DE8816832U1 - Hybrid-Leistungsteiler, insbesondere dreitoriger Hybrid - Google Patents
Hybrid-Leistungsteiler, insbesondere dreitoriger HybridInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P5/00—Coupling devices of the waveguide type
- H01P5/12—Coupling devices having more than two ports
- H01P5/16—Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port
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Description
HYBRID-LEISTUNGSTEILER, INSBESONDERE DREITORIGER HYBRID
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Hybrid-Leistungsteiler nach dem Oberbegriff des ,P**efft>anSpruchs 1 .
Hybridkopplsr, auch Hybrid-Verzweigungen genannt, in
Streifenleitertechnik werden beispielsweise in Mischern, Phasenschiebern, Leistungsteilern usw. benutzt. Die
Streifenleitertechnik weist die Vorteile der einfacheren Herstellbarkeit und des geringen Raumbedarfs auf.
Streifenleitertechnik werden beispielsweise in Mischern, Phasenschiebern, Leistungsteilern usw. benutzt. Die
Streifenleitertechnik weist die Vorteile der einfacheren Herstellbarkeit und des geringen Raumbedarfs auf.
Bei der Anwendung von Hybridkopplern in einem Kriecher ist
neben der Forderung nach möglichst niedrigen
Konversionsverlusten auch die Forderung, daß nur Leistung von Signalen aus dem Frequenzband des Eingangssignals in die Zwischenfrequenzebene umgesetzt wird, zu erfüllen.
Bei einer Umsetzung von Signalen aus anderen
Frequenzbereichen, z.B. der Spiegelfrequenz, in die
Zwischenfrequenzebene verschlechtert sich der
Störspannungsabstand des Zwirfchenfrequenzsignals.
Konversionsverlusten auch die Forderung, daß nur Leistung von Signalen aus dem Frequenzband des Eingangssignals in die Zwischenfrequenzebene umgesetzt wird, zu erfüllen.
Bei einer Umsetzung von Signalen aus anderen
Frequenzbereichen, z.B. der Spiegelfrequenz, in die
Zwischenfrequenzebene verschlechtert sich der
Störspannungsabstand des Zwirfchenfrequenzsignals.
Hybridkoppler sind meist als Viereck-Hybrid oder Ringhybrid ausgeführt. Ausführungsformen von
Hybridkopplern sind im Fachbuch "Mikrowellentechnik", Band 1 von E. Pehl, erschienen im Hüthig-Verlag
Heidelberg, S. 195 - 199 ausführlich beschrieben und erläutert. Für einen Viereck-Hybrid ist auf Seite 197 des
Fachbuches "llikrowellentechnik", Band 1 darauf
hingewiesen, daß durch Einfügen weiterer Querzweige, d.h. Kettenanordnung solcher Viereck-Hybride, eine
Vergrößerung der Bandbreite möglich ist.
In Bild 4.12 des vorgenannten Fachbuchs "Mikrowellentechnik", Band 1, Seite 199 ist eine
Ausführungsform für einen Hybrid-Leistungsteiler dargestellt. Der daraus bekannte dreitorige
Hybrid-Leistungsteiler in Streifenleitertechnik ermöglicht eine Leistungsarfteilung zu gleichen Teilen
(3-dB-Teiler; mit phasengleichen Ausgangssignalen an den
beiden Ausgingen. Unter Anwendung der Reziprozität kann
dieser dreitorige Hybrid-Leistungsteiler auch beim Anschluß zweier Generatoren, welche einen Verbraucher
speisen, benutzt werden. Für diesen in Fig. 1 dargestellten Anwendungsfall bestehen di<" Forderungen
nach einer Entkopplung der beiden Generatoren G1 und G2 und einer möglichst geringen Dämpfung der
Generatorausgangssignale durch den Hybrid-Leistungsteiler.
Die rijnktioiiswei.se des in Fig. 1 dargestellten
dreitorigen Hybrids wird nachstehend näher erläutert.
ianne der bsi eis &eegr; Wellenleiter LI lind T
zwischen Tor 1 und Tor 3 bzw. Tor 2 und Tor 3 ist / Oa3 am Tor 1 eingespeiste Generatorsignal, welches eine
Frequenz f aufweist, erscheint, ideale Leitungen angenommen, um 3 dB abgeschwächt und um 90° in der Phase
verschoben an Tor 3. Das Tor 3 ist mit der Tor 2 über den Wellenleiter L2 verbunden, so daß das an Tor 1
eingespeiste Generatorsignal um 3 dB abgeschwächt und um 180° in der Phase verschoben an Tor 2 erscheint.
Tor 1 und Tor 2 sind mittels eines Ausgleichswiderstands R miteinander verbunden, welcher so dimensioniert ist,
daß diü Leistungen des über den Ausgleichswiderstand R
zuaefuhrten Generaforsignais und des über die beiden
^/4-langen Wellenleiter L1, L2 zugeführten
Generatorsignals gleich sind. Am Tor 2 treffen somit Signale mit einem Phasenunterschied von 180° zusammen.
Dadurch ergibt sich eine Auslöschung der beiden Signale
am Tor 2, d.h. Tor 1 und Tor 2 sind entkoppelt. Gleiches gilt in umgekehrter Richtung bei Einspeisung eines
Generatorsignals am Tor 2.
In Fig. 2 ist die Betriebsdämpfung (Entkoppeldämpfung)
des in Fig. 1 darg°stellen dreitorigen Hybrids angegeben.
Vollkommene Auslöschung findet nur bei der Frequenz f statt und oberhalb bzv . unterhalb dieser Frequenz f
sinkt die Entkoppeldämpfung wieder ab. In der Praxis sind
damit Bandbreiten, innerhalb derer die Dämpfungswerte ausreichend sind, von etwa einer Oktave, bezogen auf die
Generatorfrequenzen, erreichbar. Durch die
Kettenanordnung der Viereck-Hybride kann zwar die Bandbreite des Hybrid-LeistungsteiJ ers erhöht werden,
d.h. Verschiebung des Dämpfungspol'j bei der Frequenz f
in Richtung größerer Dämpfungswerte, von Nachteil jedoch ist u.a. der höhere Raumbedarf.
Weiterhin ist aus der DE-PS 26 60 472 ein Kaskaden-Filtersystem bekannt, bei dem zwei
Schwingungsquellen mit unterschiedlichen Frequenzen abwechselnd oder gleichzeitig auf einem gemeinsamen
Verbraucher arbeiten. Die von den beiden Schwingungsquellen zum Verbraucher führenden
r_ih^2Ttre.criinrte^anä 1 e sind inittels H^bridko^^lsr nti-teincincler
gekoppelt, wobei die Hybridkoppler über Verzögerungsmittel in Kaskade geschaltet sind. Die
Verzögerungsmittel weisen eine einstellbare Verzögerungseinrichtung in Form zweier über einen
Richtungskoppler gleichsinnig gekoppelter Leitungsabschnitte, denen ein Kurzschlußschieber
zugeordnet ist, auf. Mittels der Kybridkoppler kann im Kaskaden-Filtersystem die Anzahl der Polstellen
vorgegeben werden und durch die an den Verzögerungsmitteln eingestellten Verzögerungswerte wird
eine Verschiebung der Lage der Polstellen ermöglicht.
Ein solches Filtersystem erfordert einen hohen Schdltungsaufwand, das genaue Abgleichen und
Zusammenfügen der Kettenglieder, insbesondere bei der
Veränderung dei" witkadiaen Leitungsiänge der
einstellbaren, kurzgeschlossenen Leitungsabschnitte. Außderdem ist die Bandbreite der Kettenglieder, innerhalb
derer die Dämpfungswerte in brauchbaren Größenordnungen
liegen relativ gering.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hybrid-Leistungsteiler derart auszugestalten, daß sowohl
eine Vergrößerung der Bandbreite, innerhalb derer die Entkoppeldampfungswerte in brauchbaren Größenordnungen
liegen, als auch eine frei wählbare Vorgabe von Lage und Anzahl der Polstellen ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem yattungsgemäßen
Hybrid-Leistungsteiler durch die kennzeichnenden Merkmale des -a^nspruchs " gelöst.
Der erfindungsgemäße Hybrid-Leistungsteiler weist den
Vorteil auf, daß der Frequenzbereich, in dem eine Entkopplung der Tore 1 und 2 erfolgt, frei wählbar ist.
Zudem ist es möglich eine Filteranordnung zu schaffen, welche bei einer Mittenfrequenz einen Durchlaßbereich und
jeweils in einem bestimmten Frequenzabstand eine Anzahl von Polstellen der Dämpfung aufweist.
Die Ausführung^form nach Patentanspruch 2 weist den
Vorteil auf, da., im Sperrbereich ein gleicher, periodisch
sich wiederholender Dämpfungsverlauf ■f.er
tntkoppeldampfung der Kettenelemente erzielt wird.
Die Dämpfungswerte im Sperrbereich liegen zwischen 30 dB
und 50 dB.
Sind gemäß der Au^f rungsform nach Pat jntanspruch 3 die
Wellen]· lter des Kettenelements ungleich lang, so kann
auf einfache Art und Weise in einem bestimmten Teilfrequenzband des Sperrbereichs eine Verschiebung
eines Dampfungspols vorgenommen werden. Dabei tritt eine
Verringerung der Entkoppe1dämpfung bei höheren Frequenzen
im Teilfrequenzband auf.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren ünteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform näher beschrieben
und erläutert. Es zeigen:
Fig.1 eine Ausführungsform für einen bekannten
dreitorigen Hybrid,
Fig. 2 den Dämpfungsverlauf für den Hybrid gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 eine Ausführungsform für einen Hybrid gemäß
Fig. 4 den Dämpfungsverlauf für den Hybrid gemäß
Fig, 3.
Die in Fig. 1 dargestellte, bekannte Ausführursgsform
eines dreitorigen Hybrids, sowie der in Fig. 2 dargestellte Dämpfungsverlauf sind bereits ausfuhrlich
beschrieben worden. Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in Fig. 3 dargestellten Hybrid-Leistungsteilers
näher beschrieben und erläutert.
Der in Fig. 3 dargestellte dreitorige Hybrid weist zwei Eingangstore 1,2 und ein Ausgangstcr 3 auf. Die an die
Eingangstore 1,2 angeschlossenen Generatoren G1, G2 sind über eine Kettenanordnung von Kettenelementen K1, K2,
. . ., KN mit dem am Ausgangstor 3 angeschlossenen Verbraucher V verbunden. Bei der in Fig.3 dargestellten
Ausführungsform weist jedes Kettenelement K1, K2, ..., KN
jeweils zwei gleichlange Wellenleiter L11, L12; L21, L22;
.. ; LN1, LN2 mit zwischen diesen Wellenleitern angeordneten Ausgleichswiderstand R1, R2, ..., RN auf.
Durch die Wellenleiter L11, L12 usw. werden phasenverschobene Signale erzeugt, welche durch das über
den Ausgleichswiderstand, z.B. R1, geführte Signal kompensiert werden. Der Frequenzbereich, in dem die
Entkopplung der Tore 1 und 2 erfolgen soll, ist durch die Anzahl der Kettenelemente K1, K2, ..., KN frei
wählbar. Durch die Dimensionierung des Leitungswellenwiderstands der Wellenleiter L11, L12 usw.,
den Wert der Ausgleichswiderstände R1 , R2, ..., RN ur.d der Abschlußimpedanzen an den Toren 1 bis 3 kann die Güte
der Dämpfungspole bestimmt werden. Dadurch ist der Dämpfungsverlauf an Forderungen hinsichtlich Anzahl, Lage
und Güte der Dämpfungspole einfach anpaßbar. Der Frequenzabstand der Dämpfungspole wird durch die
Leitungslänge 1 der Wellenleiter L11, L12 usw. bestimmt. Dadurch ist es auf einfache Art und Weise möglich, in
einem vorgebbaren Teilfrequenzband das Ansteigen der Entkoppeldämpfung zwischen den das Teilfrequenzband
begrenzenden Polstellen zu verringern, indem weitere Kettenelemente eingefügt werden.
In Fig. 4 ist der Dämpfungsverlauf für die in Fig. 3
dargestellte Ausführungsform eines dreitorigen Hybrids gemäß der Erfindung angegeben. Die obere Grenzfrequenz f
des Sperrbereichs wird bestimmt durch die kürzeste Leitungslänge 1 der beiden Wellenleiter des
Kettenelements, z.B. K1, welche bei der Grenzfrequenz f
1/4 der Wellenlänge bezogen auf die Grenzfrequenz f ist.
Die untere Grenzfrequenz f1 wird u.a. durch die Anzahl N
der Kettenelemente festgelegt. Diese beträgt bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform, nämlich alle
Wellenleiter aller Kettenelemente sind gleichlang,
f1 - fn
1 1
Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden die Werte
der Ausgleichswiderstände R1, R2, ... RN wie folgt bemessen:
R1 = R
R2 = 2R
R2 = 2R
RN = N-R
Der Wert des Widerstands R wird dabei vom Wellenwiderstand der Wellenleiter, z.B. LI1, L12, den
Ab^chlußimpedanzen an den Toren 1 bis 3 und der
geforderten Sperrdämpfung an den Polstellen bei den Frequenzeii f, , f2, ... ±n bestimmt. Bei der Frequenz fn+-|
findet keine Entkopplung zwischen den Toren 1 und 2 statt, d.h. zwischen den Frequenzen f_ und fr+o tritt ein
Durchlaßbereich auf. Die Lage der Nullstelle bei der Frequenz fn+1 wird dabei durch die Wellenlänge 1 der
Wellenleiter bestimmt.
Damit ist es möglich, eine Filteranordnung zu schaffen, welche bei einer Mittenfrequenz fn+1 einen
Durchlaßbereich und einen Sperrbereich mit n-Polstellen
der Dämpfung im Frequenzabstand f1 aufweist. Eine solche
Filteranordnung läßt sich vorzugsweise als Filter bei der Frequenzvervielfachung benutzen, um die bei der Frequenz
fn+1 liegende Frequenz durchzulassen und die Polstellen
so zu wählen, daß die nicht gewünschten Frequenzen unterdrückt werden.
Die Bandbreite des bei der Mittenfrequenz f 1 liegenden
Durchlaßbereichs und die Güte der Dämpfungspole wird
dabei vom Wellenwiderstand der Wellenleiter, z.B. L11, L
12 usw., dem Wert der Ausgleicliswiderstände R1 , R2 usw.
und den Abschlußimpedanzen an den Toren 1 bis J bestimmt. Der erfindungsgemäße Hybrid-Leistunjsteiler läßt sich auf
einfache Art und Weise an einen vorgebbaren Dämpfungsverlauf anpassen, wobei die Bandbreite von
Durchlaßbereich und Sperrbereich ebenso frei wählbar ist, wie die Anzahl und Lage der Polstellen im Sperrbereich.
Weiterhin ist die vielfältige Einsatzmöglichkeit, z.B. in
der Meßtechnik beispielsweise, zur Trennschärfemessung (Nachbarkanaldämpfung); in der Empfängercechnik bei der
Frequenzumsetzung (Mischer) usw. von Vorteil.
Claims (5)
1. Hybrid Leistungsteiler, insbesondere dreitoriger Hybrid, mit zwei Eingangstoren (1,2) und einem
Ausgangstor (3), bei dem zwei, jeweils am ringangstor
(1,2) angeschlossene Generatoren (G1, G2) über jeweils
einen Wellenleiter (L1, L2) der Länge #/4 mit einem am
Ausgangstor (3) angeschlossenen Verbraucher (V) verbunden sind urd bei dem zwischen den beiden Eingangstoren (1,2)
ein Ausgleichswiderstand (R) angeordnet ist, wodurch das über die beiden Wellenleiter (L1, L2) jeweils zum anderen
Einganastor (1,2) geführte Generatorsignal, infolge eines
Phasenunterschiedes von 180°, von dsm übsr den
Ausgleichswiderstand (R) zug iführten Generatorsignal
kompensiert wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Generatoren
(G1, G2) über eine Kettenanordnung von Kettenelementen (K1, K2, ..., KN) mit dem Verbraucher (V) verbunden sind,
wobe^ jedes Kettenelement (K1, K2, ..., KN) aus zwei
gleichlangen Wellenleitern (LII, L12; L21, L22; ...; LN1,
LN2) mit zwischen diesen angeordnetem Ausgleichswiderstand (R1, R2, .., RN) besteht.
2. Hybrid nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wellenleiter (L11,
L12; L21, L22; ...; LN1, LN2) aller Kettenelemente (Ki,K2, ..., KN) yleichlctny sind.
3. Hybrid nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß d±e beiden Wellenleitern (z.B. L11, L12) mindestens eines
Kettenelemente (z.B. K1) ungleich lang zu den beiden Wellenleitern der anderen Kettenelemente (z.B. K2,
. . . ,KN) sind.
4. Hybrid nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werte der
Ausgleichswiderstände (R1, R2, ..., RN) wie folgt bemessen sind:
R1 = R
R2 = 2R
R3 = 3R
R2 = 2R
R3 = 3R
RN = N-R,
wobei N die Anzahl der Kettenelemente ist.
wobei N die Anzahl der Kettenelemente ist.
5. Hybrid nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert des
Widerstands R und der Abschlußimpedanzen Z. (Generatorinnenwiderstand bzw. Innenwiderstand des
Verbrauchers) an den beiden Eingangstoren (1,2) und am Ausgangstor (3) gleich dem Wellenwiderstand ZT der
Jj
Wellenleiter (L11. L12: L21. L22: ...: LN1 ,. LN2) gewählt
werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883814744 DE3814744A1 (de) | 1988-04-30 | 1988-04-30 | Hybrid-leistungsteiler, insbesondere dreitoriger hybrid |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8816832U1 true DE8816832U1 (de) | 1990-09-20 |
Family
ID=6353320
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8816832U Expired - Lifetime DE8816832U1 (de) | 1988-04-30 | 1988-04-30 | Hybrid-Leistungsteiler, insbesondere dreitoriger Hybrid |
DE19883814744 Withdrawn DE3814744A1 (de) | 1988-04-30 | 1988-04-30 | Hybrid-leistungsteiler, insbesondere dreitoriger hybrid |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883814744 Withdrawn DE3814744A1 (de) | 1988-04-30 | 1988-04-30 | Hybrid-leistungsteiler, insbesondere dreitoriger hybrid |
Country Status (2)
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---|---|
EP (1) | EP0344437A1 (de) |
DE (2) | DE8816832U1 (de) |
Families Citing this family (4)
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FR2663477A1 (fr) * | 1990-06-18 | 1991-12-20 | Alcatel Trasmission Faisceaux | Melangeur actif a large bande. |
DE10130114B4 (de) * | 2001-06-21 | 2016-10-27 | Grundig Multimedia B.V. | Vorrichtung für das Zusammenführen oder Aufteilen von Hochfrequenzsignalen |
US20100001802A1 (en) * | 2005-05-20 | 2010-01-07 | Nxp B.V. | Integrated doherty type amplifier arrangement with high power efficiency |
-
1988
- 1988-04-30 DE DE8816832U patent/DE8816832U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1988-04-30 DE DE19883814744 patent/DE3814744A1/de not_active Withdrawn
-
1989
- 1989-04-12 EP EP89106471A patent/EP0344437A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3814744A1 (de) | 1989-11-09 |
EP0344437A1 (de) | 1989-12-06 |
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