DE2944642A1 - Mischstufe - Google Patents
MischstufeInfo
- Publication number
- DE2944642A1 DE2944642A1 DE19792944642 DE2944642A DE2944642A1 DE 2944642 A1 DE2944642 A1 DE 2944642A1 DE 19792944642 DE19792944642 DE 19792944642 DE 2944642 A DE2944642 A DE 2944642A DE 2944642 A1 DE2944642 A1 DE 2944642A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- frequency
- connection point
- input
- wavelength
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D9/00—Demodulation or transference of modulation of modulated electromagnetic waves
- H03D9/06—Transference of modulation using distributed inductance and capacitance
- H03D9/0608—Transference of modulation using distributed inductance and capacitance by means of diodes
- H03D9/0633—Transference of modulation using distributed inductance and capacitance by means of diodes mounted on a stripline circuit
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D2200/00—Indexing scheme relating to details of demodulation or transference of modulation from one carrier to another covered by H03D
- H03D2200/0001—Circuit elements of demodulators
- H03D2200/0003—Rat race couplers
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D2200/00—Indexing scheme relating to details of demodulation or transference of modulation from one carrier to another covered by H03D
- H03D2200/0001—Circuit elements of demodulators
- H03D2200/0023—Balun circuits
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D2200/00—Indexing scheme relating to details of demodulation or transference of modulation from one carrier to another covered by H03D
- H03D2200/0001—Circuit elements of demodulators
- H03D2200/0037—Diplexers
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D2200/00—Indexing scheme relating to details of demodulation or transference of modulation from one carrier to another covered by H03D
- H03D2200/0041—Functional aspects of demodulators
- H03D2200/009—Reduction of local oscillator or RF leakage
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D7/00—Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
- H03D7/14—Balanced arrangements
- H03D7/1408—Balanced arrangements with diodes
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Superheterodyne Receivers (AREA)
- Amplitude Modulation (AREA)
Description
HITACHI, LTD., Tokyo, Japan
Mischstufe
Die Erfindung betrifft eine Mischstufe zum Umsetzen eines Eingangssignales im SHF-Band (SHF = superhohe Frequenz)
in ein Ausgangssignal im UHF-Band (UHF = ultrahohe Frequenz) oder zum Umsetzen eines Eingangssignales im UHF-Band
in ein Ausgangssignal im SHF-Band.
Für eine Mischstufe, die aus einer eine Mikrostreifenleitung verwendenden planaren Schaltung ausgeführt ist
und ein Hochfrequenzsignal (HF-Signal) in ein Zwischenfrequenzsignal (ZF-Signal) umsetzt, ist es üblich, daß ein
Differentialringübertrager bzw. eine Ringhybride verwendet wird, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Den Differentialringübertrager
selbst gibt es bereits (vgl. JP-PS 214 252).
In Fig. 1 ist ein Differentialringübertrager 1 gezeigt,
der eine Länge nahezu gleich drei Hälften der Wellenlänge jedes Signales aus einem Hochfrequenz-Eingangs-
81-(A 4259-O2)-E
030019/0944
signal und einem Überlagerungsschwingungssignal aufweist.
Wenn das Überlagerungsschwingungssignal an einem Eingangsanschluß 2 des Differentialringübertragers 1 liegt, wird
das Signal in zwei gleiche Teile geteilt, die jeweils an Dioden 3 und 4 mit einer Phasendifferenz von 180° liegen.
Das an einem Eingangsanschluß 5 liegende Hochfrequenz-Eingangssignal wird in zwei gleiche Teile geteilt, die jeweils
den Dioden 3 und 4 in Phase miteinander zugeführt sind. Ein durch die Dioden 3 und 4 erzeugtes Zwischenfrequenzsignal,
das eine Frequenz gleich der Differenzfrequenz zwischen dem
Hochfrequenz-Eingangssignal und dem Überlagerungsschwingungssignal
besitzt, wird von einer Zwischenfrequenzsignal-Ausgangsleitung 9 abgegeben, die mit Blindleitungen 7 und 8 versehen
ist, die eine Kurzschlußimpedanz für das Hochfrequenz-Eingangssignal und das Überlagerungsschwingungssignal besitzen,
da die Differentialringübertrager-Seite der Dioden 3 und 4 über eine Schaltung oder ein Glied 6 mit einer induktiven
Impedanz geerdet ist. Obwohl die obige, den Differentialringübertrager verwendende Mischstufe den Vorteil aufweist,
daß das Überlagerungsschwingungssignal nicht auf dem Eingangsanschluß 5 auftritt, der das Hochfrequenzsignal
empfängt, hat die Mischstufe die Nachteile, daß eine Mehrlagenverdrahtung 10 erforderlich ist, um die Zwischenfrequenzsignal-Ausgangsleitung
9 herzustellen, daß die Abmessungen der Mischstufe groß werden, da die Länge des Differentialringübertragers
nahezu gleich drei Hälften der Wellenlänge jedes Signales aus dem Eingangssignal und dem Überlagerungsschwingungssignal
ist, und daß es nicht möglich ist, die Eingangs- und die Ausgangsleitungen infolge der vorbestimmten
Form des Differentialringübertragers frei anzuordnen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Mischstufe anzugeben, die die bei der herkömmlichen Mischstufe auftretenden
obigen Nachteile vermeiden kann und die kleine Abmessun-
0300 1 9/09*4
29446*2
gen besitzt sowie einfach aufgebaut ist, da keine Mehrlagenverdrahtung
vorliegt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine Mischstufe
vorgesehen, die aus einer Streifenleitung besteht und mit einem ersten und einem zweiten Signal beaufschlagt ist,
um ein drittes Signal abzugeben, das durch Mischen des ersten und des zweiten Signales erhalten ist; diese Mischstufe
hat:
(a) Eine Halbwellenlängenleitung mit einer Länge nahezu gleich einer Hälfte der Wellenlänge jedes Signales von zwei
Signalen aus dem ersten, dem zweiten und dem dritten Signal, wobei das übrige Signal die kleinste Frequenz besitzt,
(b) eine Reihenschaltung aus zwei Dioden zwischen den beiden Enden der Halbwellenlängenleitung, wobei die Dioden
mit der gleichen Polarität angeordnet sind,
(c) eine erste und eine zweite Signalkopplungseinrichtung zum Koppeln der beiden Signale anders als das Signal
mit der niedersten Frequenz zwischen einem ersten Verbindungspunkt und Erde bzw. zwischen einem zweiten Verbindungspunkt
und Erde, wobei der erste und der zweite Verbindungspunkt jeweils durch den Ubergangspunkt der Dioden und einem Ende der
Halbwellenlängenleitung festgelegt sind,
(d) eine dritte Signalkopplungseinrichtung zum Koppeln des Signales mit der niedersten Frequenz zwischen dem ersten
Verbindungspunkt und Erde oder zwischen einem dritten Verbindungspunkt und Erde, wobei der dritte Verbindungspunkt durch
den Mittenpunkt der Halbwellenlängenleitung festgelegt ist, und
03C0 19/09Ai
^ 29U6A2
-40'
(e) eine Einrichtung mit einer niederen Impedanz für das Signal mit der niedersten Frequenz, wobei die Einrichtung
zwischen dem ersten Verbindungspunkt und Erde oder zwischen dem dritten Verbindungspunkt und Erde liegt, je nachdem,
wie das Signal mit der niedersten Frequenz zwischen dem dritten Verbindungspunkt und Erde oder zwischen dem ersten
Verbindungspunkt und Erde gekoppelt ist.
Die Erfindung sieht also eine aus einer Mikrostreifenleitung gebildete Mischstufe zum Umsetzen eines Eingangssignales
im SHF-Band in ein Zwischenfrequenzsignal im UHF-Band vor, die aufweist eine gewölbte Halbwellenleitung mit einer Länge
gleich einer Hälfte der Wellenlänge des Eingangssignales und eine Reihenschaltung aus zwei Dioden zwischen beiden Enden
der Halbwellenlängenleitung, und in der das Eingangssignal und ein Uberlagerungsschwingungssignal am Übergangspunkt der Dioden
bzw. an einem Ende der Halbwellenlängenleitung liegen und in der das Zwischenfrequenzsignal von einem gegebenen Punkt auf
der Halbwellenlängenleitung abgegeben wird.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend beispielsweise
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine herkömmliche Mischstufe mit einem Differentialringübertrager,
Fig. 2 ein erstes bzw. ein zweites bzw. ein bis 4 drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Mischstufe,
Fig. 5 ein herkömmliches parallel gekoppeltes Bandsperrfilter,
Fig. 6 ein viertes bzw. ein fünftes bzw. ein bis 8 sechstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Mischstufe,
03001 9/0944
Fig. 9 ein Ersatzschaltbild zur Erläuterung des Betriebs der erfindungsgemäßen
Mischstufe, und
Fig. 1O jeweils ein siebentes bis ein dreizehnbis 16 tes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Mischstufe.
Im folgenden wird die Erfindung in Einzelheiten anhand verschiedener Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In Fig. 2, die ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, ist eine Halbwellenlängenleitung 11 mit einer
Länge nahezu gleich einer Hälfte der Wellenlänge jedes Signales aus einem Hochfrequenz-Eingangssignal und einem
Uberlagerungsschwingungssignal dargestellt. Es soll ein Fall betrachtet werden, in dem das Hochfrequenz-Eingangssignal
mit einer Frequenz f. von 12 GHz und das Uberlagerungsschwingungssignal
mit einer Frequenz f_ von 11,43 GHz verwendet werden, um ein Zwischenfrequenzsignal mit einer
Frequenz f.. von 570 MHz zu erzeugen, und in dem ein Aluminiumoxidsubstrat
(nicht dargestellt) mit einer relativen Dielektrizitätskonstanten von 10 benutzt wird. Die Halbwellenlänge
des Hochfrequenz-Eingangssignales und die Halbwellenlänge des Uberlagerungsschwingungssignales betragen 5 mm bzw. 5,25 mm,
wenn sich diese Signale in der Oberfläche des Aluminiumoxidsubstrates ausbreiten. D. h., die Differenz in der Halbwellenlänge
zwischen diesen Signalen beträgt lediglich 0,25 mm. Dioden 12 und 13 liegen so zwischen beiden Enden der Halbwellenlängenleitung
11, daß die Dioden die gleiche Polarität haben. Eine Eingangsleitung 15 zum Einspeisen des Uberlagerungsschwingungssignales,
die aus zwei Teilen 15A und 15B besteht und mit einem
kapazitiven Glied 14 versehen ist, liegt an einem Ende der HaIb-
030019/0944
-H-
wellenlängenleitung 11. Eine Eingangsleitung 16 zum Einspexsen
des Hochfrequenz-Eingangssignales, die mit einem induktiven Glied 17 mit einer Kurzschlußimpedanz für das Zwischenfrequenzsignal
ausgestattet ist, liegt am Übergangspunkt der Dioden 12 und 13. Eine Ausgangsleitung 18 zum Abgeben
des Zwischenfrequenzsignales, die eine Leerlaufimpedanz
für das Hochfrequenz-Eingangssignal und das Überlagerungsschwingungssignal hat, ist an die Halbwellenlängenleitung
11 angeschlossen. Da die Halbwellenlängenleitung 11 eine
Länge gleich einer Hälfte der Wellenlänge des überlagerungsschwingungssignales hat, liegt das in die Eingangsleitung
15 eingespeiste Überlagerungsschwingungssignal derart an den Dioden 12 und 13, daß das der Diode 12 zugeführte Überlagerungsschwingungssignal
um 180 aus der Phase mit dem der Diode 13 zugeführten Überlagerungsschwingungssignal ist. Damit
löschen die obigen beiden Überlagerungsschwingungssigna-Ie einander aus. D. h., der Übergangspunkt der Dioden 12 und
13 ist ersatzschaltungsmäßig kurzgeschlossen. Da ein derartiger Obergangspunkt der Dioden 12 und 13 mit der Eingangsleitung
16 verbunden ist, um das Hochfrequenz-Eingangssignal einzuspeisen,
tritt niemals ein Streuen des Überlagerungsschwingungssignales zur Eingangsleitung 16 auf. Das in die Eingangsleitung 16 eingespeiste Hochfrequenz-Eingangssignal liegt an
den Dioden 12 und 13 in der gleichen Phase. Da die Länge der Halbwellenlängenleitung 11 nahezu gleich einer Hälfte der Wellenlänge
des Hochfrequenz-Eingangssignales ist, sind die Ubergangspunkte zwischen der Halbwellenlängenleitung 11 und den
Dioden 12 und 13 ersatzschaltungsmäßig für das Hochfrequenz-Eingangssignal
kurzgeschlossen. D. h., das an der Diode 12 liegende Überlagerungsschwingungssignal ist um 180° aus der
Phase mit dem an der Diode 13 liegenden Signal, und das an der Diode 12 liegende Hochfrequenz-Eingangssignal ist in Phase
mit dem an der Diode 13 liegenden Signal. Da die Dioden und 13 so angeordnet sind, daß sie die gleiche Polarität ha-
0300 19/0944
ORIGINAL INSPECTED
ben, erzeugt jede Diode der Dioden 12 und 13 das Zwischenfrequenzsignal,
das die gleiche Phase für die Halbwellenlängenleitung 11 aufweist und eine niedere Frequenz gleich
der Differenzfrequenz zwischen dem Uberlagerungsschwingungssignal
und dem Hochfrequenz-Eingangssignal hat. Da dagegen der Ubergangspunkt der Dioden 12 und 13 eine Kurzschlußimpedanz
für das Zwischenfrequenzsignal aufgrund des auf der Eingangsleitung 16 vorgesehenen induktiven Gliedes 17 besitzt
und da die Eingangsleitung 15 eine Leerlaufimpedanz für das Zwischenfrequenzsignal aufgrund des kapazitiven
Gliedes 14 aufweist, werden die durch die Dioden 12 und 13
erzeugten Zwischenfrequenzsignale miteinander durch die HaIbwellenlängenleitung
11 gemischt und dann durch die Ausgangsleitung 18 geführt, um das Zwischenfrequenzsignal abzugeben.
Die Ausgangsleitung 18 ist mit der Halbwellenlängenleitung 11
über ein Tiefpaßfilter mit einer Leerlaufimpedanz für das überlagerungsschwingungssignal
und das Hochfrequenz-Eingangssignal verbunden, um nicht den Betrieb dieser Signale zu stören. Wie
aus den obigen Erläuterungen folgt, kann der obige Aufbau eine Mischstufe mit kleinen Abmessungen ermöglichen, ohne eine
Mehrlagenverdrahtung zu benötigen, und das Streuen des überlagerungsschwingungssignales
zur Hochfrequenzsignal-Eingangsleitung verhindern. Da außerdem die Länge der Halbwellenlängenleitung
11 weit kleiner als die Wellenlänge des Zwischenfrequenzsignales ist, ist es möglich, die Ausgangsleitung 18
an einen gegebenen Punkt auf der Halbwellenlängenleitung 11
anzuschließen. Nebenbei ist die Halbwellenlänge des Hochfrequenz-Eingangssignales
mit einer Frequenz f. von 12 GHz gleich mit 5 mm in der Oberfläche des Aluminiumoxidsubstrates mit einer
relativen Dielektrizitätskonstanten von 10, wie dies oben erläutert wurde. Die Wellenlänge des Zwischenfrequenzsignales
mit einer Frequenz f_ von 570 MHz ist gleich zu 210,5 mm in der Oberfläche des Aluminiumoxidsubstrates. D. h., die Länge
19/0944 ORIGINAL INSPECTED
-11
der Halbwellenlangenleitung 11 ist gleich einigen Prozent
der Wellenlänge des Zwischenfrequenzsignales.
Weiterhin kann ein Aufbau, bei dem z. B. die Ausgangsleitung 18 mit dem Teil der Eingangsleitung 15 verbunden ist,
der an die Halbwellenlangenleitung 11 angeschlossen ist, insbesondere
der Teil 15A, die gleiche Wirkung wie der in Fig. 2 gezeigte Aufbau erzeugen.
Fig. 3 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Mischstufe, wobei einander entsprechende oder
gleichwertige Schaltungsglieder oder -teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 2 versehen sind. In der Fig. 3 ist
das induktive Glied 17 mit einer Kurzschlußimpedanz für ein Niederfrequenzsignal an die Halbwellenlangenleitung 11 oder
an die Eingangsleitung 15 angeschlossen, um das Überlagerungsschwingungssignal einzuspeisen; das kapazitive Glied 14 ist
zwischen Teile 16A und 16B eingefügt, die die Eingangsleitung
16 bilden, um das Hochfrequenz-Eingangssignal einzuspeisen;
und die Ausgangsleitung 18 zum Abgeben des Zwischenfrequenzsignales
ist zwischen das kapazitive Glied 14 und die Dioden 12 und 13 angeschlossen. Das durch die Dioden 12 und 13 erzeugte
Zwischenfrequenzsignal wird wirksam von der Ausgangsleitung 18 abgegeben, da die Leitung 11 durch das induktive Glied
17 für das Zwischenfrequenzsignal kurzgeschlossen ist. Die übrigen Funktionen und Wirkungen des in Fig. 3 dargestellten
Ausführungsbeispieles sind gleich wie die Funktionen und Wirkungen des in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispieles.
Die Form und der Aufbau jeder Einheit aus dem induktiven Glied, dem kapazitiven Glied und der Ausgangsleitung zum Abgeben
des Zwischenfrequenzsignales sind nicht auf die Darstellungen in den Fig. 2 und 3 beschränkt. __
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, kann das kapazitive Glied durch einen Spalt 19 zwischen parallel gekoppelten Leitungen
gebildet werden; das induktive Glied kann aus einer Reihenresonanzschaltung 20 bestehen, die eine Induktivität
und eine Kapazität aufweist; die Ausgangsleitung kann ein Tiefpaßfilter 21 aufweisen, das aus einer Induktivität und
einer Kapazität besteht. Demgemäß umfassen das kapazitive Glied, das induktive Glied und die Ausgangsleitung beim Anmeldungsgegenstand
die obigen Einrichtungen und Schaltungen.
Weiterhin können die obigen Ausführungsbeispiele die gleiche Wirkung erzeugen, wie diese oben erläutert wurde,
selbst wenn das Hochfrequenz-Eingangssignal und das Uberlagerungsschwingungssignal
miteinander vertauscht werden. Die Mischstufen (oder Mischer), die dargestellt und oben erläutert
sind, haben die Eigenschaften, daß diese Mischstufen kleine Abmessungen und einen einfachen Aufbau besitzen, daß
die Mehrlagenverdrahtung nicht benötigt wird, daß die Anordnung der Eingangs- und Ausgangsanschlüsse in einem bestimmten
Grad veränderbar ist, und daß das Streuen des Uberlagerungsschwingungssignales
zu dem Eingangsanschluß verhinderbar ist, der das Hochfrequenz-Eingangssignal empfängt.
Die obigen Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen
Mischstufe haben jedoch keine derartige Funktion, daß ein Bild- bzw. Spiegelsignal mit einer Frequenz gleich der Differenz zwischen
der Frequenz des Hochfrequenz-Eingangssignales und der Frequenz unterdrückt wird, die doppelt so hoch wie die
Frequenz des Uberlagerungsschwingungssignales ist. Wenn z. B.
die Frequenzen f. und f2 des Hochfrequenz-Eingangssignales
bzw. des Uberlagerungsschwingungssignales den Wert 12 GHz bzw. 11,43 GHz besitzen, hat das Spiegelsignal eine Frequenz f. von
10,86 GHz. Wenn demgemäß das Hochfrequenz-Eingangssignal und das Uberlagerungsschwingungssignal an den Dioden 12 und 13 lie-
03CC 19/0944
gen, wird das durch die Verzerrung dritter Ordnung jeder Diode hervorgerufene Spiegelsignal derart erzeugt, daß
das durch die Diode 12 erzeugte Spiegelsignal um 180° aus
der Phase mit dem durch die Diode 13 erzeugten Signal ist. Da die Halbwellenlängenleitung 11 eine Länge nahezu gleich
der Wellenlänge des Spiegelsignales besitzt, werden die so erzeugten Spiegelsignale miteinander in der Eingangsleitung
15 gemischt, um das Überlagerungsschwingungssignal einzuspeisen,
und durch diese abgegeben.
Als Ergebnis nimmt die Erzeugungswirksamkeit des Zwischenfrequenzsignales,
das durch die sekundäre Verzerrung jeder Diode hervorgerufen ist, ab, und daher ist die Umsetzungswirksamkeit verringert, mit der das Hochfrequenz-Eingangssignal
in das Zwischenfrequenzsignal umgesetzt wird. Wenn weiterhin eine äußere Störwelle im Spiegelsignal-Frequenzband an der
Eingangsleitung 16 zum Einspeisen des Hochfrequenz-Eingangssignales liegt, wird eine Störwelle im Zwischenfrequenzband
erzeugt. D. h., die Mischstufen sind nachteilhaft durch ein äußeres Spiegelsignal beeinflußt.
Die obigen Nachteile können ausgeschlossen werden, indem in geeigneter Weise ein parallel gekoppeltes Bandsperrfilter
vorgesehen wird. Das parallel gekoppelte Bandsperrfilter wird in der folgenden Weise hergestellt. Ein Halbteil einer Leitung
mit offenen Enden und einer Länge gleich einer Hälfte der Wellenlänge des Spiegelsignales wird in enge Nähe zu und
parallel mit einer Übertragungsleitung gebracht, und der andere Halbteil wird von der übertragungsleitung beabstandet vorgesehen.
Das parallel gekoppelte Bandsperrfilter gibt es bereits
(vgl. z. B. "IEEE Transactions on Microwave Theory and Techniques", Vol. MTT-22, Nr. 5, Mai 1974).
0300 1 9/0944
ORiGiNAL INSPECTED
- 1 ■■ -
2S44642
Fig. 5 zeigt den Aufbau eines herkömmlichen parallel gekoppelten Bandsperrfilters. In Fig. 5 ist eine Resonanzleitung
29 mit offenen Enden, deren Länge gleich einer Hälfte der Wellenlänge des Spiegelsignales ist, derart angeordnet,
daß ein Halbteil der Resonanzleitung 29 in enger Nähe zu und parallel mit einer übertragungsleitung 30 vorgesehen
ist, und der übrige Halbteil ist von der übertragungsleitung 30 beabstandet. Dieses parallel gekoppelte Bandsperrfilter
weist eine Schmalband-Sperrkennlinie auf, um ζ. B. lediglich das Spiegelsignal-Frequenzband zu sperren. Die
Kopplung zwischen der Resonanzleitung 29 und der übertragungsleitung
30 ist für Signale außerhalb des obigen Bandes gelöscht, und daher wird die Übertragungskennlinie der Leitung
30 für derartige Signale unverändert gelassen. Weiterhin hat bei der Mittenfrequenz des obigen gesperrten Bandes
die übertragungsleitung 30 eine Kurzschlußimpedanz von einem Anschluß 31 der übertragungsleitung 30 aus und eine Leerlaufimpedanz
vom anderen Anschluß 32 aus.
Fig. 6 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung. In Fig. 6 ist ein parallel gekoppeltes Bandsperrfilter
33 entlang der Eingangsleitung 15 (aus Teilen 15A und 15B aufgebaut) vorgesehen, um das überlagerungsschwingungssignal
des in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispieles derart einzuspeisen, daß die Impedanz der Eingangsleitung 15 von jeder
Diode aus gleich wird einer Kurzschlußimpedanz bei der Spiegelfrequenz. Daher werden die Spiegelsignale, von denen
eines durch die Diode 12 erzeugt wird und um 180° aus der Phase
zu dem anderen, durch die Diode 13 erzeugten Spiegelsignal ist, miteinander an einem Übergangspunkt zwischen der HaIbwellenlängenleitung
11 und der Eingangsleitung 15 gemischt,
aber sie werden dort durch das parallel gekoppelte Bandsperrfilter 33 kurzgeschlossen. Als Ergebnis wird die Erzeugung ei-
030 0 19/09Ai
ORIGINAL INSPECTED
- 13 -
nes Spiegelsignales durch die Dioden 12 und 13 unterdrückt,
und die Erzeugung eines Zwischenfrequenzsignales wird verstärkt. Jedoch kann das parallel gekoppelte Bandsperrfilter
33 nicht die Störung durch die Einwirkung des äußeren Spiegelsignales unterdrücken. Daher ist es erforderlich, ein
parallel gekoppeltes Bandsperrfilter 34 zum Unterdrücken der
obigen Störung vorzusehen. Wenn jedoch das parallel gekoppelte Bandsperrfilter 34 direkt mit der Eingangsleitung 16 gekoppelt
ist, um das Hochfrequenz-Eingangssignal einzuspeisen, beruht ein Verlust im Hochfrequenz-Eingangssignal auf
der Kopplung (oder Einfügung) des Bandsperrfilters 34. Um einen derartigen Verlust zu verringern, wird, wie in Fig. 7 dargestellt
ist, ein parallel gekoppeltes Bandsperrfilter 35 entlang des induktiven Gliedes 17 derart vorgesehen, daß die Impedanz
des induktiven Gliedes 17 von der Eingangsleitung 16 aus gleich einer Kurzschlußimpedanz für das Spiegelsignal
wird. Dann ist der auf dem Einbau des parallel gekoppelten Bandsperrfilters beruhende Verlust im Hochfrequenz-Eingangssignal
verringert, und außerdem kann die Störung aufgrund der Einspeisung eines äußeren Spiegelsignales verhindert werden.
Weiterhin ist, wie in Fig. 8 dargestellt ist, die Ausgangsleitung 18 zum Abgeben des Zwischenfrequenzsignales, die
eine Leerlaufimpedanz für das Hochfrequenz-Eingangssignal und das überlagerungsschwingungssignal aufweist, mit dem Mittenpunkt
der Halbwellenlängenleitung 11 verbunden. Ein parallel gekoppeltes Bandsperrfilter 37 ist entlang der Ausgangsleitung
18 derart vorgesehen, daß die Impedanz der Ausgangsleitung 18 von der Halbwellenlängenleitung 11 aus gleich einer
Kurzschlußimpedanz für das Spiegelsignal wird. Mit dem obigen Aufbau können das durch die Dioden 12 und 13 erzeugte Spiegelsignal
und die Störung aufgrund der Einspeisung des äußeren
0 3 C C 19/09Ai
ORIGINAL INSPECTED
29U642
Spiegelsignales unterdrückt werden. Dies beruht darauf, daß der Mittenpunkt der Halbwellenlängenleitung 11 für das
Spiegelsignal kurzgeschlossen ist und somit die Impedanz der Leitung 11 von den Dioden aus einen hohen Wert für das
Spiegelsignal annimmt, d. h. darauf, daß das in Fig. 8 gezeigte Ausführungsbeispiel bei der Spiegelfrequenz durch
die in Fig. 9 gezeigte Ersatzschaltung umschreibbar ist. D. h., da ein Ende der Diode 12 leerlaufgeschaltet ist, wie
dies in Fig. 9 gezeigt ist, erzeugt die Diode 12 weder das Spiegelsignal noch die Störung aufgrund der Einspeisung eines
äußeren Spiegelsignales. Da weiterhin ein Ende der Diode 13 über die Eingangsleitung 15 mit einer eine Impedanz 38
aufweisenden Überlagerungsschwingungssignal-Quelle verbunden ist, erzeugt die Diode 13 eine kleine Störwelle, wenn
ein äußeres Spiegelsignal anliegt, und sie erzeugt das Spiegelsignal lediglich ein wenig. D. h., das in Fig. 8 gezeigte
Ausführungsbeispiel kann die Erzeugung des Spiegelsignales und der Störwelle unterdrücken.
Wie aus dem Ersatzschaltbild der Fig. 9 zu ersehen ist, können die in den Fig. 10 und 11 dargestellten Ausführungsbeispiele vollständig die Erzeugung des Spiegelsignales und
einer Störwelle unterdrücken. D. h., in dem in Fig. 10 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein parallel gekoppeltes Bandsperrfilter
39 entlang der Eingangsleitung 16 vorgesehen, um das Hochfrequenz-Eingangssignal derart einzuspeisen, daß die
Impedanz der Eingangsleitung 16 von der Diode 13 aus gleich einer Leerlaufimpedanz bei der Spiegelfrequenz wird. In dem
in Fig. 11 dargestellten Ausführungsbeispiel ist dagegen ein parallel gekoppeltes Bandsperrfilter 40 entlang der Eingangsleitung 15 vorgesehen, um das Uberlagerungsschwingungssignal
derart einzuspeisen, daß die Impedanz der Eingangsleitung 15 von der Diode 13 aus gleich einer Leerlaufimpedanz bei der
030019/094*
29U642
Spiegelfrequenz wird. Insbesondere hat das in Fig. 11 dargestellte
Ausführungsbeispiel einen kleinen Verlust des Hochfrequenz-Eingangssignales, da das parallel gekoppelte
Bandsperrfilter 14 nicht entlang der Eingangsleitung 16 vorgesehen ist, und es kann außerdem die Erzeugung eines
Spiegelsignales unterdrücken. Demgemäß hat dieses Ausführungsbeispiel eine verbesserte Umsetzungswirksamkeit und
kann außerdem die Erzeugung einer Störwelle aufgrund der Einspeisung eines äußeren Spiegelsignales unterdrücken.
Wenn das Hochfrequenz-Eingangssignal und das Überlagerungsschwingungssignal
jeweils den Eingangsleitungen 15 und 16 in den in Fig. 6 bis 8, 10 und 11 dargestellten Ausführungsbeispielen
zugeführt sind, ist das durch die Diode erzeugte Spiegelsignal in Phase mit dem durch die Diode
erzeugten Spiegelsignal, und diese Spiegelsignale werden von der Eingangsleitung 16 abgegeben. In der in Fig. 6 gezeigten
Mischstufe muß das parallel gekoppelte Bandsperrfilter 33, das entlang der Eingangsleitung 15 vorgesehen
war, entlang der Eingangsleitung 16 oder des induktiven Gliedes 17 derart angeordnet werden, daß die Impedanz der
Eingangsleitung 16 oder des induktiven Gliedes 17 von den Dioden aus gleich einer Kurzschlußimpedanz für das Spiegelsignal
wird, um die Erzeugung eines Spiegelsignales zu unterdrücken. Weiterhin muß das parallel gekoppelte Bandsperrfilter
34 zum Unterdrücken der durch die Einspeisung eines äußeren Spiegelsignales hervorgerufenen Störwelle entlang der
Eingangsleitung 15 vorgesehen werden. In ähnlicher Weise ist in der in Fig. 7 gezeigten Mischstufe das parallel gekoppelte
Bandsperrfilter 33 zum Unterdrücken der Erzeugung eines Spiegelsignales durch die Dioden entlang der Eingangsleitung
16 oder des induktiven Gliedes 17 vorgesehen, und das parallel gekoppelte Bandsperrfilter 35 zum Unterdrücken der durch die
03G0 19/094;
Einspeisung eines äußeren Spiegelsignales hervorgerufenen Störwelle ist entlang der Eingangsleitung 15 angeordnet.
Wenn die obige Abwandlung in den in Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispielen vorgenommen wird und wenn
das Hochfrequenz-Eingangssignal und das überlagerungsschwingungssignal miteinander vertauscht werden, können die so abgeänderten
Mischstufen die gleiche Wirkung wie die ursprünglichen Ausführungsbeispiele erzielen. Weiterhin können die
in den Fig. 8 , 10 und 11 gezeigten Mischstufen den gleichen Betrieb und die gleiche Wirkung aufweisen, wie dies oben
erläutert wurde, selbst wenn das Hochfrequenz-Eingangssignal und die Überlagerungsschwingung miteinander vertauscht werden.
Fig. 12 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. In Fig. 12 ist ein parallel gekoppeltes Bandsperrfilter
43 entlang der Eingangsleitung 15 des in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiels derart vorgesehen, daß die
Impedanz der Eingangsleitung 15 zum Einspeisen des Uberlagerungsschwingungssignales
von den Dioden aus gleich einer Kurzschlußimpedanz bei der Spiegel- oder Bildfrequenz wird.
Dann sind die durch die Dioden 12 und 13 erzeugten Spiegelsignale,
die um 180° zueinander aus der Phase sind, durch das parallel gekoppelte Bandsperrfilter 43 bei dem Übergangspunkt zwischen der Halbwellenlängenleitung 11 und der Eingangsleitung
15 kurzgeschlossen, wo die Spiegelsignale miteinander zu mischen sind. Als Ergebnis wird die Erzeugung
eines Spiegelsignales durch die Dioden unterbrochen, und die Erzeugung eines Zwischenfrequenzsignales wird verstärkt. Da
jedoch das parallel gekoppelte Bandsperrfilter 43 nicht die auf der Einspeisung eines äußeren Spiegelsignales beruhende
Störwelle unterdrücken kann, ist es erforderlich, ein parallel gekoppeltes Bandsperrfilter 44 zum Unterdrücken der Störwelle
entlang der Eingangsleitung 16 (hergestellt aus den Teilen 16A und 16B) vorzusehen. Wenn das parallel gekoppelte Band-
030019/0944
Sperrfilter 44 entlang der Eingangsleitung 16 angeordnet ist, wie dies in Fig. 12 gezeigt ist, wird ein Verlust
im Hochfrequenz-Eingangssignal aufgrund des Vorliegens des parallel gekoppelten Bandsperrfilters 44 unvermeidbar.
Zur Verringerung eines derartigen Verlustes wird, wie in Fig. 13 gezeigt ist, ein parallel gekoppeltes Bandsperrfilter
45 entlang der Ausgangsleitung 18 vorgesehen, um das Zwischenfrequenzsignal derart abzugeben, daß die Impedanz
der Ausgangsleitung 18 von der Eingangsleitung 16 aus gleich einer Kurzschlußimpedanz bei der Spiegel- oder Bildfrequenz
wird. Dann ist der Verlust im Hochfrequenz-Eingangssignal aufgrund des parallel gekoppelten Bandsperrfilters herabgesetzt;
außerdem kann die oben erwähnte Störwelle unterdrückt werden.
In einem Fall, in dem das induktive Glied 17, das eine Leerlaufimpedanz für das Hochfrequenz-Eingangssignal und
das Uberlagerungsschwingungssignal aufweist und eine niedere Impedanz für das Zwischenfrequenz.signal hat, mit dem
Mittenpunkt der Leitung 11 verbunden, und in dem ein parallel gekoppeltes Bandsperrfilter 46 entlang des induktiven Gliedes
17 derart vorgesehen ist, daß die Impedanz des induktiven Gliedes 17 von der Leitung 11 aus gleich einer Kurzschlußimpedanz
für das Spiegel- oder Bildsignal wird, wie dies in Fig. 14 dargestellt ist, werden das durch die Dioden erzeugte
Spiegelsignal und die auf der Einspeisung eines äußeren Spiegelsignales beruhende Störwelle beide unterdrückt. Da in
diesem Fall der Mittenpunkt der Leitung 11 für das Spiegelsignal kurzgeschlossen ist, wird die Impedanz der Leitung 11
von den Dioden aus bei der Spiegel- oder Bildfrequenz hoch, und daher ist das in Fig. 14 gezeigte Ausführungsbeispiel bei
der Spiegelfrequenz gleichwertig mit der in Fig. 9 gezeigten Schaltung. Entsprechend kann das in Fig. 14 dargestellte Ausführungsbeispiel
das Spiegelsignal und die oben erwähnte Stör-
030019/0944
welle beide aufgrund der Funktion und des Betriebes unterdrücken, die oben anhand der in Fig. 9 gezeigten Schaltung
erläutert wurden.
Um vollständig das Spiegelsignal zu unterdrücken, muß, wie aus der in Fig. 9 gezeigten Ersatzschaltung folgt, ein
Ende der Diode 13 eine Leerlaufimpedanz für das Spiegelsignal haben. Im Hinblick auf diese Tatsache ist in dem in Fig. 15
gezeigten Ausführungsbeispiel ein parallel gekoppeltes Bandsperrfilter 48 entlang der Eingangsleitung 16 derart vorgesehen,
daß die Impedanz der Eingangsleitung 16 von der Diode 13 aus gleich einer Leerlaufimpedanz für das Spiegelsignal
wird. In dem in Fig. 16 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein parallel gekoppeltes Bandsperrfilter 50 entlang der
Eingangsleitung 15 vorgesehen, um die Impedanz der Eingangsleitung 15 von der Diode 13 aus gleich einer Leerlaufimpedanz
bei der Spiegelfrequenz zu machen. Damit ist die Unterdrückung des Spiegelsignales und der Störwelle nahezu erreicht. Weiterhin
kann, wie dies in den Fig. 15 und 16 dargestellt ist, eine Reihenresonanzschaltung 19, die aus einer Spule und einem
Kondensator besteht und eine Kurzschlußimpedanz für das Zwischenfrequenzsignal hat, anstelle des induktiven Gliedes 17
verwendet werden.
Wenn in den in den Fig. 12 bis 16 gezeigten Ausführungsbeispielen das Hochfrequenz-Eingangssignal und das Uberlagerungsschwingungssignal
an der Eingangsleitung 15 zum Einspeisen des Uberlagerungsschwingungssignales bzw. an der Eingangsleitung 16 zum Einspeisen des Kochfrequenz-Eingangssignales
liegen, sind die durch die Dioden 12 und 13 erzeugten Spiegelsignale
in Phase miteinander und werden von der Eingangsleitung 16 abgegeben. Um derartige Spiegelsignale zu unterdrücken,
muß ein parallel gekoppeltes Bandsperrfilter in der folgenden Weise angeordnet werden. D. h., in der in Fig. 12 gezeigten
0 3 0 0 1 9 / 0 9 U 0W6WAL INSPECTED
Mischstufe muß das parallel gekoppelte Bandsperrfilter 13,
das entlang der Eingangsleitung 15 vorgesehen wurde, entlang
der Eingangsleitung 16 oder der Ausgangsleitung 18 derart angeordnet werden, daß die Impedanz der Eingangsleitung 16 oder
der Ausgangsleitung 18 von den Dioden aus gleich einer Kurzschlußimpedanz bei der Spiegelfrequenz wird, und das parallel
gekoppelte Bandsperrfilter 44 zum Unterdrücken des äußeren
Spiegelsignales muß entlang der Eingangsleitung 15 vorgesehen sein. Die so abgewandelte Mischstufe kann die gleiche Wirkung
erzeugen, wie diese oben anhand der Fig. 12 erläutert wurde, wenn das Hochfrequenz-Eingangssignal und das Überlagerungsschwingungssignal
an der Eingangsleitung 15 bzw. 16 liegen. In ähnlicher Weise muß in der in Fig. 13 gezeigten Mischstufe
das parallel gekoppelte Bandsperrfilter 43 zum Unterdrücken des durch die Dioden erzeugten Spiegelsignales entlang der
Eingangsleitung 16 oder der Ausgangsleitung 18 vorgesehen werden, und das parallel gekoppelte Bandsperrfilter 45 zum Unterdrücken
des äußeren Spiegelsignales muß entlang der Eingangsleitung 15 angeordnet werden, um die gleiche Wirkung zu erreichen,
wie diese oben anhand der Fig. 13 beschrieben wurde.
Weiterhin können die in den Fig. 14, 15 und 16 dargestellten Mischstufen den gleichen Betrieb und die gleiche Wirkung ausführen,
wie diese oben beschrieben wurden, selbst wenn das Hochfrequenz-Eingangssignal und das Überlagerungsschwingungssignal
an der Eingangsleitung 15 zum Einspeisen des Uberlagerungsschwingungssignales
bzw. an der Eingangsleitung 16 zum Einspeisen des Hochfrequenz-Eingangssignales liegen.
Wie oben in Einzelheiten erläutert wurde, ist erfindungsgemäß eine Mischstufe vorgesehen, die kleine Abmessungen besitzt
und einfach aufgebaut ist; in dieser Mischstufe ist keine Mehrlagenverdrahtung erforderlich; die Anordnung der Ein-
030019/0944 ORIGINAL INSPECTED
gangs- und Ausgangsleitungen kann in einem bestimmten Grad verändert werden; das Streuen des Uberlagerungsschwingungssignales
zur Eingangsleitung für das Einspeisen des Hochfreguenz-Eingangssignales
wird verhindert; die Erzeugung eines Spiegelsignales durch die Dioden wird unterdrückt, um die Umsetzungswirksamkeit
der Mischstufe zu erhöhen; außerdem kann die Störung aufgrund der Einspeisung eines äußeren Spiegelsignales
vermieden werden.
Zusätzlich zu den oben erläuterten Ausführungsbeispielen können verschiedene Vorrichtungen in Übereinstimmung
mit der Erfindung hergestellt werden. Z. B. kann ein Aufwärtsumsetzer oder -Mischer gebildet werden, der den gleichen
Schaltungsaufbau wie jedes der obigen Ausführungsbeispiele besitzt und in dem der Ausgangsanschluß zum Abgeben des Zwischenfrequenzsignales
und der Eingangsanschluß zum Einspeisen des überlagerungsschwingungssignales mit dem Hochfrequenz-Eingangssignal
bzw. mit dem überlagerungsschwingungssignal beaufschlagt sind, um vom Eingangsanschluß zum Einspeisen des
Hochfrequenz-Eingangssignales ein Hochfrequenzsignal mit einer Frequenz höher als die Frequenz des Hochfrequenz-Eingangssignales
zu erhalten. Weiterhin ist ein amplitudenmodulierter oder AM-Modulator vorgesehen, der den gleichen Schaltungsaufbau
wie jedes der Ausführungsbeispiele hat und in dem der Ausgangsanschluß zum Abgeben des Zwischenfrequenzsignales und der
Eingangsanschluß zum Einspeisen des überlagerungsschwingungssignales mit einem Niederfrequenzsignal bzw. mit einem Hochfrequenzsignal
beaufschlagt sind, um das durch das Niederfrequenzsignal modulierte Hochfrequenzsignal vom Eingangsanschluß
zum Einspeisen des Hochfrequenz-Eingangssignales zu erhalten.
030019/0944
Claims (9)
- AnsprücheMischstufe, die aus einer Streifenleitung besteht und mit einem ersten und einem zweiten Signal beaufschlagbar ist, um ein drittes Signal abzugeben, das durch Mischen des ersten und des zweiten Signales erhalten ist, wobei die drei Signale zwei Signale mit benachbarten Frequenzen und ein Signal mit einer Frequenz tiefer als die benachbarten Frequenzen umfassen,gekennzeichnetdurch- (a) eine Halbwellenlängenleitung (11) mit einer Länge nahezu gleich einer Hälfte der Wellenlänge jedes Signales von zwei Signalen aus dem ersten, dem zweiten und dem dritten Signal, wobei das übrige Signal die niederste Frequenz hat,- (b) eine Reihenschaltung von zwei Dioden (12, 13) zwischen beiden Enden der Halbwellenlängenleitung (11), wobei die Dioden (12, 13) mit der gleichen Polarität angeordnet sind,- (c) eine erste und eine zweite Signalkopplungseinrichtung zum Koppeln der beiden Signale anders als das Signal mit der niedersten Frequenz zwischen einem ersten Verbindungspunkt und Erde bzw. zwischen einem zweiten Verbindungspunkt und Erde, wobei der erste und der zweite Verbindungspunkt durch den Ubergangspunkt der Dioden (12, 13) bzw. ein Ende der Halbwellenlängenleitung (11) festgelegt sind,81-(A 4259-O2)-E030019/0944ORIGINAL INSPECTED- (d) eine dritte Signalkopplungseinrichtung zum Koppeln des Signales mit der niedersten Frequenz zwischen dem ersten Verbindungspunkt und Erde oder zwischen einem dritten Verbindungspunkt und Erde/ wobei der dritte Verbindungspunkt durch den Mittenpunkt der Halbwellenlängenleitung (11) festgelegt ist, und- (e) eine Einrichtung (17) mit einer niederen Impedanz für das Signal mit der niedersten Frequenz, wobei die Einrichtung (17) zwischen dem ersten Verbindungspunkt und Erde oder zwischen dem dritten Verbindungspunkt und Erde angeschlossen ist, je nachdem das Signal mit der niedersten Frequenz zwischen dem dritten Verbindungspunkt und Erde oder zwischen dem ersten Verbindungspunkt und Erde gekoppelt ist.
- 2. Mischstufe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,- daß die Halbwellenlängenleitung (11) aus einem Leiter mit einer Länge gleich einer Hälfte der Wellenlänge eines Hochfrequenz-Eingangssignales im SHF-Band entsprechend dem ersten Signal besteht,- daß die erste Signalkopplungseinrichtung als eine Signaleingabeeinrichtung (16) zum Einspeisen des Hochfrequenz-Eingangssignales entsprechend dem ersten Signal dient,- daß die zweite Signalkopplungseinrichtung als eine Signaleingabeeinrichtung (15) zum Einspeisen eines überlagerungsschwingungssignales im SHF-Band entsprechend dem zweiten Signal dient, und- daß die dritte Signalkopplungseinrichtung als eine Signalausgabeeinrichtung (18) zum Abgeben eines Zwischenfrequenz-Ausgangssignales entsprechend dem dritten Signal dient. - 3. Mischstufe nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,19/094*- daß die erste, die zweite und die dritte Signalkopplungseinrichtung mit dem ersten bzw. dem zweiten bzw. dem dritten Verbindungspunkt verbunden sind, und- daß die Einrichtung (17) mit einer niederen Impedanz bei einer Zwischenfrequenz an den ersten Verbindungspunkt angeschlossen ist. - 4. Mischstufe nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,- daß die erste, die zweite und die dritte Signalkopplungseinrichtung mit dem zweiten bzw. dem ersten bzw. dem dritten Verbindungspunkt verbunden sind, und- daß die Einrichtung (17) mit einer niederen Impedanz bei einer Zwischenfrequenz an den ersten Verbindungspunkt angeschlossen ist. - 5. Mischstufe nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,- daß die erste, die zweite und die dritte Signalkopplungseinrichtung mit dem ersten bzw. dem zweiten bzw. dem dritten Verbindungspunkt verbunden sind, und- daß die Einrichtung (17) mit einer niederen Impedanz bei einer Zwischenfrequenz an den dritten Verbindungspunkt angeschlossen ist. - 6. Mischstufe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,- daß die Halbwellenlängenleitung (11) aus einem Leiter mit einer Länge gleich einer Hälfte der Wellenlänge eines Hochfrequenz-Ausgangssignales entsprechend dem dritten Signal besteht,- daß die dritte Signalkopplungseinrichtung als eine Signaleingabeeinrichtung (16) zum Einspeisen eines Hochfrequenz-Eingangssignales entsprechend dem ersten Signal dient.0300*9/34*- daß die zweite Signalkopplungseinrichtung als eine Signaleingabeeinrichtung (15) zum Einspeisen eines überlagerungsschwingungssignales entsprechend dem zweiten Signal dient, und- daß die erste Signalkopplungseinrichtung als eine Signalausgabeeinrichtung (18) zum Abgeben des Hochfrequenz-Ausgangssignales entsprechend dem dritten Signal dient. - 7. Mischstufe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,- daß die Halbwellenlängenleitung (11) aus einem Leiter mit einer Länge gleich einer Hälfte der Wellenlänge eines Hochfrequenz-Ausgangssignales entsprechend dem dritten Signal besteht,- daß die dritte Signalkopplungseinrichtung·als eine Signaleingabeeinrichtung (15) zum Einspeisen eines Niederfrequenz-Eingangssignales dient, das dem ersten Signal entspricht und eine Modulationswelle ist,- daß die zweite Signalkopplungseinrichtung als eine Signaleingabeeinrichtung (16) zum Einspeisen eines Hochfrequenz-Eingangssignales dient, das dem zweiten Signal entspricht und einer Modulation unterworfen ist, und- daß die erste Signalkopplungseinrichtung als eine Signalausgabeeinrichtung (18) zum Abgeben des Hochfrequenz-Ausgangssignales dient, das dem dritten Signal entspricht und das durch das Niederfrequenz-Eingangssignal modulierte Hochfrequenz-Eingangssignal ist. - 8. Mischstufe nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,- daß ein parallel gekoppeltes Bandsperrfilter (37, 43, 46) zum Dämpfen eines Signales mit einer Spiegelfrequenz mit wenigstens einer Einrichtung aus der ersten, der zweiten und29U642der dritten Signalkopplungseinrichtung und der Einrichtung mit einer niederen Frequenz bei einer Zwischenfrequenz gekoppelt ist. - 9. Mischstufe aus einer Streifenleitung,gekennzeichnet durch- (a) eine Halbwellenlängenleitung (11) aus einem Leiter mit einer Länge gleich einer Hälfte der Wellenlänge eines Hochfrequenz-Eingangssignales,- (b) eine Reihenschaltung aus zwei Dioden (12, 13) zwischen beiden Enden der Halbwellenlängenleitung (11), wobei die Dioden (12, 13) mit der gleichen Polarität angeordnet sind,- (c) eine Signaleingabeeinrichtung (16) zwischen Erde und einem Punkt aus einem ersten und einem zweiten Verbindungspunkt zum Einspeisen des Hochfrequenz-Eingangssignales, wobei der erste und der zweite Verbindungspunkt durch den Ubergangspunkt der Dioden (12, 13) bzw. ein Ende der Halbwellenlängenleitung (11) festgelegt sind,- (d) eine Signaleingabeeinrichtung (15) zwischen Erde und dem anderen Punkt aus dem ersten und dem zweiten Verbindungspunkt zum Einspeisen eines überlagerungsschwingungssignales,- (e) eine Signalausgabeeinrichtung (18) zum Abgeben eines Zwischenfrequenz-Ausgangssignales, wobei die Signal-Ausgabeeinrichtung (18) eine Leerlaufimpedanz für das Hochfrequenz-Eingangssignal und das Uberlagerungsschwingungssignal hat und zwischen Erde und einem Punkt aus dem ersten Verbindungspunkt und einem dritten Verbindungspunkt oder einem gegebenen Punkt auf einem mit dem einen Verbindungspunkt verbundenen Leiter angeschlossen ist, und wobei der dritte Verbindungspunkt durch den Mittenpunkt der Halbwellenlängenleitung (11) festgelegt ist, undπ ■ ' ·; ί / π 9- (f) eine Einrichtung (17), die eine niedere Frequenz bei einer Zwischenfrequenz hat und zwischen Erde und dem anderen Punkt aus dem ersten und dem dritten Verbindungspunkt oder einem gegebenen Punkt auf einem mit dem anderen Verbindungspunkt verbundenen Leiter angeschlossen ist.o:
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP13655478A JPS5563106A (en) | 1978-11-06 | 1978-11-06 | Mixer circuit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2944642A1 true DE2944642A1 (de) | 1980-05-08 |
DE2944642C2 DE2944642C2 (de) | 1985-04-18 |
Family
ID=15177927
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2944642A Expired DE2944642C2 (de) | 1978-11-06 | 1979-11-05 | Symmetrische Mischstufe |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4249263A (de) |
JP (1) | JPS5563106A (de) |
DE (1) | DE2944642C2 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0047686A1 (de) * | 1980-09-09 | 1982-03-17 | Lmt Radio Professionnelle | Hybrider Mikrowellenmischer |
FR2494917A1 (fr) * | 1980-11-27 | 1982-05-28 | Orega Electro Mecanique | Coupleur hybride hyperfrequence a large bande et melangeur equilibre le comportant |
EP0063819A2 (de) * | 1981-04-29 | 1982-11-03 | Siemens Aktiengesellschaft | Mikrowellen-Gegentaktmischerschaltung in Streifenleitungstechnik |
EP0091378A1 (de) * | 1982-04-06 | 1983-10-12 | Fujitsu Limited | Frequenzumsetzer |
EP0480145A1 (de) * | 1990-09-07 | 1992-04-15 | Alcatel SEL Aktiengesellschaft | Modulator- und Mischstufe |
US5153536A (en) * | 1989-12-14 | 1992-10-06 | Alcatel N. V. | Suppressed carrier modulator formed from two partial modulators each including a phase delay path |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4340975A (en) * | 1979-10-09 | 1982-07-20 | Matsushita Electric Industrial Company, Limited | Microwave mixing circuit and a VHF-UHF tuner having the mixing circuit |
JPS5711506A (en) * | 1980-06-25 | 1982-01-21 | Hitachi Ltd | Mixing circuit |
JPS5780809A (en) * | 1980-11-07 | 1982-05-20 | Hitachi Ltd | Mixer circuit |
US4450584A (en) * | 1981-06-30 | 1984-05-22 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Microwave integrated circuit mixer |
JPS58162106A (ja) * | 1982-03-23 | 1983-09-26 | Nec Corp | マイクロ波帯ミキサ |
US4677693A (en) * | 1985-01-25 | 1987-06-30 | Alps Electric Co., Ltd. | Frequency conversion circuit |
US4607394A (en) * | 1985-03-04 | 1986-08-19 | General Electric Company | Single balanced planar mixer |
DE3513059A1 (de) * | 1985-04-12 | 1986-10-23 | ANT Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang | Mikrowellenmischer |
US4811426A (en) * | 1987-05-07 | 1989-03-07 | Martin Marietta Corporation | Suspended stripline rat race mixer with simplified I. F. extraction |
DE3918277A1 (de) * | 1989-06-05 | 1990-04-26 | Reinhard Prof Dr Ing Knoechel | Gegentaktmischerschaltung insbesondere zum breitbandbetrieb im mikrowellen- und millimeterwellenbereich in streifenleitungstechnik |
DE3922154A1 (de) * | 1989-07-06 | 1990-08-16 | Reinhard Prof Dr Knoechel | Breitbandgegentaktmischer in streifenleitungstechnik |
GB9026037D0 (en) * | 1990-11-30 | 1991-01-16 | Marconi Gec Ltd | Motion detector unit |
US5584067A (en) * | 1993-12-10 | 1996-12-10 | Motorola, Inc. | Dual traveling wave resonator filter and method |
US5983089A (en) * | 1994-09-26 | 1999-11-09 | Endgate Corporation | Slotline-mounted flip chip |
US6094114A (en) * | 1994-09-26 | 2000-07-25 | Endgate Corporation | Slotline-to-slotline mounted flip chip |
US5978666A (en) * | 1994-09-26 | 1999-11-02 | Endgate Corporation | Slotline-mounted flip chip structures |
US6265937B1 (en) | 1994-09-26 | 2001-07-24 | Endgate Corporation | Push-pull amplifier with dual coplanar transmission line |
US5740528A (en) * | 1995-05-24 | 1998-04-14 | Tracor Aerospace Elecronic Systems, Inc. | Planar triply-balanced microstrip mixer |
US5903827A (en) * | 1995-07-07 | 1999-05-11 | Fujitsu Compound Semiconductor, Inc. | Single balanced frequency downconverter for direct broadcast satellite transmissions and hybrid ring signal combiner |
US5832376A (en) * | 1996-07-12 | 1998-11-03 | Endgate Corporation | Coplanar mixer assembly |
US7710219B2 (en) * | 2008-02-28 | 2010-05-04 | Endwave Corporation | Merged-filter multiplexer |
JP2012209878A (ja) * | 2011-03-30 | 2012-10-25 | Furukawa Electric Co Ltd:The | バランス型ミキサ、直交変復調装置、および、レーダ装置 |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3870960A (en) * | 1973-10-12 | 1975-03-11 | Rockwell International Corp | Mixer carrier null adjustment |
JPS522142A (en) * | 1975-06-24 | 1977-01-08 | Hitachi Ltd | Interruption preference deciding system |
DE2539611B2 (de) * | 1974-09-06 | 1977-01-27 | Hitachi, Ltd., Tokio | Mischstufe |
DE2547993B2 (de) * | 1974-10-28 | 1977-03-10 | Hitachi, Ltd., Tokio | Mischer |
DE2706373A1 (de) * | 1976-02-16 | 1977-08-25 | Hitachi Ltd | Mischstufe |
GB1488552A (en) * | 1974-06-24 | 1977-10-12 | Westinghouse Electric Corp | Integrated circuit image and sum enhanced balanced mixer |
DE2921790A1 (de) * | 1978-05-30 | 1980-01-10 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Mikrowellen-mischschaltung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3735267A (en) * | 1971-07-23 | 1973-05-22 | Rca Corp | Balanced mixer |
-
1978
- 1978-11-06 JP JP13655478A patent/JPS5563106A/ja active Granted
-
1979
- 1979-11-02 US US06/090,611 patent/US4249263A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-11-05 DE DE2944642A patent/DE2944642C2/de not_active Expired
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3870960A (en) * | 1973-10-12 | 1975-03-11 | Rockwell International Corp | Mixer carrier null adjustment |
GB1488552A (en) * | 1974-06-24 | 1977-10-12 | Westinghouse Electric Corp | Integrated circuit image and sum enhanced balanced mixer |
DE2539611B2 (de) * | 1974-09-06 | 1977-01-27 | Hitachi, Ltd., Tokio | Mischstufe |
DE2547993B2 (de) * | 1974-10-28 | 1977-03-10 | Hitachi, Ltd., Tokio | Mischer |
JPS522142A (en) * | 1975-06-24 | 1977-01-08 | Hitachi Ltd | Interruption preference deciding system |
DE2706373A1 (de) * | 1976-02-16 | 1977-08-25 | Hitachi Ltd | Mischstufe |
DE2921790A1 (de) * | 1978-05-30 | 1980-01-10 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Mikrowellen-mischschaltung |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0047686A1 (de) * | 1980-09-09 | 1982-03-17 | Lmt Radio Professionnelle | Hybrider Mikrowellenmischer |
FR2494917A1 (fr) * | 1980-11-27 | 1982-05-28 | Orega Electro Mecanique | Coupleur hybride hyperfrequence a large bande et melangeur equilibre le comportant |
EP0063819A2 (de) * | 1981-04-29 | 1982-11-03 | Siemens Aktiengesellschaft | Mikrowellen-Gegentaktmischerschaltung in Streifenleitungstechnik |
EP0063819A3 (en) * | 1981-04-29 | 1982-12-08 | Siemens Aktiengesellschaft Berlin Und Munchen | Microwave balanced mixer circuit using microstrip transmission lines |
EP0091378A1 (de) * | 1982-04-06 | 1983-10-12 | Fujitsu Limited | Frequenzumsetzer |
US4509208A (en) * | 1982-04-06 | 1985-04-02 | Fujitsu Limited | Frequency conversion unit |
US5153536A (en) * | 1989-12-14 | 1992-10-06 | Alcatel N. V. | Suppressed carrier modulator formed from two partial modulators each including a phase delay path |
EP0480145A1 (de) * | 1990-09-07 | 1992-04-15 | Alcatel SEL Aktiengesellschaft | Modulator- und Mischstufe |
US5214397A (en) * | 1990-09-07 | 1993-05-25 | Alcatel N.V. | Modulator using low-pass filter as delay element |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2944642C2 (de) | 1985-04-18 |
US4249263A (en) | 1981-02-03 |
JPS5563106A (en) | 1980-05-13 |
JPS6150529B2 (de) | 1986-11-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2944642A1 (de) | Mischstufe | |
DE69431022T2 (de) | Funkfrequenzfilter | |
DE68920547T2 (de) | Keramisches Filter mit integrierter Phasenverschiebungsschaltung. | |
DE3781479T2 (de) | Fallenfilter. | |
DE69730389T2 (de) | Tiefpassfilter mit richtkoppler und tragbares telefon damit | |
DE69320521T2 (de) | Tiefpass-Hochfrequenzfilter | |
DE68918918T2 (de) | Mikrowellenfilter. | |
DE2816586C3 (de) | Selbstschwingende Mischschaltung | |
DE3336392A1 (de) | Einrichtung mit verringerter hf-abstrahlung | |
DE2448544A1 (de) | Mikrowellenanordnung mit einem lambda/2-resonator | |
DE2706373C3 (de) | Mischstufe | |
DE2607116C2 (de) | Hochfrequenzmischer mit wenigstens einem Yttrium-Eisengranat-Abstimmelement | |
DE69618529T2 (de) | Gegentaktmodulator | |
DE2726814A1 (de) | Hochleistungs-impuls-mikrowellen- frequenzwandler | |
DE69214264T2 (de) | Diodenmischer | |
DE2649233B2 (de) | Frequenzverknüpfungsschaltung | |
DE2611712C3 (de) | Breitband-Wellenführungs-Mischstufe | |
DE2921790A1 (de) | Mikrowellen-mischschaltung | |
DE2907472C2 (de) | Mikrowellen-Abstimmvorrichtung | |
DE2932651A1 (de) | Schaltungsanordnung zum empfangen und verstaerken von hochfrequenzsignalen | |
DE2539611C3 (de) | Mischstufe | |
DE69904560T2 (de) | Sender | |
EP0101612A2 (de) | Oszillator mit einem Zweipol als aktivem Element | |
DE69026712T2 (de) | Frequenzumsetzender Mischer | |
DE4232054A1 (de) | Mikrowellen-Keramikfilter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BEETZ SEN., R., DIPL.-ING. BEETZ JUN., R., DIPL.-I |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |