Zeile
Ln +1 das nichtverzögerte Farbartsignal Fn +1 nach F i g. 2c und das verzögerte Farbartsignal Fn an die
Addierstufe 5 und die Subtrahierstufe 6 angelegt.
Die Signale Fn-I, Fn und Fn. , bestehen aus den
folgenden Bestandteilen:
F„-, = (B- Y) + j [R - Y).
r„ = (B- Y) -J(R - Y).
r"n + I = (B - Y) +J(R- Y). (1)
r„ = (B- Y) -J(R - Y).
r"n + I = (B - Y) +J(R- Y). (1)
Aus Gleichung (1) erhält man die Ausgangssignale von Addierstufe 5 und Subtrahierstufe 6 zur Abtastperiode
Ln zu:
Addierausgangssignal:
F„_1 + F„= 2(B-Y).
Subtrahierausgangssignal:
Subtrahierausgangssignal:
Fm.t-Fm=2j[R-Y). (2)
Gleichung (2) bedeutet, daß das an die Eingangsklemme 1 angelegte PAL-Farbartsignal aufgespaltet werden
kann in das (B-Y)- und (R - Y)-Farbdifferenzsignal.
Zur Abtastperiode Ln+1 ergeben sich für die
Ausgangssignale von Addierstufe 5 und Subtrahierstufe 6 die folgenden Ausdrücke:
Addierausgangssignal:
Fn+ Fn^1 = 2(B - Y).
Subtrahierausgangssignal:
Subtrahierausgangssignal:
Fn-Fn^ = 2J(R-Y). (3)
Gleichung (3) bedeutet, daß die Addierstufe 5 das (B- Υ)-Farbdifferenzsignal und die Subtrahierstufe 6
das f/?-V>Farbdifferenzsignal erzeugt. Aus den
Gleichungen (2) und (3) kann ersehen werden, daß das (7?->9-Farbdifferenzsignal bei jeder Abtastperiode
bzw. Zeile in seiner Phase um 180° gedreht ist.
F i g. 3 zeigt eine PAL-Farbartsignalempfängerschaltung,
bei der ein PAL-Farbartsignal über die Eingangsklemme 35 und einen Widerstand 23 an eine
Verzögerungsleitung 36 angelegt wird. Das um eine Zeilendauer verzögerte PAL-Farbartsignal wird an eine
Addier/Subtrahierschaltung 25 angelegt. Ein Teil des an a\c* Hin^sn^sklsmms 35 sri^ele^sn Fsirbsrtsi^nsles
wird durch einen veränderlichen Widerstand 24 in der Amplitude eingestellt und dann an die Addier/Subtrahierschaltung
25 angelegt Dabei werden Spulen 21 und 22 zur Einstellung der Phasen des an die Addier/Subtrahierschaltung
25 angelegten, verzögerten PAL-Farbartsignals verwendet Die Addier/Subtrahierschaltung 25
weist Widerstände 27, 28, 29 und 30 und einen Übertrager 26 auf, die einen geschlossenen Schaltkreis
bilden. Der Mittelabgriff des Übertragers 26 ist geerdet Das Addierausgangssignal, d.h. das (B-V}"Farbdifferenzsignal,
kann am Verbindungspunkt der Widerstände 27 und 28 und das Subtrahierausgangssigna! d. h. das
(R - y^FarbdifferenzsignaL am Verbindungspunkt der
Widerstände 29 und 30 abgenommen werden. Die beiden Ausgangssignale werden durch Verstärker 31
und 32 in der Amplitude eingestellt und über die
Ausgangsklemmen 33 und 34 jeweils an die Demodulatorschaltung angelegt.
Bei der in Fig.3 dargestellten PAL-Farbartsignal·
empfängerschaltung weist die Addier/Subtrahierschaltung 25 den Übertrager 26 zur Phasenumkehr dei
PAL-Farbartsignalphase auf. Dieser Übertrager sollte dann vermieden werden, wenn die PAL-Farbartsignalempfängerschaltung
als integrierte Schaltung ausgebildet werden soll. Weiterhin besteht die bekannte
Addier/Subtrahierschaltung 25 nur aus passiven Elementen, so daß das Ausgangssignal beträchtlich
gedämpft ist und deshalb weitere Verstärker erforderlich sind, um die Amplitude für das Ausgangssignal zu
kompensieren bzw. die gewünschte Verstärkung zu erhalten.
in F i g. 4 ist die erfindungsgemäüe Farbempfängerschaltung
für ein PAL-Farbfernsehgerät dargestellt Dabei wird ein Teil des an eine Eingangsklemme 51
angelegten PAL-Farbartsignals durch eine Phasenumkehrstufe 42 in seiner Phase um 180° gedreht und durch
einen veränderlichen Widerstand 43 in der Amplitude eingestellt. Dieses Signal wird dann durch eine
Verzögerungsleitung 52 um eine Zeilendauer verzögen und an eine Addierstufe 48 und eine Subtrahierstufe 47
angelegt. Der andere Teil des PAL-Farbartsignals wird durch ein Dämpfungsglied 41 in der Amplitude
eingestellt und an die Addierstufe 48 und die Subtrahierstufe 47 angelegt. Die Spulen 21 und 22
werden zur Einstellung der Phase des an die Addierstuft. 48 und die Subtrahierstufe 47 angelegten, verzögerter
PAL-Farbartsignals verwendet. Die Subtrahierstufe 4/ besteht aus einem Differenzverstärker 44 und die
Addierstufe 48 aus zwei miteinander verbundener Differenzverslärkern 45 und 46. Die Addierstufe 4i
erzeugt an ihrer Ausgangsklemme 50 das (R — Y)- Farbdifferenzsignal
und die Subtrahierstufe 47 an ihrei Ausgangsklemme 49 das (B- V?-Farbdifferenzsignal
Im Gegensatz zum Stand der Technik wird bei dei erfindungsgemäßen Farbempfängerschaltung die Addierstufe
48 bzw. die Subtrahierstufe 47 zur Gewinnung des (R-Y)- bzw. (B- >9-Farbdifferenzsignals verwendet.
Außerdem wird das verzögerte PAL-Farbartsigna durch den Inverter 42 in seiner Phase um 180° gedreht
bevor es an die Addierstufe 48 und die Subtrahierstufe 47 angelegt wird.
Der durch den Lastwiderstand der Addierstufe 4i fließende Gleichstrom ist etwa doppelt so groß wie dei
durch den Lastwiderstand der Subtrahierstufe 4i fließende Strom. Um eine Gleichheit der Gleichspan·
nungsausgangspegel der Addierstufe 48 und dei Subtrahierstufe 47 zu erhalten, wird deshalb dei
Lastv/iderstandsv/ert der Subtrahierstufe 47 so gewählt
daß er etwa 1,5- bis 2mal größer, vorzugsweise l,8ma größer ist als der der Addierstufe. Bei diesel
Widerstandsanordnung wird die Verstärkung dei Subtrahierstufe 47 etwa l,78mal größer als die dei
Addierstufe 48. Diese Verstärkungsbeziehung reichi aus, um die (B-Y)- und (R — ϊΤ-Farbdifferenzsignalt
aus dem PAL-Farbartsignal zu gewinnen, da da! (B-Y)-Farbdifferenzsignal im PAL-Farbartsignal ge
genüber dem (R- Y)-Farbdifferenzsignal um der
Faktor 1,78 gedämpft ist
Anhand von Fig.5 wird nun eine konkrete
Ausführungsform der Erfindung näher beschrieben Dabei ist eine Eingangsklemme 130 mit der Basis eine:
Transistors 131 iri Emitterfolgerschaltung verbunden dessen Ausgang über den Emitterwiderstand 132 mi·
der Basis eines als Invertierverstärker wirkender
Transistors 133 verbunden ist. Der Verstärkungsgrad dieses Verstärkers wird durch einen variablen Widerstand
135 eingestellt. Ein invertiertes Ausgangssignal liegt an einem Lastwiderstand 137 an und wird über
einen Koppelkondensator 138 einer Verzögerungsleitung 140 zugeführt, in der das PAL-Farbartsignal um
eine Zeilendauer verzögert wird. Die Spulen 139 und 141 werden zur Phaseneinstellung verwendet. Die
Emitter der Transistoren 105 und 106 sind über entsprechende Widerstände 111 und 112 mit einer m
Konstantstromquelle 115 verbunden. Das Eingangs-PAL-Farbartsignal wird über einen Widerstand 128 der
Basis des Transistors 106 zugeführt und das Ausgangssignal der Verzögerungsleitung 140 wird an die Basis
des Transistors 105 angelegt. Die beiden PAL-Farbart- |-, signale werden einer Subtrahieroperaticn unterzogen.
Da das Ausgangssignal der Verzögerungsleitung 140 durch den Transistor 133 in seiner Phase um 180°
gedreht wurde, tritt ein bei der Addieroperation bei den bekannten Farbempfängerschaltungen erhaltenes Aus- 2«
gangssignal, d.h. das (B- Y)- Farbdifferenzsignal an einer Last 121 des Transistors 105 auf. Dieses
Farbdifferenzsignal kann über einen als Emitterfolger geschalteten Transistor 122 mit einem Emitterwiderstand
123 an einer Ausgangsklemme 120 abgenommen werden. Der Emitter der Transistoren 101 und 102 ist
jeweils über einen Widerstand 107 und 108 mit einer Konstantstromquelle 113 verbunden und bildet einen
Differenzverstärker. Der Emitter der Transistoren 103 und 104 ist jeweils über einen Widerstand 109 und 110 jn
mit einer Konstantstromquelle 114 verbunden und bildet einen Differenzverstärker. Die Kollektoren der
Transistoren 102 und 103 sind miteinander und mit einer Stromquelle verbunden. Die Kollektoren der Transistoren
101 und 104 sind miteinander und über einen r, Lastwiderstand 117 mit einer Stromquelle verbunden.
An einer Klemme 124 wird der Basis der Transistoren 102 und 103 über einen Widerstand 126 eine
Gleichstrom-Vorspannung zugeführt. Über die Widerstände 125 und 127 wird der Basis der Transistoren 101
und 104 an der Klemme 124 eine Gleichstrom-Vorspannung zugeführt. Das an die Eingangsklemme 130
angelegte PAL-Farbartsignal wird über einen Widerstand 128 an die Basis des Transistors 101 angelegt und
das andere, durch die Verzögerungsleitung 140 um eine Zeilendauer verzögerte Farbartsignal wird an die Basis
des Transistors 104 angelegt. Diese Signale werden an einem Lastwiderstand 117 addiert, und das sich
ergebende Ausgangssignal kann über einen als Emitterfolger geschalteten Transistor 118 mit einem Emitter- 3«
widerstand ί iS an der Ausgangskiemme ίίό abgenommen
werden. Obwohl die Transistoren 101,102, 103 und 104 eine Addierschaltung bilden, kann als Ausgangssignal
dieser Addierschaltung das (R — V?-Farbdifferenzsigna!
abgenommen werden, ebenso wie bei der Subtrahierschaltung nach dem Stand der Technik, da
das durch die Verzögerungsleitung 140 verzögerte PAL-Farbartsignal durch den als Invertierverstärker
wirkenden Transistor 133 in seiner Phase um 180° gedreht wird.
In Fig.5 ist eine Schaltung 100 durch eine gestrichelte Linie gekennzeichnet, die auf einem
Halbleiterchip hergestellt werden kann. Diese Schaltung weist Ausgangsklemmen 116 und 120, eine
Stromzuführungsklemme 129, eine mit einem veränderliehen
Widerstand 135 verbundene Klemme 134, eine mit der Verzögerungsschaltung 140 verbundene Klemme
136, eine Eingangsklemme 143 für das verzögerte Farbartsignal und eine Klemme 124 auf, an die eine
Gleichstrom-Vorspannung angelegt ist.
Im allgemeinen unterscheiden sich bei dem übertragenen trägerfrequenten Farbartsignal die (R-Y)- und
(B- Y)-Farbdifferenzsignale hinsichtlich des Faktors
der Amplitudenbegrenzung voneinander. Praktisch sind die (R-Y)- und (B- Y)-Farbdifferenzsignale wie folgt
amplitudenbegrenzt:
IR - V)-Farbdifierenzsignal: (£„. - £r)/l,14
(ß- )')-Farbdifferenzsignal: (E11 -£r)/2,O3
(ß- )')-Farbdifferenzsignal: (E11 -£r)/2,O3
Dabei bezeichnen £Vdie Luminanzsignalkomponente und Er und Eb- die rote und blaue Primärfarbsignalkomponente.
Damit muß die Schaltung zur Erzeugung des (B-Y)-Farbdifferenzsignals eine Verstärkung aufweisen,
die l,78mal größer ist als die Schaltung zur Erzeugung des (R — Y)-Farbdifferenzsignals.
Dagegen ist der durch den Widerstand 117 fließende Strom etwa zweimal so groß als der durch den
Widerstand 121 fließende Strom. Um den gleichen Spannungsabfall zu erhalten, wird daher der Widerstandswert
des Widerstandes 121 etwa doppelt so groß wie der des Widerstandes 117 gewählt. Wenn der
Widerstandswert des Widerstandes 121 um den Faktor 1,78 größer ist als der des Widerstandes 117, kann die
am Widerstand 121 erhaltene Verstärkung annähernd um 1,78 größer sein als die am Widerstand 117. Damit
reproduzieren die an den Widerständen 117 und 121 anliegenden Ausgangssignale wahrheitsgetreu die Beziehung
der Primärwerte und gleichzeitig wird der Gleichspannungsabfall an den Lastwiderständen annähernd
gleichgemacht. Zusätzlich dazu kann diese Schaltung leicht als integrierte Halbleiterschaltung
ausgebildet werden, da die Addierstufe und die Subtrahierstufe aus Differenzverstärkern gebildet werden.
F i g. 6 zeigt ein Schaltungsdiagramm einer anderen Ausführungsform der Erfindung. Gegenüber den F i g. 5
und 6 ähnliche Bauteile sind dabei mit identischen Bezugszeichen gekennzeichnet. Das am gemeinsamen
Kollektor von Transistor 101 und 104 oder der Transistoren 102 und 103 anliegende (R - y^Farbdifferenzsignal
wird bei jeder Abtastperiode in seiner Phase um 180° gedreht. Damit muß dieses (R - Y)-Farbdifferenzsignal
danach bei jeder Abtastperiode einer Phaseneinstellung unterzogen werden. Die Ausführungsform
nach F i g. 6 weist diese Phaseneinstellschaltung zusätzlich zu der in F i g. 5 därgesielKen Schaltung
auf. Genauer gesagt, ist das am Kollektor der Transistoren 101 und 104 erzeugte (R - V>Farbdifferenzsignal
um 180° phasenverschoben gegenüber dem am Kollektor der Transistoren 102 und 103 erzeugten
(R — 1^-Farbdifferenzsignal. Die Emitter der Transistoren
150 und 151 sind mit den Kollektoren der Transistoren 101 und 104 verbunden. In gleicher Weise
sind die Emitter der Transistoren 152 und 153 mit d=n Kollektoren der Transistoren 102 und 104 verbunden.
Die Kollektoren der Transistoren 150 und 152 sind miteinander und mit einer Stromquelle verbunden und
die Kollektoren der Transistoren 151 und 153 sind miteinander und mit einer Last 117 verbunden. Ein
Rechteckimpuls wird von einem Rechteckgenerator 154 synchron mit einer durch einen Phasendetektor 155
festgestellten Abtastperiode abgenommen. Dieser Impuls wird der Basis der Transistoren 150 und 153
zugeführt. Der dazu invertierte Impuls wird der Basis der Transistoren 151 und 152 zugeführt. Wenn die
Transistoren 150 und 153 durch den Rechteckimpuls eingeschaltet werden, wird über die Kollektoren der
Transistoren 102 und 103 an der Ausgangsklemme 116 das (R- V^-Farbdifferenzsignal erzeugt. Wenn die
Transistoren 151 und 152 eingeschaltet werden, liegt über die Kollektoren der Transistoren 101 und 104 an
der Ausgangsklemme 116 das (R- Y)-Farbdifferenzsignal
an. Das an den Kollektoren der Transistoren 102 und 103 und das an den Kollektoren der Transistoren
101 und 104 anliegende (R- V^-Farbdifferenzsignal ist
hinsichtlich der Phase um 180° gedreht und bei jeder Abtastperiode invertiert. Demgegenüber weist das
10
(R- Y)-Farbdifferenzsignal an der Ausgangsklemme
116 immer die gleiche Phase auf. Damit ist aber eine Phaseneinstellung des (R- V^-Farbdifferenzsignals auf
dem gleichen Halbleiterchip leicht möglich.
Bei den dargestellten Ausführungsformen werden die Addierstufc und die Subtrahierstufe durch Differenzverstärker
gebildet. Eine derartige Anordnung ist besonders im Hinblick auf eine wärmestabile Operation einer
integrierten Halbleiterschaltung wünschenswert. Die erfindungsgemäße Farbempfängerschaltung kann jedoch
auch andere Addier- und Subtrahierschaltungen aufweisen. In ähnlicher Weise können das Dämpfungsglied
41 und die Phasenumkehrstufe 42 miteinander vertauscht werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Laufzeit-Decoderschaltungsanordnung für einen PAL-Farbfernsehempfänger, der ein trägerfrequentes,
die beiden Farbdifferenzsignale (R-Y) und (B- Y) enthaltendes PAL-Farbartsignal zugeführt
wird, bei der das Farbträgersignal in einem Zweig über eine Verzögerungsleitung mit einer
Verzögerung von einer Zeilendauer und in weiteren Zweigen direkt bzw. über eine Phasenumkehrstufe
einer Addier- bzw. Subtrahierstufe zugeführt wird, an deren Ausgängen die beiden Farbdifferenzsignale
getrennt abgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß in dem einen Zweig die Phasenumkehrstufe (42) vor der Verzögerungsleitung
(52) geschaltet ist und nur ein weiterer Zweig für die Zuführung des Farbträgersignals zur Addier-
und Subtrahierstufe (47. 48) vorhanden ist, daß die Substrahierstufe (47) aus einem Differenzverstärker
(44) besteht an dessen Ausgang das (B- Y)-Farbdifferenzsignal
erzeugt wird, und daß die Addierstufe (48) aus zwei miteinander verbundenen Differenzverstärkern
(45, 46) besteht, an deren gemeinsamen Ausgang das (R- Y)- Farbdifferenzsignal erzeugt
wird.
2. Laufzeit-Decoderschaltur.gsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine
Differenzverstärker (45) der Addierstufe (48) einen ersten und zweiten Transistor (101, äO2), deren
Emitter miteinander verbunden sind, und der zweite Differenzverstärker (46) einen dritten und vierten
Transistor (103, 104), deren Emitter miteinander verbunden sind, wobei über eine erste Eingangsklemme (130) das Ausgangssignal des ersten Zweigs
an die Basis des ersten Transistors (101), über eine zweite Eingangsklemm: (143) dai Ausgangssignal
des zweiten Zweigs an die Basis des vierten Transistors (104) angelegt wird, und daß die
Addierstufe (48) einen jeweils mit dem Kollektor des ersten und vierten Transistors (101, 104) verbundenen
ersten Lastwiderstand (117) und eine erste Ausgangsklemme (50, 116) aufweist, an der das am
ersten Lastwiderstand (117) erzeugte (R- V>Farbdifferenzsignal
abnehmbar ist.
3. Laufzeit-Decoderschaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Differenzverstärker (44; 105, 106) der Substrahierstufe (47) eine dritte und vierte
Eingangsklemme (130, 143), wobei die dritte Eingangsklemme das Ausgangssignal des ersten
Zweigs und die vierte Eingangsklemme das Ausgangssignal des zweiten Zweigs empfängt, und die
Subtrahierstufe (47) einen zweiten Lastwiderstand (121) und eine zweite Ausgangsklemme (49, 120)
aufweist, an der das am zweiten Latwiderstand (121) erzeugte (B- Y)-Farbdifferenzsignal abnehmbar ist.
4. Laufzeit-Decoderschaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Widerstandswert des zweiten Lastwiderstands (121) um den Faktor 1,5 bis 2,0 größer ist als der de;» ersten
Lastwiderstands (117).
5. Laufzeit-Decoderschaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Faktor vorzugsweise 1,78 ist.
6. Laufzeit-Decoderschaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das PAL-Farbartsignal in dem weiteren Zweig durch ein Dämpfungsglied (41) in der
Amplitude eingestellt wird.
7. Laufzeit-Decoderschaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet,
daß in dem weiteren Zweig die Phasenumkehrstufe (42) und in dem einen Zweig das Dämpfungsglied
(42) vor der Verzögerungsleitung (52) geschaltet sind, jeweils vor der Addier- und Subtrahierstufe
(47,48).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50145490A JPS5939952B2 (ja) | 1975-12-05 | 1975-12-05 | ハンソウイロシンゴウシヨリカイロ |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2655219A1 DE2655219A1 (de) | 1977-06-23 |
DE2655219B2 DE2655219B2 (de) | 1979-12-13 |
DE2655219C3 true DE2655219C3 (de) | 1980-08-21 |
Family
ID=15386456
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2655219A Expired DE2655219C3 (de) | 1975-12-05 | 1976-12-06 | Laufzeit-Decoderschaltungsanordnung für einen PAL-Farbfernsehempfänger |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
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AU (1) | AU512624B2 (de) |
DE (1) | DE2655219C3 (de) |
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Families Citing this family (3)
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DE3105436A1 (de) * | 1981-02-14 | 1982-10-07 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Schaltung zur signalaufspaltung eines pal-farbartsignals |
US5132785A (en) * | 1990-12-28 | 1992-07-21 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Data selector for demodulating chrominance signal |
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1975
- 1975-12-05 JP JP50145490A patent/JPS5939952B2/ja not_active Expired
-
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- 1976-12-06 AU AU20292/76A patent/AU512624B2/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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DE2655219B2 (de) | 1979-12-13 |
JPS5270718A (en) | 1977-06-13 |
NL7613532A (nl) | 1977-06-07 |
DE2655219A1 (de) | 1977-06-23 |
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JPS5939952B2 (ja) | 1984-09-27 |
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