DE3513059C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mikrowellenmischer mit
zwei nichtlinearen Bauelementen, von denen jedes an eine
Streifenleitung angeschlossen ist, wobei eine mit beiden
Streifenleitungen verbundene Verzweigung ein
Mischereingangssignal und ein Oszillatorsignal jeweils zu
gleichen Anteilen auf die Streifenleitungen aufteilt und die
nicht mit den beiden Streifenleitungen verbundenen Anschlußarme
der nichtlinearen Bauelemente gemeinsam mit einer Leitung
kontaktiert sind, an der das Mischprodukt abgreifbar ist.
An einen Mischer ist die Forderung nach möglichst niedrigen
Konversionsverlusten gestellt. Um diese Forderung zu erfüllen,
muß dafür gesorgt werden, daß alle an den nichtlinearen
Bauelementen (z. B. Dioden) entstehenden Frequenzkomponenten, die
nicht im Frequenzband des Eingangssignals, des Oszillatorsignals
oder des Zwischenfrequenzsignals liegen, reaktiv abgeschlossen
werden. Geschieht dies nicht, kann bei unerwünschten Frequenzen
Leistung verbraucht werden, die dann für den Leistungsumsatz auf
die gewünschte Frequenz verloren geht.
Weiterhin besteht für einen Mischer die Forderung, daß nur
Leistung aus dem Frequenzband des Eingangssignals in die
Zwischenfrequenzebene umgesetzt wird. Werden nämlich auch
Signale aus anderen Frequenzbereichen, z. B. der Spiegelfrequenz
in die Zwischenfrequenzebene transponiert, so verschlechtert
sich der Störspannungsabstand des Zwischenfrequenzsignals. Da
die Spiegelfrequenz auf die gleiche Zwischenfrequenz wie die
Eingangssignalfrequenz umgesetzt wird, muß verhindert werden,
daß Signale im
Spiegelfrequenzbereich an die nichtlinearen Bauelemente
gelangen, an denen der Mischvorgang stattfindet.
Es müssen also folgende zwei unterschiedlichen Forderungen
erfüllt werden:
- 1. Um die Konversionsverluste gering zu halten, müssen die bei der Spiegelfrequenz an den nichtlinearen Bauelementen entstehenden Ströme gesperrt werden.
- 2. Um eine niedrige Rauschzahl zu erreichen, muß verhindert werden, daß Wellen aus dem Spiegelfrequenzbereich an die nichtlinearen Bauelemente gelangen.
Ein einleitend dargelegter Mikrowellenmischer, bei dem das
Eingangssignal und das Oszillatorsignal über eine
Hybridverzweigung auf die nichtlinearen Bauelemente aufgeteilt
wird, ist beispielsweise aus H.G. Unger, W. Harth, Hochfrequenz-
Halbleiterelektronik, S. Hirzel Verlag Stuttgart, 1972, S. 206
oder auch aus der US 38 70 960, der DE 31 17 080 A1 und der US 42 49 263
bekannt.
Gemäß der US 38 70 960, der DE 31 17 080 A1 und der US 42 49 263
erfolgt die Aufteilung der Signale auf die Streifenleitungen so,
daß die Oszillatorsignalanteile auf beiden Streifenleitungen
gegenphasig und die Eingangssignalanteile gleichphasig sind.
Bei dem aus Unger-Harth: Hochfrequenz-Halbleiterelektronik, s.
Hirzel Verlag Stuttgart, 1972, S. 206 bekannten Mischer sind an
die zu den nichtlinearen Bauelementen führenden
Streifenleitungen λ/2-Leitungsresonatoren angekoppelt, welche die
Spiegelfrequenz sperren, wodurch sich der Konversionsverlust
und die Rauschzahl des Mischers verringert.
Für sehr niedrige Zwischenfrequenzen gelingt es allerdings auf
diese Weise nicht mehr, die Spiegelfrequenz zu sperren, weil die
Frequenzcharakteristik der Leitungsresonatoren keine genügend
hohe Flankensteilheit besitzt. Wenn eine niedrige
Zwischenfrequenz gefordert ist, liegen nämlich die
Eingangssignalfrequenz, die Oszillatorfrequenz und die
Spiegelfrequenz sehr dicht zusammen und Leitungsresonatoren mit
geringer Flankensteilheit ihrer Frequenzcharakteristik stören
die Aussteuerung der nichtlinearen Bauelemente bei der
Oszillatorfrequenz.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen
Mikrowellenmischer der eingangs genannten Art anzugeben, der
selbst bei einer sehr niedrigen Zwischenfrequenzlage sehr
rauscharm ist und geringe Konversionsverluste aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch den im Patentanspruch 1 angegebenen Mikrowellenmischer.
Zweckmäßige Ausführungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
wird nachfolgend die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 das Spektrum der im Mischer auftretenden Frequenzen,
Fig. 2 einen in Streifenleitungstechnik ausgeführten Mischer
und
Fig. 3 einen im dielektrischen Resonator des Mischers
erzeugten Feldverlauf.
Das in Fig. 1 dargestellte Frequenzspektrum zeigt die
Spektrallinien des Zwischenfrequenzsignals ωZF, der
Eingangssignalfrequenz ωs, der Oszillatorsignalfrequenzen ωp,
der Spiegelfrequenz ωB = 2 ωp - ωs und Vielfache dieser
Frequenzen, wobei die Nutzsignalfrequenzen als durchgehende und
die unerwünschten Störsignalfrequenzen als unterbrochene Linien
dargestellt sind.
Der Fig. 2 ist nun ein in Streifenleitungstechnik ausge
führter Mischer zu entnehmen, der die in der Beschreibungs
einleitung erwähnten Forderungen nach möglichst geringen
Konversionsverlusten und niedriger Rauschzahl erfüllt.
Das hier beschriebene Ausführungsbeispiel ist ein Kehrlage-
Abwärtsmischer. Er besitzt zwei nichtlineare Bauelemente,
z. B. zwei entgegengesetzt gepolte Dioden D1 und D2, die
beide mit einem Anschlußarm an eine gemeinsame Ausgangs
leitung AL angeschlossen sind, an der das an den Dioden
entstehende Mischprodukt, das Zwischenfrequenzsignal ZF,
abgreifbar ist.
Der zweite Anschlußarm der Diode D1 ist mit einer Streifen
leitung L1 und der zweite Anschlußarm der Diode D2 mit ei
ner anderen Streifenleitung L2 verbunden. Über diese beiden
Streifenleitungen L1 und L2 werden den Dioden D1 und D2 zu
gleichen Anteilen ein Mischereingangssignal S mit der Fre
quenz ωs und ein Oszillatorsignal O mit der Frequenz ωp
zugeführt.
Ein 90°-3dB Hybrid H, welches in bekannter Weise aus
vier zu einem Ring zusammengeschlossenen Streifenleitungs
stücken besteht, welche für die Oszillatorfrequenz λ/4 lang
sind, teilt sowohl das Eingangssignal S als auch das Os
zillatorsignal auf die beiden Streifenleitungen L1 und L2
auf. Dabei erscheint das an einem Eingang e1 anliegende
Eingangssignal S an den beiden Ausgängen a1 und a2 des
90°-3dB Hybrids H zu gleichen Leistungsanteilen, aber der
Signalanteil am Ausgang a2 weist gegenüber dem Signalanteil
am Ausgang a1 eine 90°-Phasenverschiebung auf. Ähnliches
widerfährt dem am zweiten Eingang E2 anliegenden Oszillator
signal O; bloß ist dessen Signalanteil am Ausgang a1 gegen
über dem Signalanteil am Ausgang a2 um 90° phasenverschoben.
Zwischen den Ausgang a2 des 90°-3 dB Hybrids H, an dem
der um 90° phasenverschobene Eingangssignalanteil bzw. der
nicht phasenverschobene Oszillatorsignalanteil anliegt, und
der Streifenleitung L2 ist eine Umwegleitung UL eingefügt,
welche die am Ausgang a2 anstehenden Eingangs- und Oszilla
torsignalanteile um 90° phasenverschiebt. Der Effekt hier
von ist, daß die beiden in die Streifenleitungen L1 und L2
eingespeisten Eingangssignalanteile gegeneinander um 180°
phasenverschoben sind und die beiden Oszillatorsignalan
teile auf den Streifenleitungen L1 und L2 keine gegensei
tige Phasenverschiebung aufweisen.
Zwischen den zumindest teilweise parallel nebeneinander
verlaufenden Streifenleitungen L1 und L2 ist ein dielek
trischer Resonator R, z. B. in Form einer runden Scheibe
aus einem Material mit einer relativen Dielektrizitäts
konstanten von ca. 38, eingesetzt. Welche Funktion dieser
dielektrische Resonator R für den Mischer hat, soll nun
an Hand der Fig. 3 verdeutlicht werden, die einen Schnitt
durch den Resonator R und die beiden ihm benachbarten Strei
fenleitungen L1 und L2 zeigt.
In der Fig. 3 sind die Magnetfelder von zwei sich auf den
beiden Streifenleitungen L1 und L2 ausbreitenden Wellen
eingezeichnet, die nicht gegeneinander phasenverschoben sind
(s. Pfeilrichtung). Bei dieser Phasenlage kompensieren sich
die beiden Felder am Ort des Resonators R. Die Wellen auf
den beiden Streifenleitungen würden sich aber am Ort des
Resonators addieren, wenn sie gegeneinander um 180° phasen
verschoben wären. Hieraus folgt also, daß die sich auf den
beiden Streifenleitungen L1 und L2 ausbreitenden nicht gegen
einander phasenverschobenen Wellen des Oszillatorsignals O
im Resonator R keine Resonanzfelder anregen, aber die gegen
einander um 180° phasenverschobenen Wellen des Eingangs
signal S Resonanzfelder (TEo1 δ -Mode) hervorgehen. Der di
elektrische Resonator R ist so abgestimmt, daß er Signale
mit der Eingangssignalfrequenz ωs nicht beeinflußt, aber
Signale mit der Spiegelfrequenz ωB = 2ωp - ωs reflektiert.
Somit wird verhindert, das im Spiegelfrequenzbereich lie
gende Signale und dort vorhandenes Rauschen in den Zwischen
frequenzbereich ωZF umgesetzt werden und das Signal-Rausch-
Verhältnis des Zwischenfrequenzsignals ZF verschlechtern.
In das Frequenzspektrum der Fig. 1 ist die Frequenzcharak
teristik (Dämpfungskennlinie) des Resonators R strichpunktiert
eingezeichnet, welche ihr Maximum etwa in der Nähe der
Spiegelfrequenz ωB hat, aber die Eingangssignalfrequenz
ωs wie gefordert nicht erfaßt. Obwohl die zwischen der
Spiegelfrequenz ωB und der Eingangsfrequenz ωS liegende
Oszillator ωp in den Reflexionsbereich des Resonators
fällt, bleibt sie unbeeinflußt, nämlich weil sie den (wie
oben geschildert) Resonator nicht in Resonanz versetzt.
Um Stromaussteuerung der Dioden D1 und D2 nur bei den ge
wünschten Frequenzen ωs und ωp sicherzustellen, müssen
die ungewünschten Frequenzen gesperrt werden. Um die an
den Dioden entstehenden Ströme auch bei der Spiegelfrequenz
ωB zu sperren, müssen diese am dielektrischen Resonator R
reflektiert werden. Weil die Phasenverschiebung der Wellen
bei der Spiegelfrequenz auf den beiden Streifenleitungen
zwischen den Dioden und dem dielektrischen Resonator gerade
180° beträgt, wird der Resonator angeregt und die Spiegel
frequenz wird von den Dioden aus gesperrt.
Die Streifenleitungen besitzen zwischen dem dielektrischen
Resonator R und den Anschlußpunkten der Dioden D1 und D2
eine solche Länge l (ungeradzahliges Vielfaches von λ/4 für
die Spiegelfrequenz ωB), so daß man an den Dioden-Anschluß
punkten bei der Resonanzfrequenz einen Kurzschluß erhält.
Bei der Spiegelfrequenz ωB kann dann kein Leistungsverlust
auftreten. Weil in praktischen Mischerschaltungen das ideali
sierende Modell der Stromaussteuerung wegen Parasitäten in
den Dioden oftmals nicht genau zutrifft, muß zur Kompensa
tion die Länge l dann auf einen abweichenden Wert korri
giert werden.
Von den Streifenleitungen L1 und L2 zweigen in der Nähe der
Dioden-Anschlußpunkte Stichleitungen L3 und L4 ab, welche
für die Frequenz ωp + ωs (vgl. Frequenzspektrum in Fig. 1)
λ/2 lang sind und diese Frequenz sperren. Am Ende sind die
Stichleitungen gleichstrommäßig kurzgeschlossen. Sie bilden
somit gleichzeitig einen Rückschluß für den Diodengleich
strom.
Claims (3)
1. Mikrowellenmischer mit zwei nichtlinearen Bauelementen, von
denen jedes an eine Streifenleitung angeschlossen ist, wobei
eine mit beiden Streifenleitungen verbundene Verzweigung ein
Mischereingangssignal und ein Oszillatorsignal jeweils zu
gleichen Anteilen auf die Streifenleitungen aufteilt und die
nicht mit den beiden Streifenleitungen verbundenen
Anschlußarme der nichtlinearen Bauelemente gemeinsam mit einer
Leitung kontaktiert sind, an der das Mischprodukt abgreifbar
ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den zwei
Streifenleitungen (L1, L2) ein dielektrischer Resonator (R)
angeordnet ist,
daß die den zwei Streifenleitungen (L1, L2)
zugeführten gleichgroßen Anteile des Mischereingangssignals
gegeneinander um 180° phasenverschoben sind, daß die den zwei
Streifenleitungen zugeführten gleichgroßen Anteile des
Oszillatorsignals gleichphasig sind, daß der dielektrische
Resonator (R) so abgestimmt ist, daß er Wellen mit der
Eingangssignalfrequenz (ωs) unbeeinflußt läßt und Wellen mit
der Spiegelfrequenz (ωB) reflektiert, und daß die beiden
Streifenleitungen (L1, L2) zwischen der Stelle, an der der
Resonator (R) angeordnet ist und den Anschlußpunkten der
nichtlinearen Bauelemente (D1, D2) so lang sind, daß für die
Resonanzfrequenz des dielektrischen Resonators (R) an den
Anschlußpunkten der nichtlinearen Bauelemente (D1, D2) ein
Kurzschluß besteht.
2. Mikrowellenmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalaufteilung auf die beiden mit den nichtlinearen
Bauelementen (D1, D2) kontaktierten Streifenleitungen (L1, L2)
mittels eines 90°-3dB-Hybrids (H) erfolgt, an dessen einem
Eingang (e1) das Mischereingangssignal (S) und an dessen
anderem Eingang (e2) das Oszillatorsignal (O) anliegt, und daß
an denjenigen der beiden zu den Streifenleitungen führenden
Ausgänge (a1, a2) des 90°-3dB-Hybrids (H), an dem das um 90°
phasenverschobene Eingangssignal anliegt, ein 90°-Phasenschieber
angeschlossen ist.
3. Mikrowellenmischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der 90°-Phasenschieber durch eine als Streifenleitung
ausgeführte Umwegleitung (UL) realisiert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853513059 DE3513059A1 (de) | 1985-04-12 | 1985-04-12 | Mikrowellenmischer |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3513059A1 DE3513059A1 (de) | 1986-10-23 |
DE3513059C2 true DE3513059C2 (de) | 1993-04-01 |
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ID=6267768
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853513059 Granted DE3513059A1 (de) | 1985-04-12 | 1985-04-12 | Mikrowellenmischer |
Country Status (1)
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
JP3765388B2 (ja) * | 2000-11-17 | 2006-04-12 | 株式会社村田製作所 | ミキサ、レーダ装置および通信装置 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3870960A (en) * | 1973-10-12 | 1975-03-11 | Rockwell International Corp | Mixer carrier null adjustment |
DE2612091C3 (de) * | 1976-03-22 | 1978-09-07 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Gegentaktfrequenzumsetzer in Streifenleitungstechnik |
JPS5563106A (en) * | 1978-11-06 | 1980-05-13 | Hitachi Ltd | Mixer circuit |
DE3117080A1 (de) * | 1981-04-29 | 1982-11-18 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Mikrowellen-gegentaktmischerschaltung in streifenleitungstechnik |
-
1985
- 1985-04-12 DE DE19853513059 patent/DE3513059A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3513059A1 (de) | 1986-10-23 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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