DE60103648T2 - Variabler Hohlleiterteiler für Rechteckhohlleiter - Google Patents

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Paolo Gian PAZZI
Daniela Mugnai
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/22Attenuating devices
    • H01P1/222Waveguide attenuators

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  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
  • Non-Reversible Transmitting Devices (AREA)
  • Surface Acoustic Wave Elements And Circuit Networks Thereof (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
  • Waveguide Switches, Polarizers, And Phase Shifters (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dämpfungsglied für Hohlleiter und, genauer ausgedrückt, ein sogenanntes "Grenzwert-Dämpfungsglied", d. h. ein verlustfreies Dämpfungsglied mit Arbeitsfrequenzen unter der Grenzfrequenz.
  • Rechteckhohlleiter, d.h. solche, die in Form hohler Komponenten mit einem starren rechteckigen Querschnitt gebildet sind, entlang denen die Mikrowellen weitergeleitet werden, werden derzeit in verschiedenen Anwendungen verwendet. Zum Erzeugen von Grenzwert-Dämpfungsgliedern für diesen Typ von Hohlleitern werden derzeit Kabel verwendet, die zwischen zwei Abschnitten eines Rechteckhohlleiters angeordnet werden. Dies ist konstruktiv betrachtet schwierig. Insbesondere wird ein doppelter Leiterkabelübergang benötigt. Für eine Beschreibung dieser Technik wird auf F.E.Terman "Electronic and Radio Engineering" [Elektro- und Funktechnik] (McGraw Hill, New York, 1995, Seite 154) verwiesen.
  • In anderen Umsetzungsformen besteht das Dämpfungsglied aus einer Platte, die in den Rechteckhohlleiter eingesetzt wird. Diese Dämpfungsglieder weisen auch bestimmte Nachteile auf die den Fachleuten in diesem Gebiet bekannt sind.
  • Die Aufgabe dieser Erfindung besteht in der Schaffung eines Dämpfungsglieds für Rechteckhohlleiter und, insbesondere, eines Grenzwert-Dämpfungsgliedes, der die Nachteile der derzeit bekannten Dämpfungsglieder beseitigt.
  • Im wesentlichen umfasst das Dämpfungsglied gemäß der Erfindung: einen ersten Adapter mit einer ersten querschnittsveränderlichen Komponente für den Übergang im Zustand perfekter Anpassung von einem ersten Hohlleiter in einem ersten Band zu einem zweiten Hohlleiter in einem zweiten Band, und einen zweiten Adapter mit einer zweiten querschnittsveränderlichen Komponente für den Übergang im Zustand perfekter Anpassung von dem zweiten Hohlleiter zu einem dritten Hohlleiter in dem ersten Band. Charakteristisch schreibt die Erfindung ferner vor, dass die erste und zweite querschnittsveränderliche Komponente derart angeordnet sind, dass sie innerhalb des zweiten Hohlleiters verschiebbar sind, und dass die erste und zweite querschnittsveränderliche Komponente in bezug zueinander beweglich sind, wodurch ermöglicht wird, dass sie zwischen sich innerhalb des zweiten Hohlleiters einen leeren Teil mit variabler Längsabmessung begrenzen.
  • Die Adapter für den Übergang von einem Hohlleiter zum anderen im Zustand perfekter Anpassung sind zum Beispiel in IT-B-1253098 (Anmeldung Nr. FI91A305) beschrieben, obwohl die Möglichkeit der Verwendung dieser Adapter in einem Dämpfungsglied nicht erwähnt ist. Ein weiteres Beispiel ist in US-2,659,870 beschrieben, das ein modengefiltertes Grenzwert-Dämpfungsglied beschreibt.
  • In einer praktischen Ausführungsform weisen die querschnittsveränderlichen Komponenten jeweils einen pyramidenförmigen Anfangsabschnitt, der sich zu dem ersten bzw. dritten Hohlleiter erstreckt, und einen Abschnitt mit prismatischem Querschnitt auf, der dem Querschnitt des zweiten Hohlleiters entspricht, wobei die prismatischen Abschnitte mit ihren jeweiligen Grundflächen rechtwinklig zu der Längsachse des zweiten Hohlleiters abschließen.
  • Zusätzliche vorteilhafte Charakteristiken und Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Dämpfungsglieds sind in den abhängigen Ansprüchen angeführt.
  • Die Erfindung wird besser durch Bezugnahme auf die Beschreibung und die beigefügte Zeichnung verstanden werden, die ein praktisches, nicht begrenzendes Beispiel der Erfindung darstellt. In der Zeichnung
  • 1 ist eine Außenansicht des erfindungsgemäßen Dämpfungsglieds dargestellt;
  • 2 und 3 ist ein Längsschnitt des Dämpfungsglieds in zwei verschiedenen Anordnungen dargestellt;
  • 3A und 3B ist eine Querschnitts- bzw. eine Frontansicht einer der querschnittsveränderlichen Komponenten entlang der Linien IIIA–IIIA und IIIB–IIIB von 3 gezeigt;
  • 4 ist die theoretische Dämpfungskurve dargestellt;
  • 5 ist die echte Dämpfungskurve dargestellt, und
  • 6 sind die Versuchsdaten dargestellt, die zum Aufbau der Kurve in 5 erfasst wurden.
  • Die Struktur des Dämpfungsglieds in einer möglichen Ausführungsform ist detailliert in den 1 bis 3 dargestellt. Es weist zwei mit 1 und 3 bezeichnete Anschlussverbinder auf, die miteinander über einen mit 5 bezeichneten P-Band Hohlleiter verbunden sind, dessen Enden mit den Innenabschnitten der Verbindungen 1 und 3 über Flansche 7 bzw. 9 verbunden sind. Frontal sind die Verbinder 1 und 3 einem ersten Hohlleiter im X-Band zugeordnet, der mit einer Punktstrichlinie gezeigt und mit 11 bezeichnet ist, und einem anderen Hohlleiter im X-Band, der mit einer Punktstrichlinie gezeigt und mit 12 bezeichnet ist. Wie bekannt ist, haben die Hohlleiter im P- und X-Band einen rechteckigen Querschnitt mit Seiten unterschiedlicher Proportionen. Zum Verbinden jedes X-Band Hohlleiters 11 und 12 mit dem P-Band Hohlleiter 5 weisen die Anschlussverbindungen 1 und 3 jeweils einen jeweiligen Hohlraum 1C und 3C mit einem veränderlichen rechteckigen Querschnitt auf, der sich zwischen dem Eingang und Ausgang des Verbinders, d. h. zwischen den Leitern 11 oder 12 im X-Band und dem Leiter 5 im P-Band verändert.
  • Eine erste Komponente mit einem veränderlichen Querschnitt zum Beispiel aus Teflon® erstreckt sich in den Verbinder 1 und weist einen pyramidenförmigen Abschnitt auf, dessen Grundfläche in den prismatischen Abschnitt mit einer Anschlussgrundfläche 13 übergeht (siehe detailliert in 3). Die Form der Komponente 13 ist auch detailliert in der Schnittansicht in 3A und der Frontalansicht in 3B gezeigt.
  • Eine zweite Komponente 15 mit dem gleichen variablen Querschnitt erstreckt sich in den Anschlussverbinder 3, wo sie symmetrisch in bezug zu der Komponente 13 positioniert wird, so dass ihre Grundfläche 15B zur Grundfläche 13B der Komponente 13 gerichtet ist. Die prismatischen Abschnitte mit rechteckigem Querschnitt der beiden querschnittsveränderlichen Komponenten 13 und 15 erstrecken sich in den Hohlleiter 5, der zwischen den Anschlussverbindern 1 und 3 angeordnet ist.
  • Jede der querschnittsveränderlichen Komponenten 13 und 15 wird über eine Zunge, einen Keil oder irgendein anderes Verbindungselement, das schematisch als 17 und 19 gezeigt ist, mit einem jeweiligen Schieber 21 und 23 verbunden. Die Verbindungsmittel 17 und 19 gehen durch einen in dem Hohlleiter 5 angefertigten Längsschlitz 5F hindurch. Die Schieber 21 und 23 weisen nebeneinanderliegend hindurchgehende Gewindelöcher auf, die mit den in entgegengesetzte Richtungen zu schraubenden Gewindeabschnitten 25A und 25B einer Gewindestange 25 in Eingriff kommen, welche durch Halter 27 und 28 an den Anschlussverbindern 1 und 3 gehalten wird. Die Gewindestange 25 kann manuell über einen Regler 31 gedreht werden, der fest an der Stange über eine Welle 33 angebracht ist. Drehung des Reglers 31 in eine Richtung oder die andere führt dazu, dass die querschnittsveränderlichen Komponenten 13 und 15 wie in 2 gezeigt dicht zusammen oder weiter auseinander gleiten, wobei die Grundflächen 13B und 15B voneinander durch einen leeren Raum SV innerhalb des Rechteckhohlleiters 5 getrennt werden. Die Längsabmessung des leeren Raums SV kann durch Drehen des Reglers 31 eingestellt werden, um die querschnittsveränderlichen Komponenten 13 weiter auseinander und näher zusammen zu bewegen.
  • Eine Änderung der Längsabmessung des leeren Raums SV und folglich des Abstands zwischen den querschnittsveränderlichen Komponenten 13 und 15 verursacht eine variable Dämpfung des Impulses, der entlang der Hohlleiter 11, 5 und 12 übertragen wird.
  • Für einen P-Band Leiter (9,494 GHz Grenzfrequenz) und den Frequenzbereich von 8 bis 9,49 GHz variiert die theoretische Dämpfung pro Einheitslänge (cm) zwischen 9,2 bzw. 0 db. Die Dämpfung, ausgedrückt in db, ist das Ergebnis der Formel (bezugnehmend auf F.E.Terman "Electronic and Radio Engineering", McGraw Hill, New York, 1995, Seite 153):
    Figure 00050001
    wobei die Grenzfrequenz vc in GHz ausgedrückt ist und die Grenzwellenlänge in cm durch λc = 30/vc gegeben ist. 4 zeigt diese theoretische Dämpfungskurve mit der Frequenz in GHz auf der horizontalen Achse und der Dämpfung pro Einheitslänge auf der vertikalen Achse. Theoretisch wird in dem oben beschriebenen Dämpfungsglied daher eine Dämpfung erhalten, die von der weitergeleiteten Wellenfrequenz abhängt und die gleich dem Ordinatenwert auf dem Diagramm in 4 multipliziert mit der Länge des leeren Raums 5V ist, d. h. mit dem Abstand zwischen den beiden Oberflächen 13B und 15B.
  • Nichtsdestoweniger ist Gleichung 1 nur gültig, wenn der Übergangskoeffizient T mit der Dämpfung durch die Formel verknüpft ist: T = exp (-α) (2)was nur gültig an der Grenze für große α Werte ist. Genauer ausgedrückt, ist der Übergangskoeffizient gegeben durch: T = [1+exp(α)]–1 (3)
  • Daher ist bei dem Grenzwert (v = vc) die echte Dämpfung αv, die mit dem Übergangskoeffizienten verknüpft ist durch die Gleichung αv(db) = 10 log(T–1) (4)nicht null, sondern 3db (da der Übergangskoeffizient ½ und nicht 1 ist).
  • Daher wird die echte Dämpfungskurve als die festgestellt, die durch die gestrichelte Linie in 5 angezeigt ist, welche auch die vorgenommenen Messungen zeigt. Jeder Datenpunkt mit relativem Fehler wird von einer Reihe von Dämpfungsmessungen in Funktion der Länge des Dämpfungsbereichs 5V für eine gegebene Frequenz abgeleitet. 6 zeigt die Ergebnisse dieser Messungen für eine Wellenfrequenz von 8,59 GHz, die durch die Hohlleiter 11, 5 und 12 weitergeleitet wird. Der Abstand zwischen den Oberflächen 13B und 15B ist in mm auf der horizontalen Achse gezeigt, während die Dämpfung in db auf der vertikalen Achse gezeigt ist.
  • Ein Multiplizierungsfaktor von 0,8 wurde eingebracht, um eine bessere Anpassung zwischen der theoretischen Kurve (gezeigt in 4) und den Versuchsdaten (Strichellinie in 5) zu erzielen, wodurch die in 5 gezeigte durchgezogenen Kurve erhalten wurde.

Claims (8)

  1. Dämpfungsglied für Rechteckhohlleiter, umfassend: einen ersten Adapter aus zum Beispiel Teflon mit einer ersten querschnittsveränderlichen Komponente (13) für den Übergang im Zustand perfekter Anpassung von einem ersten Hohlleiter (11) in einem ersten Band zu einem zweiten Hohlleiter (5) in einem zweiten Band, und einem zweiten Adapter aus zum Beispiel Teflon mit einer zweiten querschnittsveränderlichen Komponente (15) für den Übergang im Zustand perfekter Anpassung von dem zweiten Hohlleiter (5) zu einem dritten Hohlleiter (12) in dem ersten Band, dadurch gekennzeichnet, dass – die erste und zweite querschnittsveränderliche Komponente (13 und 15) so angeordnet sind, dass sie in dem zweiten Hohlleiter (5) verschiebbar sind, – und das die erste und zweite querschnittsveränderliche Komponente (13 und 15) relativ zueinander beweglich sind derart, dass sie zwischen sich, innerhalb des zweiten Hohlleiters (5), einen leeren Bereich (5V) mit variabler Längsabmessung begrenzen.
  2. Dämpfungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite querschnittsveränderliche Komponente jeweils einen pyramidenförmigen Anfangsabschnitt, der sich zu dem ersten beziehungsweise dritten Hohlleiter hin erstreckt, und einen Abschnitt mit prismatischem Querschnitt, der dem Querschnitt des zweiten Hohlleiters entspricht, aufweist, wobei die prismatischen Abschnitte mit ihren jeweiligen Grundflächen (13B und 15B) rechtwinklig zu der Längsachse des zweiten Hohlleiters (5) abschließen.
  3. Dämpfungsglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite querschnittsveränderliche Komponente zueinander symmetrisch sind.
  4. Dämpfungsglied nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite querschnittsveränderliche Komponente (13, 15) sich in zwei entsprechende Anschlussverbinder (1, 3) hinein erstrecken, zwischen denen der zweite Hohlleiter (5) eingefügt ist, dessen Enden mit den Anschlussverbindern verbunden sind.
  5. Dämpfungsglied nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Hohlleiter einen Längsschlitz (5F) aufweist, durch den Glieder hindurchtreten, die die erste und zweite querschnittsveränderliche Komponente (13, 15) mit entsprechenden Schiebern (21, 23) verbinden, denen ihrerseits Einstellmittel (25, 31, 33) zugeordnet sind für das Einstellen der gegenseitigen Position der ersten und zweiten querschnittsvariablen Komponente (13 ,15).
  6. Dämpfungsglied nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel eine Gewindestange (25) mit gegensinnigen Gewindeabschnitten (25A, 25B) aufweist, mit denen die beiden Schieber (21 und 23) in Eingriff sind.
  7. Dämpfungsglied nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und dritte Hohlleiter (11, 12) X-Band Wellenleiter sind und der zweite Hohlleiter (5) ein P-Band Wellenleiter ist.
  8. Dämpfungsglied nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Hohlleiter (5) eine Länge von annähernd 80 mm hat und das der leere Bereich (5V) eine variable Länge in Längsrichtung haben kann, die im Bereich von 0 bis 40 mm liegt.
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