DE1299690B - Schaltungsanordnung zur wahlweisen Regelung der Gradation bei der Fernsehbildwiedergabe mit nichtlinearer Verstaerkung des Videosignals - Google Patents

Schaltungsanordnung zur wahlweisen Regelung der Gradation bei der Fernsehbildwiedergabe mit nichtlinearer Verstaerkung des Videosignals

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DE1299690B
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linear
amplifier
fed
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DE1964S0092937
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Fitterer
Dipl-Ing Horst
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/14Picture signal circuitry for video frequency region
    • H04N5/20Circuitry for controlling amplitude response
    • H04N5/202Gamma control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Picture Signal Circuits (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur wahlweisen Regelung der Gradation bei der Fernsehbildwiedergabe mit nichtlinearer Verstärkung des Videosignals, bei der m einer nichtlinearen Schaltung verzerrte Videosignale sowie aus der gleichen Signalquelle entnommene unverzerrte Videosignale gleicher Amplitude gegenphasig additiv gemischt werden und bei der das so erhaltene Differenzsignal seinerseits mit einer der gewünschten Verzerrung entsprechenden Amplitude dem unverzerrten Signal der gleichen Signalquelle additiv zugemischt wird.
  • Es ist bereits bekannt, das Videosignal mittels nichtlinearer Verstärker, die Röhren oder Halbleiterdioden als nichtlineare Elemente enthalten, zu verzerren und dadurch Verzerrungen des Kontrastes, die auf der Bildempfangs- oder Bildwiedergabeseite auftreten, auszugleichen. In diesem Zusammenhang ist es üblich, von einem y-Wert zu sprechen. Dieser bestimmt sich aus der Beziehung Y=Xr wobei X die Eingangsgröße und Y die Ausgangsgröße, also jeweils den Helligkeitwert eines Bildpunktes darstellen.
  • Zur Erzielung des gewünschten 1 -Wertes bei der übertragung, beispielsweise zum Ausgleich von Verzerrungen des Aufnahmeorgans, sind Verstärkerschaltungen bekannt, bei denen parallel zum als Gegenkopplungswiderstand wirkenden Kathodenwiderstand eine oder mehrere gegebenenfalls vorgespannte Dioden vorgesehen sind.
  • Es ist ferner bekannt, zur Kompensation von Verzerrungen das Signal zwei parallelgeschalteten Verstärkerstufen zuzuführen, von denen die eine eine lineare, die andere eine quadratische übertragungskennlinie hat. Die beiden Ausgangssignale der Verstärkerstufen werden addiert. Weiterhin ist eine Schaltungsanordnung zum Entzerren von Bildsignalen bekannt, bei welchem in einem nichtlinearen Verstärker das Signal zusätzlich verzerrt wird. Dieses verzerrte Signal wird mit einem dem Eingangssignal proportionalen Signal verglichen und die Differenzspannung dem Eingangssignal hinzugefügt. Diese bekannten Verfahren haben entweder den Nachteil, daß sie sehr aufwendig sind und für den jeweiligen Anwendungsfall gesondert ausgelegt werden müssen, oder es ist bei regelbaren Schalturigen keine konstante Ausgangsamplitude vorhanden, und es sind komplizierte Abgleichmaßnahmen erforderlich.
  • Schließlich wurde schon vorgeschlagen, zur Regelung der Gradation bei der Fernsehbildwiedergabe einen linearen Verstärkungskanal für das Ursprungssignal und zwei weitere Kanäle zur Erzeugung von zwei Änderungsanteilen vorzusehen, von denen der eine Anteil den 7-Wert des Ursprungssignals erhöht und der andere Anteil den y -Wert erniedrigt. Die ; Amplituden der beiden Änderungsanteile sind mit Hilfe eines einzigen Potentiometers einstellbar, wobei unabhängig vom Regelgrad die Gesamtamplitude des Ausgangssignals unverändert bleibt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu- i grunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die einen großen, kontinuierlich veränderbaren Regelbereich ermöglicht und bei der nur das Bildsignal verzerrt wird, die Synchronsignale, die Schwarzabhebung und der Weiß- i wert aber erhalten bleiben. Außerdem soll die Schaltung mit Transistoren ausführbar sein.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Videoverstärker vorgesehen ist, der an zwei Ausgängen ein verstärktes Videosignal mit Synchronimpulsen liefert, von denen ein Ausgang direkt mit dem einen Eingang einer Additionsstufe verbunden ist, während das Signal des zweiten Ausgangs nach Einführung eines Festpegels und Abschneiden der Synchronimpulse einer Verstärkeranordnung mit nichtlinearem Arbeitswiderstand zugeführt wird und das so erhaltene verzerrte Signal einer Verstärkerstufe zugeführt wird, deren Arbeitswiderstand einer weiteren Verstärkerstufe gemeinsam ist, welcher das unverzerrte Signal in Gegenphase zugeführt wird, und daß das an deren Arbeitswiderstand abnehmbare Signal über einen Regler der Additionsstufe zuführbar ist, in welcher es dem dem Ausgang des Verstärkers entnommenen Signal zugefügt wird.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die zur Signalverzerrung dienende Transistorverstärkerstufe einen mindestens eine gegebenenfalls vorgespannte Diode enthaltenden Arbeitswiderstand im Kollektor- bzw. Emitterkreis und einen linearen Arbeitswiderstand im Emitter-bzw. Kollektorkreis besitzt, so daß vom linearen Arbeitswiderstand ein zum verzerrten Signal gegenphasiges, im wesentlichen unverzerrtes Signal abnehmbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert.
  • F i g.1 zeigt ein Blockschaltbild, F i g. 2 einen Ausschnitt aus der Schaltung zur Erzeugung des verzerrten Signalanteils.
  • F i g. 1 zeigt als Blockschaltbild eine Anordnung zur regelbaren Verzerrung des Videosignals, d. h. zur einstellbaren Veränderung des 7-Wertes. An der Eingangsklemme Eo wird das Videosignal beispielsweise aus einem Fernsehkameraverstärker zugeführt und nachfolgend im Verstärker V1 verstärkt. Das an der Eingangsklemme E, zugeführte Signal, das im dargestellten Ausführungsbeispiel keine Gleichstromkomponente enthält, wird gleichzeitig dem Ampli tudensieb AS zur Abtrennung der Synchronimpulse zugeführt. Die Synchronimpulse werden mit Hilfe des monostabilen Multivibrators MM in Tastimpulse zur Einführung eines Bezugswertes umgeformt.
  • Der Videoverstärker V1 besitzt zwei Ausgänge Al und A2, von denen je ein verstärktes Videosignal abgenommen werden kann. In das dem Ausgang A1 des Verstärkers V1 entnommene Videosignal wird in der Stufe PS ein Bezugswert eingetastet. Gleichzeitig werden die Synchronimpulse entfernt, so daß an den Ausgängen As und A4 das reine Bildsignal zur Verfügung steht. Die Signale an den Ausgängen A3 und A4 der Stufe PS sind einander bis auf die entgegengesetzte Phasenlage identisch.
  • Das Bildsignal des Ausganges A3 wird in der Verzerrerstufe Vy verzerrt und dem zweiten Eingang E2 des Differenzverstärkers VD zugeführt. Der erste Eingang E1 des Differenzverstärkers VD erhält vom Ausgang A4 der Stufe PS das unverzerrte Signal. Im Differenzverstärker VD werden, wie noch später an Hand von F i g. 2 erläutert wird, das verzerrte und das unverzerrte Bildsignal einander derart entgegengeschaltet, daß Schwarz- und Weißwert den Signalwert Null ergeben. Als Ausgangssignal der Stufe VD bleibt damit ein Differenzsignal übrig, welches über die nachfolgende Regelstufe Ry, die einen Ampli tudenregler enthält, der Additionsstufe VA am Eingang E3 zugeführt wird. Der Eingang E4 der Additionsstufe VA erhält vom Ausgang A2 des Verstärkers V1 das urverzerrte vollständige Videosignal. Auf die Additionsstufe VA folgt der Endverstärker V2, und das dem Endverstärker V2 aus der Additionsstufe VA zugeführte Signal enthält neben dem urverzerrten vollständigen Videosignal einen regelbaren verzerrten Signalanteil, so daß am Ausgang Aa ein Videosignal mit veränderbarem y-Wert zur Verfügung steht.
  • Die in F i g. 1 als Blockschaltbild dargestellte Anordnung läßt sich durch Zusammenfassen von Stufen, wie nachfolgend aus F i g. 2 ersichtlich, mit geringem Aufwand ausführen. F i g. 2 zeigt schaltungsmäßig die im Blockschaltbild mit Vy, VD, Ry bezeichneten Stufen. Ein Transistor T3 ist der Stufe PS zugehörig. Die Verzerrungsanordnung Vy ist hier in zwei Anordnungen V y i (für Verzerrungen y G 1) und V y 2 (für Verzerrungen y #h, 1) unterteilt.
  • In F i g. 2 wird das vom Ausgang A1 des Verstärkers V1 (vgl. F i g. 1) kommende Signal dem Transistor T1 zugeführt, der das Verstärkerelement einer Verzerrerstufe Vy i bildet. über den Umschalter Ui kann in dessen Stellung b das Signal auch einer anderen Verzerrerstufe Vy2 wahlweise zugeführt werden, die den Transistor T2 enthält. Vor dem Umschalter Ui werden hinter dem Kondensator C, Tastimpulse über den Transistor T3 zugeführt, die zur Festlegung des Bezugspegels und Beseitigung der Synchronimpulse dienen. Der Transistor T, gehört im Blockschaltbild nach F i g.1 zu der mit PS bezeichneten Stufe. Die Stufe Vy, i dient zu Erzeugung vor Verzerrungen zur Veränderung des Signals im Sinne eines Exponenten y @ 1.
  • Im Kollektorkreis des Transistors T1 ist eine Diode D1 als nichtlinearer Widerstand vorgesehen. Aus dem Emitterkreis des Transistors T1 läßt sich am Widerstand R1 ein urverzerrtes Signal abgreifen. Dieses wird dem Transistors T8 des nachfolgenden Differenzverstärkers VD zugeführt. Dem Transistor T, und dem Transistor T5 ist der gleiche Arbeitswiderstand R2 zugeordnet. Der Transistor T5 erhält über die Kollektorstufe T4 aus dem Kollektorkreis des Transistors T1 das verzerrte Signal, so daß am gemeinsamen Arbeitswiderstand R2 ein Differenzsignal abfällt, welches am Abgriff des Widerstandes R1 derart eingestellt werden kann, daß Schwarz- und Weißwert des verzerrten und urverzerrten Signals die gleiche Amplitude besitzt und sich also die Signale infolge ihrer Gegenphasigkeit aufheben, so daß nur noch ein infolge der Verzerrung in der Stufe Vy i übrigbleibender Anteil dem Transistor T,r zugeführt wird, in dessen Emitterkreis der Arbeitswiderstand R2 liegt. Dieser ist mit einem veränderbaren Abgriff versehen, dessen Verschiebung die Regelung der Verzerrungen ermöglicht. Der Abgriff des Widerstandes R3 ist mit dem Eingang E3 der Additionsstufe VA in F i g. 1 verbunden.
  • Die dargestellte Schalterstellung a der Umschalter Ui, U2, U3 gilt für die Herstellung von Verzerrungen entsprechend y G 1 mit Hilfe des Transistors T1, der einen nichtlinearen Widerstand in Form der Diode Dl im Kollektorkreis aufweist. Zur Herstellung von Verzerrungen entsprechend y @ 1 werden die Umschalter Ui, U2, U$ in Stellung b gelegt. Das Videosignal sowie die Tastimpulse vom Transistor T3 liegen dann an der Basis des Transistors T2, an dessen Emitterwiderstand R4 das verzerrte Signal abgegriffen werden kann. Parallel zum Emitterwiderstand R4 liegen Dioden D2 und D., die über Potentiometer Pp P2 eine einstellbare Vorspannung erhalten. Am Abgriff des Kollektorwiderstandes R5 läßt sich das urverzerrte Signal abgreifen, welches über die Transistoren T4 und T., an den gemeinsamen Arbeitswiderstand R2 des Differenzverstärkers VD gelegt wird.

Claims (2)

  1. Patentanspruch: 1. Schaltungsanordnung zur wahlweisen Regelung der Gradation bei der Fernsehbildwiedergabe mit nichtlinearer Verstärkung des Videosignals, bei der in einer nichtlinearen Schaltung verzerrte Videosignale sowie aus der gleichen Signalquelle entnommene urverzerrte Videosignale gleicher Amplitude gegenphasig additiv gemischt werden und bei der das so erhaltene Differenzsignal seinerseits mit einer der gewünschten Verzerrung entsprechenden Amplitude dem urverzerrten Signal der gleichen Signalquelle additiv zugemischt wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß ein Videoverstärker (V1) vorgesehen ist, der an zwei Ausgängen (A1, A2) je ein verstärktes Videosignal mit Synchronimpulsen liefert, von denen der erste Ausgang (A2) direkt mit dem einen Eingang (E4) einer Additionsstufe (VA) verbunden ist, während das Signal des zweiten Ausgangs (A) nach Einführung eines Festspegels und Abschneiden der Synchronimpulse einer Verstärkeranordnung (Vy) mit nichtlinearem Arbeitswiderstand zugeführt wird und das so erhaltene verzerrte Signal einer Verstärkerstufe (T,) zugeführt wird, deren Arbeitswiderstand (R2) einer weiteren Verstärkerstufe (TB) gemeinsam ist, welcher das urverzerrte Signal in Gegenphase zugeführt wird, und daß das an deren Arbeitswiderstand (R2) abnehmbare Signal über einen Regler (R2) dem anderen Eingang (Es) der Additionsstufe (VA) zuführbar ist, in welcher es dem vom ersten Ausgang (A2) des Verstärkers (V1) entnommenen Signal zugefügt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Signalverzerrung dienende Transistorverstärkerstufe (T1 bzw. T2) einen mindestens eine gegebenenfalls vorgespannte Diode enthaltenden Arbeitswiderstand im Kollektor- bzw. Emitterkreis und einen linearen Arbeitswiderstand im Emitter- bzw. Kollektorkreis besitzt, so daß vom linearen Arbeitswiderstand ein zum verzerrten Signal gegenphasiges im wesentlichen urverzerrtes Signal abnehmbar ist.
DE1964S0092937 1964-09-02 1964-09-02 Schaltungsanordnung zur wahlweisen Regelung der Gradation bei der Fernsehbildwiedergabe mit nichtlinearer Verstaerkung des Videosignals Pending DE1299690B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3140230A1 (de) * 1981-10-09 1983-05-05 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung zur wahlweisen regelung der gradation von fernsehsignalen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE518905A (de) * 1951-08-25
US2708717A (en) * 1951-09-25 1955-05-17 Rca Corp Wave shaping circuits

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