DE2349684B2 - Schaltungsanordnung zum Abtrennen von Synchronsignalen aus einem Videosignal - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Abtrennen von Synchronsignalen aus einem VideosignalInfo
- Publication number
- DE2349684B2 DE2349684B2 DE2349684A DE2349684A DE2349684B2 DE 2349684 B2 DE2349684 B2 DE 2349684B2 DE 2349684 A DE2349684 A DE 2349684A DE 2349684 A DE2349684 A DE 2349684A DE 2349684 B2 DE2349684 B2 DE 2349684B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- input
- circuit arrangement
- amplifier
- video signal
- transistors
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/04—Synchronising
- H04N5/08—Separation of synchronising signals from picture signals
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Picture Signal Circuits (AREA)
- Synchronizing For Television (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Abtrennen von Synchronsignalen aus einem
einem Eingang der Schaltungsanordnung zuzuführenden, mit seinem Schwarzpegel auf einem praktisch
konstanten Wert gehaltenen Videosignal mit einem Amplitudensieb mit einem ersten Eingang zum Zuführen
eines Amplitudenselektionspegels und mit einem zweiten Eingang zum Zuführen des Videosignals.
Aus der FR-PS 15 80168 ist eine derartige Schaltungsanordnung
bekannt, wobei das Amplitudensieb ein Transistor ist, dessen Emitter der erste Eingang und
dessen Basis der zweite Eingang ist. Das Videosignal wird über einen Emitterfolger dem Amplitudensieb
zugeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die sich besser zur
Ausbildung als integrierte Schaltung eignet und bei der weiter noch eine Verstärkung zwischen dem Eingang
der Schaltungsanordnung und dem Amplitudensieb möglich ist, ohne daß die Lage des Selektionspegels
ungenau beeinflußt wird.
Diese Aufgabe wird gelöst, wenn gemäß der Erfindung der erste Eingang des Amplitudensiebes mit
einem Abgriff an einem zwischen zwei symmetrischen Ausgängen eines Verstärkers liegenden Matrixnetzwerkes
verbunden ist, welcher Abgriff immer auf einer Gleichspannung gehalten wird, die dem Schwarzpegel
des Videosignals entspricht, während der zweite Eingang des Amplitudensiebes mit einem der Ausgänge
des Verstärkers und ein Eingang des "Verstärkers mit dem Eingang der Schaltungsanordnung verbunden sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine blockschematische Darstellung einer
ίο Synchronsignalabtrennschaltung nach der Erfindung.
Fig.2 eine Prinzipschaltung eines Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
Fig.3 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen
integrierten Schaltung, Fig.4 eine Wellenform des Videofrequenzsignals,
das dem Eingang der Schaltungsanordnung nach F i g. 2 zugeführt wird,
F i g. 5 eine Wellenform mit derselben Zeitskala wie die aus Fig. 4 der Horizontal-Rücklauf impulse, die der
Schaltungsanordnung nach F i g. 2 zugeführt werden.
Fi g. 6 eine Wellenform des Bildsignals, das an einem
der Ausgänge der Schaltungsanordnung nach F i g. 2 erhalten wird,
F i g. 7 eine Wellenform der Synchronisationsimpulse, die an einem anderen Ausgang der Schaltungsanordnung
nach F i g. 2 erhalten werden.
In F i g. 1 ist eine Eingangsklemme 1 für ein videofrequentes Signal mit einer Klemmschaltung 2
verbunden, die einerseits über einen Eingang 3 eine Klemmpegelspannung VC und andererseits über einen
Eingang 4 Horizontal-Rücklaufimpulse zugeführt bekommt.
Die Klemmschaltung 2 ist weiter mit zwei Eingängen eines Differenzverstärkers 5 verbunden, dessen Ausgän-■S5
ge mit einem doppelten Differenzverstärker 6 verbunden sind, der einen Eingang 7 für eine Verstärkungsregelungsspannung
VT? hat.
Die Ausgänge des doppelten Differenzverstärkers 6
sind einerseits mit je einem der Eingänge zweier
4(> Amplitudensiebe 8 und 9 verbunden und andererseits
mit einer Matrixschaltung mit zwei Widerständen 10 und 11. Der Verbindungspunkt der Widerstände 10 und
11 liegt an den zwei anderen miteinander verbundenen Eingängen der Amplitudensiebe 8 und 9. Die Amplitudensiebe
8 und 9 haben je einen Ausgang 12 bzw. 13.
Ein dem Eingang 1 zugeführtes Videosignal wird mit dem Schwarzpegel auf der Spannung VCgeklemmt und
zwar mittels dem Eingang 4 zugeführter Horizontal-Rücklaufimpulse. Das geklemmte Videosignal wird
dann dem Differenzverstärker 5 und danach dem doppelten Differenzverstärker 6 zugeführt.
Wenn die beiden Verstärker des doppelten Differenzverstärkers 6 die gleiche Verstärkungsregelungsspannung
VT? zugeführt bekommen, sind die Augenblickswerte der Ströme in den Ausgangsleitern NuI1 und die
vier Eingänge der UND-Tore 8 und 9 und die Ausgangsklemmen 12 und 13 führen dieselbe dem
Schwarzpegel entsprechende Gleichspannung.
Wenn man nun die Einstellspannung an einem der Verstärker des doppelten Differenzverstärkers 6 ändert
und von VT? verschieden macht, weisen die Ströme in den Ausgangsleitern des Verstärkers 6 Schwankungen
in entgegengesetztem Sinne zum Schwarzpegel auf.
Der Verbindungspunkt der Widerstände 10 und 11, die gleiche Werte aufweisen, und der zwei miteinander
verbundenen Eingänge der Tore 8 und 9 führen eine konstante Gleichspannung, die dem Schwarzpegel
entspricht, während den anderen zwei Eingängen der
genannten Tore dann zwei videofrequente Signale zugeführt werden mit derselben Amplitude, die sich
jedoch in entgegengesetztem Sinne ändern. Nur derjenige Teil des Videosignals, der während des
Horizontal-Hinlaufes den Bildinhalt versorgt, wird dann durch eine der Amplitudensiebe durchgelassen, während
das andere Amplitudensieb den Teil mit den Synchronimpulsen durchläßt.
In F i g. 2, in der entsprechende Teile mit denselben
Bezugszeichen angegeben sind wie in Fig. 1, wird die Klemmschaltung durch zwei Dioden 15 und 16 gebildet,
deren miteinander verbundene Anoden über einen Widerstand 17 mit dem Eingang 4 für die Horizontal-Rücklaufimpulse
verbunden sind.
Der Differenzverstärker 5 hat zwei npn-Transistoren 18 und 19. Die Basis des Transistors 18 ist mit der
Kathode der Diode 15 verbunden und über einen Kondensator 20 mit dem Eingang 1 und die des
Transistors 19 mit der Kathode der Diode 16 und mit dem Eingang 3.
Die Emitterelektroden der Transistoren 18 und 19 sind über zwei Widerstände 21 und 22, deren
Verbindungspunkt über einen Widerstand 24 mit Masse 23 verbunden ist, miteinander verbunden.
Der doppelte Differenzverstärker 6 hat vier npn-Transistoren
25,26,27 und 28, deren Emitterelektroden paarweise mit dem Kollektor der Transistoren 18 und 19
verbunden sind.
Die miteinander verbundenen Basiselektroden der Transistoren 25 und 28 liegen an einem einstellbaren
Kontakt eines Potentiometers 29, der zum Einstellen der Verstärkung dient und der zwischen Masse 23 und
den mit der Klemme 7 verbundenen Basiselektroden der Transistoren 26 und 27 liegt.
Die miteinander verbundenen Kollektorelektroden der Transistoren 25 und 27 und die miteinander
verbundenen Kollektorelektroden der Transistoren 26 und 28 sind über einen Widerstand 30 bzw. 31 und einen
Leiter 32 mit dem positiven Pol 33 einer Spannungsquelle Vb verbunden, deren negativer Pol 34 an Masse 23
liegt. Die Matrixschaltung der Widerstände 10 und 11 liegt zwischen den miteinander verbundenen Kollektorelektroden
der Transistoren 25 und 27 einerseits und denen der Transistoren 26 und 28 andererseits.
Die Amplitudensiebe 8 und 9 sind aus zwei Gruppen zu zwei npn-Transistoren 35, 36 und 37, 38 aufgebaut,
deren Kollektorelektroden mit dem Leiter 32 verbunden sind.
Die miteinander verbundenen Emitterelektroden der Transistoren 35 und 36 sind über einen Widerstand 39
mit Masse 23 verbunden und weiter mit dem Ausgang 12 für das Leuchtdichtesignal. Die miteinander verbundenen
Emitterelektroden der Transistoren 37 und 38 liegen über einen Widerstand 40 an Masse 23 und sind
mit dem Ausgang 13 für die Synchronimpulse verbunden.
Die Schaltungsanordnung nach F i g. 2 funktioniert wie folgt: das Videosignal (F i g. 4) mit einem Bildteil Vi
und einem Synchronanteil VP wird der Basis des Transistors 18 zugeführt, der mit dem Transistor 19
einen Differenzverstärker bildet. Die miteinander verbundenen Emitterelektroden dieses Differenzverstärkers
werden von einem konstanten Strom gespeist. Die Horizontal-Rücklaufimpulse (F i g. 5), die dem Eingang 4
zugeführt werden, versorgen eine Klemmung des Schwarzpegels des Videosignals auf dem Wert
VC+ VDmit Hilfe der Dioden 15 und 16.
Die augenblicklichen Kollektorströme der Transistoren 18 und 19 ändern sich in entgegengesetztem Sinne,
der durch das Videosignal bestimmt wird. Diese Koilektorströme gehen durch den doppelten Differenzverstärker
mit den Transistoren 25, 26 und 27, 28. Der Strom durch die Transistoren 25 und 28 kann durch
Betätigung des als Kontrasteinstellpotentiometer wirksamen Potentiometers 29 geändert werden. Wenn der
Schiebekontakt des Potentiometers 29 an der Seite des
Eingangs 7 eingestellt ist, sind die Basiseinstellspannun-
iü gen der vier Transistoren gleich +VT? und die
miteinander verbundenen Kollektorelektroden der Transistoren 25, 27 und der Transistoren 26, 28 führen
nur Gleichströme mit demselben Wert. Die augenblicklichen Videosignalströme haben dann nämlich denselben
Wert, sind jedoch einander entgegengesetzt und gleichen einander aus.
Wenn jedoch der Schiebekontakt des Potentiometers 29 an der Seite der Masse eingestellt ist, fließen zu den
Kollektorelektroden Ströme, die Videosignalschwankungen in entgegengesetztem Sinne gegenüber dem
Schwarzpegel aufweisen.
Die Spannungen, die dabei an den Widerständen 30 und 31 entstehen, werden durch die Widerstände 10 und
11 mit gleichen Werten kombiniert und den Basiselektroden der Transistoren 35 und 37 zugeführt, welche die
ersten Eingänge der Amplitudensiebe 8 und 9 bilden (Fig. 1). Die beiden anderen Eingänge der Amplitudensiebe
werden durch die miteinander verbundenen Basiselektroden der Transistoren 36 und 38 gebildet, die
weiter mit dem Verbindungspunkt der Matrixwiderstände 10 und 11 verbunden sind.
Dieser Verbindungspunkt der Widerstände 10 und 11 und der Basiselektroden der Transistoren 36 und 38
werden dadurch immer auf einer Gleichspannung gehalten, die dem Schwarzpegel im Videosignal
entspricht und die auch von der Einstellung des Potentiometers 29 unabhängig ist.
Wenn das Potentiometer 29 derart eingestellt ist, daß
die Videosignalspannungen an den Widerständen 30 und 31 nicht Null sind, werden diese Spannungen, die
eine entgegengesetzte Polarität haben, den Basiselektroden der Transistoren 35 und 37 zugeführt. Die
Emitterelektroden derselben sind mit den Emitterelektroden der Transistoren 36 und 38 verbunden, die an
ihren Basiselektroden die dem Schwarzpegel entsprechende Spannung zugeführt bekommen. Dadurch
werden an den Klemmen 12 und 13 nur Signale abgegeben, die positiver sind als die Schwarzpegelspannung VN (Fig.6 und 7), so daß am Ausgang 12 das
so Leuchtdichtesignal Vi und am Ausgang 13 das
Synchronsignal VPabgegeben wird.
Wenn das Potentiometer 29 auf Kontrast Null eingestellt ist, geben die Ausgänge 12 und 13 nur eine
Gleichspannung ab, die dem Schwarzpegel entspricht.
Das Einstellen des Potentiometers 29 auf eine andere
Stellung hat zur Folge, daß am Ausgang 12 Leuchtdichtesignale und am Ausgang 13 Synchronsignale erscheinen.
Es dürfte einleuchten, daß auch eine Schaltungsanord-
w) nung möglich ist, bei der keine Amplitudeneinstellung
verwendet wird; gewünschtenfalls kann dann nur ein einziger Differenzverstärker ausreichen.
In Fig.3, in der entsprechende Teile mit denselben
Bezugszeichen angedeutet sind wie in Fig. 1 und 2, ist
der gemeinsame Emitterwiderstand 24 nach dem Schaltbild aus F i g. 2 durch einen npn-Transistor 41
ersetzt, dessen Kollektor mit dem gemeinsamen Punkt der Widerstände 21 und 22 verbunden ist und dessen
23*9 684
Emitter an einem hilt Masse 23 verbundenen Leiter 42
liegt/ ;'/-' ' ;-:'·· -■■" :v: ;■.-.-■:..'' .--Λ r ■ ,■.■ ' :■
Die Basis eines npn-Gegehkopplüngstransistors 43 ist
mit dem Mittenabgriff der Widerstände 10 und 11
verbunden, Wobei der Kollektor unmittelbar mit dem
Leiter 32 verbunden ist. Der Emitter des Transistors 43 ist mit dem Leiter 42 verbunden und zwar über einen
Widerstand 44 und eine Diode 45, die durch einen
njpn-Transistbr gebildet wird, dessen Kollektor und
dessen Basis miteinander und mit der Basis des Transistors 41 verbunden sind.
Auf dieselbe Art und Weise werden die Klemmdioden
15 und 16 durch ripri-Transistoren gebildet, deren
Kollektor- und Basiselektroden miteinander verbunden sind." : ' ■ : . :\ ■■ '■■' · '■ : ■■■■■' :
Zwischen den miteinander verbundenen Kollektorelektroden der Transistoren 25, 27 und dem Transistor
35 einerseits und zwischen den miteinander verbundenen Kollektorelektroden der Transistoren 26, 28 und
dem Transistor 37 andererseits liegen zwei npn-Impedanzanpassungstransistoren
46 und 47, deren Kollektorelektroden mit dem Leiter 32 und deren Emitterelektroden
mit je einer Basiselektrode der Transistoren 35 und 37 verbunden sind. Die Emitterbelastungen der
Transistoren 46 und 47 werden durch einen npn-Transistor 48 bzw. 49 gebildet, deren Emitterelektroden über
zwei Widerstände 50 und 51 mit dem Leiter 42 verbunden sind. Die gemeinsamen Belastungswiderstände
39 und 40 nach F i g. 2 der Emitterelektroden der Transistoren 35, 36 und 37, 38 sind durch zwei
npn-Transistoren 52 und 53 ersetzt worden, deren Emitterelektroden mit dem negativen Leiter 42 über
einen Widerstand 54 bzw. 55 verbunden sind. Die Basiselektroden der Transistoren 48,49, 52 und 53 sind
mit der positiven Klemme 56 einer Spannungsquelle Vb 2 verbunden, deren negativer Pol an Masse 23 gelegt
ist.
Die Änderungen der Schaltungsanordnung nach F i g. 3 als integrierte Schaltung gegenüber dem
Schaltplan nach F i g. 2 sind dazu gemeint, eine noch bessere Wirkung der Schaltungsanordnung zu erhalten.
Der Transistor 41 versorgt, den konstanten Strom, für
die Differenzverstärker während die Transistoren 48,49
einerseits und 52, 53 andererseits den Strom der
■5 Impedanzanpassungstransistören 46 und 47 bzw. der
Amplitudensiebe 35,36 und 37,38 konstant halten. / . -;:.
Die als Diode geschalteten Transistoren 43 und 45
haben zur Aufgabe, die Schwarzpegelspannung der Klemmen 12 und 13 mit einer Gegenkopplungsschleife
zwischen der Spannung am Verbindungspunkt der Widerstände 10 und 11 und dem Stromquellentransistor
41 zu stabilisieren. Eine etwaige Abweichung der Spannung an diesem Punkt verursacht nämlich eine
Änderung des Stromes des Transistors 41, der seinerseits eine entgegenwirkende Spannungsänderung
am Matrixnetzwerk herbeiführt.
Eine gegebenenfalls außerhalb der Schaltungsanordnung nach F i g. 3 liegende integrierte Schaltung, die mit
dem Ausgang 13 verbunden ist, kann aus den abgetrennten Synchronimpulsen eine Regelspannung
machen, die von der Amplitude der abgetrennten Synchronimpulse abhängig ist und dazu dienen kann, die
Farbsättigung an den eingestellten Kontrast anzupassen.
Wenn die Schaltungsanordnung ohne Fortlassung des Potentiometers 29 als Amplitudensieb verwendet wird,
kann das Kontrastpotentiometer 29 außerdem einen Reihenwiderstand aufweisen um zu vermeiden, daß die
Amplitude der Signale an den Ausgängen 12 und 13 bei Betätigung des genannten Potentiometers Null werden
kann.
Es dürfte weiter einleuchten, daß das Beibehalten des
Schwarzpegels des Videosignals am Eingang der Schaltungsanordnung auch auf andere Art und Weise
erfolgen kann, wie beispielsweise mit Hilfe der automatischen Regelschaltung.
Sollten aus irgendeinem Grund die Widerstände 30 und 31 ungleich gewählt werden müssen, so können die
Werte der Widerstände des Spannungsteilers 10, 11 entsprechend angepaßt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zum Abtrennen von
Synchronsignalen aus einem einem Eingang der Schaltungsanordnung zuzuführenden, mit seinem
Schwarzpegel auf einem praktisch konstanten Wert gehaltenen Videosignal mit einem Amplitudensieb
mit einem ersten Eingang zum Zuführen eines Amplitudenselektionspegels und mit einem zweiten
Eingang zum Zuführen des Videosignals, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Eingang des
Amplitudensiebes (8 bzw. 9) mit einem Abgriff an einem zwischen zwei symmetrischen Ausgängen
eines Verstärkers (5,6) liegenden Matrixnetzwerkes (10, 11) verbunden ist, welcher Abgriff immer auf
einer Gleichspannung gehalten wird, die dem Schwarzpegel des Videosignals entspricht, während
der zweite Eingang des Amplitudensiebes (8 bzw. 9) mit einem der Ausgänge des Verstärkers (5, 6) und
ein Eingang des Verstärkers (5, 6) mit dem Eingang (1) der Schaltungsanordnung verbunden sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (5, 6) ein mit
einem ersten Differenzverstärker (18, 19) reihengeschalteter doppelter Differenzverstärker (25, 26,27,
28) ist, wobei der doppelte Differenzverstärker (25, 26, 27, 28) ein in seiner Verstärkung regelbarer
Verstärker ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Matrixnetzwerk
(10, 11) durch eine Reihenschaltung aus zwei Widerständen mit gleichen Werten gebildet wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeder der
Kollektorelektroden der Transistoren des doppelten Differenzverstärkers (25, 26, 27, 28) und den ersten
Eingängen der Amplitudensiebe (8,9) ein Transistor (16,17) als Emitterfolger angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7237496A FR2204093B1 (de) | 1972-10-23 | 1972-10-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2349684A1 DE2349684A1 (de) | 1974-04-25 |
DE2349684B2 true DE2349684B2 (de) | 1980-07-10 |
DE2349684C3 DE2349684C3 (de) | 1981-06-19 |
Family
ID=9106062
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2349684A Expired DE2349684C3 (de) | 1972-10-23 | 1973-10-03 | Schaltungsanordnung zum Abtrennen von Synchronsignalen aus einem Videosignal |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3881055A (de) |
JP (1) | JPS5436810B2 (de) |
BE (1) | BE806371A (de) |
DE (1) | DE2349684C3 (de) |
FR (1) | FR2204093B1 (de) |
GB (1) | GB1444637A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6014553B2 (ja) * | 1975-02-17 | 1985-04-13 | 日本電気株式会社 | テレビジヨン同期信号分離回路 |
NL7803561A (nl) * | 1978-04-04 | 1979-10-08 | Philips Nv | Regelschakeling. |
JPS5869183A (ja) * | 1981-10-21 | 1983-04-25 | Sony Corp | 基準時刻検出回路 |
JPS5871773A (ja) * | 1981-10-23 | 1983-04-28 | Sony Corp | 基準時刻検出回路 |
MY105454A (en) * | 1990-04-30 | 1994-10-31 | Thomson Comsumer Electronics Inc | Television signal processing circuits. |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1580168A (de) * | 1968-02-28 | 1969-09-05 | ||
NL7000743A (de) * | 1970-01-19 | 1971-07-21 | ||
JPS5148418B1 (de) * | 1971-04-30 | 1976-12-21 |
-
1972
- 1972-10-23 FR FR7237496A patent/FR2204093B1/fr not_active Expired
-
1973
- 1973-09-28 US US401659A patent/US3881055A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-10-03 DE DE2349684A patent/DE2349684C3/de not_active Expired
- 1973-10-19 GB GB4883373A patent/GB1444637A/en not_active Expired
- 1973-10-20 JP JP11741373A patent/JPS5436810B2/ja not_active Expired
- 1973-10-22 BE BE136945A patent/BE806371A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3881055A (en) | 1975-04-29 |
GB1444637A (en) | 1976-08-04 |
DE2349684A1 (de) | 1974-04-25 |
FR2204093A1 (de) | 1974-05-17 |
JPS4975014A (de) | 1974-07-19 |
BE806371A (fr) | 1974-04-22 |
FR2204093B1 (de) | 1977-04-01 |
DE2349684C3 (de) | 1981-06-19 |
JPS5436810B2 (de) | 1979-11-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2254619C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Behandeln von Videosignalen | |
DE2416059C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Ablenkstromes durch eine Spule für die Vertikal-Ablenkung in einer Bildwiedergaberöhre | |
DE2240971C3 (de) | Torschaltung | |
DE2622866B2 (de) | Schaltungsanordnung in einem Farbfernsehempfänger zur Änderung des Kontraste bei gleichbleibender Sättigung | |
DE2835545C2 (de) | Farbfernsehwiedergabeanordnung mit einer Strahlstrombezugspegelregelschaltung | |
DE2616728B2 (de) | Schaltungsanordnung zum Ansteuern der Bildwiedergabeeinrichtung eines Farbfernsehempfängers | |
DE2263335C2 (de) | Strahlstromsteuerschaltung für eine Farbbildröhre | |
AT390704B (de) | Schaltungsanordnung zum ansteuern einer bildwiedergabeeinrichtung | |
DE2349684C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Abtrennen von Synchronsignalen aus einem Videosignal | |
DE2820999C2 (de) | Helligkeitseinstellschaltung für ein Farbbildwiedergabegerät | |
DE2459271C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines kompensierten Gleichstromes | |
DE3306518A1 (de) | Fernsehbildgeraet mit einrichtung zum wahlweisen einblenden von zeichen | |
DE1272343C2 (de) | Matrixchaltung fuer einen farbfernsehempfaenger | |
DE1512342C3 (de) | ||
DE2446538C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Matrizierung dreier Farbwertsignale in Farbdifferenzsignale -I und Q und in ein Leuchtdichtesignal Y | |
DE2325028A1 (de) | Schaltung zur speisung einer ablenkspule fuer eine kathodenstrahlroehre, insbesondere fuer die vertikalablenkung | |
DE2321149B2 (de) | Dyna mische Vertikal-Konvergenzschaltung | |
EP0230924A2 (de) | Schaltungsanordnung zur Regelung des Arbeitspunktes von breitbandigen Videoendstufen | |
DE3610190A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnungen zur regelung des arbeitspunktes von videoendstufen | |
DE2819730B2 (de) | Schaltungsanordnung für SECAM-Empfänger mit Referenzsignalen | |
DE2514544B2 (de) | Verstärkerschaltung mit einem Feldeffekttransistor | |
DE2501968B2 (de) | Schaltungsanordnung fuer die horizontalablenkung in einer bildwiedergabeeinrichtung zum korrigieren der linearitaet des stromes, der durch eine ablenkspule fliesst | |
DE3101118A1 (de) | "symmetrisch geregelter differenzverstaerker" | |
DE1251374B (de) | Schaltungsanord nung zur additiven Mischung von Sig nalen | |
DE2461606A1 (de) | Vertikalablenkkreis |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |