DE2156907C3 - Synchrondetektor - Google Patents
SynchrondetektorInfo
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Description
64, dessen Emitterelektroden 66 und 68 mit dem Kollektor 17 des Transistors 14 verbunden sind. Die Basiselektroden
55 und 65 der Transistoren 32 und 62 führen zu einem ersten Anschluß zum Anlegen eines
Bezugssignals. Die Basiselektroden 53 und 63 der Transistoren 54 und 64 sind mit einem zweiten Anschluß
ebenfalls zum Anlegen eines Bezugssignals verbünden. Der Kollektor 59 des Transistors 52 ist
über die Leitung 41 mit dem Kollektor 61 des Transistors 64 verbunden, während der Kollektor 51 des
Transistors 54 über die Leitung 42 mit dem Kollektor 69 des Transistors 62 verbunden ist. Der Kollektor
59 des Transistors 52 liegt an einer Ausgangsklemme 32 des Detektors und ist über einen Widerstand
31 mit einer Klemme 37 verbunden, die auf einem Betriebspotential liegt. Der Kollektor 69 des
Transistors 62 liegt an der Ausgangsklemme 33 des Detektors und ist über einen Widerstand 30 mit dem
Betriebspotential 37 verbunden.
Die Konstantstromquelle 70 enthält einen Transistor 72, dessen Emitter 76 über einen Stabüisierungswiderstand
75 mit einem Bezugspotential oder Massepotential 38 verbunden ist. Der Kollektor 79 des
Transistors 72 liegt am Verbindungspunkt 20 der Emitter 16 und 18 des Differentialverstärkers. Die
Basis 78 des Transistors 72 ist mit einer (nicht gezeigten) Quelle für eine feste Vorspannung verbunden.
Der Steuerteil 80 besteht aus zwei Halbleitergleichrichtern 34 und 35, die mit ihren gleichnamigen
Elektroden an einem Punkt 36 angeschlossen sind, und einem Steuertransistor 82, dessen Kollektor-Emitter-Strecke
die Punkte 20 und 36 miteinander verbindet. Die anderen beiden, nicht zusammengeschalteten
Elektroden der Halbleitergleichrichter 34 und 35 sind mit jeweils einer gesonderten Ausgangeklemme
32, 33 des Detektors verbunden. Der Steuertransistor 82 ist als npn-Transistor dargestellt, dessen
Emitter 86 am Punkt 20 liegt und dessen Kollektor 85<
am Punkt 36 liegt, wobei die Kathoden der Halbleitergleichrichter
34 und 35 am Punkt 36 zusammengeschaltet sind. Die Bash 88 des Transistors 82
ist an eine (nicht gezeigte) Steuersignalquelle angeschlossen, mit welcher der Verstärkungsfaktor des
Detektors wahlweise verändert werden soll.
Die beschriebene Schaltungsanordnung läßt sich in integrierter Schaltungstechnik herstellen, weil die
verwendeten Widerstände, Transistoren und Gleichrichter leicht auf einem monolithischem Schaltungsplättchen aufgebaut werden können. Die einzelnen
Anschlüsse 32, 33, 37 and 38 ebenso wie die zu den Basiselektroden der Transistoren 12, 14, 52, 64, 72
und 82 bilden dann erreichbare um den Umfang der integrierten Schaltung verteilte Anschlüsse, um die
verschiedenen BaaeieHiente des Schaltungsplättchens mit den zugehörigen Eingangs-, Ausgangs- und Vorspannungsschaltungen für den Synchrondetektor zu
verbinden. Die Verbindungen können ähnlich ausgeführt sein, wie es das Äqurvalerrtschaltbfld der F i g. 4
geigt, wo vai ^e. ^c ond vo positive Erregerpotentiale sind, die jeweils ztrr Vorspannung der Konstantstromquelle 70, des Differentialverstärkers 10 and
der Schalteinheit SO dienen and die auch das Betriebspotential ß ^ für den Detektor liefern.
Die in der F i g. 4 als Batterien dargestellten SpanmmgsqueUen seien integrierbare Potentialqucllen,
wie sie in der einschlägigen Technik bekannt sind. Bn erster Übertrager 90 dient rar Kopplang der zu
demodulierenden Eingangssignale auf die Basiselektroden 13 und 15 der Differentialverstärkertransistoren
12 und 14, während ein zweiter Übertrager 92 die synchronen Bezugssignale auf die Basiselektroden
55 und 63 der Schalttransistoren 52 und 64 koppeln soll. Die gleiche Anschaltung kann auch bei den
Detektoren nach den Fig.2 und3 herangezogen
werden, worin zur Bezeichnung entsprechender Teile die gleichen Bezugszahlen wie in F i g. 1 verwendet
»ο werden. Die in F i g. 4 dargestellte Anschaltung sei nur ein erläuterndes Beispiel und bedeutet nicht, daß
der erfindungsgemäße Detektor hierauf beschränkt sein soll.
Die in F i g. 1 dargestellte Schaltungsanordnung ist ein Vollwegdetektor zur Demodulation von Eingangssignalen,
die Seitenbänder eines Trägers sind, der die gleiche Frequenz wie das umschaltende Bezugssignal
hat. Das Bezugssignal schaltet die Transistoren 52 und 62 gleichzeitig »ein« , weil ihre Basiselektroden
55 und 65 über die Leitung 57 miteinander verbunden sind. Durch die Differentialwirkung ihrer
zugehörigen Schaltungen und wegen der Gegcntaktnatur des angelegten Signals werden somit die Transistoren
54 und 64 gleichzeitig »ausgeschaltet«, und über die Verbindungsleitung 67 werden die Basiselektroden
53 und 63 der Transistoren 54 und 64 auf gleichem Potential gehalien. Wenn umgekehrt das
angelegte Signal die Basiselektroden 55 und 65 negativer als die Basiselektroden 53 und 63 spannt, dann
schalten die Transistoren 52 und 62 »aus« und die Transistoren 54 und 64 »ein«. In diesem Zusammenhang
sei darauf hingewiesen, daß ein Transistor in jedem Schalttransistorpaar mit einem zugehörigen
Transistor in dem jeweils anderen Paar verbunden ist.
In ähnlicher Weise treibt ein ins Positive gehendes Eingangssignal an der Basis 13 des Transistors 12
diesen Transistor in den »Ein«-Zustand und bewirkt, daß der Transistor 14 in den »Aus«-Zustand getrieben
wird. Wenn andererseits das der Basis 13 zugeführte Eingangssignal ins Negative geht, dann wird
der Transistor 12 in Richtung auf seinen »Aus«-Zustand getrieben, während der Transistor 14 in Richtung
auf den »Ein«-Zustand getrieben wird.
Wenn man voraussetzt, daß das umschaltende Bezugssignal und das Eingangssignal gleiche Phase und Polarität haben, dann treibt ein ins Positive gehendes Eingangssignal am Transistor 12 diesen Transistor ir Richtung seines »Ein«-Zustandes, wodurch der vom so Transistor 72 kommende Ruhestrom durch die Transistoren 12 und 52 zur Ausgangsklemme 32 fließer kann. Auf Grund der Differentialanordnung und weii es sich bei den Eingangssignalen um GegentaktM gnale handelt, wird der Transistor 14 in Richtung sei SS nes »Aus«-Zustandes getrieben, wodurch der Strom fluß vom Transistor 72 durch die Transistoren I^ und 62 zur Ausgangsklemme 33 kleiner wird, ob wohl der Transistor 62 durch das positive Bezugs signal »eingeschaltet« ist. Mit der nächsten Halbwell< des Eingangssignah geht der Transistor 12 in seinei »Aus«-Zustand über, während der Transistor 14 ii seinen »Ein«-Zustand geht. Durch dieses »Aasschal ten« des Transistors 12 verkleinert sich der Strom fluß vom Transistor 72 zur Ausgangsklemme 33, ob wohl der Transistor 54 wegen der nunmehr negativei Halbwelle des Bezugssignals leitend ist In entspre chender Weise hat der durch das Eingangssignal her vorgerufene »Ein«-Zustand des Transistors 14 zu
Wenn man voraussetzt, daß das umschaltende Bezugssignal und das Eingangssignal gleiche Phase und Polarität haben, dann treibt ein ins Positive gehendes Eingangssignal am Transistor 12 diesen Transistor ir Richtung seines »Ein«-Zustandes, wodurch der vom so Transistor 72 kommende Ruhestrom durch die Transistoren 12 und 52 zur Ausgangsklemme 32 fließer kann. Auf Grund der Differentialanordnung und weii es sich bei den Eingangssignalen um GegentaktM gnale handelt, wird der Transistor 14 in Richtung sei SS nes »Aus«-Zustandes getrieben, wodurch der Strom fluß vom Transistor 72 durch die Transistoren I^ und 62 zur Ausgangsklemme 33 kleiner wird, ob wohl der Transistor 62 durch das positive Bezugs signal »eingeschaltet« ist. Mit der nächsten Halbwell< des Eingangssignah geht der Transistor 12 in seinei »Aus«-Zustand über, während der Transistor 14 ii seinen »Ein«-Zustand geht. Durch dieses »Aasschal ten« des Transistors 12 verkleinert sich der Strom fluß vom Transistor 72 zur Ausgangsklemme 33, ob wohl der Transistor 54 wegen der nunmehr negativei Halbwelle des Bezugssignals leitend ist In entspre chender Weise hat der durch das Eingangssignal her vorgerufene »Ein«-Zustand des Transistors 14 zu
TM
Folge, daß der Ruhestrom vom Transistor 72 über Detektors zugeführt wird. Diese Aufspaltung ge-
den nunmehr »eingeschalteten« Transistor 64 zur schieht über Stromwege gleicher Impedanz, die
Ausgangsklemme 32 fließen kann. durch die Serienschaltung des Widerstands 31 mit
Es läßt sich somit erkennen, daß während beider dem Halbleitergleichrichter 34 und durch die Serien-Halbwellen
eines Eingangssignals des gegebenen 5 schaltung des Widerstands 30 mit dein Halbleiter-Phasenwinkels
die Ausgangsklemme 32 Ströme emp- gleichrichter 35 dargestellt werden. Da wegen der
fängt, die von den Differentialtransisloren 12 und 14 hohen Leitfähigkeit des Steuertransistors 82 die
übertragen werden, wenn diese Transistoren in Rieh- Halbleitergleichrichter derart in Durchlaßrichtung
lung auf den »Ein«-Zustand gelrieben werden, so gespannt sind, daß die Detektorausgänge über einen
daß am Belastungswidersland 31 ins Negative ge- ίο Stromweg niedriger Impedanz praktisch zusammenhende
Signalausschläge auftreten. Umgekehrt erhält geschallet sind, ist eine Proportionalregelung der Dedie
Ausgangsklemme 33 Ströme, die von den Transi- tektorverstärkung mit der Schaltung nach Fig. 1
stören 12 und 14 übertragen werden, wenn diese nicht möglich. Mit der Schaltung nach F i g. 1 läßt
Transistoren in Richtung auf ihren »Aus«-Zustand sich jedoch der Synchrondetektor gut unwirksam magetrieben
werden, so daß am Belastungswiderstand 15 chen.
30 ins Positive gehende Signalausschläge auftreten. Es ist jedoch vorteilhaft, wenn man den Verstär-
Es ist auch erkennbar, daß, wenn die synchronen kungsfaktor eines Synchrondetektors von außen re-
Schaltsignale und die Eingangssignale um 180° ge- geln kann, so daß er leichter als Q-Signal-Demodula-
geneinander phasenversetzt sind, der umgekehrte tor in einem Farbfernsehempfänger verwendet wer-
FaIl eintritt und ins Positive gehende Signalaus- 20 den kann. Hierbei liefert der Demodulator die
schlage an der Klemme 32 auftreten, während ins »Grün«- oder »Blau«-Anteile des wiedergegebenen
Negative gehende Signalausschläge an der Klemme Bildes, und es wäre wünschenswert, diesen Beitrag
33 erscheinen. zu vermindern, wenn auf dem Farbbildschirm
So wie die Schaltungsanordnung bisher beschrie- Fleischfarbtöne erscheinen. Außerdem wäre es angeben
worden ist, überträgt sie den Kollektorruhestrom as nehm, wenn sich solche Verkleinerungen des Verdes
Transistors 72 auf die Ausgänge des Detektors in Stärkungsfaktors in einer Weise durchführen ließen,
Abhängigkeit von der relativen Phasenlage des Be- bei welcher das Gleichspannungsausgangssignal des
zugsschnltsignals zu den Detektoreingangssignalen Demodulators im wesentlichen konstant bleibt, um
und von der Amplitude der Detektoreingangssignale, die Vorspannung der nachfolgenden Farb-Treiberwobei
es sich bei diesen Eingangssignalen um die 30 stufen und die resultierende Vorspannung des Steuzwischen
die Basiselektroden der Transistoren 12 ergitters oder der Kathode der Farbbildröhre zu sta-
und 14 gelegten Signale handelt. Eingangssignale mit bilisieren. Eine Stabilisierung des Ausgangsruheslärkerer
Amplitude erzeugen somit an den BeIa- Stroms des Detektors wurde gefordert, um zu verhinstungswiderständen
30 und 31 größere Signalaus- dem, daß sich unter dem Einfluß der Verstärkungsschläge als Eingangssignale schwächerer Amplitude. 35 regelung die überwiegende Farbabsdtiattung des BiI-Synchrondetektoren
der beschriebenen Art sind für des verschiebt, wodurch der richtige Farbausgleich
viele Anwendungsfälle geeignet, beispielsweise als des Bildes gestört werden würde.
Multiplexdetektor in stereophonischen Anlagen oder Die Schaltungsanordnung nach der F i g. 2 ist derals
Farbdemodulator in einem Farbfernsehempfän- jenigen nach F i g. 1 ähnlich, nur daß ein anderer
ger. 40 Steuerteil 80 verwendet wird. Der Steuerteil 80 nach
Wenn bei der in F i g. 1 gezeigten Schaltung kein F i g. 2 enthält einen ersten und einen zweiter. Steuer-Eingangssignal
zugeführt wird, dann werden die Ru- transistor 82 und 182, deren Emitter 86 und 186
heströme von den Kollektoren 19 und 17 der Transi- beide mit dem Punkt 20 verbunden sind. Der Kollekstoren
12 und 14 jeweils für die Hälfte einer Periode tor 89 des ersten Steuertransistors 82 ist mit dem
des Gegentakt-Bezugsschaltsignals den Detektoraus- 45 Kollektor 59 des Transistors 52 verbunden, während
gangen 32 und 33 zugeführt, so daß gleiche Hälften die entsprechende Elektrode 189 des zweiten Steuerdes
aus der Stromquelle 70 kommenden Gleich- transistors 182 am Kollektor 51 des Transistors 54
Stroms in den Detektorausgängen auftreten. Legt liegt. Die Basiselektroden 88 und 188 der Steuertranman
an die Basis 88 des Transistors 82 ein positives sistoren 82 und 182 sind miteinander verbunden und
Steuersignal, welches den Basis-Emitter-Übergang 50 empfangen gemeinsam das Verstärkungssteuerstgnal.
stark vorspannt, dann wird besagter Transistor lei- Mit dieser Anordnung läßt sich eine Verstärkungsvertend
und lenkt den Gleichstrom, der normalerweise minderung dadurch erzielen, daß man dis Potential
durch die Transistoren 12 und 14 (während deren an den Basiselektroden 88 und 188 bezüglich der zu
Leitfähigkeit} fließen würde, von diesen beiden Tran- gehörigen Emitter 86 und 186 anhebt, so daß eii
sistoren ab. Diese beträchtliche Verkleinerung des 55 Teil des normalerweise vom Transistor 72 durch di<
Stromflusses durch die Transistoren 12 und 14 ver- Transistoren 12 und 14 fließenden Stromes über dii
mindert die Steilheit dieser Transistoren und somit nunmehr leitenden Transistoren 82 und 182 abgelei
den Verstärkungsfaktor des Differentialverstärkers tet wird. Die Steilheit der Transistoren 12 und 1<
für die zugeführten Signale. Außerdem besteht die wird entsprechend der Abnahme ihrer Ruheström
Tendenz zur Verkleinerung der an den Detektoraus- 60 kleiner, wodurch der Verstärkungsfaktor des durc
gangsklemmen auftretenden Ruheströme, wodurch diese beiden Transistoren gebildeten Differentialvei
die Gleichspannung an den Detektorausgängen stärkers kleiner wird. Der abgeleitete Strom wird je
einem Wert zustreben würde, der dem Betriebspoten- doch an den Kollektoren der Transistoren 52 und 5
tial si der Klemme 37 entspricht. Dieser Tendenz wieder zugeführt, so daß der im Ausgangskreis d<
zur Änderung der Gleichspannung wird jedoch da- 65 Detektors fließende Rahestrom und die an de
durch entgegengewirkt, daß der vom Steuertransistor Klemmen 32 und 33 entwickelte resultierenc
82 abgelenkte Strom in zwei gleiche Teile aufgespal- Gleichspannung auch bei Verminderung des Verstä
tea wird und jede dieser Hälften einem Ausgang des kungsfaktors stabil bleibt. Die Anordnung na<
F i g. 2 hat gegenüber der Schaltung nach F i g. 1 den Vorteil, daß es zur Erzielung einer gleichmäßigen
Stromaufteilung nicht mehr nötig ist, die Impedanzen in jeder Hälfte des Detektors vom Punkt 36 in
F i g. 1 aus geseher» gleichzumachen. Dies ist für einen eventuell gewünschten Eintaktbetrieb des Detektors
günstig wie für den Fall, daß man für den Schaltungsaufbau nur eine der beiden Ausgangsklemmen
32 und 33 heranzieht. Ein weiterer Vorteil der Schaltung nach F i g. 2 gegenüber derjenigen to
nach Fig. 1 besteht darin, daß die Detektorverstärkung
proportional geregelt werden kann.
Die in Fig.3 gezeigte Schaltungsanordnung ist eine andere Abwandlung der Schaltung nach F i g. 1
und unterscheidet sich von derjenigen nach F i g. 2 dadurch, daß der Kollektor 89 des Steuertransistors
82 mit dem Kollektor 19 des Transistors 12 verbunden ist, während der Kollektor 189 des Transistors
182 am Kollektor 17 des Transistors 14 liegt. Auch hier wird eine Verstärkungsregelung dadurch erreicht,
daß ein, Teil des vom Transistor 72 kommenden Stroms von den Eingangstransistoren 12 und 14
fort und durch die Transistoren 82 und 1G2 geleitet wird, wobei die abgeleiteten Ströme auch hier vor
den Ausgangsklemmen des Detektors wieder hinzugefrgt werden. Diese Anordnung ist deswegen beson^
ders günstig, weil sich die gewünschte Strom- und Gleichspannungsstabilisierung an den Ausgangsklemmen
32 und 33 auch dann ergibt, wenn sich der Strom ungleichmäßig auf die Kollektor-Emitter-Strecken
der Transistoren 82 und 182 aufteilt. Eine derartige Unsymmetrie würde bei der Schaltung nach
F i g. 2 unterschiedliche Ruhestromkomponenten an den Ausgangsklemmen 32 und 33 zur Folge haben,
was unerwünscht ist. Die Schaltungsanordnung nach F i g. 3 ist besonders günstig, weil bei ihr die spezielle
Form des angelegten Steuersignals für die beschriebene Funktion unerheblich ist, ob es sich nun* um ein
Wechselspannungssignal, ein Impulssignal oder ein Gleichspannungssignal handelt. Es ist auch zu erkennen,
daß die Wirkung der beschriebenen Wiedereinfügung des abgelenkten Stroms von den jeweiligen
Betriebszuständen der Differentialverstärkereinheit und der Schalteinheit des Detektors unabhängig ist.
Mit den Schaltungsanordnungen nach den F i g. 1 und 2 müßte man die besagten Betriebszustände gewöhnlich
berücksichtigen, um die zur Konstanthaltung der Detektorausgangsspannung geeignete Art
der Wiedereinfügung des Stromes zu bestimmen.
Vorstehend wurden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, es sind jedoch auch
andere Ausgestaltungen· im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens möglich. So kann man statt der
beschriebenen Transistoren in entsprechender Weise auch andere elektronische Ventile verwenden. Auch
wurde die Verwendung von npn-Transistoren nur als erläuterndes Ausführungsbeispiel beschrieben; die
Erfindung ist nicht auf Transistoren eines derartigen Typs begrenzt, denn es liegt im Bereich des Kennens
eines Durchschnittsfachmanns, ebensogut npl· Transistoren zu verwenden und die Schaltung entsprechend
umzugestalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Synchrondetektor mit einem Differenzverstärker aus zwei Transistoren, zwischen deren
Basen Informationen enthaltende Eingangssignale zuführbar sind und an deren Kollektoren
entsprechende Zwischensignale entnehmbar sind, einer Synchroniichalteinheit, die bei Empfang der
Zwischensignale demodulierte und die Informationen darstellende Ausgangssignale abgibt, und
mit einer an idie Emitter der beiden Transistoren
angeschlossenen Stromquelle, aus der im wesentlichen konstanter Strom zum Differentialverstärker
und von dort zur SynchronschalieinjK.it
fließt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung (80) zur Abschwächung
der von der Synchronschalteinheit (SO) gelieferten demodulierten Ausgangssignale mit einem ersten
Anschluß (86) an die Stromquelle (70) und mit einem zweiten Anschluß (89) an die Synchronschalteinheit
gekoppelt ist und daß die Leitfähigkeit zwischen diesen beiden Anschlüssen durch ein an einem dritten Anschluß der Steuereinrichtung
von außen zugeführtes Steuersignal derart beeinflußbar ist. daß von der Stromquelle
gelieferter Gleichstrom vom Differentialverstärker abgelenkt und durch die Steuereinrichtung
geleilet und somit der Betrag der Zwischensignale und der demodulierten Ausgangssignale vermindert
wird, und daß der zweite Anschluß der Steuereinrichtung den abgelenkten Strom mit
dem infolge der Ablenkung verminderten vom Differentialverstärker zur Synchronschalteinheit
fließenden Ruhestrom wieder derart vereinigt, daß der in der Synchronschalteinheit fließende
Gesamtruhestrom konstant bleibt und der Gleichspannungsausgangspegel der Synchronschalteinheit
trotz der Verkleinerung der Signalbeträge seinen Wert behält.
2. Synchrondetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Anschluß (89)
der Steuereinrichtung (80) den abgelenkten. Gleichstrom an eine Ausgangsklemme der Synchronschalteinheit
(50) legt, an der die demodulierten Signale und der Gleichspannungsausgangspegel
erscheinen.
3. Synchrondetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Anschluß (89)
der Steuereinrichtung (80) den abgelenkten Gleichstrom an eine Eingangsklemme der Synchronschalteinheit
(SO) legt, an der das Zwischensignal empfangen wird.
4. Synchrondetektor narh Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronschalteinheit
(50) zwei die demodulierten Signale und den Gleichspannungsausgangspegel führende Ausgangsklemmen
(32, 33) aufweist, deren jede mit dem zweiten Anschluß (89) der Steuereinrichtung
(80) über ein Netzwerk (34, 35) verbunden ist, welches auf das von außen zugeführte Steuersignal
hin die Ausgangsklemmen miteinander verbindet und den Betrag der von der Synchron^
schalteinheit abgegebenen demodulierten Signale auf Null sinken läßt.
5. Synchrondetektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (80)
einen Transistor (82) enthält, dessen Emitter (86) mit der Stronupelfe (70) verbunden ist und dessen
Bü4s das l»ßer* Steuersignal empfängt und
dessen Kollektor mit jeder der beiden Ausgangskieromen (32, 33) der Synchronschaltemheit (50)
über jeweils einen Halbleitergleichrichter (34, 35) verbunden ist, die derart gepolt sind, daß "sie in
Durchlaßrichtung gespannt werden, wenn das Steuersignal den Transistor in den leitenden Zustand
schaltet. .->., .
6 Synchrondetektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronschalteinheit
{50} zwei die demodulierten Signale und den Gleichspannungsausgangspegel führende Ausgangsklemmen
(32, 33) aufweist und daß die Steuereinrichtung (80) zwei Transistoren (82,
182) enthält, deren Emitter (86, 186) mit der Stromquelle (70) verbunden sind und deren Basen
das äußere Steuersignal empfangen und deren Kollektoren (89, 189) jeweils mit einer der beiden
Ausgangsklemmen direkt verbunden sind.
7. Svnchrondetektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronschalteinheit
(50) zwei die Zwischensignale empfangende Eingangsklemmen enthält und daß die Steuereinrichtung
(80) zwei Transistoren (82, 182) enthält, deren Emitter (86, 186) mit der Stromquelle (70)
verbunden sind und deren Basen das äußere Steuersignal empfangen und deren Kollektoren
(89, 189) jeweils mit einer der beiden Eingangsklemmen direkt verbunden sind.
8. Synchrondetektor nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronschalteinheit
(50) vier Transistoren (52, 54, 62, 64) enthält, wobei die Emitter (56, 58) des ersten (52) und
zweiten (54) Transistors gemeinsam an den Kollektor (19) des einen Differentialverstärkertransistors
(12) angeschlossen sind und die Emitter (66, 68) des dritten (62) und vierten (64) Transistors
gemeinsam an den Kollektor (17) des anderen Differentialverstärkertransistors (14) angeschlossen
sind und wobei die Basen des ersten und dritten Transistors Schaltsignale zur Demodulation
einer ersten Phase der Eingangssignal empfangen und die Basen des zweiten und vierten
Transistors Schaltsignale zur Demodulation einer zweiten Phase der Eingangssignale empfangen,
und wobei die Kollektoren (59, 61) des ersten und vierten Transistors gemeinsam zu einer
ersten Ausgangsklemme (32) führen, an der demodulierte Ausgsngssignale einer ersten Polarität
entnehmbar sind, während die Kollektoren (51, 69) des zweiten und dritten Transistors gemeinsam
zu einer zweiten Ausgangsklemme (33) iühren. an der demodulierte Ausgangssignale einer
zweiten Polarität entnehmbar sind, und daß die Steuereinrichtung (80) ebenfalls einen Transistor
(82) enthält, dessen Emitter (86) mit der Stromquelle (70) verbunden ist und dessen Basis die
äußeren Steuersignale empfängt und dessen Kollektor (89) mit einer der beiden Ausgangsklemmen
(32, 33) oder mit einem der zusammengeschalteten Emitterpaare (56, 58 zw. 66, 68) der
vier Transistoren der Synchronschalteinheit verbunden ist.
9. Synchrondetektor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle (70/ ebenfalls
einen Transistor (72) enthält, dessen Emitter (76) über einen Widerstand mit einem Bezugspo-
3 14
tential (38) gekoppelt ist und dessen Basis ein Er- Betriebspotential (oder an Stromquellen) gekoppelt,
regerpotential zuführbar ist und dessen einer im dessen Wert jeweils unterschiedlich sein kann. Die
wesentlichen konstanten Strom führender Kollek- Kollektor-Emitter-Strecke eines jeden der beiden
tor (79) inft dem Emitter (86) des in der Steuer- Steuertransistoren verbindet eine andere der beiden
einrichtung (8Q) enthaltenen Transistors (82) di- 5 Ausgangsklemmen des Detektors mit der Konstant-
rekt verbunden ist Stromquelle, und jeder Transistor lenkt in Abhängigkeit
von seiner Basis zugeführten Steuersignalen einen Teil des Ruhestroms von tier Differentialver-
Stärkereinheit ab und leitet ihn direkt zu den Aus-
lo gangsklemmen des Detektors. Diese Anordnung ist
deswegen vorteilhaft, weil sich hierbei der Verstär-
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Syn- kungsfaktor des Detektors in kontinuierlicher Weise
chrondetektoren und betrifft speziell einen Synchron- und nicht nur in Ein-Aus-Schaltung regeln läßt,
detektor, dessen Verstärkung geregelt werden kann, Eine dritte Ausgestaltung der Erfindung enthält ohne daß sich dabei die Ausgangsruhespannung an- 15 ähnlich wie die zweite Ausgestaltung zwei Steuerdert transistoren, um die kontinuierliche Regelung des Die erfindungsgemäßen Synchrondetektoren ent- Verstärkungsfaktors des Detektors zu ermöglichen, halten eine Differentialverstärkereinhväit, die beim Jedoch sind bei der dritten Ausführungsform der ErAnlegen eines zu demodulierenden Eingangssignals findung die KoUektor-Emitter-Strecken der Steuer-Gegentaktsignalströme erzeugt, und eine Schaltein- 20 transistoren so angeordnet, daß sie den abgelenkten heit, die unter dem Einfluß eines Bezugssignals die Ruhestrom den Ausgängen der Differentialverstärdifferentialverstärkten Ausgangsströme demoduliert. kereinheit und nicht den Ausgängen der Schalteinheit Eine Konstantstromquelle versorgt die Differential- zuführen. Dieser Aufbau ist günstig, weil Ungenauigverstärkereinheit mit Ruhestrom. keiten ir< der gleichmäßigen Verteilung der IJmlenk-Die Schalteinheit erzeugt an jeder ihrer beiden 45 ströme auf die beiden Steuertransistoren hierbei kei-Ausgangsklemmen einen Strom, der als Komponente nen Einfluß auf die Ruhekomponenten am Detektordas demodulierte Signal enthält, welches der im Ein- ausgang haben.
detektor, dessen Verstärkung geregelt werden kann, Eine dritte Ausgestaltung der Erfindung enthält ohne daß sich dabei die Ausgangsruhespannung an- 15 ähnlich wie die zweite Ausgestaltung zwei Steuerdert transistoren, um die kontinuierliche Regelung des Die erfindungsgemäßen Synchrondetektoren ent- Verstärkungsfaktors des Detektors zu ermöglichen, halten eine Differentialverstärkereinhväit, die beim Jedoch sind bei der dritten Ausführungsform der ErAnlegen eines zu demodulierenden Eingangssignals findung die KoUektor-Emitter-Strecken der Steuer-Gegentaktsignalströme erzeugt, und eine Schaltein- 20 transistoren so angeordnet, daß sie den abgelenkten heit, die unter dem Einfluß eines Bezugssignals die Ruhestrom den Ausgängen der Differentialverstärdifferentialverstärkten Ausgangsströme demoduliert. kereinheit und nicht den Ausgängen der Schalteinheit Eine Konstantstromquelle versorgt die Differential- zuführen. Dieser Aufbau ist günstig, weil Ungenauigverstärkereinheit mit Ruhestrom. keiten ir< der gleichmäßigen Verteilung der IJmlenk-Die Schalteinheit erzeugt an jeder ihrer beiden 45 ströme auf die beiden Steuertransistoren hierbei kei-Ausgangsklemmen einen Strom, der als Komponente nen Einfluß auf die Ruhekomponenten am Detektordas demodulierte Signal enthält, welches der im Ein- ausgang haben.
gangssignal vorhandenen Information entspricht, und Synchrondetektoren der beschriebenen Art sind
der ferner eine Gleichstromkomponente enthält, die sehr nützlich als Differenzmodulatoren bei Stereoandas
Gleichspannungsausgangssignal des Detektors 30 lagen, sie eignen sich jedoch auch besonders gut als
festlegt. Erfindungsgemäß ist ein Steuerteil vorgese- Quadraturfarbsignaldemodulator (Q — axis chroma
hen, der einen Teil des Ruhestroms von der Differen- demodulator) in einem Farbfernsehempfänger. Da
tialverstärkereinheit ablenkt, um dessen Verstärkung dieser Demodulator die »Blau«- oder »Grün«-Sizu
vermindern, der jedoch diesen abgelenkten Strom gnale auf die Farbbildröhre koppelt, vermindert eine
an der Schalteinheit des Detektors wieder zuführt, 35 solche Verkleinerung des Verstärkungsfaktors bei
um bei Verkleinerung der ausgangsseitigen Ruhe- Anwesenheit eines »In-Phase«-Signals oder Fleischkomponente
einer Änderung des ausgangsseitigen farbton-Signals irgendwelche eventuell auftretende
Gleichspannungspegels entgegenzuwirken. »Grün«- oder »Blaue-Bildabschattungen. Gleichzei-Es
werden nachstehend drei Hinrichtungen ange- tig wird durch Stabilisierung der vom Demodulator
geben, mit denen die demodulierte Signalkompo- 40 auf die zugehörigen Steuerelektroden der Farbbildnente
verstärkungsgeregelt werden kann, ohne daß röhre gekoppelten Gleichspannung der richtige Farbdabei
die Gleichstromkomponente beeinflußt wird. In grundton im wiedergegebenen Bild aufrechterhalten,
der ersten Einrichtung werden die demodulierten Ge- Diese und andere Vorteile der Erfindung gehen
gentaktausgangssignale der synchronen Schalteinheit aus der nachstehenden Beschreibung hervor, in der
über zwei Ausgangsklemmen entnommen, die über 45 Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand von
Belastungswiderstände gleicher Größe mit einem Be- Zeichnungen erläutert sind.
triebspotential verbunden sind. Zwischen den bei- Die F i g. 1 bis 3 zeigen verschiedene Ausgestaltunden
genannten Ausgangsklemmen liegen zwei in gen des erfindungsgemäßen Synchrondetektors;
Reihe geschaltete Halbleitergleichrichter, deren Fig.4 zeigt ein Äquivalentschaltbild einer Schalgleichnamige Elektroden miteinandei verbunden 50 tung zum Anlegen der Vorspannungen und Einsind. Zwischen diesem Vsrbindungspunkt der beiden gangssignale an die Schaltungen nach den F i g. 1 Gleichrichter und der Konstantstromquelle liegt die bis 3
Reihe geschaltete Halbleitergleichrichter, deren Fig.4 zeigt ein Äquivalentschaltbild einer Schalgleichnamige Elektroden miteinandei verbunden 50 tung zum Anlegen der Vorspannungen und Einsind. Zwischen diesem Vsrbindungspunkt der beiden gangssignale an die Schaltungen nach den F i g. 1 Gleichrichter und der Konstantstromquelle liegt die bis 3
Kollektor-Emitter-Strecke eines Steuertransistors. Der in F i g. 1 dargestellte Synchrondetektor entWenn
der Steuertransistor durch geeignete Vorspan- hält einen Differentialverstärker 10, eine Schalteinnung
leitend gemacht wird, dann wird der Konstant- 55 heit 50, eine Konstantstromquelle 70 und einen Steustrom
von den Differemialverstärkertransistoren ab- erteil 80. Der Differentialverstärker 10 enthält zwei
gelenkt, so daß der Detektor im wesentlichen un- Transistoren 12 und 14, deren Emitter 16 und 18 an
wirksam wird, weil keine oder schwache Eingangs- einem gemeinsamen Punkt 20 zusammengekoppelt
signale auf seine Schalteinheit gekoppelt werden. Da sind. Der Differentialverstärker ist so angeordnet,
der abgelenkte Strom jedoch den Belastungswider- 60 daß er die zu demodulierenden Eingangssignale zwiständen
zugeführt wird, bleibt die Ruhekomponente sehen den Basiselektroden 13 und 15 der Transistodes
ah den· Ausgangsklemmen entstehenden Signals ren 12 und 14 empfängt und sie als verstärkte Ausim
wesentlichen konstani, selbst wenn die Signalver- gangssignale an die Kollektoren 19 und 17 der Transtärkung!
kleiner wird. sistoren 12 und 14 abgibt.
Bei einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung 65 Die Schalteinheit 50 besteht aus einem ersten
wird ein erster und ein zweiter Steuertransistor ver- Transistorpaar 52, 54, dessen Emitterelektroden 56
wendet, und die Ausgangsklemmen, des Detektors und 58 mit dem Kollektor 19 des Transistors 12 versind
mittels irgendeiner Gleichstromkopplung an ein bunden sind, sowie einem zweiten Transistorpaar 62,
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US89583A US3651418A (en) | 1970-11-16 | 1970-11-16 | Synchronous detector control |
US8958370 | 1970-11-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2156907A1 DE2156907A1 (de) | 1972-05-31 |
DE2156907B2 DE2156907B2 (de) | 1973-04-19 |
DE2156907C3 true DE2156907C3 (de) | 1977-02-24 |
Family
ID=
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