DE1292709B - Abgleichbruecke mit sechs geradlinigen Viertelwellenlaengen-Koaxialleitungsabschnitten - Google Patents
Abgleichbruecke mit sechs geradlinigen Viertelwellenlaengen-KoaxialleitungsabschnittenInfo
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- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P5/00—Coupling devices of the waveguide type
- H01P5/12—Coupling devices having more than two ports
- H01P5/16—Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port
- H01P5/19—Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port of the junction type
- H01P5/22—Hybrid ring junctions
- H01P5/222—180° rat race hybrid rings
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- D—TEXTILES; PAPER
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- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Abgleichbrücke mit Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise an
sechs geradlinigen Viertelwellenlängen-Koaxial- Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
leitungsabschnitten von gegebenem Wellenwiderstand, Fig. 1 ein bekanntes Übersichtsschema einer
bei der drei getrennte Koaxialleitungsabschnitte zu Brücke mit Koaxialleitungen, die zwei Empfänger aus
einer Dreiviertelwellenlängenleitung zusammenge- 5 einem Generator speist,
schaltet und an den Verbindungsstellen der so erhal- F i g. 2 ein Prinzipschema einer bekannten Brücke
tenen Koaxialleitungsabschnitte Anschlußklemmen aus Koaxialleitungen mit drei Zweigen der Länge A/4
vorgesehen sind. und einem Zweig der Länge 3 A/4,
Eine derartige Brücke kann beispielsweise dazu F i g. 3 eine Anordnung gemäß F i g. 2, die in
verwendet werden, zwei Empfänger aus einem Gene- io Form einer zusammengelegten Brücke gemäß der
rator zu speisen oder die von einem Generator gelie- Erfindung ausgeführt ist, mit drei Zweigen der Länge
ferte Energie in zwei gleiche Energiebeträge zu unter- λ/4 und einem Zweig der Länge 3 λ/4,
teilen, ohne daß eine Rückkopplung zwischen den F i g. 4 eine perspektivische Ansicht einer gemäß
beiden Empfängern auftritt. der Erfindung zusammengelegten Brücke,
Es sind derartige Brücken aus biegsamen Koaxial- 15 Fig. 5 einen Schnitt einer gemäß Fig. 4 zusamleitungsabschnitten
bekannt, bei denen an jeder Ver- mengelegten Brücke,
bindungsstelle ein Verbindungskasten vorgesehen ist. Fig. 6a und 6b zwei Ansichten eines Bügels, der
Auf Grund der Verwendung biegsamer Kabel kann zur Verbindung zwischen den Innenleitern der bedie
Brücke in der Art zusammengelegt werden, daß nachbarten Zweige einer zusammengelegten Brücke
sie relativ wenig Raum einnimmt. 20 dient,
Die Qualität derartiger Brücken ist jedoch auf F i g. 7 ein Verbindungsstück für Außenleiter einer
Grund des Mangels an mechanischer Steifigkeit und zusammengelegten Brücke und
sich mit der Zeit wegen der Alterung der Kabel ver- F i g. 8 einen Deckel für das Verbindungsstück ge-
schlechternden Stabilität nur mittelmäßig. Bei Meter- maß Fig. 7, welches die koaxiale Kontinuität herwellen
und kürzeren Wellen sind die Impedanz-Dis- 25 beiführt.
kontinuitäten in den Verbindungskasten in bezug auf Fig. 1 zeigt ein Prinzipschema einer bekannten
die Kabellängen nicht vernachlässigbar. Die Folge Vorrichtung, welche die Speisung von zwei Empfändavon
ist eine sehr unvollkommene Abgleichung. gern R und R' durch einen Generator G ohne Rück-
Es ist ferner eine aus Koaxialleitungsabschnitten kopplung zwischen den Empfängern gewährleistet
aufgebaute Brücke bekannt, die drei Arme der Länge 30 und eine Brücke ABCD aufweist, die durch vier
A/4 und einen Arm der Länge 3 λ/4 aufweist (deutsche Arme aus Koaxialleitungen gebildet ist, von denen
Patentschrift 930 216). Diese Brücke ist jedoch auf drei Arme AB, BC, CD die Länge λ/4 haben und
Grund ihres großen Raumbedarfs für viele Anwen- der eine, DA, die Länge 3 λ/4 aufweist. Die Brücke
dungsfälle nicht geeignet. ist bei A an eine Anpassungsimpedanz Z ange-
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer mecha- 35 schlossen.
nisch steifen Abgleichbrücke der eingangs angegebe- Fig. 2 zeigt die gleiche Brücke/1J3CD (welche
nen Gattung, die äußerst gedrängt aufgebaut und sechs gleiche Längen mit λ/4 aufweist) in Form eines
robust ist und auch bei Meterwellen und kürzeren Rechteckes mit zwei großen Seiten von zweimal λ/4
Wellen eine einwandfreie Abgleichung ermöglicht. (1, 6 und 3, 4) und zwei kleinen Seiten von λ/4 (2
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch 40 und 5).
gelöst, daß alle sechs Koaxialleitungsabschnitte par- F i g. 3 zeigt perspektivisch die Brücke nach F i g. 2
allel nebeneinander angeordnet sind und sich zwi- im zusammengefalteten Zustand mit sechs parallel
sehen zwei parallelen, die gegenseitige Verbindung angeordneten Längen A/4.
der einzelnen Abschnitte gewährleistenden platten- Fi g. 4 zeigt eine Außenansicht einer Brücke ge-
förmigen Elementen erstrecken. 45 maß der Erfindung mit Koaxialverbindungsstücken,
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der welche jeweils den Eckpunkten^, B, C, D entspre-Erfindung
zeichnet sich dadurch aus, daß die platten- chen. Bei 1, 2, 3, 4 sieht man deutlich die Außenförmigen
Elemente Öffnungen aufweisen, durch die leiter der vier Elemente mit der Länge A/4, während
die Mittelleiter der Koaxialleitungsabschnitte treten, die beiden anderen, 5 und 6, teilweise verdeckt
und daß zur elektrischen Verbindung der Mittelleiter 50 sind.
Verbindungsbügel vorgesehen sind. F i g. 5 zeigt eine Schnittansicht eines Teils der
Vorzugsweise weisen die Verbindungsbügel abge- zusammengefalteten Brücke mit Koaxialleitungen,
schrägte Enden auf und sind an den ebenfalls abge- Man erkennt drei Längen A/4 mit Außenleitern 4,5,6
schrägten Enden der Mittelleiter angeschweißt. und Innenleitern 4 a, Sa, 6 a. Letztere werden durch
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfin- 55 Isolierscheiben h mit einer Verengung V zur Beidung
bestehen die plattenförmigen Elemente aus Me- behaltung der Impedanz auf Grund der Dielektrizitall
und bilden die Verbindungselemente der Außen- tätskonstante des Isoliermaterials gehalten,
leiter der Koaxialleitungsabschnitte. Die Außenleiter sind durch Verbindungsstücke 7
Schließlich zeichnet sich eine weitere besonders und T gehalten, die durch Deckel 8 und 8' abgevorteilhafte
Ausführungsform der Erfindung dadurch 60 schlossen sind, welche die äußere Gleichmäßigkeit
aus, daß die plattenförmigen Elemente jeweils aus gewährleisten. Die Gleichmäßigkeit der Innenleiter
einem Verbindungsteil und einem Deckel bestehen wird durch Bügel 9 und 9' gewährleistet,
und daß in den Deckeln Ausnehmungen vorgesehen Die Fig. 6a und 6b geben zwei Ansichten der
sind, die zusammen mit den durch sie verlaufenden Bügel 9 in zwei senkrecht aufeinanderstellenden
Verbindungsbügeln die gekrümmten Abschnitte der 65 Ebenen wieder. F i g. 6 a zeigt bei m, m' die Verbin-Koaxialleitungen
bilden und einen Wellenwiderstand dungsabschrägungen mit den Innenleitern,
aufweisen, der gleich dem Wellenwiderstand der Fig. 7 zeigt eine Draufsicht eines Verbindungs-
geradlinigen Abschnitte der Koaxialleitungen ist. Stückes 7 mit der Anordnung von sechs Außenleitern
bis 16. Die Verbindungen zwischen den Innenleitern la bis 6 a sind durch Bügel 9 hergestellt.
Fig. 8 zeigt einen Deckel 8 (Fig. 5), dessen Ausnehmungen
13 a, 15 a und 19 a die Enden der Innenleiter und die Verbindungsstücke 9 (Fig. 7) umgeben,
indem er auf den Verbindungsstücken 7 durch nicht dargestellte Schrauben befestigt ist, die durch
Löcher 21, 21 α hindurchgehen. Auf diese Weise wird die koaxiale Kontinuität gewährleistet. Zapfen 22 a,
a gewährleisten die Zentrierung, indem sie in Löeher 22, 23 (F i g. 7) eindringen.
Claims (5)
1. Abgleichbrücke mit sechs geradlinigen Viertelwellenlängen-Koaxialleitungsabschnitten
von gegebenem Wellenwiderstand, bei der drei getrennte Koaxialleitungsabschnitte zu einer Dreiviertelwellenlängenleitung
zusammengeschaltet und an den Verbindungsstellen der so erhaltenen Koaxialleitungsabschnitte Anschlußklemmen vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß alle sechs Koaxialleitungsabschnitte (1, 2, 3,
4, 5, 6) parallel nebeneinander angeordnet sind und sich zwischen zwei parallelen, die gegenseitige
Verbindung der einzelnen Abschnitte gewährleistenden plattenförmigen Elementen (7, 8,
T, 8') erstrecken.
2. Abgleichbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Elemente
Öffnungen aufweisen, durch die die Mittelleiter (la, 2a, 3a, Aa, 5a, 6a) der Koaxialleitungsabschnitte
treten, und daß zur elektrischen Verbindung der Mittelleiter Verbindungsbügel (9, 9') vorgesehen sind.
3. Abgleichbrücke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbügel (9, 9')
abgeschrägte Enden aufweisen und an den ebenfalls abgeschrägten Enden der Mittelleiter angeschweißt
sind.
4. Abgleichbrücke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Elemente
aus Metall bestehen und die Verbindungselemente der Außenleiter der Koaxialleitungsabschnitte
bilden.
5. Abgleichbrücke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Elemente
jeweils aus einem Verbindungsteil (7, T) und einem Deckel (8, 8') bestehen und daß in den
Deckeln Ausnehmungen (13 a, 15 a, 19 a) vorgesehen sind, die zusammen mit den durch sie
verlaufenden Verbindungsbügeln (9, 9') die gekrümmten Abschnitte der Koaxialleitungen bilden
und einen Wellenwiderstand aufweisen, der gleich dem Wellenwiderstand der geradlinigen
Abschnitte der Koaxialleitungen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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Patent Citations (1)
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Also Published As
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BE681973A (de) | 1966-12-02 |
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