DE3814744A1 - Hybrid-leistungsteiler, insbesondere dreitoriger hybrid - Google Patents
Hybrid-leistungsteiler, insbesondere dreitoriger hybridInfo
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- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P5/00—Coupling devices of the waveguide type
- H01P5/12—Coupling devices having more than two ports
- H01P5/16—Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port
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- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Hybrid-Leistungsteiler nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Hybridkoppler, auch Hybrid-Verzweigungen genannt, in
Streifenleitertechnik werden beispielsweise in Mischern,
Phasenschiebern, Leistungsteilern usw. benutzt. Die
Streifenleitertechnik weist die Vorteile der einfacheren
Herstellbarkeit und des geringen Raumbedarfs auf.
Bei der Anwendung von Hybridkopplern in einem Mischer ist
neben der Forderung nach möglichst niedrigen
Konversionsverlusten auch die Forderung, daß nur Leistung
von Signalen aus dem Frequenzband des Eingangssignals in
die Zwischenfrequenzebene umgesetzt wird, zu erfüllen.
Bei einer Umsetzung von Signalen aus anderen
Frequenzbereichen, z. B. der Spiegelfrequenz, in die
Zwischenfrequenzebene verschlechtert sich der
Störspannungsabstand des Zwischenfrequenzsignals.
Hybridkoppler sind meist als Viereck-Hybrid oder
Ringhybrid ausgeführt. Ausführungsformen von
Hybridkopplern sind im Fachbuch "Mikrowellentechnik",
Band 1 von E. Pehl, erschienen im Hüthig-Verlag
Heidelberg, S. 195-199 ausführlich beschrieben und
erläutert. Für einen Viereck-Hybrid ist auf Seite 197 des
Fachbuches "Mikrowellentechnik", Band 1 darauf
hingewiesen, daß durch Einfügen weiterer Querzweige, d. h.
Kettenanordnung solcher Viereck-Hybride, eine
Vergrößerung der Bandbreite möglich ist.
In Bild 4.12 des vorgenannten Fachbuchs
"Mikrowellentechnik", Band 1, Seite 199 ist eine
Ausführungsform für einen Hybrid-Leistungsteiler
dargstellt. Der daraus bekannte dreitorige
Hybrid-Leistungsteiler in Streifenleitertechnik
ermöglicht eine Leistungsaufteilung zu gleichen Teilen
(3-dB-Teiler) mit phasengleichen Ausgangssignalen an den
beiden Ausgängen. Unter Anwendung der Reziprozität kann
dieser dreitorige Hybrid-Leistungsteiler auch beim
Anschluß zweier Generatoren, welche einen Verbraucher
speisen, benutzt werden. Für diesen in Fig. 1
dargestellten Anwendungsfall bestehen die Forderungen
nach einer Entkopplung der beiden Generatoren G 1 und G 2
und einer möglichst geringen Dämpfung der
Generatorausgangssignale durch den
Hybrid-Leistungsteiler.
Die Funktionsweise des in Fig. 1 dargestellten
dreitorigen Hybrids wird nachstehend näher erläutert.
Die Leitungslänge der beiden Wellenleiter L 1 und L 2
zwischen Tor 1 und Tor 3 bzw. Tor 2 und Tor 3 ist λ/4.
Das am Tor 1 eingespeiste Generatorsignal, welches eine
Frequenz f o aufweist, erscheint, ideale Leitungen
angenommen, um 3 dB abgeschwächt und um 90° in der Phase
verschoben an Tor 3. Das Tor 3 ist mit dem Tor 2 über den
Wellenleiter L 2 verbunden, so daß das an Tor 1
eingespeiste Generatorsignal um 3 dB abgeschwächt und um
180° in der Phase verschoben an Tor 2 erscheint.
Tor 1 und Tor 2 sind mittels eines Ausgleichswiderstands
R miteinander verbunden, welcher so dimensioniert ist,
daß die Leistungen des über den Ausgleichswiderstand R
zugeführten Generatorsignals und des über die beiden
λ/4langen Wellenleiter L 1, L 2 zugeführten
Generatorsignals gleich sind. Am Tor 2 treffen somit
Signale mit einem Phasenunterschied von 180° zusammen.
Dadurch ergibt sich eine Auslöschung der beiden Signale
am Tor 2, d. h. Tor 1 und Tor 2 sind entkoppelt. Gleiches
gilt in umgekehrter Richtung bei Einspeisung eines
Generatorsignals am Tor 2.
In Fig. 2 ist die Betriebsdämpfung (Entkoppeldämpfung)
des in Fig. 1 dargestellten dreitorigen Hybrids angegeben.
Vollkommene Auslöschung findet nur bei der Frequenz f o
statt und oberhalb bzw. unterhalb dieser Frequenz f o
sinkt die Entkoppeldämpfung wieder ab. In der Praxis sind
damit Bandbreiten, innerhalb derer die Dämpfungswerte
ausreichend sind, von etwa einer Oktave, bezogen auf die
Generatorfrequenzen, erreichbar. Durch die
Kettenanordnung der Viereck-Hybride kann zwar die
Bandbreite des Hybrid-Leistungsteilers erhöht werden,
d. h. Verschiebung des Dämpfungspols bei der Frequenz f o
in Richtung größerer Dämpfungswerte, von Nachteil jedoch
ist u. a. der höhere Raumbedarf.
Weiterhin ist aus der DE-PS 26 60 472 ein
Kaskaden-Filtersystem bekannt, bei dem zwei
Schwingungsquellen mit unterschiedlichen Frequenzen
abwechselnd oder gleichzeitig auf einem gemeinsamen
Verbraucher arbeiten. Die von den beiden
Schwingungsquellen zum Verbraucher führenden
Übertragungskanäle sind mittels Hybridkoppler miteinander
gekoppelt, wobei die Hybridkoppler über
Verzögerungsmittel in Kaskade geschaltet sind. Die
Verzögerungsmittel weisen eine einstellbare
Verzögerungseinrichtung in Form zweier über einen
Richtungskoppler gleichsinnig gekoppelter
Leitungsabschnitte, denen ein Kurzschlußschieber
zugeordnet ist, auf. Mittels der Hybridkoppler kann im
Kaskaden-Filtersystem die Anzahl der Polstellen
vorgegeben werden und durch die an den
Verzögerungsmitteln eingestellten Verzögerungswerte wird
eine Verschiebung der Lage der Polstellen ermöglicht.
Ein solches Filtersystem erfordert einen hohen
Schaltungsaufwand, das genaue Abgleichen und
Zusammenfügen der Kettenglieder, insbesondere bei der
Veränderung der wirksamen Leitungslänge der
einstellbaren, kurzgeschlossenen Leitungsabschnitte.
Außerdem ist die Bandbreite der Kettenglieder, innerhalb
derer die Dämpfungswerte in brauchbaren Größenordnungen
liegen relativ gering.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Hybrid-Leistungsteiler derart auszugestalten, daß sowohl
eine Vergrößerung der Bandbreite, innerhalb derer die
Entkoppeldämpfungswerte in brauchbaren Größenordnungen
liegen, als auch eine frei wählbare Vorgabe von Lage und
Anzahl der Polstellen ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen
Hybrid-Leistungsteiler durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Hybrid-Leistungsteiler weist den
Vorteil auf, daß der Frequenzbereich, in dem eine
Entkopplung der Tore 1 und 2 erfolgt, frei wählbar ist.
Zudem ist es möglich, eine Filteranordnung zu schaffen,
welche bei einer Mittenfrequenz einen Durchlaßbereich und
jeweils in einem bestimmten Frequenzabstand eine Anzahl
von Polstellen der Dämpfung aufweist.
Die Ausführungsform nach Patentanspruch 2 weist den
Vorteil auf, daß im Sperrbereich ein gleicher, periodisch
sich wiederholender Dämpfungsverlauf der
Entkoppeldämpfung der Kettenelemente erzielt wird.
Die Dämpfungswerte im Sperrbereich liegen zwischen 30 dB
und 50 dB.
Sind gemäß der Ausführungsform nach Patentanspruch 3 die
Wellenleiter des Kettenelements ungleich lang, so kann
auf einfache Art und Weise in einem bestimmten
Teilfrequenzband des Sperrbereichs eine Verschiebung
eines Dämpfungspols vorgenommen werden. Dabei tritt eine
Verringerung der Entkoppeldämpfung bei höheren Frequenzen
im Teilfrequenzband auf.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren
Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsform näher beschrieben
und erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform für einen bekannten
dreitorigen Hybrid,
Fig. 2 den Dämpfungsverlauf für den Hybrid gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 eine Ausführungsform für einen Hybrid gemäß
der Erfindung und
Fig. 4 den Dämpfungsverlauf für den Hybrid gemäß
Fig. 3.
Die in Fig. 1 dargestellte, bekannte Ausführungsform
eines dreitorigen Hybrids, sowie der in Fig. 2
dargestellte Dämpfungsverlauf sind bereits ausführlich
beschrieben worden. Nachstehend wird die Erfindung anhand
eines in Fig. 3 dargestellten Hybrid-Leistungsteilers
näher beschrieben und erläutert.
Der in Fig. 3 dargestellte dreitorige Hybrid weist zwei
Eingangstore 1, 2 und ein Ausgangstor 3 auf. Die an die
Eingangstore 1, 2 angeschlossenen Generatoren G 1, G 2 sind
über eine Kettenanordnung von Kettenelementen K 1, K 2,
. . ., KN mit dem am Ausgangstor 3 angeschlossenen
Verbraucher V verbunden. Bei der in Fig. 3 dargestellten
Ausführungsform weist jedes Kettenelement K 1, K 2, . . ., KN
jeweils zwei gleichlange Wellenleiter L 11, L 12; L 21, L 22;
. . .; LN 1, LN 2 mit zwischen diesen Wellenleitern
angeordneten Ausgleichswiderstand R 1, R 2, . . ., RN auf.
Durch die Wellenleiter L 11, L 12 usw. werden
phasenverschobene Signale erzeugt, welche durch das über
den Ausgleichswiderstand, z. B. R 1, geführte Signal
kompensiert werden. Der Frequenzbereich, in dem die
Entkopplung der Tore 1 und 2 erfolgen soll, ist durch die
Anzahl der Kettenelemente K 1, K 2, . . ., KN frei
wählbar. Durch die Dimensionierung des
Leitungswellenwiderstands der Wellenleiter L 11, L 12 usw.,
den Wert der Ausgleichswiderstände R 1, R 2, . . ., RN und
der Abschlußimpedanzen an den Toren 1 bis 3 kann die Güte
der Dämpfungspole bestimmt werden. Dadurch ist der
Dämpfungsverlauf an Forderungen hinsichtlich Anzahl, Lage
und Güte der Dämpfungspole einfach anpaßbar. Der
Frequenzabstand der Dämpfungspole wird durch die
Leitungslänge 1 der Wellenleiter L 11, L 12 usw. bestimmt.
Dadurch ist es auf einfache Art und Weise möglich, in
einem vorgebbaren Teilfrequenzband das Ansteigen der
Entkoppeldämpfung zwischen den das Teilfrequenzband
begrenzenden Polstellen zu verringern, indem weitere
Kettenelemente eingefügt werden.
In Fig. 4 ist der Dämpfungsverlauf für die in Fig. 3
dargestellte Ausführungsform eines dreitorigen Hybrids
gemäß der Erfindung angegeben. Die obere Grenzfrequenz f n
des Sperrbereichs wird bestimmt durch die kürzeste
Leitungslänge 1 der beiden Wellenleiter des
Kettenelements, z. B. K 1, welche bei der Grenzfrequenz f n
1/4 der Wellenlänge λ bezogen auf die Grenzfrequenz f n ist.
Die untere Grenzfrequenz f 1 wird u. a. durch die Anzahl N
der Kettenelemente festgelegt. Diese beträgt bei der in
Fig. 4 dargestellten Ausführungsform, nämlich alle
Wellenleiter aller Kettenelemente sind gleichlang,
f 1 = f n /N.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden die Werte
der Ausgleichswiderstände R 1, R 2, . . . RN wie folgt
bemessen:
R 1 = R
R 2 = 2 R
. . .
RN = N · R
R 2 = 2 R
. . .
RN = N · R
Der Wert des Widerstands R wird dabei vom
Wellenwiderstand der Wellenleiter, z. B. L 11, L 12, den
Abschlußimpedanzen an den Toren 1 bis 3 und der
geforderten Sperrdämpfung an den Polstellen bei den
Frequenzen f 1, f 2, . . . f n bestimmt. Bei der Frequenz f n + 1
findet keine Entkopplung zwischen den Toren 1 und 2
statt, d. h. zwischen den Frequenzen f n und f n + 2 tritt ein
Durchlaßbereich auf. Die Lage der Nullstelle bei der
Frequenz f n + 1 wird dabei durch die Wellenlänge 1 der
Wellenleiter bestimmt.
Damit ist es möglich, eine Filteranordnung zu schaffen,
welche bei einer Mittenfrequenz f n + 1 einen
Durchlaßbereich und einen Sperrbereich mit n-Polstellen
der Dämpfung im Frequenzabstand f 1 aufweist. Eine solche
Filteranordnung läßt sich vorzugsweise als Filter bei der
Frequenzvervielfachung benutzen, um die bei der Frequenz
f n + 1 liegende Frequenz durchzulassen und die Polstellen
so zu wählen, daß die nicht gewünschten Frequenzen
unterdrückt werden.
Die Bandbreite des bei der Mittenfrequenz f n + 1 liegenden
Durchlaßbereichs und die Güte der Dämpfungspole wird
dabei vom Wellenwiderstand der Wellenleiter, z. B. L 11, L
12 usw., dem Wert der Ausgleichswiderstände R 1, R 2 usw.
und den Abschlußimpedanzen an den Toren 1 bis 3 bestimmt.
Der erfindungsgemäße Hybrid-Leistungsteiler läßt sich auf
einfache Art und Weise an einen vorgebbaren
Dämpfungsverlauf anpassen, wobei die Bandbreite von
Durchlaßbereich und Sperrbereich ebenso frei wählbar ist,
wie die Anzahl und Lage der Polstellen im Sperrbereich.
Weiterhin ist die vielfältige Einsatzmöglichkeit, z. B. in
der Meßtechnik beispielsweise, zur Trennschärfemessung
(Nachbarkanaldämpfung); in der Empfängertechnik bei der
Frequenzumsetzung (Mischer) usw. von Vorteil.
Claims (5)
1. Hybrid-Leistungsteiler, insbesondere dreitoriger
Hybrid, mit zwei Eingangstoren (1, 2) und einem
Ausgangstor (3), bei dem zwei, jeweils am Eingangstor
(1, 2) angeschlossene Generatoren (G 1, G 2) über jeweils
einen Wellenleiter (L 1, L 2) der Länge g/4 mit einem am
Ausgangstor (3) angeschlossenen Verbraucher (V) verbunden
sind und bei dem zwischen den beiden Eingangstoren (1, 2)
ein Ausgleichswiderstand (R) angeordnet ist, wodurch das
über die beiden Wellenleiter (L 1, L 2) jeweils zum anderen
Eingangstor (1, 2) geführte Generatorsignal, infolge eines
Phasenunterschiedes von 180°, von dem über den
Ausgleichswiderstand (R) zugeführten Generatorsignal
kompensiert wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Generatoren
(G 1, G 2) über eine Kettenanordnung von Kettenelementen
(K 1, K 2, . . ., KN) mit dem Verbraucher (V) verbunden sind,
wobei jedes Kettenelement (K 1, K 2, . . ., KN) aus zwei
gleichlangen Wellenleitern (L 11, L 12; L 21, L 22, . . .; LN 1,
LN 2) mit zwischen diesen angeordnetem
Ausgleichswiderstand (R 1, R 2, . . ., RN) besteht.
2. Hybrid nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wellenleiter (L 11,
L 12; L 21, L 22; . . .; LN 1, LN 2) aller Kettenelemente
(K 1, K 2, . . ., KN) gleichlang sind.
3. Hybrid nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden
Wellenleitern (z. B. L 11, L 12) mindestens eines
Kettenelements (z. B. K 1) ungleich lang zu den beiden
Wellenleitern der anderen Kettenelemente (z. B. K 2,
. . ., KN) sind.
4. Hybrid nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Werte der
Ausgleichswiderstände (R 1, R 2, . . ., RN) wie folgt
bemessen sind:
R 1 = R
R 2 = 2 R
R 3 = 3 R
. . .
RN = N · R,wobei N die Anzahl der Kettenelemente ist.
R 2 = 2 R
R 3 = 3 R
. . .
RN = N · R,wobei N die Anzahl der Kettenelemente ist.
5. Hybrid nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wert des
Widerstands R und der Abschlußimpedanzen Z A
(Generatorinnenwiderstand bzw. Innenwiderstand des
Verbrauchers) an den beiden Eingangstoren (1, 2) und am
Ausgangstor (3) gleich dem Wellenwiderstand Z L der
Wellenleiter (L 11, L 12; L 21, L 22, . . .; LN 1, LN 2) gewählt
werden.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
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EP89106471A EP0344437A1 (de) | 1988-04-30 | 1989-04-12 | Hybrid-Leistungsteiler, insbesondere dreitoriger Hybrid |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883814744 DE3814744A1 (de) | 1988-04-30 | 1988-04-30 | Hybrid-leistungsteiler, insbesondere dreitoriger hybrid |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3814744A1 true DE3814744A1 (de) | 1989-11-09 |
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ID=6353320
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8816832U Expired - Lifetime DE8816832U1 (de) | 1988-04-30 | 1988-04-30 | Hybrid-Leistungsteiler, insbesondere dreitoriger Hybrid |
DE19883814744 Withdrawn DE3814744A1 (de) | 1988-04-30 | 1988-04-30 | Hybrid-leistungsteiler, insbesondere dreitoriger hybrid |
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DE (2) | DE8816832U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10130114B4 (de) * | 2001-06-21 | 2016-10-27 | Grundig Multimedia B.V. | Vorrichtung für das Zusammenführen oder Aufteilen von Hochfrequenzsignalen |
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FR2663477A1 (fr) * | 1990-06-18 | 1991-12-20 | Alcatel Trasmission Faisceaux | Melangeur actif a large bande. |
US20100001802A1 (en) * | 2005-05-20 | 2010-01-07 | Nxp B.V. | Integrated doherty type amplifier arrangement with high power efficiency |
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1988
- 1988-04-30 DE DE8816832U patent/DE8816832U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1988-04-30 DE DE19883814744 patent/DE3814744A1/de not_active Withdrawn
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1989
- 1989-04-12 EP EP89106471A patent/EP0344437A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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