DE2411221B2 - Anordnung zur Übertragung von Fernseheinzelbildern über eine Tonfrequenzleitung - Google Patents
Anordnung zur Übertragung von Fernseheinzelbildern über eine TonfrequenzleitungInfo
- Publication number
- DE2411221B2 DE2411221B2 DE2411221A DE2411221A DE2411221B2 DE 2411221 B2 DE2411221 B2 DE 2411221B2 DE 2411221 A DE2411221 A DE 2411221A DE 2411221 A DE2411221 A DE 2411221A DE 2411221 B2 DE2411221 B2 DE 2411221B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transmission
- transistor
- audio frequency
- arrangement
- frequency line
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/12—Systems in which the television signal is transmitted via one channel or a plurality of parallel channels, the bandwidth of each channel being less than the bandwidth of the television signal
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Übertragung von Fernseheinzelbildern über eine Tonfrequenzleitung
begrenzten Dynamikbereiches mit ei- 4u nem der Leitung vorgeschalteten Verstärker.
Eine solche Anordnung ist Gegenstand des älteren eigenen Patents der Anmelderin gemäß der DE-PS
2320638. Man kann damit Fernseheinzelbilder über für Sprache ausgelegte Fernsprechkanäle übertragen. 4-,
Eine Fernsehkamera liefert kontinuierlich Fernsehsignale an eine Speicherröhre, welche ein einzelnes
Fernseh-Vollbild speichert. Dieses zu übertragende Bild, wird dann durch entsprechend langsame Abtastung
in ein niederfrequentes (tonfrequentes) Signal -,o
umgesetzt, das über einen Fernsprechkanal an eine Empfangsstation übermittelt wird. Auf der Empfangsseite
wird die übertragene niederfrequente Information in eine zweite Speicherröhre eingespeichert
und nach beendeter Übertragung wieder in ein Fern- γ,
sehsignal zurückverwandelt. Das übertragene Signal ist frequenzmoduliert, d. h. seine Augenblicksfrequenz
ist direkt der Helligkeit des gerade übertragenen gespeicherten Bildpunkts proportional.
Ein solches Bildübertragungssystem arbeitet im b()
»Simplexverkehr«, wenn die Übertragung stets in derselben Richtung über die Fernsprechverbindung
erfolgt. Bei einem für bedingtes Gegensprechen, d. h. für den sogenannten »Halbduplexverkehr« ausgelegten
System kann die Übertragung allerdings nicht h<-,
gleichzeitig in beiden Richtungen erfolgen. Eine Fernsprech-Übertragungsstrecke ist ein von Haus aus
nicht so sehr geeignetes Übertragungsmedium für Fernsehsignale, insbesondere weil der Einfluß auf den
Rauschabstand und die Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Signale zu einer Begrenzung der Dynamik
führen.
Der Erfindung liegt nun die Erkenntnis zugrunde, daß mau bei der Übertragung von Bildinformationen
Dynamikanforderungen dadurch verringern kann, daß man die gespeicherten Fernseh-Synchronsignale
aus der tatsächlich über den Fernsprechkanal übermitteilen Information entfernt. Versuche haben gezeigt,
daß man, wenn man diese Signale nicht mitüberträgt, die gesamte Dynamik für die eigentliche
Bildinformation um etwa 20 bis 30% vergrößern kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, den verfügbaren Dynamikbereich einer Tonfrequenzleitung
für die Übertragungeines Fernseheinzelbildes maximal auszunutzen, um dadurch einen maximalen
Rauschabstand zu erhalten. Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Im Gegensatz zu der älteren Anmeldung wird erfindungsgemäß der Eingangsverstärker während der
Synchronisatkinsintervalle gesperrt und die Amplituden
des verstärkten Fernsehsignals werden entsprechend dem verfügbaren Dynamikbereich im Sinne von
dessen voller Ausnutzung eingestellt. Weiterhin wird das verstärkte Fernsehsignal während der Synchronisationsintervalle
auf einen festen Bezugspegel bezogen, während die bei der vorgeschlagenen Anordnung
vorgesehene Wechselspannungskopplung eine Übertragung des Schwarzwertes nicht erlaubt (vielmehr
ändert sich dort der Schwarzpegel mit dem Verstärkungsgrad des Verstärkers).
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteranspriichen
gekennzeichnet.
Die Erfindung sei nun an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen
erläutert.
Der als Klemmschaltung dienende Teil der Schaltungsanordnung enthält drei Transistoren 10, 12 und
14 und ein erstes Potentiometer 16. Die Emitter der (PNP-)Transistoren 10 und 12 sind zusammengeführt
und über einen Widerstand 18 an eine erste Betriebs-Spannungsquelle+ K1 angeschlossen. Der Emitter des
(NPN-)Transistors 14 ist einerseit mit dem Schleifer des Potentiometers 16 und andererseits über einen
wie dargestellt gepolten Elektrolytkondensator 20 mit einem Bezugspotential (Masse) verbunden. Bei der
in der weiter unten stehenden Tabelle angegebenen Dimensionierung der Schaltung ist ein Widerstand 22
vorgesehen, der den Kollektor des Transistors 12 mit einer zweiten Betriebsspannungsquelle — V2 verbindet.
Der Kollektor des Transistors 10 ist ebenfalls an diese Betriebsspannungsquelle angeschlossen. Die
Basis des Transistors 14 ist direkt an den Kollektor des Transistors 12 angeschlossen. Die Basis des Transistors
12 ist über einen Widerstand 26 mit dem Bezugspotential (Masse) und über einen zweiten Widerstand
28 mit einer dritten Betriebsspannungsquelle + Vi verbunden. An der Eingangsklemme 32 werden
positiv gerichtete Steuersignale 30 zugeführt, die über einen Halbleitergleichrichter 34 zur Basis des Transistors
10 gelangen. Die Basis des Transistors 10 erhält ihre Vorspannung von der Spannungsquelle + K,
über einen Widerstand 36. Das der Betriebsspannungsquelle + V3 abgewandte Ende des Widerstands
36 ist mit der Anode des Gleichrichters 34 verbunden.
Die Klemmschaltung hat schließlich noch einen weiteren
Widerstand 38, der mit dem Potentiometer 16 dne zwischen einer vierten Betriebsspannungsquelle
— K4 und Masse liegende Reihenschaltun« bildet.
Der verstärkende Teil der Schaltungsanordnung ' besteht aus zwei Transistoren 50 und 52 und einem
zweiten Potentiometer 54. Die Emitter der (NPN-) Transistoren 50 und 52 sind über zwei gleich große
Widerstände 56 und 58 miteinander verbunden. Der Verbindungspunkt zwischen diesen beiden Wider- w
ständen ist über einen weiteren Widerstand 60 an die Betriebsspannungsquelle — K2 angeschlossen. Die
Basis des Transistors 50 ist direkt mit dem Kollektor des Transistors 14 verbunden, und die Basis des Transistors
52 ist einerseits über einen Widerstand 62 mit ι j Masse und andererseits über einen Widerstand 64 mit
der Betriebsspannungsquelle — K4 verbunden. Die Basis des Transistors 50 liegt an der einen Platte eines
Kondensators 66, dessen andere Platte mit einer Eingangsklemme 68, und, über einen Widerstand 70, mit >
<i Masse verbunden ist. Der verstärkende Teil der Schaltungsanordnung hat schließlich noch eine direkte
Verbindung zwischen dem Kollektor des Transistors 52 und Masse. Das zweite Potentiometer 54 ist zwischen
den Kollektor des Transistors 50 und Masse ge- 2r>
schaltet. Der Schleifer des Potentiometers 54 ist mit dem Anschluß 1 eines dreistufigen Schalters 80 verbunden,
dessen andere Anschlüsse mit den Zahlen 2 und 3 bezeichnet sind.
Ein beweglicher Kontakt 86 verbindet eine Ausgangsklemme 88 entweder mit dem Bildsignalanschluß
1 oder mit dem »Schwarz«-Anschluß 2 (d. h. mit Bezugspotential) oder mit dem »Weiße-Anschluß
3, d. h. mit dem Verbindungspunkt zwischen zwei Widerständen 82 und 84, die in Reihe zueinander r>
zwischen der Bezugsspannungsquelle — V4 und Masse
liegen. Die Ausgangsklemme 88 ist ihrerseits mit den Signalübertragungsschaltungen verbunden, die das
Bildsignal schließlich auf die Tonfrequenz-Übertragungsstrecke geben. Wie in der Zeichnung dargestellt, -to
enthält das an der Eingangsklemme 68 zugeführte Videosignalgemisch
sowohl die Bildinformation als auch die negativ gerichteten Synchronimpulse.
Beim Betrieb der Schaltungsanordnung werden die der Klemme 32 zugeführten zeilenfrequenten Steuer- -ii
impulse 30 durch die PNP-Transistoren 10 und 12 verstärkt, und gegenüber ihrem Ausgangspegel »verschoben«,
um den NPN-Klemmtransistor 14 in den leitenden Zustand zu bringen. Während der Dauer
eines Steuerimpulses verbindet der Transistor 14 die >o
Basis des NPN-Transistors 50 mit dem Klemmspannungskondensator20. Dieser Kondensator wird fortlaufend
auf eine Spannung aufgeladen, die durch die Schleiferstellung des Potentiometers 16 bestimmt ist.
Hierdurch wird die Basis des Transistors 50 während ϊ5
der Dauer jedes Zeilenablenkimpulses des an der Klemme 68 zugeführten Eingangssignals mit einer
niederohmigen, einstellbaren negativen Spannungsquelle verbunden.
Wenn die Transistoren 10 und 12 PNP-Transisto- ω
ren und die Transistoren 14, 50 und 52 von NPN-Transistoren sind, liefert der Transistor 52 eine Bezugsspannung
für den Emitter des Transistors 50. Wenn das Potentiometer 16 so eingestellt ist, daß die
Basisspannung am Transistor 50 während des Zeilen- b5 ablenkintervalls gerade ihren Sperrwert hat, dann leitet
der Transistor 50 immer dann, wenn das seiner Basis zugeführte Signal positiver als die Klemmspannung
ist. Auf diese Weise wird das Videosignal, mil Ausnahme der Horizontal- und Vertikal-Synchronisierkomponenten,
verstärkt, und seine am Schleifer des Potentiometers 54 abgegriffenen Amplitude hängt
von der gewählten Einstellung ab. Der »Schwarzwert« ist gleichbedeutend mit der Sperrung des Kollektorstroms
des Transistors 50, d. h. er wird dargestellt durch die Kollektorbetriebsspannung (im vorliegenden
Fall Null Volt). Aus diesem Grund kann die Amplitude des dem Schalteranschluß 1 zugetührten Videoausgangssignals
durch Verstellung des Schleifers des Potentiometers 54 geändert werden, ohne daß sich
der Schwarzwert des Signals in irgendeiner Weise ändert.
Die Dimensionierung der Widerstände 82 und 84 hängt davon ab, welche Spannung man der Fernsprechverbindung
höchstensfalls noch zuführen kann, ohne daß beträchtliche Rauschprobleme auftreten.
Bei einer praktischen Ausführungsform eines Übertragungssystems lag dieser maximale Spannungswert
in der Größenordnung von —0,5 Volt. Diese Spannung stellt den »Weißwert <: dar und ist am Anschluß 3
des Schalters 80 vorhanden. Um mit dem verwendeten Fernsprechkanal die größtmögliche Dynamik zu erreichen,
kann man das am Schalteranschluß 1 erscheinende Videosignal auf einem Kathodenstrahl-Oszillographen
beobachten und den Schleifer des Potentiometers 54 so lange verstellen, bis die maximalen
Extremwege des Videosignals mit dem Bezugspotential und dem -0,5 Volt-Potential übereinstimmen,
die am »Schwarzwert«-Anschluß 2 und am »Weißwerte-Anschluß 3 des Schalters liegen. In der Schalterstellung
1 läßt sich unter Beobachtung des an der Ausgangsklemme 88 erscheinenden Signals die richtige
Potentiometereinstellung bestimmen, um sicherzustellen, daß das Videosignal den Normen des Übertragungssystems
für die Schwarz- und Weiß-Bezugswerte entspricht. Von der Klemme 88 wird das Videosignal dann mit richtiger Amplitude und richtigen
Extremwerten auf die weiteren Schaltungen zur Übertragung über den Niederfrequenzkanal gekoppelt.
Die Erfindung ist nicht auf bestimmte Werte oder Typen der in der Schaltungsanordnung verwendeten
Bauelemente beschränkt. Die nachstehende Tabelle gibt lediglich ein Dimensionierungsbeispiel für die
Schaltungsanordnung ah, welche sich in einer Ausführungsform der Erfindung als brauchbar erwiesen hat.
Widerstände | 120 | Ω | |
18 1 | kΩ 58 | 1,5 | kΩ |
22 10 | kQ 60 | 2 | kΩ |
26 3 | kQ 62 | 820 | Ω |
28 3 | kQ 64 | 75 | Ω |
36 3 | ,3 kQ 70 | 2,4 | kΩ |
38 2 | kQ 82 | 220 | Ω |
56 120 | Ω 84 | ||
Kondensator 20 | 4,7 μΡ | ||
Kondensator 66 | 0,1 μΡ | ||
Transistor 10 | 2N 3638 A | ||
Transistor 12 | 2N3638 A | ||
Transistor 14 | 40361 | ||
Transistor 50 | 2N 3643 | ||
Transistor 52 | 2N 3643 | ||
Gleichrichter 34 | 1 N 914 | ||
Potentiometer 16 | 0-500 Ω | ||
Potentiometer 54 | 0-500 Ω | ||
Betriebsspannung | + V1 + 15 Volt | ||
Betriebsspannung — V1 ~ 15 Volt
Betriebsspannung + K, + 6 Volt
Betriebsspannung — K4 — b Volt
Betriebsspannung + K, + 6 Volt
Betriebsspannung — K4 — b Volt
Natürlich ist es zur korrekten Wiedergabe der übertragenen Bildinformation notwendig, die nicht
mitübertragene Synchronisicrinformation irgendwann später wieder einzufügen. Ein einfacher Weg
hierzu besteht darin, vor der Bildübertragung ein zeitlich genau auf den Übertragungsbeginn abgestimmtes
Steuersignal zu senden, mit welchem in der Empfangsstation ein Oszillator eingeschaltet wird, der di
Elektronenstrahlablastung in der empfangsseitigc Speicherröhre und Bildwiedergaberöhre so regelt, dal
der Hinlauf und die Rücklaufaustastung synchroni siert wird. Gegenüber einem fortwährend erscheinen
den Synchronisiersignal, welches zusammen mit der gewünschten Informationsinhalt übertragen wird, er
reicht man beispielsweise mit einem hochstabile: Taktgeber eine kleine Verbesserung der Belriebsda
ten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Anordnung zur Übertragung von Fernseheinzelbildern über eine Tonfrequenzleitung be- i
grenzten Dynamikbereiches mit einem der Leitung vorgeschalteten Verstärker, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstärker (50, 52) mit einer Sperrschaltung (10, 12, 14) verbunden ist,
welche ihn während der Synchronisationsinter- m valle des Fernsehsignals gegen dessen Übertragung
bei gleichzeitiger Erzeugung eines festen Schwarzpegels am Verstärkerausgang sperrt, und
daß am Verstärkerausgang zur Amplitudeneinstellung des verstärkten, keine Synchronisierkom- ii
ponenten mehr enthaltenden Fernsehsignals gegenüber dem festen Schwarzpegel eine einstellbare
Impedanz (54) angeordnet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der einstellbaren Impedanz _'o
(54) ein auf einen Gleichspannungspegel von OVoIt bezogenes verstärktes Ausgangssignal einstellbarer
Amplitude abnehmbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellbereich der einstell- >i
baren Impedanz (54) so groß bemessen ist, daß das Ausgangssignal auf eine praktisch den gesamten
Dynamikbereich der Tonfrequenzleitung einnehmende Amplitude einstellbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Impedanz
ein Potentiometer (54) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00339192A US3813488A (en) | 1973-03-08 | 1973-03-08 | Video stripper |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2411221A1 DE2411221A1 (de) | 1974-09-12 |
DE2411221B2 true DE2411221B2 (de) | 1978-05-24 |
Family
ID=23327908
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2411221A Pending DE2411221B2 (de) | 1973-03-08 | 1974-03-08 | Anordnung zur Übertragung von Fernseheinzelbildern über eine Tonfrequenzleitung |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3813488A (de) |
JP (1) | JPS49126212A (de) |
AR (1) | AR201308A1 (de) |
BE (1) | BE812015A (de) |
BR (1) | BR7401707D0 (de) |
CA (1) | CA1006261A (de) |
DE (1) | DE2411221B2 (de) |
FR (1) | FR2220947B1 (de) |
GB (1) | GB1458580A (de) |
IT (1) | IT1003646B (de) |
NL (1) | NL7402864A (de) |
SE (1) | SE394066B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2473823A1 (fr) * | 1980-01-14 | 1981-07-17 | Dassault Electronique | Installation pour la transmission d'informations par ligne omnibus optique |
DE3214756C2 (de) * | 1981-05-02 | 1991-10-17 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Schaltungsanordnung zum Ermitteln des Wertes eines Referenzpegels |
JP2545484Y2 (ja) * | 1991-03-26 | 1997-08-25 | ローム株式会社 | 電子部品収納用テープのリール装置 |
US6169581B1 (en) * | 1994-04-01 | 2001-01-02 | Honeywell Inc. | Phase-locked sync stripper |
JPH10191101A (ja) * | 1996-12-25 | 1998-07-21 | Mitsubishi Electric Corp | 映像信号用クランプ回路および複合映像信号合成回路 |
US10955444B2 (en) * | 2019-04-09 | 2021-03-23 | Texas Instruments Incorporated | Peak detector |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1172300B (de) * | 1962-07-11 | 1964-06-18 | Fernseh Gmbh | Verfahren und Schaltungsanordnung zur UEbertragung eines Videosignals |
US3272919A (en) * | 1963-11-15 | 1966-09-13 | Northern Electric Co | Television fader amplifier |
US3463940A (en) * | 1966-02-02 | 1969-08-26 | Northern Electric Co | D.c. restoration circuit |
US3527886A (en) * | 1967-03-30 | 1970-09-08 | Rca Corp | Composite television video switching circuit |
US3543169A (en) * | 1967-10-30 | 1970-11-24 | Bell Telephone Labor Inc | High speed clamping apparatus employing feedback from sample and hold circuit |
US3600506A (en) * | 1969-03-03 | 1971-08-17 | Magnavox Co | Background sensing and black level setting circuit |
-
1973
- 1973-03-08 US US00339192A patent/US3813488A/en not_active Expired - Lifetime
-
1974
- 1974-02-28 SE SE7402673A patent/SE394066B/xx unknown
- 1974-03-01 IT IT48906/74A patent/IT1003646B/it active
- 1974-03-01 AR AR252599A patent/AR201308A1/es active
- 1974-03-04 CA CA193,989A patent/CA1006261A/en not_active Expired
- 1974-03-04 NL NL7402864A patent/NL7402864A/xx unknown
- 1974-03-04 FR FR7407259A patent/FR2220947B1/fr not_active Expired
- 1974-03-07 BE BE141767A patent/BE812015A/xx unknown
- 1974-03-07 BR BR1707/74A patent/BR7401707D0/pt unknown
- 1974-03-07 JP JP49027044A patent/JPS49126212A/ja active Pending
- 1974-03-07 GB GB1023074A patent/GB1458580A/en not_active Expired
- 1974-03-08 DE DE2411221A patent/DE2411221B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR7401707D0 (pt) | 1974-11-19 |
GB1458580A (en) | 1976-12-15 |
US3813488A (en) | 1974-05-28 |
SE394066B (sv) | 1977-05-31 |
DE2411221A1 (de) | 1974-09-12 |
FR2220947A1 (de) | 1974-10-04 |
JPS49126212A (de) | 1974-12-03 |
IT1003646B (it) | 1976-06-10 |
AU6627574A (en) | 1975-09-11 |
FR2220947B1 (de) | 1978-01-06 |
BE812015A (fr) | 1974-07-01 |
AR201308A1 (es) | 1975-02-28 |
CA1006261A (en) | 1977-03-01 |
NL7402864A (de) | 1974-09-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2254619C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Behandeln von Videosignalen | |
AT391767B (de) | Schaltung zum abtasten eines eingangssignals | |
DE2828119A1 (de) | Strahlungsabtastsystem | |
DE2622829B2 (de) | Serviceschaltung für ein Farbfernsehgerät | |
DE3632486C2 (de) | ||
DE2720374A1 (de) | Verstaerker mit automatischer verstaerkungsregelung | |
DE2833216C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Klemmung des Austastpegels und der Steuerspannung für die Bildröhre eines fernsehtechnischen Gerätes | |
DE3146966A1 (de) | Schaltungsanordnung zum einbringen alphanumerischer darstellungen in ein fernsehbild | |
DE2819774B2 (de) | Helligkeitsregler für einen Übertragungskanal zur Verarbeitung eines Videosignals | |
DE4213915A1 (de) | Kontur-signal-kompensator | |
DE2411221B2 (de) | Anordnung zur Übertragung von Fernseheinzelbildern über eine Tonfrequenzleitung | |
DE3632484C2 (de) | ||
DE2820243C2 (de) | Schaltungsanordnung in einem Farbfernsehempfänger zur Erzeugung eines automatischen Regelungssignals für den Farbpegel | |
DE3115553C2 (de) | Getastetes Störfilter in einem Fernsehempfänger | |
EP0087485B1 (de) | IC-Satz mit drei integrierten Schaltungen zur digitalen Videosignal-Verarbeitung in Farbfernsehempfängern | |
DE2555687C3 (de) | Fernsehbildwiedergabeschaltungsan-Ordnung mit einem Videoverstärker | |
DE1762098A1 (de) | Farbfernsehempfaenger | |
DE2007909C3 (de) | Weißbalance-Steuerschaltung für Farbfernsehsignalgeneratoren | |
DE864268C (de) | Farbfernseheinrichtung | |
DE2305779C3 (de) | Strahlstromklemmregelschaltung in einer Farbfernsehwiedergabeanordnuifg | |
DE1266802B (de) | Regelschaltung zur Einhaltung des erforderlichen Verhaeltnisses zwischen Leuchtdichtesignal und Farbdifferenzsignalen fuer eine Vierroehren-Farbfernsehkamera | |
DE947082C (de) | Farbfernsehempfaenger | |
DE3337299A1 (de) | Anordnung zur automatischen regelung der vorspannung einer bildroehre | |
DE3003535A1 (de) | In vorbestimmter weise vorgespannte bildroehrentreiberschaltung in einem videosignalverarbeitungssystem | |
DE2655219C3 (de) | Laufzeit-Decoderschaltungsanordnung für einen PAL-Farbfernsehempfänger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BI | Miscellaneous see part 2 | ||
OHB | Non-payment of the publication fee (examined application) |