DE68927773T2 - Mikrowellenfilter - Google Patents

Mikrowellenfilter

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DE68927773T2
DE68927773T2 DE68927773T DE68927773T DE68927773T2 DE 68927773 T2 DE68927773 T2 DE 68927773T2 DE 68927773 T DE68927773 T DE 68927773T DE 68927773 T DE68927773 T DE 68927773T DE 68927773 T2 DE68927773 T2 DE 68927773T2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/20Frequency-selective devices, e.g. filters
    • H01P1/201Filters for transverse electromagnetic waves
    • H01P1/203Strip line filters
    • H01P1/2039Galvanic coupling between Input/Output

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  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft einen eine Streifenleitung oder eine Mikrostreifenleitung verwendenden Mikrowellenfilter oder genauer gesagt eine Mikrowellenfilteranordnung mit einer Durchlaßbandfrequenz, die höher ist als eine Sperrbereichsfrequenz, wobei sowohl das Durchlaßband als auch die Sperrbereichsfrequenzen hinsichtlich ihrer Bandbreite begrenzt sind.
  • BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • In einem Mischer, an den ein Hochfrequenzsignal (mit einer Frequenz fs) und ein lokales Oszillationssignal (mit einer Frequenz fl), welche sich von der Frequenz des Hochfrequenzsignals unterscheidet, angelegt wird, zur Erzeugung eines Zwischenfrequenzsignals (mit einer Frequenz fs - fl; fs > fl), welches eine die Differenz zwischen den beiden zuerst genannten Signalen darstellende Frequenzkomponente bildet, wird ein Filter (nachstehend als "Signaldurchlaß-Bildsperrfilter" bezeichnet) zum Durchlassen des Hochfrequenzsignals ohne Verlust, aber zum Sperren eines Bildsignals (mit einer Frequenz fm = 2fl - fs) mit einer dem zweifachen Wert des lokalen Oszillationssignals (2fl), vermindert um die Frequenz (fs) des Hochfrequenzsignals entsprechenden Frequenz (2fl- fs) in eine Hauptleitung zum Übertragen des Hochfrequenzsignals an eine Mischerdiode eingesetzt. Darüber hinaus wird ein lokales Bandpaßfilter (nachstehend als "lokales BPF" bezeichnet), mit dem selektiv lediglich ein lokales Oszillationssignal durchgelassen wird, zwischen einen Eingangsanschluß für das lokale Oszillationssignal und die Mischerdiode geschaltet. Beim Anlegen eines Hochfrequenzsignals und eines lokalen Oszillationssignals an eine Mischerdiode, welche ein nicht lineares Element bildet, werden ein Seitenband oder eine Oberschwingung mit einer Frequenz von mfs ± nfl (m, n: ganze Zahlen) erzeugt. Die Wellen der Bildsignalfrequenz fm und die Summenfrequenz fs + fl in diesen Spektren enthalten eine Hochfrequenzkomponente. Insbesondere durch Zurückführen des Bildsignals aus diesen Signalen zur Mischerdiode durch ein Signaldurchlaß- Bildsperrfilter und erneutes Mischen desselben mit dem lokalen Oszillationssignal ist es daher möglich, ein rückgemischtes Zwischenfrequenzsignal zu erzeugen und dadurch den Wandlerverlust des Mischers zu verringern. Darüber hinaus kann mit dem Signaldurchlaß-Bildsperrfilter ein Überlagerungswellensignal mit derselben Frequenz wie die Bildsignalfrequenz daran gehindert werden über den Hochfrequenzsignal- Eingangsanschluß in das Frequenzband des Zwischenfrequenzsignals zu gelangen.
  • Insbesondere bei einem einseitig geerdeten Mischer, in dem lediglich eine Mischerdiode verwendet wird, wird die Funktion desselben in hohem Maß durch die Art und Weise beeinflußt, in der das in der Mischerdiode erzeugte Bildsignal verarbeitet wird. Die vom Diodenanschluß aus betrachtete Impedanz wird normalerweise so eingestellt, daß sie bezüglich der Bildsignalfrequenz reaktiv ist. Ein Signaldurchlaß- Bildsperrfilter und ein lokales BPF zum Sperren eines Bildsignals bilden daher unverzichtbare Elemente für die Konstruktion eines einseitig geerdeten Mischers. Das Signaldurchlaß-Bildsperrfilter ist in einer Hauptleitung zum Übertragen eines Hochfrequenzsignals an die Mischerdiode vorgesehen oder daran gekoppelt und daher üben die Eigenschaften des Signaldurchlaß-Bildsperrfilters einen direkten Einfluß auf die Mischerfunktion aus. Mit anderen Worten ist es nicht übertrieben, wenn man sagt, daß die Mischerfunktion durch die Eigenschaften des Signaldurchlaß-Bildsperrfilters bestimmt wird.
  • Ein derartiges Signaldurchlaß-Bildsperrfilter muß die nachstehend erläuterten Funktionen aufweisen:
  • (1) Einen minimalen Einfügungsverlust bezüglich einem Hochfrequenzsignal.
  • (2) Eigenschaften zur hinreichenden Unterdrückung eines Bildsignals.
  • (3) Eine Durchlaßbandbreite und eine Sperrbandbreite, welche für ein Hochfrequqenzsignal bzw. ein Bildsignal erforderlich sind.
  • (4) Um so steilere Außerbandcharakteristiken, je enger die Frequenzen des Hochfrequenzsignals und des Bildsignals beieinander liegen.
  • Ein herkömmliches Signaldurchlaß-Bildsperrfilter, das mit einem Mischer eingesetzt wird, ist in der JP-A-63-10601 offenbart. Dieses Signaldurchlaß-Bildsperrfilter ist in Fig. 5 dargestellt. In Fig. 5 sind ein Eingangsanschluß 1 und ein Ausgangsanschluß 2 für ein Hochfrequenzsignal über eine in Form einer Streifenleitung angeordnetene Hauptleitung miteinander verbunden. Einseitig offene Leitungen 4, 5, 6 mit Längen von l&sub1;, l&sub2; bzw. l&sub3; sind in gleichbleibenden Abständen von l&sub0; nacheinander als Nebenschluß mit der Hauptleitung 3 verbunden. Die Längen l&sub1;, l&sub2;, l&sub3; der einseitig offenen Leitungen 4, 5,6 sind so gewählt, daß sie einem Viertel der Wellenlänge des Bildsignals entsprechen oder in der Nähe davon liegen, so daß die Abschwächungspole innerhalb oder in der Nähe des Bildsignalbandes liegen. Die Längen l&sub1;, l&sub2;, l&sub3; und die Abstände l&sub0; der einseitig offenen Leitungen sind ferner so festgelegt, daß die folgenden Beziehungen gleichzeitig gelten: l&sub2; < l&sub1; < l&sub0; < 2l&sub2; und l&sub2; < l&sub3; < l&sub0; < 2l&sub2; oder die Beziehung l&sub2; < l&sub1; = l&sub3; < l&sub0; < 2l&sub2; gilt, während die Länge lo mit einem Wert gewählt wird, welcher etwa dem 1,5- fachen eines Viertels der Wellenlänge des Hochfrequenzsignals entspricht. Die Bezugszeichen 7 und 8 bezeichnen eine Eingangsleitung und eine Ausgangsleitung, welche an den Eingansanschluß 1 bzw. den Ausgangsanschluß 2 angeschlossen sind.
  • Das vorstehend angegebene Signaldurchlaß-Bildsperrfilter mit den sich senkrecht zur Hauptleitung 3 erstreckenden, einseitig offenen Leitungen 4, 5, 6 ist mit den folgenden Nachteilen behaftet:
  • (1) Die Tatsache, daß die einseitig offenen Leitungen 4, 5, 6 so angebracht sind, daß sie sich senkrecht zur Hauptleitung 3 erstrecken, verursacht einfach eine Abstrahlung, wodurch ein Einfügungsverlust innerhalb des Durchlaßbandes eines Hochfrequenzsignals erhöht wird.
  • (2) Die einseitig offene Leitung 5 weist Abschwächungspole auf einer Hochfrequenzseite, verglichen mit den Stichleitungen 4, 6, auf. Wenn die charakteristische Impedanz der einseitig offenen Leitung 5 erhöht wird, würde ein Filter mit einer vergleichsweise steilen Anstiegscharakteristik erhalten werden. Weil es lediglich eine einseitig offene Leitung mit Abschwächungspolen auf der Hochfrequenzseite gibt, ist es jedoch unmöglich, ein Filter mit einer steilen Anstiegscharakteristik herzustellen.
  • (3) Angesichts der Tatsache, daß die einseitig offenen Leitungen 4, 5, 6 sich senkrecht zur Hauptleitung erstrecken, wird das Filter eine erhöhte Filtergröße hervorbringend erweitert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wurde zur Vermeidung dieser Nachteile entwickelt, und die Aufgabe davon besteht in der Bereitstellung eines kompakten Mikrowellenfilters mit einem geringen durch eine Abstrahlung innerhalb des Durchlaßbandes eines Radiofrequenzsignals verursachten Einfügungsverlust und mit einer steilen Anstiegscharakteristik. Die Erfindung ist in Anspruch 1 definiert, während die anderen Ansprüche vorteilhafter Ausführungsformen davon angeben.
  • Ein Filterbereich, welcher dem in Fig. 4 gezeigten Filter ähnlich ist, ist aus Fig. 4 den IEEE-Transactions on Microwave Theory and Techniques, Vol 24, Nr. 5, Mai 1976, New York, USA, Seiten 242 bis 246, von A.G. Malherbe "TEM Pseudoelliptic-Function Bandstop Filters using non commensurate lines" bekannt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 ist ein Musterdiagramm, in dem ein aus einer Streifenleitung gebildetes Mikrowellenfilter gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist.
  • Fig. 2 ist ein Musterdiagramm, in dem ein aus einer Streifenleitung gebildetes Mikrowellenfilter gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist.
  • Fig. 3 ist ein charakteristisches Diagramm, in dem ein spezielles Beispiel der Frequenzeigenschaften eines Einfügungsverlustes der in Fig. 2 dargestellten Filterschaltung gezeigt ist.
  • Fig. 4 ist ein Musterdiagramm, in dem ein aus einer Streifenleitung gebildetes Mikrowellenfilter gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist.
  • Fig. 5 ist ein Musterdiagramm, in dem eine aus einer herkömmlichen Streifenleitung gebildete Mikrowellenfilterschaltung dargestellt ist.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In Fig. 1 ist ein Signaldurchlaß-Bildsperrfilter gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Ein Eingangsanschluß 41 und ein Ausgangsanschluß 42 für ein Hochfrequenzsignal sind über eine als Streifenleitung gebildete Hauptleitung 43 miteinander verbunden. Einseitig offene, parallel angekoppelte Leitungen 44, 45, 46, 47 mit Längen von l&sub2;, l&sub3;, l'&sub3;, l'&sub2; (hier: l&sub2; l&sub2;', l&sub3; l&sub3;') sind parallel zur Hauptleitung 43 angekoppelt. Die Hauptleitung 43 ist in den Abständen l&sub0;, l&sub1; bzw. l&sub0;' an die parallel angekoppelten Leitungen 44, 45, 46, 47 angekoppelt. Die parallel angekoppelten Leitungen 44, 45, 46, 47 sind mit Längen von l&sub2;, l&sub3;, l&sub3;', l&sub2;' gewählt, welche einem Viertel oder etwa einem Viertel der Wellenlänge des Bildsignals entsprechen, so daß Abschwächungspole innerhalb oder in der Nähe des Bildsignalbandes angeordnet werden können. Die Längen l&sub2;, l&sub3;, l&sub3;', l&sub2;' und die Intervalle l&sub0;, l&sub1;, l&sub0;' der parallel angekoppelten Leitungen 44, 45, 46, 47 sind so gewählt, daß sie den Bedingungen l&sub1; < l&sub3; l&sub3;' < l&sub0; l&sub0;' < 2l&sub3; 2l&sub3;' genügen. Gleichzeitig sind die Längen l&sub0;', l&sub0; auf etwa das 1,5-fache eines Viertels der Wellenlänge des Hochfrequenzsignals festgelegt und die Länge l&sub1; ist auf etwa das 0,5- bis 1,0-fache eines Viertels der Wellenlänge des Hochfrequenzsignals festgelegt. Zusätzlich ist die charakteristische Impedanz der parallel angekoppelten Leitungen 45, 46, deren Abschwächungspole auf der Hochfrequenzseite des Bildsignals liegen, d.h. auf der dem Hochfrequenzsignal nähergelegenen Seite, so gewählt, daß sie höher ist als die charakteristische Impedanz (üblicherweise 50&Omega;) der Eingangsleitung 48 und der Ausgangsleitung 49, welche an den Eingangsanschluß 41 bzw. den Ausgangsanschluß 42 angeschlossen sind.
  • Gemäß dieser Ausführungsform verringert die Anordnung der parallel angekoppelten Leitungen 44, 45, 46, 47, die parallel zur Hauptleitung 43 angekoppelt sind, den Abstrahlungsverlust des Filters aufgrund der Abstrahlung von den offenen Enden der parallel angekoppelten Leitungen 44, 45, 46, 47, mit dem Ergebnis, daß der Einfügungsverlust des Filters in dem Durchlaßband des Hochfrequenzsignals verringert wird, wodurch die Abschwächungskapazität des Filters innerhalb des Sperrbandes des Bildsignals erhöht wird. Angesichts der Tatsache, daß die charakteristische Impedanz der parallel angekoppelten Leitungen 45, 46 mit auf der dem Durchlaßband des Hochfrequenzsignals nähergelegenen Seite angeordneten Abschwächungspolen auf einen Wert eingestellt ist, der höher ist als derjenige der Eingangsleitung 48 und der Ausgangsleitung 49, wird darüber hinaus der Qualitätsfaktor innerhalb des Sperrbereichs der parallel angekoppelten Leitungen 45, 46 verbessert. Weil die Abschwächungspole aus den beiden parallel angekoppelten Leitungen 45, 46 gebildet werden, wird ferner ein Filter mit einer steilen Anstiegscharakteristik erhalten. Darüber hinaus verringert die Anordnung der parallel angekoppelten Leitungen 44, 45, 46, 47 parallel zur Hauptleitung 43 die Gesamtbreite des Filters, was zum Erhalt einer geringeren Filtergröße führt.
  • Fig. 2 zeigt ein Signaldurchlaß-Bildsperrfilter gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Ein Eingangsanschluß 51 und ein Ausgangsanschluß 52 für ein Hochfrequenzsignal sind über eine Hauptleitung 53 miteinander verbunden. Einseitig offene, parallel angekoppelte Leitungen 54, 55, 56, 57 mit den Längen l&sub2;, l&sub3;, l&sub3;' bzw. l&sub2;' (hier: l&sub2; l&sub2;', l&sub3; l&sub3;') sind parallel zur Hauptleitung 53 angekoppelt. Die Hauptleitung 53 ist in den Abständen l&sub0;, l&sub1;, l&sub0;' mit den parallel angekoppelten Leitungen 54, 55, 56, 57 verbunden. Die parallel angekoppelten Leitungen 54, 55 sind einander gegenüberliegend auf entgegengesetzten Seiten eines Hauptleitungsbereichs 53 angeordnet und die parallel angekoppelten Leitungen 56, 57 sind einander gegenüberliegend auf entgegengesetzten Seiten des anderen Hauptleitungsbereichs 53 angeordnet. Die parallel angekoppelten Leitungen 54, 55, 56, 57 sind mit Längen von l&sub2;, l&sub3;, l&sub3;' bzw. l&sub2;' gewählt, welche einem Viertel oder etwa einem Viertel der Wellenlänge des Bildsignals entsprechen, so daß die Abschwächungspole davon innerhalb oder in der Nähe des Bildsignalbandes liegen. Die Längen l&sub2;, l&sub3;, l&sub3;', l&sub2;' und die Abstände l&sub0;, l&sub1;, l&sub0; der parallel angekoppelten Leitungen 54, 55, 56, 57 sind so gewählt, daß sie den Bedingungen l, < l&sub3; l&sub3;' < l&sub2; l&sub2;' < l&sub0; l&sub0;' < 2l&sub3; = 2l&sub3;', während die Längen l&sub0;, l&sub0;' bei einem etwa dem 1,5-fachen von einem Viertel der Wellenlänge des Hochfrequenzsignals entsprechenden Wert festgelegt sind und die Länge l&sub1; etwa dem 0,5- bis 1,0-fachen eines Viertels der Wellenlänge des Hochfrequenzsignals entspricht. Zusätzlich ist die charakteristische Impedanz der parallel angekoppelten Leitungen 55, 56 mit auf der Hochfrequenzseite des Bildsignals, d.h. auf der dem Hochfrequenzsignal nähergelegenen Seite, liegenden Abschwächungspolen so gewählt, daß sie höher ist als die charakteristische Impedanz (normalerweise 50 &Omega;) der Eingangsleitung 58 und der Ausgangsleitung 59, die an den Eingangsanschluß 51 bzw. den Eingangsanschluß 52 angekoppelt sind.
  • Fig. 3 zeigt eine Filtercharakteristik unter der Annahme, daß die relative Dielektrizitätszahl des dielektrischen Substrats für die Streifenleitung 2,6 beträgt, die Dicke davon 0,6 mm beträgt, die charakteristische Impedanz der parallel angekoppelten Leitung 54, 55, 56, 57 120&Omega;, beträgt, die charakteristische Impendanz der Eingangsleitung 58 und der Ausgangsleitung 59 50&Omega; beträgt, l&sub0; = l&sub0;' = 6,5 mm, l&sub1; = 2,8 mm, l&sub2;, = l&sub2;' = 5,5 mm und l&sub3; = l&sub3;' = 5,2 mm in Fig. 2, während gleichzeitig die Streukapazität aufgrund der Wirkung der offenen Enden an den offenen Enden der parallel angekoppelten Leitungen 54, 55, 56, 57 beachtet wird. Bei dem in Fig. 3 gezeigten Filter beträgt VSWR weniger als 1,4 im Frequenzbereich von 12,1 bis 14,0 GHz, sodaß eine Charakteristik mit einer Abschwächung mit mehr als 30 dB im Frequenzbereich von 9,5 bis 10,6 GHz erhalten wird. Als Ergebnis davon genügt das Filter mit den in Fig. 3 gezeigten Eigenschaften in hinreichender Weise den Anforderungen, welche an ein Signaldurchlaß- Bildsperrfilter für einen Mischer mit einem Hochfrequenzbereich von 12,1 bis 14,0 GHz und einem Bildsignalfrequenzbereich von 9,5 bis 10,6 GHz bestellt werden. Weil die Bauteile des Filters auf parallel angekoppelte Leitungen beschränkt sind, wird zusätzlich ein kompaktes Signaldurchlaß-Bildsperrfilter für einen Mischer bereitgestellt, welches einen sehr geringen Einfügungsverlust für ein Hochfrequenzsignal besitzt, wirksam zum Sperren eines Bildsignal verwendbar ist und ein Hochfrequenzsignal verlustfrei durchläßt.
  • Gemäß der hier betrachteten Ausführungsform sind die parallel angekoppelten Leitungen 54, 55, 56, 57 parallel zur Hauptleitung angekoppelt und daher wird der Abstrahlungsverlust des Filters aufgrund der Abstrahlung von den offenen Enden der parallel angekoppelten Leitungen 54, 55, 56, 57 verringert, mit dem Ergebnis, daß der Einfügungsverlust des Filters in dem Durchlaßband des Hochfrequenzsignals verringert wird, wodurch die Filterdämpfungskapazität innerhalb des Sperrbereichs des Bildsignals erhöht wird. Darüber hinaus ist die charakteristische Impendanz der parallel angekoppelten Leitungen 55, 56, deren Abschwächungspole auf der dem Durchlaßband des Hochfrequenzsignals nähergelegenen Seite liegen, höher als diejenige der Eingangsleitung und der Ausgangsleitung des Filters, so daß der Qualitätsfaktor (Q) innerhalb des Sperrbereichs der parallel angekoppelten Leitungen 55, 56 höher ist. Zusätzlich wird durch die Tatsache, daß die Abschwächungspole aus zwei parallel angekoppelten Leitungen 55, 56 gebildet werden, eine steile Anstiegscharakteristik des Filters sichergestellt. Die parallel angekoppelten Leitungen 541 55, 56, 57 sind parallel zur Hauptleitung 53 und einander gegenüberliegend auf entgegengesetzten Seiten davon angekoppelt, wodurch die Breite und die Länge des gesamten Filters zum Erhalt einer in hohem Maße verringerten Filtergröße verkürzt werden.
  • Fig. 4 zeigt ein Signaldurchlaß-Bildsperrfilter gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Ein Eingangsanschluß 61 und ein Ausgangsanschluß 62 eines Hochfrequenzsignals sind über eine aus einer Streifenleitung gebildete Hauptleitung 63 miteinander verbunden. Einseitig offene Leitungen 64, 67 mit den Längen l&sub2;, l&sub2;' (l&sub2; l&sub2;') sind im Nebenschluß mit der Hauptleitung 63 verbunden, während parallel angekoppelte Leitungen 65, 66 mit den Längen l&sub3;, l&sub3;' (l&sub3; l&sub3;') parallel zur Hauptleitung 63 angekoppelt sind. Die Hauptleitung 63, die einseitig offene Leitung 64, die parallel angekoppelten Leitungen 65, 66 und die einseitig offene Leitung 67 sind in Abständen von l&sub0;, l&sub1; bzw. l&sub0;' (l&sub0; l&sub0;') miteinander verbunden. Die Längen l&sub2;, l&sub2;' der einseitig offenen Leitungen 64, 67 und die Längen l&sub3;, l&sub3;' der parallel angekoppelten Leitungen 65, 66 sind so gewählt, daß sie einen Wert von einem Viertel oder näherungsweise einem Viertel der Wellenlänge des Bildsignals aufweisen, so daß die Abschwächungspole davon innerhalb oder in der Nähe des Bildsignalbandes liegen. Die Längen l&sub2;, l&sub2;' der einseitig offenen Leitungen 64, 67, die Längen l&sub3;, l&sub3;' der parallel angekoppelten Leitungen 65, 67 und die Abstände davon l&sub0;, l&sub1;, l&sub0;' sind so gewählt, daßsie den Bedingungen l&sub1; < l&sub3; l&sub3;' < l&sub2;, l&sub2;' < l&sub0; l&sub0;' < 2l&sub3; 2l&sub3;' genügen, während gleichzeitig die Längen l&sub0;, l&sub0;, bei einem etwa dem 1,5- fachen von einem Viertel der Wellenlänge des Hochfrequenzsignals liegenden Wert gewählt werden und die Länge l&sub1;, etwa dem 0,5- bis 1,0-fachen eines Viertels der Wellenlänge des Hochfrequenzsignals entspricht. Die charakteristische Impendanz der parallel angekoppelten Leitungen 65, 66, deren Abschwächungspole auf der Hochfrequenzseite des Bildsignals liegen, d.h. auf der dem Hochfrequenzsignal nähergelegenen Seite, ist darüber hinaus so gewählt, daß sie höher ist als die charakteristische Impendanz (normalerweise 50&Omega;) der Eingangsleitung 68 und der Ausgangsleitung 69, die an den Eingangsanschluß 61 bzw. den Eingangsanschluß 62 angeschlossen sind.
  • Gemäß dieser Ausführungsform sind die parallel angekoppelten Leitungen 65, 66, deren Abschwächungspole auf der dem Hochfrequenzsignal nähergelegenen Seite liegen, parallel zur Hauptleitung 63 angekoppelt. Daher ist es möglich, den Abstrahlungsverlust des Filters aufgrund der Abstrahlung von den offenen Enden der parallel angekoppelten Leitungen 65, 66 zu verringern, mit dem Ergebnis, daß der Einfügungsverlust des Filters im Durchlaßband des Hochfrequenzsignals besonders niedrig gehalten werden kann. Angesichts der Tatsache, daß die charakteristische Impendanz der parallel angekoppelten Leitungen 65, 66, deren Abschwächungspole auf der dem Durchlaßband des Hochfrequenzsignals nähergelegenen Seite liegen, höher eingestellt ist, als diejenige der Eingangsleitung 68 und der Ausgangsleitung 69 des Filters ist darüber hinaus der Qualitätsfaktor innerhalb des Sperrbereichs der parallel angekoppelten Leitungen 65, 66 hoch. Zusätzlich werden die Abschwächungspole von den beiden parallel angekoppelten Leitungen 65, 66 bereitgestellt und daher wird ein Filter mit einer steilen Anstiegscharakteristik erhalten. Darüber hinaus wird durch die Verwendung der parallel angekoppelten Leitungen 65, 66 die Gesamtgröße des Filters verringert.
  • Ferner wird ein Filter mit besonders überlegenen Eigenschaften erhalten, wenn der Abstand l&sub0;, l&sub0;' der einseitig offenen Leitungen oder Stichleitungen so gewählt ist, daß er länger als 5/16 und kürzer als 7/16 der Wellenlänge der Durchlaßbandfrequenz (oder des Hochfrequenzsignals) ist und der Abstand l&sub1; auf einen Wert festgelegt ist, welcher länger als 1/8 und kürzer als 2/8 der Wellenlänge der Durchlaßbandfrequenz ist. Das Filter mit den in Fig. 7 gezeigten Eigenschaften ist so gewählt, daß es eine Filtergröße aufweist, welche diesen Bedingungen genügt.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, weist die Erfindung die nachstehend erläuterten Vorteile auf.
  • (1) Parallel angekoppelte Leitungen mit einer hohen charakteristischen Impedanz sind parallel zur Hauptleitung angekoppelt und daher wird der Abstrahlungsverlust des Filters aufgrund der Abstrahlung von den offenen Enden der parallel angekoppelten Leitungen verringert, mit dem Ergebnis, daß der Einfügungsverlust des Filters innerhalb des Durchlaßbandes eines Hochfrequenzsignals verringert wird, wodurch der Dämpfungsgrad des Filters innerhalb des Sperrbereichs eines Bildsignals erhöht wird.
  • (2) Angesichts der Tatsache, daß die charakteristische Impendanz von mindestens zwei parallel angekoppelten Leitungen auf einen hohen Wert eingestellt ist, verglichen mit der charakteristischen Impendanz (normalerweise 50&Omega;) der Eingangs- und Ausgangsleitung, ist der Qualitätsfaktor innerhalb des Sperrbereichs der parallel angekoppelten Leitungen hoch, wodurch eine steile Anstiegscharakteristik des Filters erzeugt wird. Das ist bei einem Filter zur Bildsperrung besonders wirksam, welcher zusammen mit einem Mischer verwendet wird, der ein Hochfrequenzsignal verarbeitet, welches vergleichsweise nah am Bildsignal liegt, wodurch eine überlegene Mischerfunktion verwirklicht wird.
  • (3) Falls die einseitig offenen Leitungen an vier Punkten mit einer Hauptleitung verbunden sind, sind die Längen l&sub2;, l&sub2;', l&sub3;, l&sub3;' der parallel angekoppelten Leitungen oder der einseitig offenen Stichleitungen so gewählt, daß sie einem Viertel der Wellenlänge eines Bildsignals entsprechen oder im wesentlichen entsprechen, so daß deren Abschwächungspole innerhalb oder im Bereich des Bildsignalbandes liegen. Ferner sind die Längen l&sub2;, l&sub2;', l&sub3;, l&sub3;' und die Abstände l&sub0;, l&sub1;, l&sub0;' der parallel angekoppelten Leitungen oder der einseitig offenen Stichleitungen so gewählt, daß sie den Bedingungen l&sub1;, < l&sub3; l&sub3;' < l&sub2; l&sub2;' < l&sub0; l&sub0;' < 2l&sub3; 2l&sub3;' genügen, wodurch ein Filter mit einer steileren Anstiegscharakteristik und einer breiteren Durchlaßband breite bereitgestellt wird.
  • (4) Falls die einseitig offenen Leitungen an drei Punkten mit einer Hauptleitung verbunden sind, sind die Längen l&sub1;, l&sub2;', l&sub2;' l&sub3;' der parallel angekoppelten Leitungen und der einseitig offenen Stichleitungen so gewählt, daß sie einem Viertel oder im wesentlichen einem Viertel der Wellenlänge des Bildsignals entsprechen, so daß die Abschwächungspole innerhalb oder in der Nähe des Bildsignalbandes liegen. Die Längen l&sub1;, l&sub2;, l&sub2;', l&sub3; und die Abstände l&sub0;, l&sub0;' der parallel angekoppelten Leitungen und der einseitig offenen Stichleitung sind andererseits so festgelegt, daß sie gleichzeitig den Bedingungen l&sub1; l&sub2; ( l&sub2;') < l&sub0; l&sub0;, < 2l&sub1;, und l&sub3; l&sub2;, ( l&sub2;') < l&sub0; l&sub0;'< 2l&sub3; genügen oder der Bedingung l&sub1; = l&sub3; l&sub2; ( l&sub2;') < l&sub0; l&sub0;, < 2l&sub1; genügen, wodurch ein Filter mit einer steileren Anstiegscharakteristik und einer breiteren Bandbreite bereitgestellt wird.
  • Falls die Abstände l&sub0;, l&sub0;' so gewählt werden, daß sie länger sind als 5/16 und kürzer als 7/16 der Wellenlänge eines Hochfrequenzsignals sind, ist es möglich, einen Filter mit einer besonders hervorragenden Anstiegscharakteristik und Durchlaßbandbreite aufzubauen.
  • (5) Die parallel angekoppelten Leitungen, welche verteilt parallel an eine Hauptleitung angekoppelt sind, werden als einseitig offene, mit der Hauptleitung verbundene Leitungen verwendet und daher wird die Gesamtgröße des Filters verringert.

Claims (6)

  1. einer einen Eingangsanschluß (41; 51; 61) und einen Ausgangsanschluß (42; 52; 62) aufweisenden Hauptleitung (43; 53; 63) und
    einer ersten, einer zweiten, einer dritten und einer vierten einseitig offenen Leitung (44, 45, 46, 47; 54, 55, 56, 57; 64, 65, 66, 67), von denen jede in Abständen von l&sub0;,l&sub1;, l'&sub0;, wobei gilt l&sub0; l'&sub0;, mit der Hauptleitung verbunden ist, und welche Längen von l&sub2;, l&sub3;, l'&sub3; bzw. l'&sub2; aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die zweite und die dritte einseitig offene Leitung (44, 45, 46, 47; 54, 55, 56, 57; 65, 66) parallel zur Hauptleitung angekoppelt und angeordnet sind und die Längen l&sub2;, l&sub3;, l'&sub3; und l'&sub2; so gewählt sind, daß sie 1/4 einer Wellenlänge einer Sperrbereichsfrequenz entsprechen, so daß deren Abschwächungspole innerhalb eines Sperrbereichs liegen, wobei die Längen l&sub0;, l'&sub0;, l&sub1;, l&sub2;, l'&sub2;, l&sub3; und l'&sub3; so gewählt sind, daß sie einer Bedingung 1&sub1;< (l&sub3; und l'&sub3;)< (l&sub2;, und l'&sub2;)< (l&sub0; und l&sub0;)< 2 l&sub3; und 2 l'&sub3;) oder einer Bedingung l&sub1;< l&sub3; l'&sub3;< l&sub2; l'&sub2;< l&sub0; l'&sub0;< (2l&sub3; und 2l'&sub3;) genügen.
  2. 2. Mikrowellenfilter nach Anspruch 1, bei dem die erste, die zweite, die dritte und die vierte einseitig offene Leitung (44, 45, 46, 47; 54, 55, 56, 57) parallel zur Hauptleitung angeschlossen sind.
  3. 3. Mikrowellenfilter nach Anspruch 2, bei dem die erste und die zweite parallel angekoppelte Leitung (54, 55) an einander entsprechenden Positionen in einander gegenüberliegender Beziehung auf entgegengesetzten Seiten der Hauptleitung liegen und die dritte und die vierte parallel angekoppelte Leitung (56, 57) an einander entsprechenden Positionen in einander gegenüberliegender Beziehung auf entgegengesetzten Seiten der Hauptleitung liegen.
  4. 4. Mikrowellenfilter nach Anspruch 2, bei dem die charakteristische Impedanz der ersten, der zweiten, der dritten und die vierten einseitig offenen, parallel angekoppelten Leitung (44, 45, 46, 47; 54, 55, 56, 57) so gewählt ist, daß sie höher ist als diejenige der Eingangsleitung (48, 58) und der Ausgangsleitung (49, 59) die mit dem Eingangsanschluß bzw. dem Ausgangsanschluß verbunden sind.
  5. 5. Mikrowellenfilter nach Anspruch 1, bei dem die erste und die vierte einseitig offene Leitung (64, 67) parallel zur Hauptleitung angeschlossene, einseitig offene Stichleitungen aufweisen, und die zweite sowie die dritte einseitig offene Leitung (65, 66) parallel angekoppelte Leitungen aufweisen, welche parallel zur Hauptleitung angeordnet sind.
  6. 6. Mikrowellenfilter nach Anspruch 5, bei dem die charakteristische Impedanz der ersten, der zweiten, der dritten und der vierten einseitig offenen Leitung (64, 65, 66, 67) so gewählt ist, daß sie höher ist als diejenige der Eingangsleitung (68) und der Ausgangsleitung (69), welche mit der Eingangsleitung bzw. der Ausgangsleitung verbunden sind.
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