DE3616033C2 - Reflexions-Phasenschieber - Google Patents
Reflexions-PhasenschieberInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Reflexions-Phasenschieber mit
den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Phasenschieber dieser Art sind aus der US-PS 3,423,699 be
kannt.
Bei Radaranlagen mit phasengesteuerten Antennenelement
reihen ist eine Anzahl gesteuerter Phasenschieber mit einer
entsprechenden Anzahl von Antennenelementen gekoppelt, um
einen gebündelten Richtstrahl der Hochfrequenzenergie zu
erzeugen. Ein gesteuerter Reflexions-Phasenschieber koppelt
selektiv eine aus einer Anzahl von Impedanzen an eine Über
tragungsleitung an, um diese Übertragungsleitung mit einem
aus einer Mehrzahl von Reflexionskoeffizienten zu versehen,
und dadurch wird Hochfrequenzenergie, welche in den Phasen
schieber eingeführt und von ihm reflektiert wird, um einen
Betrag phasenverschoben, welcher von dem betreffenden aus
der Anzahl von Reflexionskoeffizienten aufgrund der ausge
wählten Impedanz abhängig ist.
Die Möglichkeiten eines solchen bekannten Reflexions-
Phasenschiebers bezüglich der Handhabung größerer Leistun
gen sind auf die Leistungsfähigkeit einer einzigen Impe
danzkomponente und der zugehörigen Schaltmittel zur Ankopp
lung derselben beschränkt. Die handhabbare Leistung ist so
mit auf die Leistung eines einzelnen Schalters beschränkt.
Für Anwendungsfälle, in denen große Leistungen zu handhaben
sind, müssen teuere Dioden hoher Leistung eingesetzt werden
oder es müssen mehrere Dioden parallelgeschaltet werden, um
die Leistung bzw. die Leistungsverluste aufzuteilen.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden,
einen Reflexions-Phasenschieber so auszugestalten, daß eine
Leistungsbeschränkung aufgrund einzelner Bauelemente des
Phasenschiebers in besserer Weise vermieden wird als dies
bei bekannten Phasenschiebern dieser Art möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Im einzelnen wird ein digital steuerbarer Reflexions-
Phasenschieber geschaffen, welcher in kompakter Bauweise
hohe Leistungen zu handhaben vermag und niedrige Verluste
besitzt. Ein derartiger Reflexions-Phasenschieber erteilt
einer eintretenden Hochfrequenzenergie nach Reflexion eine
vorbestimmte Phasenverschiebung. Der Reflexions-Phasen
schieber besitzt eine Koaxialübertragungsleitung mit einem
Innenleiter und einem Außenleiter, wobei das erste Lei
tungsende den Eingang für die Hochfrequenzenergie darstellt
und auch der Ausgang für die reflektierte, phasenver
schobene Hochfrequenzenergie ist. Mit dem anderen Ende des
Außenleiters ist eine elektrisch leitende Abschlußplatte gekoppelt, die von dem
anderen Ende des Innenleiters einen vorbestimmten Abstand
hat. Weiter ist eine Mehrzahl von Schaltmitteln vorgesehen,
die zwischen bestimmten Orten des Endbereiches des Innen
leiters und entsprechenden bestimmten Orten der Abschluß
platte angeordnet sind, um ausgewählte Punkte des Innen
leiters mit ausgewählten Punkten der Abschlußplatte in Ab
hängigkeit von entsprechenden Steuersignalen zu koppeln.
Weiter können bei dem Reflexions-Phasenschieber der hier
angegebenen Art mehrere in Serie geschaltete Viertelwellen-
Transformatoren vorgesehen sein, um elektrisch Hoch
frequenzenergie von einem Eingang verhältnismäßig hoher
Impedanz an einen Ausgang verhältnismäßig niedriger Impe
danz zu transformieren, wobei Kopplungsmittel Energie an
den ersten der in Serie geschalteten Viertel
wellentransformatoren eingangsseitig ankoppeln und die
austretende Hochfrequenzenergie auskoppeln und wobei ferner
mindestens einer der Anzahl in Serie geschalteter Viertel
wellentransformatoren die Hochfrequenzenergie an das Ein
gangsende der koaxialen Übertragungsleitung weitergibt, die
im wesentlichen denselben Wellenwiderstand wie die verhält
nismäßig niedrige Ausgangsimpedanz des letzten der
in Serie geschalteten Viertelwellentransformatoren hat.
Die Schaltmittel zwischen bestimmten Punkten
des genannten anderen Endes des Innenleiters und entspre
chend zugeordneten Punkten des die Gestalt einer Endplatte
aufweisenden Abschlußleiters haben die Funktion,
in Abhängigkeit von Steuersignalen ausge
wählte Punkte des Innenleiters mit den zugeordneten Punkten
der Endplatte zu verbin
den, so daß ausgewählte Abschnitte des Innenleiters und der
Abschlußplatte auf im wesentlichen gleiches elektrisches
Potential gesetzt werden, während die nicht ausgewählten
Punkte dieser Leiterteile unterschiedliches elektrisches
Potential besitzen. Die mit dem genannten anderen Ende des
Außenleiters der Übertragungsleitung verbundene Abschluß
platte und der davon beabstandete Endbereich des Innenlei
ters, welcher von der Abschlußplatte vorbestimmten Abstand
hat, bilden bei der Betriebs-Nennfrequenz des Phasenschie
bers einen nicht in Resonanz befindlichen schwingfähigen
Raum.
Im übrigen sind vorteilhafte Ausgestaltungen des Reflexions-
Phasenschiebers und Formen seiner Verwendung in den dem Anspruch 1
nachgeordneten Ansprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele werden anhand der Zeichnung nach
folgend erläutert. Im einzelnen stellen dar:
Fig. 1 eine Einrichtung zur Phaseneinstellung zwi
schen 0° und 360° mit einer beispielsweisen
Konstruktion eines Reflexions-Phasenschie
bers der hier angegebenen Art im Schnitt
als Bestandteil einer Gruppe von insgesamt
vier derartigen Phasenschiebern,
Fig. 2 ein schematisches Schaltbild der Einrich
tung zur Phaseneinstellung zwischen 0° und
360° gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Endansicht eines der Reflexions-
Phasenschieber für die Einrichtung gemäß
Fig. 1,
Fig. 4 eine Endansicht der in Fig. 1 mit 70
bezeichneten Abschlußplatte eines Pha
senschiebers für die Einrichtung in
Fig. 1,
Fig. 5 eine Explosionsdarstellung des oberen
Teiles eines der Reflexions-Phasenschie
ber der Einrichtung nach Fig. 1,
Fig. 6 eine Darstellung eines Reflexions-Phasen
schiebers der Einrichtung nach Fig. 1
mit drei Viertelwellentransformatoren in
Hintereinanderschaltung sowie mit einer
Anordnung der Schaltmittel und
Fig. 7 einen schematischen Schnitt des die Schalt
mittel enthaltenden Endes des Phasenschie
bers gemäß Fig. 6 unter Wiedergabe be
stimmter Teile des Innenleiters und eines
Abschlußleiters sowie mit der Andeutung hö
herer Schwingungsmoden in den nicht ausge
wählten Leiterteilen.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Einrichtung zur Phasenein
stellung mit 10 bezeichnet und enthält vier digital steuer
bare Reflexions-Phasenschieber 20a bis 20d. Jeder dieser Pha
senschieber bewirkt eine Phasenverschiebung einer die Ein
richtung verlassenden Hochfrequenzenergie relativ zum hoch
frequenten Eingangssignal zwischen 0° und 180°. Die beiden
ersten der vier digital steuerbaren Phasenschieber, nämlich
die Phasenschieber 20a und 20b, sind mit einem ersten Hybrid
koppler 24 verbunden und das zweite Paar der vier digital
steuerbaren Phasenschieber, nämlich die Phasenschieber 20c
und 20d, sind mit einem zweiten Hybridkoppler 37 verbun
den. Die mit der Phasenverschiebung zu versehende Hochfre
quenzenergie wird einem Eingangsleiter 28 zugeführt. Der Ein
gangsleiter 28 ist beispielsweise ein Koaxialleiter mit einem
7/8-Zoll-Flansch, wie er durch die Spezifikation Mil-F-24044/1
vorgeschrieben ist. Der Eingangsanschluß 28 ist mit einem Lei
ter 30 versehen, der sich durch eine Öffnung eines geerdeten
Gehäuses 40 hindurch erstreckt und gegenüber diesem Gehäuse
durch einen isolierenden Abstandshalter 32 getrennt ist. Eine
Gewindebohrung 31 dient zur Aufnahme eines entsprechenden Ge
gengewindes zur Herstellung eines Anschlusses. Der Leiter 30
stellt einen ersten Leitungspfad von zwei Leitungspfaden dar,
die einen Hybridkoppler 24 bilden und verbindet einen Ausgang
des ersten Hybridkopplers 24 mit dem Reflexions-Phasenschie
ber 20b. Der Leiter 34, nämlich der zweite Leiter von den bei
den den ersten Hybridkoppler 24 bildenden Leitern, bildet
schließlich den Ausgang des ersten Hybridkopplers 24 und führt
zu dem Eingang des zweiten Hybridkopplers 37, wobei dieser
Leiter wiederum der erste der beiden Leiter ist, die den zwei
ten Hybridkoppler 37 bilden. Der Leiter 34 verbindet also den
Reflexions-Phasenschieber 20a mit dem einen Ausgang des ersten
Hybridkopplers 24 und einen Ausgang des zweiten Hybridkopplers
37 mit dem Reflexions-Phasenschieber 20d. Der Leiter 36, näm
lich der zweite der beiden den zweiten Hybridkoppler 37 bil
denden Leiter verbindet den Phasenschieber 20c mit einem Aus
gang des zweiten Hybridkopplers 37 und den Endausgang des
zweiten Hybridkopplers 37 mit dem Ausgangsanschluß 38. Der
Ausgangsanschluß 38 ist im wesentlichen genauso gestaltet wie
der Eingangsanschluß 28. Sowohl der erste Hybridkoppler 24
als auch der zweite Hybridkoppler 37 sind Viertelwellen-
Hybridkoppler. Die phasenverschobene Hochfrequenzenergie wird
von jedem der Reflexions-Phasenschieber 20a und 20b aus der
eingegebenen Hochfrequenzenergie gebildet und gegenüber ihr
reflektiert und überlagert sich am Ausgang des ersten Hybrid
kopplers additiv, während eine Überlagerung im Sinne einer
Auslöschung zwischen den zwei phasenverschobenen Hochfrequenz
energieanteilen am Eingang zum ersten Hybridkoppler 24 ge
schieht. Aus diesem Grunde muß zur Erzielung eines maximalen
Wirkungsgrades eine Anpassung der beiden Reflexions-Phasen
schieber 20a und 20b so gut wie möglich vorgenommen werden,
d. h., jeder der beiden Phasenschieber 20a und 20b muß die
selbe Phasenverschiebung erzeugen, so daß keine Leistung zum
Eingangsanschluß 28 hin reflektiert wird und sämtliche Lei
stung vom Eingangsanschluß 28 zum ausgangsseitigen Ende des
ersten Hybridkopplers 24 weitergegeben wird. Die vorstehenden
Betrachtungen gelten auch für den zweiten Hybridkoppler 37
und die beiden Reflexions-Phasenschieber 20c und 20d. Hoch
frequenzdrosseln 35 koppeln die Leiter 30, 34 und 36 über das
Gehäuse 40 mit Erde, so daß eine Ableitung sämtlicher Gleich
stromanteile erfolgt, die in den genannten Leitern zur Erde
abfließen, während die auf den Leitern weitergeführte Hoch
frequenzenergie nicht beeinflußt wird.
Nunmehr soll auch die Fig. 2 in die Betrachtung einbezogen
werden. Jedes Paar der vier digital steuerbaren Reflexions-
Phasenschieber 20a, 20b und 20c, 20d erhält ein jeweils glei
ches Steuersignal, nämlich die digital steuerbaren Phasen
schieber 20a und 20b über die Sammelleitung 42 und die digital
steuerbaren Phasenschieber 20c und 20d über die Sammellei
tung 43. Eine Steuereinrichtung 44 stellt die Steuersignale
auf der Sammelleitung 45 bereit, wobei diese Steuersignale
einer gewünschten Phasenverschiebung entsprechen und Festwert
speichern 47 und 48 zugeführt werden, welche entsprechende
vorbestimmte Steuersignale für die steuerbaren Phasenschie
ber 20a bis 20d bereitstellen, die über die bereits erwähn
ten Sammelleitungen 42 und 43 den Phasenschiebern zugeführt
werden.
In Fig. 1 ist im einzelnen ein Querschnitt durch eine bei
spielsweise Ausführungsform eines Reflexions-Phasenschiebers
dargestellt, nämlich des Phasenschiebers 20a. Ein Gehäuse 50
des Phasenschiebers 20a ist mit der Außenwand des Gehäuses 40
mittels Schrauben 51 verbunden. Das Gehäuse 50 umgibt zwei
konzentrische zylindrische Leiter 60a und 60b sowie einen Lei
terring 60d mit einer den beiden zylindrischen Leitern gemein
samen Kurzschlußplatte 60c. Eine Schraube 53 dient zur Befe
stigung des Leiters 34 an dem zylindrischen Leiter 60b. (Fig. 3
ist eine Ansicht des unteren Teiles des Reflexions-Pha
senschiebers 20a in Richtung der Pfeilmarken 3-3 von Fig. 1
gesehen.) Der zylindrische Leiter 60b ist gegenüber dem Gehäu
se 50 durch eine in geeigneter Weise ausgebildete dielektri
sche Hülse 57 isoliert. Bohrungen 52 dienen zur Aufnahme der
Schrauben 51 und eine Bohrung 54 dient zur Aufnahme der
Schraube 53 zur Verbindung des zylindrischen Leiters 60b mit
dem Leiter 34 (siehe Fig. 1 und 3). Es sei bemerkt, daß
die isolierende Hülse 57 (Fig. 1) sich längs des zylindri
schen Leiters 60b erstreckt und das Dielektrikum für eine ko
axiale Wellenleitung bildet, die von dem zylindrischen Lei
ter 60b und der Innenwand einer Hülse 59 gebildet wird. Die
Hülse 59 ist mit dem Gehäuse 50 verbunden. Die Länge dieser
koaxialen Wellenleitung ist annähernd ein Viertel der Wellen
länge bei Betriebs-Nennfrequenz und besitzt einen niedrigeren
Wellenwiderstand als die Eingangsimpedanz des Leiters 34 be
trägt. Demgemäß stellt diese Wellenleitung einen Viertelwel
lentransformator dar, welcher eine verhältnismäßig hohe Ein
gangsimpedanz auf eine verhältnismäßig niedrige Auseangsim
pedanz transformiert, wobei es sich hier um den ersten Vier
telwellentransformator handelt. Der zylindrische Leiter 60a,
der mit dem zylindrischen Leiter 60b über die Kurzschluß
platte 60c verbunden ist, bildet einen zweiten Viertelwellen
transformator zwischen der Innenwand des zylindrischen Lei
ters 60a und der Außenwand der Hülse 59, unter Zwischenschal
tung des Dielektrikums 61. Ein dritter Viertelwellentransfor
mator ist durch die Außenwand des zylindrischen Leiters 60a
und die Innenwand des Gehäuses 50 verwirklicht. Zur Verdeut
lichung ist ein elektrisches Feld für eine beispielsweise an
genommene transversale elektrische Hochfrequenzwelle (TEM)
im Phasenschieber 20a durch Pfeile 63 und 65 angedeutet.
Das elektrische Feld der eintreffenden TEM-Hochfrequenz vom
Leiter 34 her breitet sich längs des zylindrischen Leiters 60b
entsprechend den Pfeilen 63 aus. Diese Hochfrequenzenergie-
Ausbreitung setzt sich fort, bis die Energie das freie Ende
der Hülse 59 erreicht, wo die Hochfrequenzenergie die Rich
tung zum zweiten Viertelwellen-Transformator umkehrt. Das
elektrische Feld entsprechend den Pfeilen pflanzt sich in
dem zweiten Viertelwellen-Transformator fort, bis die Energie
das freie Ende des zylindrischen Leiters 60a erreicht, wo eine
abermalige Umkehr der Richtung der Hochfrequenzenergie erfolgt
und nun eine Ausbreitung durch den dritten Viertelwellentrans
formator stattfindet. Das elektrische Feld entsprechend den
Pfeilen 65 der Hochfrequenzenergie im dritten Viertelwellen-
Transformator breitet sich aus, bis es das Ende des zylindri
schen Leiters 60a erreicht. Die drei Viertelwellen-Transfor
matoren sind also so zusammengefaltet, daß die Länge dieser
drei Viertelwellen-Transformatoren annähernd gleich derjeni
gen eines einzigen Viertelwellen-Transformators ist.
Eine Mehrzahl von Dioden 68, vorliegend elf PIN-Dioden, die
sich in dem Raum 69 befinden, der aus den nachfolgend ange
gebenen Gründen keinen Resonanzzustand aufweist, verbindet
elektrisch verschiedene Punkte des Ringleiters 60d mit der
elektrisch leitfähigen Abschlußplatte 70, wobei der Ringlei
ter 60d mit dem zylindrischen Leiter 60a durch die Kurzschluß
platte 60c verbunden ist, wobei die Verbindung über die PIN-
Dioden selektiv in Abhängigkeit von Steuersignalen geschieht,
die an die Dioden 68 über Leitungen 74 und Tiefpaßfilter 76
angelegt werden.
Die elektrisch leitfähige Abschlußplatte 70, welche zusammen
mit dem Gehäuse 50 den Außenleiter des dritten Viertelwellen-
Transformators bildet, ist mit dem Gehäuse 50 vermittels
Schrauben 72 verbunden. Es sei bemerkt, daß die Hochfrequenz
drosseln 35 (Fig. 1 und 2) einen Gleichstromrückleitungs
pfad zur Erde für die Steuersignale darstellen, welche über
die PIN-Dioden 68 fließen. Der Umfang der Innenwand des Gehäu
ses 50 in dem nicht in Resonanz befindlichen Raum 69 ist weni
ger als eine halbe Wellenlänge (Dπ<λ/2), so daß Schwingungs
formen höherer Ordnung, welche durch die selektive Ankopp
lung verschiedener Teile des Ringleiters 60d an die elektrisch
leitfähige Abschlußplatte 70 in dem nicht in Resonanz befind
lichen Raum 69 aufgrund der eintreffenden Hochfrequenzenergie
angeregt werden, aus dem Phasenschieber 20a nicht austreten
können. Wird also der Umfang auf weniger als eine halbe Wel
lenlänge beschränkt, so befindet sich der nicht in Resonanz
befindliche Raum 69 gleichsam jenseits der Grenzfrequenz für
diese Schwingungszustände höherer Ordnung. Die niedrigste
Schwingungsordnung, nämlich die Grundwelle, ist diejenige,
bei der sämtliche PIN-Dioden 68 gesperrt sind und das elek
trische Feld der Hochfrequenzenergie in dem nicht in Resonanz
befindlichen Raum 69 gleichförmig verteilt ist. Fig. 4 zeigt
in Aufsicht die Abschlußplatte 70. Wie bereits gesagt, ver
binden Schrauben 72 die Abschlußplatte 70 mit dem Gehäuse 50,
wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, so daß das freie Ende des
Ringleiters 60d überdeckt wird, und elf Tiefpaßfilter 76 sind
symmetrisch auf einem Kreis angeordnet, wobei dieser Kreis
einen Durchmesser hat, der annähernd demjenigen des Ringlei
ters 60d (Fig. 1) entspricht, und weiter sind auf die Tiefpaß
filter axial ausgerichtete, zugehörige PIN-Dioden 68 vorgese
hen. Fig. 5 ist eine Explosionsdarstellung des oberen Tei
les eines der Phasenschieber 20a bis 20d. Die PIN-Dioden 68
sind in Axialrichtung angeordnet und symmetrisch am Umfang
des Ringleiters 60d vorgesehen, wobei die Anoden der Dioden
68 mit dem Ringleiter 60d Verbindung haben. Die Kathoden der
Dioden 68 haben Verbindung mit entsprechenden der Tiefpaßfil
ter 76, welche an der Abschlußplatte 70 montiert sind. Die
Steuersignale, welche zur Steuerung der einzelnen Dioden 68
dienen, werden über die Leiter 74 zugeführt, wie bereits ge
sagt wurde. Der Durchmesser D der Innenwand des Gehäuses 50
ist in der dargestellten Weise kleiner als eine halbe Wellen
länge, geteilt durch π(λ/2π)), so daß der Umfang der In
nenwand des Gehäuses 50 kleiner als eine halbe Wellenlänge
ist, wie ebenfalls oben schon festgestellt wurde. Eine derar
tige Anordnung ermöglicht eine vierstellige binäre Genauig
keit der Phasenverschiebung von 0° bis 180° für jedes Paar
von Phasenschiebern 20a, 20b und 20c, 20d, was zu einem Pha
senverschiebungsschritt von 11,25° führt, je nachdem, welche
der Dioden 68 leitend geschaltet ist, so daß eine gewünschte
Phasenverschiebung empirisch erreicht wird, indem selektiv
ausgewählte der Dioden 68 leitend geschaltet werden, um eine
gewünschte Phasenverschiebung bei minimalen Verlusten zu er
reichen und wobei entsprechende Daten in den Festwertspei
chern 47 und 48 (Fig. 2) gespeichert sind. Für minimale Lei
stungsverluste in jedem der Phasenschieber 20a bis 20d für
eine gegebene Phasenverschiebung, beispielsweise von 180°
sind bei jedem Phasenverschieber 20a bis 20d bestimmte der
Dioden 68 leitend geschaltet, so daß sich beispielsweise 90°
Phasenverschiebungen in jedem der Phasenschieber 20a bis 20d
ergeben, derart, daß eine Phasenverschiebung von 90° am Aus
gang des ersten Hybridkopplers 24 gegeben ist und eine Pha
senverschiebung von 90° am Ausgang des zweiten Hybridkopplers
37 gegeben ist, so daß schließlich eine Phasenverschiebung
von 180° erhalten wird. Nachdem zwei Paare von Phasenschie
bern, nämlich die Phasenschieberpaare 20a und 20b sowie 20c
und 20d, vorgesehen sind, und jedes Phasenschieberpaar eine
Genauigkeit von vier Binärbits verwirklicht, erhält man einen
Phasenschieber von 0° bis 360° mit einer fünfstelligen binä
ren Genauigkeit. Für das bessere Verständnis der Wirkungswei
se der Phasenschieber 20 und des Aufbaus dieser Phasenschie
ber zeigt Fig. 6 schematisch einen solchen Phasenschieber 20
mit drei Viertelwellen-Transformatoren, welche abweichend von
der praktischen gefalteten Anordnung hintereinander gezeich
net sind, zusammen mit den Dioden 68 (Fig. 1), welche durch
Schalter 80 versinnbildlicht sind. Ein an dem Eingang 82 mit
der Eingangsimpedanz von 50 Ohm eingegebenes hochfrequentes
Eingangssignal breitet sich entlang des koaxialen Transforma
tors 86, welcher der erste Viertelwellen-Transformator ist,
der von dem zylindrischen Leiter 60b und der Innenwand der
Hülse 59 (Fig. 1) gebildet ist, aus, wobei dieser Transfor
mator in Fig. 6 durch den Außenleiter 84 und den Innenleiter
85 dargestellt ist. Die elektrische Länge des koaxialen Vier
telwellen-Transformators 86 beträgt vorliegend 0,260 Wellen
längen, also annähernd eine Viertelwellenlänge und der Wel
lenwiderstand beträgt 29,6 Ohm. Ein zweiter koaxialer Viertel
wellen-Transformator 88 entsprechend dem zweiten der vorer
wähnten, seriengeschalteten Viertelwellen-Transformatoren
wird durch die Innenwand des zylindrischen Leiters 60a und
die Außenwand der Hülse 59 bei der praktischen Ausführungs
form nach Fig. 1 gebildet und besitzt eine elektrische Län
ge von 0,254 Wellenlängen, also annähernd einem Viertel der
Wellenlänge und hat einen Wellenwiderstand von 8,8 Ohm. Ein
dritter Koaxialtransformator 89, welcher dem dritten der in
Serie geschalteten Viertelwellen-Transformatoren entspricht,
wird durch die Außenwand des zylindrischen Leiters 60a und
die Innenwand des Gehäuses 50 der praktischen Ausführungsform
nach Fig. 1 gebildet und besitzt eine elektrische Länge von
0,198 Wellenlängen, also wiederum etwa einem Viertel der Wel
lenlänge, und hat einen Wellenwiderstand von 2,7 Ohm. Der
Ausgang von dem Koaxialtransformator 86 wird an den Eingang
des Koaxialtransformators 88 angekoppelt und der Ausgang des
Koaxialtransformators 88 wird an den Eingang des Koaxial
transformators 89 angekoppelt, nachdem ein gemeinsamer Innen
leiter 85 und ein gemeinsamer Außenleiter 84 vorgesehen sind.
Ein Abschlußleiter 87, welcher der elektrisch leitfähigen Ab
schlußplatte 70 der Ausführungsform nach Fig. 1 äquivalent
ist, ist mit dem Ende des Außenleiters 84 verbunden und von
dem Innenleiter 85 derart beabstandet, daß ein Raum 90 ent
steht. Dieser Raum 90 entspricht dem nicht in Resonanz be
findlichen Raum 69 gemäß Fig. 1 und ist dadurch resonanzfrei
gehalten, daß der Umfang der Innenwand des Außenleiters 24
kleiner als eine halbe Wellenlänge ist. Signale, welche über
die Steuersignal-Sammelleitung 42 zugeführt werden, betätigen
selektiv die in dem Raum 90 befindlichen Schaltmittel 80, so
daß elektrisch ganz bestimmte Teile des Innenleiters 85 mit
bestimmten Teilen des Außenleiters 84 in Verbindung gesetzt
werden. Fig. 7 ist eine Querschnittsdarstellung des die
Schaltmittel enthaltenden Endes des Phasenschiebers 20 nach
Fig. 6, wobei die Schaltmittel 80a und 80b und bestimmte
Teile 92a und 92b des Innenleiters 85 und der entsprechenden
Teile des Abschlußleiters 87 umgrenzt sind, und Schwingungs
moden höherer Ordnung in den nicht ausgewählten Teilen dieser
Leiterbereiche angenommen sind. Ein elektrisches Feld, darge
stellt durch die Pfeile 95, welches die zu dem Raum 90 hin
bzw. von diesem Raum weg wandernde Hochfrequenzenergie ver
sinnbildlicht, ist von dem Innenleiter 85 zu dem Außenleiter
84 orientiert. Der Abschlußleiter 87 steht mit dem Außenlei
ter 84 in Verbindung und hat, wie ebenfalls bereits festge
stellt, von dem Innenleiter 85 zur Bildung des Raumes 90 be
stimmten Abstand. Ausgewählte Bereiche 92b des Innenleiters
85 und des Abschlußleiters 87 enthalten die Schaltmittel 80b
in durchgeschaltetem Zustand, so daß eine elektrische Kopp
lung zwischen einem ausgewählten Bereich des Innenleiters 85
und einem ausgewählten Bereich des Abschlußleiters bzw. Au
ßenleiters zustande kommt. Ein wesentliches elektrisches Po
tential zwischen diesen ausgewählten Bereichen 92b ist nicht
festzustellen, so daß zwischen den genannten ausgewählten Be
reichen 92b der einander gegenüberstehenden Leiterteile ein elektrisches Feld nicht
festzustellen ist. Dort, wo noch die Schalter 80a nicht ein
geschaltet sind, haben die als nicht ausgewählt zu bezeich
nenden Bereiche 92a des Innenleiters 85 einerseits und des
Abschlußleiters 87 andererseits unterschiedliches Potential,
so daß ein elektrisches Feld entsprechend den Pfeilen 95 vor
handen ist. Aufgrund des Vorhandenseins von Hochfrequenzener
gie in den nicht ausgewählten Bereichen 92a werden Schwin
gungsmoden höherer Ordnung zugelassen und ein vorbestimmter
Reflexionskoeffizient ergibt sich in dem Phasenschieber 20
mit einer vorbestimmten Phasenverschiebung entsprechend einem
vorbestimmten Reflexionskoeffizienten, welcher einer Hochfre
quenzenergie erteilt wird, die in den Phasenschieber ein
tritt und ihn wieder verläßt. Der Schwingungsmodus niedrig
ster Ordnung ist derjenige, bei dem sämtliche die Schaltmit
tel jeweils enthaltende Bereiche nicht angewählt werden, so
daß sich das elektrische Feld entsprechend den Pfeilen 95
gleichförmig zwischen sämtlichen Leiterbereichen des Innen
leiters 85 und der Abschlußplatte 87 verteilt. Durch selekti
ve Einschaltung der Schaltmittel 80 (Fig. 6) kann eine aus
gewählte einer Mehrzahl vorbestimmter Phasenverschiebungen
zwischen der in den Phasenschieber 20 eintretenden Hochfre
quenzenergie und der reflektierten Hochfrequenzenergie er
zeugt werden, welche den Phasenschieber 20 verläßt, indem
ausgewählte Bereiche des Innenleiters 85 elektrisch mit aus
gewählten Bereichen des Abschlußleiters 87 vermittels der
Schaltmittel 80b gekoppelt werden, so daß diese ausgewählten
Bereiche, die insgesamt mit 92b bezeichnet sind, im wesent
lichen gleiches elektrisches Potential erhalten, während die
nicht ausgewählten Bereiche 92a unterschiedliches elektri
sches Potential annehmen können. Durch die jeweils unter
schiedliche Auswahl der zu koppelnden bzw. nicht zu koppeln
den Leiterbereiche werden jeweils unterschiedliche Schwin
gungsmoden höherer Ordnung gewählt, so daß unterschiedliche
Reflexionskoeffizienten in dem Phasenschieber 20 verwirk
licht werden und vorbestimmte unterschiedliche Phasenverschie
bungen zwischen der den Phasenschieber 20 erreichenden und
der von ihm austretenden Hochfrequenzenergie erzeugt werden.
Claims (10)
1. Reflexions-Phasenschieber
- - mit einer koaxialen Übertragungsleitung, die einen Innenleiter und einen Außenleiter aufweist;
- - mit einem Eingangs- und Ausgangsanschluß, welchem Hochfrequenzenergie zuführbar und von welchem phasen verschobene Hochfrequenzenergie abnehmbar ist, wobei ein erstes Ende des Innenleiters und ein erstes Ende des Außenleiters diesen Eingangs- und Ausgangsanschluß des Phasenschiebers bilden;
- - mit einer mit dem anderen Ende des Außenlei ters der koaxialen Übertragungsleitung verbundenen leitenden Ab schlußplatte (70, 87), die über ein Dielektrikum (Raum 69, 90) von dem anderen Ende (60d) des Innenleiters beab standet ist; und
- - mit einer Schalteranordnung (68, 80), die zwischen dem genannten Ende (60d) des Innenleiters und der Abschlußplatte (70, 87) angeordnet ist und die mittels eines Steuersignales derart steuerbar ist, daß in Abhängigkeit von dem Steuersignal eine Mehrzahl unter schiedlicher Reflexionskoeffizienten und damit eine Mehrzahl vorbestimmter Phasenverschiebungen zwischen der eingegebenen Hochfrequenzenergie und der abgenomme nen Hochfrequenzenergie wählbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schalteranordnung eine Mehrzahl von Schaltmitteln ent-
hält, die jeweils zwischen unterschiedlichen vorbestimmten Punkten des genannten anderen Endes des Innenleiters einerseits und un terschiedlichen vorbestimmten Punkten der Abschlußplatte (70, 87) anderer seits angeordnet und je durch ein Steuersignal derart steu erbar sind, daß ein ausgewählter Punkt oder mehrere ausge wählte Punkte des genannten anderen Endes des Innenleiters einerseits und der zugeordnete Punkt bzw. die mehreren zugeordneten Punkte der Abschlußplatte andererseits miteinander verbunden werden, und
daß in dem Raum (69, 90) zwischen dem genannten anderen Ende (60d) des In nenleiters und der Abschlußplatte (78, 87) jeweils unterschiedliche Schwingungsmoden aufgrund selekti ver Einschaltung der Schaltmittel (68; 80) zugelassen wer den.
die Schalteranordnung eine Mehrzahl von Schaltmitteln ent-
hält, die jeweils zwischen unterschiedlichen vorbestimmten Punkten des genannten anderen Endes des Innenleiters einerseits und un terschiedlichen vorbestimmten Punkten der Abschlußplatte (70, 87) anderer seits angeordnet und je durch ein Steuersignal derart steu erbar sind, daß ein ausgewählter Punkt oder mehrere ausge wählte Punkte des genannten anderen Endes des Innenleiters einerseits und der zugeordnete Punkt bzw. die mehreren zugeordneten Punkte der Abschlußplatte andererseits miteinander verbunden werden, und
daß in dem Raum (69, 90) zwischen dem genannten anderen Ende (60d) des In nenleiters und der Abschlußplatte (78, 87) jeweils unterschiedliche Schwingungsmoden aufgrund selekti ver Einschaltung der Schaltmittel (68; 80) zugelassen wer den.
2. Phasenschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltmittel (68, 80) von PIN-Dioden (68)
gebildet sind.
3. Phasenschieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Mehrzahl von in Serie geschalteten Vier
telwellen-Transformatoren (60b, 59; 60a, 59; 60a, 50; 86, 88, 89)
vorgesehen ist, um die Hochfrequenzenergie von einer ver
hältnismäßig hohen Eingangsimpedanz zu einer verhältnis
mäßig niedrigen Ausgangsimpedanz zu transformieren, daß
Mittel (30, 34, 36; 82) zur Einkopplung von Hochfrequenz
energie an einem ersten Ende der Mehrzahl von in Serie ge
schalteten Viertelwellen-Transformatoren und zur Auskopplung
von Hochfrequenzenergie von diesem Ende vorgesehen sind,
wobei der erste (60b, 59; 86) der in
Serie geschalteten Viertelwellen-Transformatoren die Hoch
frequenzenergie am Eingangs- und Ausgangsanschluß des Pha
senschiebers abgibt und wobei die koaxiale Übertragungslei
tung im wesentlichen denselben Wellenwiderstand hat, wie
die verhältnismäßig niedrige Ausgangsimpedanz des letzten
(60a, 59; 89) der in Serie geschalteten Viertelwellen-
Transformatoren.
4. Phasenschieber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß drei in Serie geschaltete Viertelwellen-Transformatoren
(60b, 59; 60a, 59; 60a, 50) vorgesehen sind, deren erster (60b, 59)
konzentrisch zu einem zweiten (59, 60a) dieser Viertelwel
len-Transformatoren ist und einen Außenleiter (59) hat, der
zugleich den Innenleiter des zweiten (59, 60a) bildet
und wobei ferner der erste und der zweite der drei in Serie
geschalteten Viertelwellen-Transformatoren konzentrisch zu
dem dritten (60a, 50)
angeordnet sind und der Innenleiter (60a) des dritten
(60a, 50) den Außenleiter
des zweiten Viertelwellen-Transformators bildet.
5. Phasenschieber nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die koaxiale Übertragungsleitung und
die in Serie geschalteten Viertelwellen-
Transformatoren (60b, 59, 60a, 50) zylindrisch sind und daß
die Schaltmittel (68) axial angeordnet und sym
metrisch verteilt zwischen einem äußeren Kreis des
anderen Endes (60d) des Innenleiters und entsprechend axial
fluchtenden Teilen der Abschlußplatte (70) vorgesehen
sind.
6. Phasenschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschlußplatte (70) solchen Abstand von dem ihr
gegenüberliegenden Ende (60d) des Innenleiters der Übertra
gungsleitung hat, daß ein mit Bezug auf die Nenn-Betriebs
frequenz resonanzfrei gehaltener Raum (69) gebildet ist.
7. Verwendung eines Phasenschiebers nach einem der Ansprü
che 1 bis 6, in einer Einrichtung (10) zur wahlweisen Einstellung
verschiedener Phasenverschiebungen, gekennzeichnet durch
eine Mehrzahl hintereinander angeordneter Koppler (24, 37)
mit einem Eingang, zwei Ausgängen und einem in geeigneter
Weise abgeschlossenen, insbesondere geerdeten (35) An
schluß, wobei der Eingang (30) des ersten Kopplers (24) den
Eingang (28) der Phaseneinstellungseinrichtung (10) bildet und
der Eingang (34) des nächstfolgenden Kopplers (37) mit dem
Ausgang des vorhergehenden Kopplers (24) verbunden ist und
schließlich ein Ausgang (36) des letzten Kopplers (37) den
Ausgang (38) der Phaseneinstelleinrichtung (10) darstellt und
wobei schließlich Phasenschieber (20a, 20b, 20c, 20d) ent
sprechend den Ansprüchen 1 bis 8 jeweils mit den freien An
schlüssen (34, 36, 30, 34) der hintereinander angeordneten
Koppler verbunden sind.
8. Verwendung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Paare von Reflexions-Phasenschiebern (20a, 20b; 20c,
20d) vorgesehen sind und daß zwei hintereinander geschal
tete Hybridkoppler (24, 37) mit ihren freien Anschlüssen an
die Phasenschieberpaare angeschlossen sind.
9. Verwendung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß Paaren von Reflexions-Phasenschiebern gemein
same Steuersignale (42, 43) zuführbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US06/733,350 US4617539A (en) | 1985-05-13 | 1985-05-13 | Reflective phase shifter |
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DE3616033C2 true DE3616033C2 (de) | 1996-06-27 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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- 1986-05-12 NL NL8601191A patent/NL8601191A/nl not_active Application Discontinuation
- 1986-05-13 JP JP61109371A patent/JPS61264802A/ja active Granted
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GB2175146B (en) | 1989-07-05 |
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JPH0466401B2 (de) | 1992-10-23 |
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KUHNEN, WACKER & PARTNER, PATENT- UND RECHTSANWAEL |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |