DE2144745C3 - System zur Korrektur von Farbfernsehsignalen - Google Patents
System zur Korrektur von FarbfernsehsignalenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/64—Circuits for processing colour signals
Description
Die Erfindung betrifft ein System zur Korrektur von Farbfernsehsignalen, bei welchem die Gradation
des Leuchtdichtesignals, die Farbsättigung und Farbstiche korrigiert werden.
Zur Korrektur von Farbfernsehsignalen sind zwei Verfahren bekannt geworden. Bei dem einen bekannten
Verfahren werden die drei Farbwertsignale R, G und B getrennt beeinflußt (FR-PS 1453449), während
beim zweiten Verfahren ein vollständiges Farbfernsehsignal (FBAS) korrigiert wird. Zur Anwendung
des ersten Verfahrens stehen bereits Geräte zur Verfügung, da es jedoch die dreikanalige Übertragung
voraussetzt, kann es für viele Zwecke nur mit erhöhtem Aufwand und unter Qualitätsverlusten durch zusätzliche
Decodierung und anschließende Codierung angewendet werden. Im Bereich von Fernsehstudios
jo steht nämlich beispielsweise bei der Wiedergabe von Magnetaufzeichnungen oder an Regieeinrichtungen
nur ein sogenanntes FBAS-Signal zur Verfügung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein System anzugeben, welches nach dem zweiten Verfahren
arbeitet und bei welchem sämtliche vorkommenden Fehler unabhängig voneinander kompensiert werden
können.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch folgende, zum Teil bekannte, Merkmale
a) einen ersten Kanal, welcher Farbfernsehsignale lediglich verzögert,
b) einen zweiten, dem ersten parallel geschalteten Kanal, in welchem ein Korrektursignal gebildet
wird, und in welchem die Ausgangssignale folgender Ein: Achtungen den Eingängen einer ersten
Addierschaltung zugeführt sind: eine Gradationskorrekturschaltung, eine Dunkelentsättigungsschaltung,
ein Gesamtsättigungsregler und eine Schaltung zur Korrektur von Farbstichen,
c) daß bei der Dunkelentsättigungsschaltung ein Begrenzer, ein Modulator, ein Regelverstärker
und eine Phasenumkehrstufe in Reihe geschaltet sind, wobei ein Eingang des Modulators mit dem
Ausgang einer zweiten Addierschaltung verbunden ist, dem Eingang des Begrenzers das Leuchtdichtesignal
zugeführt ist und an den Ausgang der Phasenumkehrstufe Eingänge der ersten und einer dritten Addierstufe angeschlossen sind,
d) daß der Bezugsfarbträger vom Farbfernsehsignal abgetrennt und der zweiten und der dritten Addierschaltung
zugeführt wird, welchen außerdem das Ausgangssignal der Schaltung zur Korrektur von Farbstichen zugeführt ist,
e) daß der Gesamtsättigungsregler zwischen dem Ausgang der dritten Addierschaitung und dem
einen Eingang der ersten Addierschaltung angeordnet ist.
Die Erfindung wird anhand der Ausführungsbei-
spiele darstellenden Figuren näher erläutert. Von diesen zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Systems, und
Fig. 2 ebenfalls als Blockschaltbild eine Korrektureinrichtung
zur Kompensation von Farbstichen.
Bei 1 werden dem System Farbfernsehsignal zugeführt.
Mit Hilfe des Tiefpasses 4 wird der Leuchtdichteanteil gewonnen. Zum Ausgleich der Laufzeit des
Tiefpasses 4 ist eine Laufzeiteinrichtung 2 vorgesehen. Ferner ist im ersten Kanal eine weitere Laufzeiteinricntung
3 angeordnet, welche die Laufzeit der im weiteren beschriebenen Korrektureinrichtungen ausgleicht.
Die Farbfernsignale gelangen schließlich über eine Schaltung IS zur Austastung von eventuell vorhandenen
Prüfsignalen und über eine Addierschaltung 20 zum Ausgang 21 des Systems.
Zur Korrektur der Gradation wird das Leuchtdichtesignal,
welches am Ausgang des Tiefpasses 4 ansteht, über eine Gradationsregelschaltung 5 zu einem
Eingang der Addierschaltung 6 geleitet. Die Gradationsregelschaltung
5 kann in beliebiger gekannter Weise ausgeführt sein und ist daher nicht näher erläutert.
Zur Beeinflussung der Farbsättigung wird zunächst mit Hilfe der Subtraktionsschaltung 11 aus dem durch
das Verzögerungsglied 2 verzögerten Farbfernsehsignal und dem durch den Tiefpaß 4 gewonnenen
Leuchtdichtesignal der modulierte Farbträger gewonnen. Das Leuchtdichtesignal wird ferner einem Begrenzer
zugeführt, welcher lediglich die den dunkleren Bildteilen entsprechenden Signale überträgt. Das
Ausgangssignal des Begrenzers 7 und der Farbträger werden in einem Modulator 8 multipliziert. Das Produkt
wird mit im Regelverstärker 9 einstellbarer Amplitude über die Phasenumkehrstufe 10 je einem Eingang
der Addierschaltungen 6 und 13 zugeleitet.
Zur Einstellung der gesamten Sättigungskorrektur ist ein regelbarer Verstärker 14 vorgesehen, dessen
Ausgang n.it einem weiteren Eingang der Addierstufe 6 verbunden ist. An den Eingang des regelbaren
Verstärkers 14 gelangt der modulierte Farbträger vom Ausgang der Subtraktionsschaltung 11.
Zur Kompensation von Farbstichen ist eine Schaltung 22 vorgesehen, welcher über den Schaltungspunkt 25 Jas Farbfernsehsignal ui.d über den Schaltungspunkt
26 das Leuchtdichtesignal zugeführt ist. In der Schaltung 22 wird ein Farbvektor erzeugt, dessen
Größe und Phasenlage für jeden von drei Amplitudenbereichen des Leujhtdichtesignals getrennt einstellbar
sind.
Das Aiugangssingal der Schaltung 22 ist über den
Schaltungspunkt 27 einem Eingang der Addierschaltung 6 zugeleitet. Da jedoch die Amplitude und die
Phasenlage der bei 27 zugeführten Farbträgerschwingungen unabhängig von der Einstellung der Verstärker
9 und 14 ist, würden sich ohne weitere Maßnahmen Fehler bei der Einstellung der Sättigung ergeben.
Zur Vermeidung dieser Fehler wird das Ausgangssignal der Schaltung 22 außer zur Addierschaltung 6
zwei weiteren Addierschaltungen 12 und 13 zugeführt;
Mit dieser Maßnahme wird erreicht, daß das Ergebnis der Farbstichkorrektur sowohl bei der Ein^
stellung der Dunkelentsättigung als auch bei der Einstellung der Gesamtsättigung berücksichtigt wird.
Um ferner die Gesamtamplitude der bei 21 anstehenden Farbfernsehsignal einstellen zu können, ohne
mit einem entsprechenden Regler in den von den Einrichtungen 2, 3, 15 und 20 gebildeten Hauptkanal
eingreifen zu müssen, ist ein regelbarer Verstärker 17 vorgesehen. Diesem ist die Summe aus dem am Ausgang
der Addierschaltung 6 anstehenden Korrektur-ίο signal und dem verzögerten Farbfernsehsignal zugeführt.
Außerdem wird das Korrektursignal direkt dem einen Eingang der Addierschaltung 18 zugeleitet und
gelangt somit schließlich zur Addierschaltung 20, mit deren Hilfe es dem Farbfernsehsignal überlagert wird.
Am Ausgang des Regelverstärkers 17 befindet sich ein
Signal, welches ebenfalls aus dem Farbfernsehsignal und dem Korrektursignal zusammengesetzt ist, dessen
Amplitude jedoch einstellbar ist. Dieses wird ebenfalls über die Addierschaltungen 18 und 20 dem Farbfernsehsignal
zugefügt. Der Regelvei?*:rker 17 ist derart ausgelegt, daß sein Regelbereich be:de Polaritäten des
Ausgangssignals umfaßt, so daß die Amplitude der Ausgangssignale bei 21 sowohl etwas größer als auch
etwas kleiner als die Amplitude der Eingangssignal bei 1 gewählt werden kann.
Zur Einstellung des Schwarzwertes des Korrektursignals wird über den Impulsverstärker 24 und den
regelbaren Verstärker 23 ein Austastimpuls einem. weiteren Eingang der Addierschalt-mg 6 zugeführt.
Da das Korrektursignal in der Klemmschaltung 19 auf
den Austastimpuls geklemmt wird, erfolgt mit Hilfe des regelbaren Verstärkers 23 eine Einstellung des
Schwarzwertes des Korrektursignals.
Bei einer verwirklichten Form des beschriebenen Systems wurden für die Einrichtungen 9, 14. 17 und
23 Verstärker verwendet, deren Verstärkungsfaktor mit Hilfe einer Steuerspannung eingestellt werden
kann - sogenannte regelbare Verstärker. Ohne die Funktion des Systems zu beeinträchtigen, können jedoch
auch Potentiometer verwendet werden, welche jedoch gegenüber den regelbaren Verstärkern den
Nachteil aufweisen, daß eine Fernsteuerung oder eine Steuerung des Systems von einem Speicher nur erschwert
möglich ist.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsforni der Schaltung 22. Aus dem bei 25 zugeführten Farbfernsehsignal
wird im Regenerator 30 ein Farbträger gewonnen. Dieser wird den drei Phasenschiebern 31, 41 und 51
zugeführt, an welche je ein PAL-Schalter 32, 42 und
jo 52 angeschlossen ist. In jedem dieser drei gebildeten
Kanäle ist ein Modulator 33, 43, 53 angeordnet, welchem außer dem eingeschalteten Farbträger das
Leuchtdichtesignal zugeführt ist. Während dem Modulator 33 das Leuchtdichtesignal direkt zugeführt ist,
wird mit Hilfe der Schaltungen 35,36 und 37 die Gradation des Leuchtdichtesignals derart verrormt, daß
die mit Hilfe der Phasenschieber 31,41 und 51 eingestellten Korrektursignale jeweils in einem der Bereiche
»Schwarz , »Dunkel« und »Weiß« wirksam
ω werden. D;e Intensität der Korrektur ist mit Hilfe der
Regler 34,44 und 54 einstellbar. Die Ausgangssignale
der Regler werden in der Schaltung 3f. addiert und zum Schaltungspunkt 27 geleitet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. System zur Korrektur von Farbfernsehsigna-Ien,
bei welchem die Gradation des Leuchtdichtesignals, die Farbsättigung und Farbstiche korrigiertwerden,gekennzeichnet
durch folgende, zum Teil bekannte, Merkmale:
a) einen ersten Kanal, welcher Farbfernsehsignale lediglich verzögert,
b) einen zweiten, dem ersten parallel geschalteten Kanal, in welchem ein Korrektursignal
gebildet wird, und in welchem die Ausgangssignale folgender Einrichtungen den Eingängen
einer ersten Addierschaltung (6) zugeführt sind: eine Gradationskorrekturschaltung
(5)reine Dunkelentsättigungsschaltung (7,8,9,10), ein Gesamtsättigungsregler (14)
und eine Schaltung (22) zur Korrektur von Farbstichen,
c) daß bei der Düiikeientsänigungsschaltung (7,
8, 9, 10) ein Begrenzer (7), ein Modulator (8), ein Regelverstärker (9) und eine Phasenumkehrstufe
(10) in Reihe geschaltet sind, wobei ein Eingang des Modulators (8) mit dem Ausgang einer zweiten Addierschaltung
(12) verbunden ist, dem Eingang des Begrenzers (7) das Leuchtdichtesignal zugeführt
ist und an den Ausgang der Phasenumkehrstufe (10) Eingänge der ersten (6) und einer d:tten Addierstufe (13) angeschlossen
sind,
el) daß der Bezugsfarbträger vom Farbfernsehsignal abgetrennt und der zweiten und der
dritten Addierschaltung V12, 13) zugeführt wird, welchen außerdem das Ausgangssignal
der Schaltung (22) zur Korrektur von Farbstichen zugeführt ist,
e) daß der Gesamtsättigungsregler (14) zwischen dem Ausgang der dritten Addierschaltung
(13) und dem einen Eingang der ersten Addierschaltung (16) angeordnet ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (22) zur Korrektur von
Farbstichen aus einem Farbträgerregenerator (30) und drei im wesentlichen gleichen Kanälen, deren
Ausgänge mit den Eingängen einer vierten Addierschaltung verbunden sind, besteht, und daß
jeder der drei Kanäle aus der Reihenschaltung eines Phasenschiebers (31, 41, 51), eines PAL-Schalters
(32, 42. 52), eines Modulators (33, 43, 53) und eines Regelverstärkers (34, 44, 54) ist,
und daß den Eingängen der Modulatoren (33, 43, 53) Leuchtdichtesignale zugeführt werden, wobei
für jeden Kanal ein anderer Amplitudenbereich (ier Leuchtdichtesignale hervorgehoben ist.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verzögerten Farbfernsehsignale
des ersten Kanals und das Ausgangssignal der ersten Addierschaltung (6) addiert und einem weiteren
Regeiverstärker (17) zugeführt werden, daß dasAüsgangssignal des weiteren Regelverstärkers
(17) und das Ausgangssigrial der ersten Addierschaltung
(6) gemeinsam den verzögerten Farbfernsehsignalen hinzugefügt werden.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekenn-*
zeichnet, daß zur Einstellung des Schwarzwertes
der Köffektufstgnäle einem weiteren Eingang der
ersten Addierschaltung (6) ein Austastimpuls einstellbarer Amplitude und Polarität zugeführt ist,
und daß zwischen einer auf den weiteren Regeiverstärker folgenden Addierschaltung (18) und
einer die verzögerten Fernsehsignale und die Korrektursignale addierenden Schaltung (20) eine
Klemmschaltung vorgesehen ist.
Priority Applications (3)
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ID=5818895
Family Applications (1)
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- 1972-09-07 GB GB4157272A patent/GB1363197A/en not_active Expired
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