DE2826479A1 - Septum- oder membranpolarisator - Google Patents
Septum- oder membranpolarisatorInfo
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- H—ELECTRICITY
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- H01P1/173—Auxiliary devices for rotating the plane of polarisation for producing a continuously rotating polarisation, e.g. circular polarisation using a conductive element
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- Waveguide Switches, Polarizers, And Phase Shifters (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-lng. Curt Wallach
If Dipl.-lng. 6ünther Koch
Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
Dipl.-lng. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Unser Zeichen: l6l44 H/Bu
Bezeichnung: Septum- oder Membranpolarisator
Anmelder: Ford Aerospace & Communications
Corporation
Dearborn, Michigan
728 Parklane Towers East One Parklane Blvd.
USA
Dearborn, Michigan
728 Parklane Towers East One Parklane Blvd.
USA
Vertreter: Patentanwälte
Dipl.-lng. C. Wallach Dipl.-lng. G. Koch
Dipl.-lng. Dr. T. Haibach Dipl.-lng. Rainer Feldkamp
Dipl.-lng. Dr. T. Haibach Dipl.-lng. Rainer Feldkamp
Erfinder: Harry Joe Gould
Cupertino, Calif. 95014
USA
8098B1/1028
Die Erfindung betrifft einen Septum-Polarisator zur Umwandlung
eines linear-polarisierten Mikrowellensignals in ein zirkulär polarisiertes Mikrowellensignal und umgekehrt.
Ein Septum-Polarisator ist üblicherweise eine Hohlleiteranordnung mit drei Öffnungen. Er kann aus einem kreisförmigen
Wellenleiter bestehen, typischerweise wird er jedooh von zwei Rechteck-Hohlleitern mit einer gemeinsamen breiten oder H-Ebenen-Wandung
gebildet. Die beiden Rechteckwellenleiter werden durch eine abgeschrägt verlaufende Septummembran oder
-trennwand in einen einzigen quadratischen Hohlleiter transformiert. In der US-Patentschrift 3 958 193 der Anmelderin
sind verschiedene bekannte Bauarten derartiger Septum-Polarisatoren dargestellt und beschrieben.
In einem derartigen Septumpolarisator wird ein linear-polarisiertes
Mikrowellensignal mit transversalem elektrischen Feld durch die Wirkung des Septums in ein zirkular-polarisiertes
(CP) Mikrowellensignal umgewandelt oder umgekehrt. Das linear polarisierte Signal wird an einer der beiden Rechteckhohlleiteröffnungen
eingeführt und erzeugt in der Öffnung des quadratischen Hohlleiters ein Mikrowellensignal mit entweder rechtsdrehender
Zirkularpolarisation (RHCP) oder links-drehender Zirkularpolarisation (LHCP). Ob eine rechts-drehende oder eine
links-drehende Zirkularpolarisation RHCP oder LHCP erzeugt wird, hängt davon ab, welche der beiden Rechteckhohlleiteröffnungen
erregt wird. Es ist auch möglich und für manche Anwendungsfälle 3ehr vorteilhaft und erwünscht, gleichzeitig in
beiden Rechteckhohlleiteröffnungen linear-polarisierte Signale einzuführen, um so in der Öffnung des quadratischen Hohlleiters
sowohl rechts- wie links-drehende zirkular-polarisierte Signale zu erzeugen, oder umgekehrt. Die beiden linear- oder zirkularpolarisierten
Signale können getrennte Informationskanäle darstellen. Falls die in der Öffnung des quadratischen Hohlleiters
miteinander koexistierenden rechts- und links-drehenden zirkular-polarisierenden RHCP- und LHCP-Signale vollkommene
8098B1/1023 ·Λ
Zirkularpolarisationseigenschaften besitzen, sind sie vollständig voneiander isoliert und es besteht keine Wechselwirkung
oder Interferenz zwischen.
Ein vollkommenes zirkular-polarisiertes Signal weist einen rotierenden elektrischen Feldvektor auf, der als die Väktorresultante
zweier orthogonaler Komponenten E und E mit
χ y
sinusförmig veränderlichem Betrag aufgefaßt werden kann, die in der Amplitude genau gleich groß, jedoch relativ zueinander
um 90 außer Phase sind. Je stärker sich gleichzeitig vorliegende rechts- und linksdrehende zirkular-polarisierte RHCP-
bzw. LHCP-Signale dem Zustand eines vollkommenen zirkularpolarisierten
Signals annähern, umso größer ist die Isolation zwischen ihnen. Das Axialverhältnis AR stellt das Verhältnis
von E zu E dar und bildet eine Anzeige für das Ausmaß, um
welches ein zirkular-polarisiertes Signal von dem idealen Zustand abweicht. In dB ausgedrückt beträgt das Axialverhältnis
AR 20 log E /E . Vollkommen zirkular-polarisierte Signale x y
haben ein Axialverhältnis AR von 0 dB.
Bei den bekannten Septumpolarisatoren nach dem Stand der Technik ergibt sich ein Problem daraus, daß sie keine niedrigen Vierte
des Axialverhältnisses über ein · mäßig breites Frequenzband und auch keinen niedrigen Wert des Stehwellenverhältnisses
VSWR (Voltage Standing Wave Ratio) über ein derartiges Band zu liefern vermögen. Um ein linear-polarisiertes Signal in ein
zirkular-polarisiertes Signal oder umgekehrt umzuwandeln, muß die Septummembran bzw. -trennwand eines Polarisators eine
Phasenverschiebung von annähernd 90° zwischen einer der orthogonalen Komponenten des elektrischen Feldes des zirkular-polarisierten
Signals und dem linearen elektrischen Feld in der Rechteckhohlleiteröffnung erzeugen. Die bekannten Bauarten von
Septummembranen nach dem Stand der Technik ergeben eine Phasenverschiebungswinkel/Frequenz-Funktion
bzw. -Kennlinie, die in ihrem Anstieg keinen Umkehrpunkt aufweist. Mit anderen Worten, der Phasenverschiebungswinkel als Funktion der Frequenz
über den nutzbaren Frequenzbereich des Polarisators besitzt eine Steigung, die entweder positiv oder negativ bleibt. (Ob
809851/1028
Λ'
der Anstieg positiv oder negativ ist, hängt von den als Bezugsgröße
gewählten Bedingungen ab.) Abweichungen des Phasenwinkels vom idealen Wert 90° führen zu Erhöhungen des Wertes
des AxialVerhältnisses, und zwar um etwa 0,15 dB je Grad
Abweichung von 90°.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung weist der Septumpolarisator einen ersten Hohlleiter, in welchem die Ausbreitung eines
zirkular-polarisierten Mikrowellensignals aufrechterhalten werden kann, sowie eine Septummembran bzw. -trennwand auf,
welche den ersten Hohlleiter in einen zweiten und einen dritten Hohlleiter unterteilt, in denen jeweils die Ausbreitung eines
linear-polarisierten Mikrowellensignals mit transversalem elektrischen Feld aufrechterhalten werden kann. Die Septummembran
erstreckt sich von der einen Seite zur gegenüberliegenden Seitenwandung des ersten Hohlleiters und weist eine Randkante
auf, die in einem ersten an der einen Seitenwandung des ersten Hohlleiters liegenden Punkt beginnt und in einem zweiten
an der gegenüberlxegenden Seitenwandung des ersten Hohlleiters gelegenen Punkt endigt. Erfindungsgemäß ist die Formgebung der
Septumrandkante so gewählt, daß sie einen Umkehrpunkt in der
Phasenwinkel/Frequenzfunktion bzw. -Kennlinie für die orthogonalen elektrischen Feldkomponenten des zirkular-polarisierten
Mikrowellensignals bewirkt, dessen Ausbreitung in dem ersten Hohlleiter aufrechterhalten werden kann.
Gemäß bevorzugten Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Septumpolarisators
besitzen der erwähnte erste oder Anfangs- und zweite oder End-Punkt der Septumrandkante voneinander einen
Abstand in der Ausbreitungsrichtung der Mikrowellensignale in den Hohlleitern, und die Septumrandkante weist einen stufenförmigen
Bereich auf. Der stufenförmige Bereich ist benachbart einem von den beiden Punkten (Anfangs- bzw. Endpunkt) angeordnet.
Vorzugsweise weist die Septumrandkante zwischen dem abgestuften Bereich und dem anderen, entfernten der beiden
Punkte einen konkav gekrümmten Bereich auf. Der konkav gekrümmte
8O9851/1Ö2S
Bereich der Septumrandkante weist seinerseits einen benachbart dem stufenförmigen Bereich angeordneten ersten gekrümmten Bereich
und einen zweiten gekrümmten Bereich auf, wobei der Krümmungsradius bzw. die Krümmungsradien des ersten gekrümmten
Bereichs wesentlich kleiner als der Krümmungsradius bzw. die Krümmungsradien des zweiten gekrümmten Bereichs sind. Durch
die Erfindung wird somit ein Septumpolarisator mit Phasenabgleich geschaffen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Septumpolarisators mit Phasenabgleich anhand der Zeichnung
beschrieben; in dieser zeigen
Fig. 1 bis 3 verschiedene Ausführungen bekannter
Septumpolarisatoren nach dem Stand der Technik,
Fig. 4 die elektrischen Feldgrößen in einem
Septumpolarisator in verschiedenen in Abstand voneinander entlang und
rechtwinklig zur Längsachse des Septumpolarisators liegenden Ebenen,
Fig. 5 eine graphische Darstellung der Abhängig
keit des Phasenwinkels zwischen den orthogonalen elektrischen Feldkomponenten
von der Frequenz für zirkular-polarisierte Mikrowellensignale einerseits in einem
herkömmlichen Septumpolarisator nach dem Stand der Technik und andererseits in einem erfindungsgemäßen Septumpolarisator
mit Phasenabgleich,
Fig. 6 in perspektivischer Ansicht einen Septum
polarisator mit Phasenabgleich gemäß der Erfindung,
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.χ
Pig. 7 eine Schnittansicht des Septumpolarisators
aus Pig. 6,
Pig. 8 eine Stirnansicht des Septumpolarisators
aus Pig. 6,
Pig. 9 eine Teilschnittansicht im Schnitt längs
der Ebene 9-9 in Pig. 7,
Pig. 10 in Teilschnittansicht eine Phasenwinkel-
einstellvorrichtung in dem Septumpolarisator, im Schnitt läng der Linie 10-10
in Fig. 7,
Fig. 11 eine Schnittansicht im Schnitt längs der
Linie 11-11 in Pig. 7, zur Veranschaulichunj einer festen Abstimmvorrichtung in dem
Septumpolarisator, sowie
Fig. 12 eine graphische Darstellung des Wertes
des Axialverhältnisses AR in dB in Abhängigkeit von der Frequenz, und zwar sowohl
für rechts- wie links-drehende zirkular-polarisierte Mikrowellensignale
RHCP bzw. LHCP in einem erfindungsgemäßen Septumpolarisator.
In der Zeichnung sind jeweils gleiche Teile in den verschiedenen Darstellungsansichten mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
In den Piguren 1 bis 3 der"Zeichnung sind Septum- bzw. Membran-Polarisatoren
nach dem Stand der Technik dargestellt, welche aus quadratischen Wellenleiterabschnitten 10a, 10b und 10c
bestehen. Diese quadratischen Hohlleiterabschnitte sind jeweils durch Septumscheidewände 12a, 12b und 12c unterteilt, und zwar
ist jeweils jeder quadratische Hohlleiter in zwei Rechteckhohlleiter unterteilt, wobei die Septummembran eine gemeinsame
809851/1028
Η-Ebene für die beiden Rechteckhohlleiter darstellt. Die Septununembranen bestehen aus elektrisch leitendem Material.
In Fig. 1 beginnt die Septummembran im Punkt 14 auf der
Wandung 16 eines Hohlleiters 10a und sie endet in einem Punkt 18 auf der gegenüberliegenden Wandung. Die Septumkante 20
ist geradlinig ausgebildet.
In Fig. 2 beginnt das Septum im Punkt 22 an der einen Hohlleiterwandung
und endet in einem Punkt 24 auf der gegenliegenden Wandung. Die Septummembran weist einen sich verjüngenden
geradlinigen Abschnitt 26 und einen geradlinigen, jedoch quer verlaufenden Abschnitt 28 auf.
Der Septumpolarisator aus Fig. 3 ist weitgehend demnaah Fig.
ähnlich, mit dem Unterschied, daß zwischen einer geradlinig schräg verlaufenden Kante 32 des Septums und dem Punkt 34,
in welchem das Septum die Wandung 36 des quadratischen Hohlleiters
10c berührt, ein gekrümmter Übergangsverlauf 30 vorgesehen
ist.
Fig. 4 veranschaulicht Querschnittsansichten eines Septum-Polarisators
nach Art des in Fig. 1 gezeigten, und zwar an fünf verschiedenen Stellen entlang der Längsachse des quadratischen
Hohlleiters 10a. Die Pfeile in den Schnittansichten bezeichnen jeweils die elektrischen Feldvektoren. Der Schnitt
40 liegt in einer durch den Punkt 1*} gehenden Querebene, der
Schnitt 42 in einer durch den Punkt 18 verlaufenden Querebene. In seinem vor der Septummembran 12a liegenden Bereich darf man
annehmen, daß der quadratische Hohlleiter ein zirkular-polarisiertes CP-Signal durchläßt, und zwar zur Ausbreitung von
dem Beobachter am Querschnitt 2JO in Richtung auf den Querschnitt
42. Diese zirkular-polarisierte Welle kann so charakterisiert werden, daß sie zwei zueinander rechtwinklige elektrische Feldkomponenten
E und E aufweist, zwischen denen eine Phasen-
ο
verschiebung von 90 besteht. Die Ausbreitung bzw. Fortpflanzung
verschiebung von 90 besteht. Die Ausbreitung bzw. Fortpflanzung
809851/1028
der elektrischen Feldkomponente E durch den Septumpolarisator ist in den Schnitten 44a, 46a und 48a durch die Feldlinien
veranschaulicht, während die Ausbreitung bzw. Fortpflanzung der rechtwinkligen E -elektrischen Feldkomponente in den
Schnitten 44b, 46b und 48b veranschaulicht ist. Selbstverständlich sind die elektrischen Felder in dem Septumpolarisator in
den Schnitten 44, 46 und 48 die Vektorresultanten der E und
E -Felder.
Bei ihrer Fortpflanzung durch den Septumpolarisator bleibt die Richtung der E -elektrischen Feldkomponente unverändert. Hingegen
werden die Feldlinien des E -Signals bei dessen Fort-Pflanzung durch den Septumpolarisator verzerrt, bis schließlich
an der Stelle des Schnitts 48b die E -Feldlinien parallel zu den E -Feldlinien werden und in zwei entgegengesetzt gerichtete
Teile auf den entgegengesetzten Seiten des Septums unterteilt werden. An der Schnittstelle 42 unterteilt die Septummembran 12a
den quadratischen Hohlleiter 10a in zwei Rechteckhohlleiterteile 50 und 52. Die E -Komponente in dem Rechteckhohlleiterteil 52
ist entgegengesetzt gerichtet zu der E -Komponente in diesem Hohlleiterteil, derart daß diese beiden elektrischen Feldkomponenten
sich gegenseitig aufheben. Die E -Komponente in dem Rechteckhohlleiterabschnitt 50 hingegen ist bezüglich der E Komponente
in diesem Hohlleiterabschnitt additiv, mit dem Ergebnis, daß in dem Rechteckhohlleiterabschnitt 50 ein ■linearpolarisiertes
Signal enthalten ist.
Falls das in dem Schnitt 40 veranschaulichte zirkular-polarisierte
Signal eine ideale Form besitzt, d.h. falls seine E - und E -Komponenten betragsmäßig gleich und genau um 90 in der
Phase gegeneinander versetzt sind, so kann sodann ein zirkularpolarisiertes Signal von entgegengesetztem Drehsinn in den
Hohlleiter eingeführt werden, wobei dieses zweite zirkularpolarisierte Signal mit dem ersten Signal nicht interferiert.
Unter Zugrundelegung der zuvor angegebenen Ausbreitungsrichtung
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würde das zweite zirkular-polarisierte Signal in ein linearpolarisiertes
Signal umgeformt, das in dem Rechteckhohlleiterteil 52 im Schnitt 42 auftritt. In die Rechteckhohlleiterab.rschnitte
50 und 52 eingeführte linear-polarisierte Mikrowellensignale
erzeugen links- bzw. rechtsdrehende zirkular-polarisierte Signale in dem quadratischen Hohlleiterabschnitt an
der Schnittstelle 40.
Durch die vorliegende Erfindung wird gegenüber den bekannten Septumpolarisatoren nach dem Stand der Technik in vorteilhafter
Weise über ein verhältnismäßig breites Frequenzband ein Septumpolarisator zur Umwandlung von linear-polarisierten Signalen
in zirkular-polarisierte Signale und umgekehrt geschaffen, ohne daß hierbei die für die Septum-Polarisatoren
nach dem Stand der Technik charakteristischen hohen Werte des oben erwähnten AxialVerhältnisses auftreten. Dies ist
deshalb von Bedeutung, weil hohe Werte des Axialverhältnisses in den zirkular-polarisierten Signalen eine gegenseitige
Interferenz zwischen sich gleichzeitig ausbreitenden links- bzw. rechtsdrehenden zirkular-polarisierten Signalen LHCP
und RHCP bewirken. Diese Interferenz kann dazu führen, daß die Anwendung einer derartigen gleichzeitigen Übertragung in
Übertragungssystemen ausscheidet, was unerwünscht ist, da die gleichzeitige Ausbreitung links- bzw. rechts-drehenden
LHCP bzw. RHCP-Signalen praktisch eine Kapazitätsverdopplung des Mikrowellenübertragungssystems bewirkt.
Fig. 5 ist eine graphische Darstellung des Phasenwinkels zwischen den orthogonalen E - und E -elektrischen Feldkompo-
x y
nenten eines Mikrowellensignals in Abhängigkeit von der Frequenz für einen Septumpolarisator herkömmlicher Bauart
bzw. für einen erfindungsgemäß ausgelegten Septumpolarisator mit Phasenabgleich. Die gestrichelte Kurve 54 in Fig. 5 ist
die Phasenwinkel/Frequenz-Charakteristik für den herkömmlichen Septumpolarisator, während die Linie 56 die Charakteristik
für einen Septumpolarisator mit Phasenabgleich von ähnlicher Bauart wie gemäß der in den Fig. 6 bis 11 veran-
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schaulichten bevorzugten Ausführungsform zeigt. Wie ersichtlich
besitzt für den herkömmlichen Septumpolarisator der Phasenwinkel zwischen den orthogonalen elektrischen Feldkomponenten
E und E den idealen Wert von 90 nur im Punkt χ y
58 entsprechend einer Signalfrequenz von etwa 6,15 GHz. Die
Kurve 54 ist eine monotone Punktion, d.h. mit zunehmender
Frequenz nimmt der Phasenwinkel niemals ab, bis die Frequenz den Bereich mit eingefangenem Resonanzmode erreicht, was in
Fig. 5 bei einer Frequenz von etwa 6.44 GHz auftritt. Jedes Grad Änderung des Phasenwinkels gegenüber 90° bewirkt eine
Zunahme des AxialVerhältnisses um etwa 0,15 dB. Bei dem bekannten Septumpolarisator liegt der Phasenwinkel über einen
Frequenzbereich von etwa 6,0 bis 6,3 GHz innerhalb 90° - 1°.
Der erfindungsgemäße Septumpolarisator mit Phasenabgleich
weist eine Phasenwinkel/Frequenz-Kennlinie auf, die an zwei Stellen 60 und 62 genau 90° beträgt. Diese Phasenkennlinie
56 besitzt einen Umkehrpunkt bei 64 und hat daher keinen
monotonen Verlauf wie die Phasenwinkel/Frequenz-Kennlinie der bekannten Septum-Polarisatoren. Wie ersichtlich weist
die Kennlinie 56 für den erfindungsgemäßen Septumpolarisator
mit Phasenabgleich über den Frequenzbereich von etwa 5,8 bis 6,42 GHz einen Phasenwinkelwert von 90° - 1° auf, was eine
wesentliche Verbesserung gegenüber der herkömmlichen Bauart darstellt.
In den Fig. 6 bis 11 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines
als Ganzes mit 70 bezeichneten Septumpolarisators mit Phasenabgleich
veranschaulicht, der sich zur Anwendung im Frequenzbereich von 5,7 bis 6,3 GHz eignet, mit einem Wert des Axialverhältnisses
von 0,12 dB innerhalb dieses Frequenzbandes und einem VSWR von 1,07. Der Septumpolarisator 70 weist einen
ersten quadratischen Hohlleiterteil 72 auf, der durch eine aus einem leitenden Material hergestellte Septummembran 78
in einen zweiten bzw. dritten Hohlleiterteil 74 bzw. 76 unterteilt
ist. Die Rechteckhohlleiterteile 74 und 76 eignen sich
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zur Aufrechterhaltung der Ausbreitung eines linear-polarisierten
Mikrowellensignals mit transversalem elektrischen Feld, während der quadratische Hohlleiterteil 72 die Aufrechterhaltung
der Ausbreitung von zirkular-polarisierten Mikrowellensignalen ermöglicht. Das zur Herstellung des quadratischen
Hohlleiterteils des Septumpolarisators verwendete Material muß an den Hohlleiterinnenflächen elektrisch leitend sein.
Vorzugsweise eignet sich ein mit Kohlenstoffasern verstärkter Werkstoff oder eine elektrischformierte Nickelschicht von
0,004 Zoll Dicke mit einem mittels Elektroblitz aufgebrachten
Kupferüberzug von etwa 0,004 Zoll Dicke.
Die Septummembran 78 erstreckt sich zwischen den gegenüberliegenden
Hohlleiterwandungen 80 und 82. Die Septummembran beginnt an der Hohlleiterwandung 80 in einem Punkt 90 (Fig. 7) und
endet an der gegenüberliegenden Wandung 82 in einem Punkt 92, der von dem Punkt 90 einen Abstand in Richtung der Längsachse
des Septumpolarisators aufweist. Die Randkante 94 der Septummembran
ist so geformt, daß sie einen Umkehrpunkt in der Phasenwinkel/Frequenz-Funktion für die orthogonalen elektrischen
Feldkomponenten eines zirkular-polarisierten Mikrowellensignals ergibt, dessen Ausbreitung in dem quadratischen Hohlleiterteil
72 aufrechterhalten werden kann. Die Abmessungsangaben in den
Fig. 7 und 9 bis 11 sind in Zoll und wurden empirisch als geeignet für das o.a. Frequenzband ermittelt. Der Septumpolarisator
weist eine Stirnwandung 84 mit Eingangs-/Ausgangs-Öffnungen 86 und 88 zum Anschluß einer geeigneten Koaxial-übertragungsleitungs/Rechteckhohlleiter-Kupplung,
beispielsweise der in der US-Patentanmeldung S/N 732,688 der gleichen Anmelderin
beschriebenen Kupplung, auf.
Zwischen den Punkten 90 und 92, die voneinander einen Abstand in der Ausbreitungsrichtung der Mikrowellensignale in den
Hohlleitern besitzen, ist ein stufenförmiger Bereich 96 in der Septummembranrandkante 94 vorgesehen. Dieser stufenförmige
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Bereich 96 ist benachbart dem Punkt 92 vorgesehen, von dem stufenförmigen Bereich 96 zu dem Punkt 90 erstreckt sich
ein konkav gekrümmter Teil der Septumrandkante 94. Dieser
konkav gekrümmte Teil umfaßt Abschnitte 98 und 100 von unterschiedlichem
Krümmungsradius, wobei der Radius des Bereichs 98 wesentlich größer als der des Bereichsabschnitts 100 ist.
Der stufenförmige Bereich 96 weist einen ersten geradlinigen Teil 102 und einen zweiten geradlinigen Teil 104 quer zur
Mikrowellenausbreitungsrichtung auf. Ein zur Ausbreitungsrichtung paralleler geradliniger Teil verbindet die beiden
Teile 102 und 104 der Septummembranrandkante.
Der quadratische Hohlleiterteil 72 des Septumpolarisators mit Phasenabgleich weist fest angeordnete Abstimmzapfen 106
auf, die in der in Fig. 11 veranschaulichten Weise ausgebildet und angeordnet sein können. Des weiteren sind Vorrichtungen
108 (am besten in Fig. 10 ersichtlich) zur Aufnahme eines (nicht dargestellten) Abstimmbolzens variabler Länge vorgesehen,
zur Einstellung bzw. zum Abgleich der Phasenwinkel/ Frequenz-Kennlinie des Septumpolarisators.
Fig. 12 ist eine graphische Darstellung zur Veranschaulichung des Frequenzverlaufs des Werts des Axialverhältnisses für
einen erfindungsgemäß ausgebildeten Septumpolarisator mit Phasenabgleich. Die graphische Darstellung beruht auf Messungen
der orthogonalen elektrischen Feldkomponenten E und E über
χ y
den angegebenen Frequenzbereich für die beiden rechts- bzw. linksdrehenden RHCP- bzw. LHCP zirkular-polarisierten Signale
in dem Septumpolarisator. Die AxialVerhältnisse sind in dB angegeben und zwar als jeweils von Scheitel zu Scheitel gemessene
Änderungen zwischen den in Fig. 12 veranschaulichten Schwingungsformen. Zu beachten sind die sehr niedrigen Werte
des AxialVerhältnisses in den Punkten 110 und 112. Diese sehr niedrigen Werte des AxialVerhältnisses treten bei Frequenzen
von etwa 5,87 und 6,3 GHz auf und sind eine Anzeige dafür, daß wenigstens ein Umkehrpunkt in der Phasenwinkel/Frequenzfunktion
des Septumpolarisators vorliegt. Die Punkte 110 ./.
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und 112 mit niedrigen Werten des Axialverhältnisses treten an den Stellen auf, wo der Phasenwinkelunterschied zwischen
den orthogonalen elektrischen Feldkomponenten des zirkularpolarisierten Signals in dem Septumpolarisator 90° beträgt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Septumpolarisator mit Phasenabgleich
zur Umwandlung eines linear-polarisierten Mikrowellensignals in ein zirkular-polarisiertes Mikrowellensignal und
umgekehrt. Der Septumpolarisator weist einen ersten Hohlleiter, der die Ausbreitung eines zirkular-polarisierten Mikrowellensignals
aufrechtzuerhalten vermag, sowie einejSeptummembran auf,
welche diesen Hohlleiter in einen zweiten und einen dritten Hohlleiter unterteilt, die jeweils die Ausbreitung eines
Mikrowellensignals mit linear-polarisiertem elektrischem Feld gestatten. Die Septummembran erstreckt sich zwischen gegenüberliegenden
Seiten des ersten Hohlleiters und weist eine Randkante solcher Formgebung auf, daß sie einen Umkehrpunkt in der
Phasenwinkel/Frequenzfunktion für die orthogonalen elektrischen Feldkomponenten des zirkular-polarisierten Mikrowellensignals
bewirkt. Hierdurch ergibt sich ein "Phasenwinkelabgleich" ("balanced phase angle"), der eine Verringerung des Welligkeitsfaktors
bzw. Stehwellenverhältnisses (VSWR) des Septumpolarisators ermöglicht und eine bedeutsame Verbesserung des Axialverhältnisses
des zirkular-polarisierten Mikrowellensignals erbringt.
809851/1028
Claims (8)
- Patentanwälte Dipl.-lng. Curt Wallach Dipl.-lng. Günther Koch Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-lng. Rainer FeldkampD-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 ■ Telex 5 29 513 wakai d1* JUK11978Unser Zeichen: 1611I1I H/BuPatentansprüche :Vl.) Septum-Polarisator zur Umwandlung einer linear-polarisierten Mikrowelle in ein zirkular-polarisiertes Signal und umgekehrt, mit einem ersten Hohlleiter, in welchem die Ausbreitung eines zirkular-polarisierten Mikrowellensignals aufrechterhalten werden kann sowie mit einer Septummembran, welche den ersten Hohlleiter in einen zweiten und einen dritten Hohlleiter unterteilt, in welchen jeweils die Ausbreitung eines linear-polarisierten Mikrowellensignals mit transversalem elektrischen Feld aufrechterhalten werden kann, wobei sich die Septummembran von der einen Seitenwandung zur gegenüberliegenden Seitenwandung des ersten Hohlleiters erstreckt und einen Randkantenverlauf von einem an der einen Seitenwandung des ersten Hohlleiters liegenden ersten oder Anfangspunkt zu einem an der gegenüberliegenden Seite des ersten Hohlleiters liegenden zweiten oder Endpunkt aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß die Formgebung des Randkantenverlaufs (91J, Fig. 6 und 7) der Septummembran (78, Fig. 6 bis 11) so gewählt ist, daß die Phasenwinkel/ Frequenzfunktion bzw. -kennlinie (56» Fig. 5) für die orthogonalen elektrischen Feldkomponenten des zirkularpolarisierten Mikrowellensignals, dessen Ausbreitung in dem ersten Hohlleiter (70, Fig. 6 bis 11) aufrechterhalten werden kann, einen Umkehrpunkt (64, Fig. 5) aufweist.109851/102·OWGlNAL INSPECTED
- 2. Septumpolarisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Anfangs- und der Endpunkt (90 bzw. 92, Fig. 7) der Septumrandkante (91O in Abstand voneinander bezüglich der Ausbreitungsrichtung der Mikrowellensignale in den Hohlleitern angeordnet sind, und daß die Septumrandkante (94) einen stufenförmigen Bereich (96) aufweist.
- 3. Septumpolarisator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der stufenförmige Bereich (96) benachbart einem der Anfangs- oder Endpunkte (90 bzw. 92) angeordnet ist.
- 4. Septumpolarisator nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet , daß die Septumrandkante (94) zwischen dem stufenförmigen Bereich (102,96,104) und dem anderen (90) der beiden Punkte (92,90) einen konkav gekrümmten Bereich aufweist.
- 5. Septumpolarisator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der konkav gekrümmte Bereich der Septumrandkante (94) einen benachbart dem stufenförmigen Bereich (102,96,104, Fig. 7) angeordneten ersten kurvenförmigen Bereich (100) und einen zweiten kiifrenförmigen Bereich (98) aufweist, und daß der erste kurvenförmige Bereich (100) einen kleineren Krümmungsradius oder kleinere Krümmungsradien als der zweite kJvenförmige Bereich aufweist.
- 6. Septumpolarisator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der stufenförmige Bereich der Septumrandkante (94) zwei sich quer zur Fortpflanzungsrichtung der Mikrowellen in den Hohlleitern erstreckende geradlinige Abschnitte (102,104, Fig. 7) aufweist. ./.109851/102·
- 7. Septumpolarisator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der stufenförmige Bereich (96)
der Septumrandkante (9*0 zwischen dem ersten oder Anfangspunkt (90) und dem zweiten oder Endpunkt (92) liegt und
daß die Septumrandkante ferner zwischen den beiden Punkten (90,92) einen ersten und einen zweiten kurvenförmigen
Bereich (93,100) aufweist. - 8. Septumpolarisator nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet , daß die beiden kurvenförmigen Bereiche konkav gekrümmt sind und wesentlich voneinander verschiedene Krümmungsradien besitzen.809851/1028
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