DE1516751C3 - Vorrichtung zum Nachführen einer Antenne auf ein elektromagnetische Wellen aussendendes Objekt - Google Patents
Vorrichtung zum Nachführen einer Antenne auf ein elektromagnetische Wellen aussendendes ObjektInfo
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- DE1516751C3 DE1516751C3 DE1516751A DEC0039401A DE1516751C3 DE 1516751 C3 DE1516751 C3 DE 1516751C3 DE 1516751 A DE1516751 A DE 1516751A DE C0039401 A DEC0039401 A DE C0039401A DE 1516751 C3 DE1516751 C3 DE 1516751C3
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q25/00—Antennas or antenna systems providing at least two radiating patterns
- H01Q25/04—Multimode antennas
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S13/00—Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
- G01S13/02—Systems using reflection of radio waves, e.g. primary radar systems; Analogous systems
- G01S13/06—Systems determining position data of a target
- G01S13/42—Simultaneous measurement of distance and other co-ordinates
- G01S13/44—Monopulse radar, i.e. simultaneous lobing
- G01S13/4409—HF sub-systems particularly adapted therefor, e.g. circuits for signal combination
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs.
In einer Monopulseinrichtung wird die Nachführung einer Antenne auf ein Ziel dadurch erreicht, daß
Leitstrahlsignale verglichen werden, die von der Antenne aufgenommen werden, um festzustellen, ob ein
Unterschied zwischen der Richtung, in welche die Antenne weist, und der Zielrichtung vorhanden ist. Falls
ein Unterschied festgestellt wird, wird ein Fehlersignal erzeugt und verwendet, um die Ausrichtung der V)
Antenne zu berichtigen. Für zirkulär polarisierte Signale liefern die Grundwellensignale TEn und TMoi ausreichende
Information, um Fehlersignale erzeugen zu können. Die Amplitude des TMoi-Signals ist unmittelbar
proportional zur Richtungsabweichung, und das TEn- r>r>
Signal dient als Bezugsgröße, gegenüber der die Phase der TMoi-Signale festgelegt werden kann. Die horizontalen
und vertikalen Komponenten der Grundwellensignale werden einzeln ausgekoppelt und zusammen mit
dem TMoi-Signal der Verarbeitungseinrichtung züge- t>o
führt.
Bei der TMoi-Welle handelt es sich um die elektrische
Hauptwelle, die auch mit E0I-WeIIe bezeichnet werden kann. Bei der TE0I-WeIIe handelt es sich um die
magnetische Hauptwelle, die auch mit Moi-Welle
bezeichnet werden kann.
Es ist eine Vorrichtung zum Nachführen einer Antenne auf ein elektromagnetische Wellen aussendendes
Objekt der eingangs genannten Art bekannt (The Bell System Technical Journal, Juli 1963, Seite 1283 bis
1307). Diese Vorrichtung kann jedoch nur dann mit zufriedenstellender Genauigkeit eine Nachführung
einer Antenne bewirken, wenn der verwendete Wellentypauskoppler die betreffenden Wellentypen
und nur diese für sich auskoppelt.
Theoretisch soll ein Wellentypauskoppler die reinen Wellentypen herausziehen, und das Feld der Wellentypen
TMoi und TEoi sollte sehr tief liegende und stark ausgeprägte Minima haben. In der Praxis werden diese
erwünschten Eigenschaften nicht immer erreicht. Es hat sich herausgestellt, daß Minima manchmal bis auf 15dB
an die Bezugsgröße heranreichen und die Minima der Wellentypen TMoi und TEoi nicht immer zusammenfallen.
Weiter hat die Erfahrung gezeigt, daß der Wert und der Ort der Minima etwas von der Polarisation der
eintreffenden Signale abhängen. Eine solche Abweichung von dem Idealzustand ist für den Nachführvorgang
nachteilig und kann zu großen Veränderungen der Ausrichtung in Abhängigkeit von der Polarisation des
eintreffenden Signals führen.
Das nicht ideale Verhalten der Wellentypen TEoi und TMoi kann auf viele Ursachen zurückgeführt werden,
z. B. auf die Konstruktion des Wellentypauskopplers, auf die reflektierenden Flächen der Antenne, auf
Bodenreflektionen. Unabhängig von der Entstehungsursache können die störenden Wellen, als die beiden
orthogonalen Komponenten des Grundwellentyps TEn, nämlich die TEnx- und TEnr Komponente erfaßt
werden. Diese Komponenten verschlechtern die Minima, sowohl hinsichtlich der Lage als auch hinsichtlich
der Höhe.
Durch die vorliegende Erfindung soll eine Vorrichtung der eingangs genannten Art geschaffen werden, bei
der die relativen Minima der höheren Wellentypen hinsichtlich ihrer Lage und hinsichtlich ihrer Größe
schärfer ausgeprägt sind, so daß die zur Nachführung der Antenne zur Verfugung stehenden Signale eine
vorhandene Nichtübereinstimmung in der Ausrichtung präziser wiedergeben.
Dies wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs angegebenen Mittel erreicht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
F i g. 1 zeigt ein Blockdiagramm einer Vorrichtung gemäß der Erfindung;
F i g. 2 zeigt das Antennen-Richtdiagramm für den Wellentyp TMoi in der *-Ebene einer Antenne;
Fig.3 zeigt eine der vier Kompensierstufen der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Wellentypauskoppler 10, der an eine Antenne 11, die vorzugsweise als Horn-Reflektor
ausgebildet ist, angeschlossen ist. Während des Empfangsbetriebes laufen Signale über den Wellentypauskoppler
10 in eine Schaltung 30 zum Kompensieren störender Anteile der Signale, bevor diese an eine
Fehlersignal-Verarbeitungsschaltung angelegt werden.
Eine derartige Fehlersignal-Verarbeitungsschaltung ist im unteren Teil der F i g. 1 dargestellt. Die Störanteile
TEn/ und TEn/ am Ausgang der Schaltung 30 werden
in einer bekannten Hybridschaltung 12 in richtiger Phasenlage vermittels eines Phasenschiebers 13 kombiniert,
um zwei Ausgangssignale zu erzeugen, eines für rechtsdrehende und das andere für die linksdrehende
Zirkularpolarisation. Beim Empfang reiner zirkularpolarisierter Signale ist der eine Ausgang der Hybridschaltung
12 ein Maximum, während der andere verschwindet. Beim Empfang linear polarisierter Signale sind die
beiden Ausgänge der Hybridschaltung 12 in ihren Amplituden gleich groß. In gleicher Weise werden die
Wellentypen TMoi' und TEOi' am Ausgang der
Schaltung 30 in einer Hybridschaltung 15 kombiniert, wobei die richtige Phasenlage durch einen Phasenschieber
14 hergestellt wird.
Schalter 16 und 17 sind vorgesehen, um zwischen rechtsdrehender und linksdrehender Zirkularpolarisation
wählen zu können. Die ausgewählten Signale werden verstärkt, in Normalisierwerken 18 und 19 auf
Standardgrößen gebracht und in Multiplizierwerke 20 und 21 eingegeben. Ein Phasenschieber 22 liefert die
erforderliche 90° -Phasenverschiebung. Ein Schalter 23, der synchron mit den Schaltern 16 und 17 arbeitet, ist am
Ausgang des Multiplizierwerks 21 vorgesehen, um das Signal am Ausgang des Multiplizierwerkes 21 entweder
unmittelbar oder über einen Phasenschieber 24 um 180°
gedreht zusammen mit dem Signal am Ausgang des Multiplizierwerkes 20 zur Antennensteuerung führen zu
können. Die Schaltung 30 liefert die reinen Wellentypen TMoi' und TEoi' ohne die störenden Anteile TEu, und
TEn^ Dadurch wird erreicht, daß die relativen Minima
des Richtdiagramms hinsichtlich der *-Ebene der Antenne 11 in Grundausrichtung auftreten, wobei die
Ordinatenhöhe der Minima merklich verkleinert ist.
F i g. 2 zeigt die mit Hilfe der Vorrichtung gemäß der Erfindung erzielte Verbesserung. Ohne Kompensation
erhält man z. B. das relative Minimum π für die Wellentype TMoi, welches nicht scharf ausgeprägt ist.
Mit Kompensation erhält man das Minimum n', welches scharf ausgebildet ist.
r> F i g. 3 zeigt beispielsweise eine Kompensierstufe, die
in der Vorrichtung gemäß der Erfindung verwendet werden kann, um die Wellentypen TEnx und TMoi
miteinander zu kombinieren. Der Einfachheit halber wird die Arbeitsweise für den Sendebetrieb erläutert.
ίο Wegen der Reziprozität gilt für den Empfangsfall das
Entsprechende. Es wird ein Signal V\ an den TMoi'-Anschluß 26, aber kein Signal an den TEi u'-Anschluß 27
angelegt. Ferner wird angenommen, daß ein kleines TEiu-Signal herausgezogen werden muß, um das
gewünschte Minimum des Wellentyps TMoi zu erhalten. Am Anschluß 28 wird der Wellentyp TMoi an den
TMoi-Wellentypkoppleranschluß angekoppelt und zusätzlich
wird ein Teil dieses Wellentyps an den Anschluß 29 geliefert. Das Signal Ki wird an den einen Eingang
einer Hybridschaltung 36 angelegt. Es verzweigt sich auf die beiden Ausgänge der Hybridschaltung. Ein Zweigsignal
wird über einen einstellbaren Phasenschieber 37 einem Eingang einer weiteren Hybridschaltung 35
zugeführt, und das andere Zweigsignal wird über einen einstellbaren Phasenschieber 38 in einen weiteren
Eingang der Hybridschaltung 35 eingespeist. Das Summensignal erscheint am Anschluß 28 und das
Differenzsignal kann über einen einstellbaren Phasenschieber 40 am Anschluß 29 erhalten werden.
jo Die in F i g. 1 gezeigte Schaltung 30 besteht aus
insgesamt vier derartigen, an Hand der F i g. 3 erläuterten Kompensierstufen. Dabei entsprechen Phasenschieber
41, 39 und 45 dem Phasenschieber 40 und Phasenschieber 44, 48 und 51 dem Phasenschieber 37.
Weiterhin entsprechen Hybridschaltungen 42,46 und 49
der Hybridschaltung 35 und Hybridschaltungen 43, 47 und 50 der Hybridschaltung 36.
Für ein Signal Vi der Form
Für ein Signal Vi der Form
V1 = V1 COS o>
t
wird am Anschluß 28 das Signal
V1 = V1 cos -—- cos ( o>
t — Λ
" I
\
I
abgegeben und am Anschluß 29 das Signal
K, = V1 sin -ψ sin L, t - ^j- - ,, l\ (3)
erhalten. In den Gleichungen stellt φι diejenige
Phasenverschiebung dar, die dem Signal durch den Phasenschieber 37 erteilt wird, und g>2 stellt die durch
den Phasenschieber 40 verursachte Phasenverschiebung dar. Es wird für den Augenblick angenommen, daß der
Phasenschieber 38 auf eine Phasenverschiebung vom Wert Null eingestellt ist.
Der Phasenschieber 37 wirkt daher als ein veränderli-
bo eher Amplitudendämpfer und steuert den Teil des
TMoi'-Signals, der der Hybridschaltung 35 zugeführt wird. Für φι=0 wird kein Signal zum Anschluß 29
übertragen. Für φι = 180° wird das ganze Signal dem Anschluß 29 zugeführt, während an den Anschluß 28
kein Signal abgegeben wird, φι wird vorzugsweise
zwischen ± 15° eingestellt, so daß nur ein kleiner Betrag des TMoi-Signals zum Anschluß 29 geführt wird. Eine
Änderung von φι ändert nicht nur die Höhe dieses
Betrages, sondern auch die Phase von V2 und V3, und
zwar um ^-. Eine davon unabhängige Phaseneinstellung
kann durch den Phasenschieber 38 durchgeführt werden, um die für eine vollständige Kompensation
erforderliche Phasenverschiebung zu liefern.
In der Praxis hat sich herausgestellt, daß ein einstellbarer Phasenschieber für eine Kompensierstufe
ausreicht. Ein zweiter Phasenschieber 38 kann natürlich verwendet werden, um den Steuerungsbereich zu
vergrößern oder um die Phasenabhängigkeit von V2 und
V3 mit Bezug auf φι auszuschalten.
Dementsprechend wird mit geeigneter Einstellung der Phasenschieber der Kompensierstufe 31 das
Ausmaß der Mischung der Signale gesteuert. Die Schaltung 30 (Fig. 1) weist vier Kompensierstufen 31,
32, 33 und 34 auf, von denen jede die in F i g. 3 dargestellte Form hat und die zusammengeschaltet sind,
um eine Kompensation zu ermöglichen, z. B. indem vier Signale, die vier Wellentypen darstellen, verarbeitet
werden können. Es wird angenommen, daß in den TM01- und TEoi-Kanälen störende Anteile TEn* und TEny
erscheinen und diese Anteile werden durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung kompensiert.
Der Wellentyp TM01 wird vom Wellentypauskoppler 10 der Kompensierstufe 31 zugeführt, von welcher ein
Teil des TEn^-Signals algebraisch subtrahiert wird. Das
TMoi-Signal wird an einen Eingang der Hybridschaltung
35 angelegt, das ΤΕπχ-Signal wird über den einstellbaren
Phasenschieber 40 dem anderen Eingang zugeführt.
Summen- bzw. Differenzsignale, die an den Ausgängen der Hybridschaltung 35 erscheinen, werden den
Eingängen der Hybridschaltung 36 zugeführt. Die Größe des TEn*-Signals wird durch den Phasenschieber
37 eingestellt. Am Differenzausgang der Hybridschaltung 36 treten die von dem ΤΕπχ-Signal befreiten
TMoi -Signale auf, sie werden in die Kompensierstufe 32
eingespeist. Das TEm-Signal am Summenausgang der
Hybridschaltung 36 wird in die Kompensierstufe 33 eingespeist.
Die Kompensierstufen 32, 33 und 34 arbeiten entsprechend, so daß am Ausgang der Schaltung 30 die
reinen Komponenten TEn*', TMoi', TEn/ und TE01' zur
weiteren Verarbeitung zur Verfugung stehen.
In der Praxis hat sich herausgestellt, daß gewisse Phaseneinstellungen der Phasenschieber frequenzabhängig
sind, und daß die Verzerrung einzelner Wellentypen in gleicher Weise von der Frequenz
abhängig ist. Dementsprechend empfiehlt es sich, die verschiedenen Phasenschieber hinsichtlich der Frequenz
zu eichen, so daß die Kompensierung für einen weiten Bereich verwendbar ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Nachführen einer Antenne auf ein elektromagnetische Wellen aussendendes Ob- r> jekt, beispielsweise auf einen Nachrichtensatelliten, mit einem Wellentypauskoppler, der aus der Antenne die zur Nachführung notwendigen Wellentypen, nämlich die Wellentypen ΤΜοι,ΤΕοι und TEu auskoppelt, wobei die ausgekoppelten Wellentypen ι ο TMoi und TEoi störende Anteile des Wellentyps TEn enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wellentypauskoppler (10) eine Schaltung (30) zum Kompensieren der störenden Anteile TEn* und TEi\y des Wellentyps TEi ι in den Wellentypen TMoi r> und TEoi nachgeschaltet ist, die aus vier Kompensierstufen (31, 32, 33, 34) besteht, mit jeweils einer 4armigen, zwei Eingänge und zwei Ausgänge aufweisenden Eingangshybridschaltung (35, 42, 46, 49) und einer 4armigen, zwei Eingänge und zwei Ausgänge aufweisenden Ausgangshybridschaltung (36, 43, 47, 50), wobei jeder Eingang der Ausgangshybridschaltung (36,43,47,50) mit dem entsprechenden Ausgang der Eingangshybridschaltung (35, 42, 46, 49) verbunden ist, und in mindestens einer Verbindungsleitung ein einstellbarer Phasenschieber (37,44,48,51) eingefügt ist, daß der eine Eingang der Eingangshybridschaltung (35) der ersten Kompensierstufe (31) mit der Wellenkomponente TEux und der andere Eingang mit dem die Störanteile TEi u *< > und TEiiy enthaltenden Wellentyp TMoi vom Wellentypauskoppler (10) gespeist ist, daß vom einen Ausgang der Ausgangshybridschaltung (36) der ersten Kompensierstufe (31) die Wellenkomponente TEiu zum einen Eingang der Eingangshybridschal- r> tung (46) der dritten Kompensierstufe (33) und vom anderen Ausgang der Ausgangshybridschaltung (36) der ersten Kompensierstufe (31) der noch den Störanteil TEnj, enthaltende Wellentyp TMoi zum einen Eingang der Eingangshybridschaltung (42) der zweiten Kompensierstufe (32) geführt ist, daß der zweite Eingang der Eingangshybridschaltung (42) der zweiten Kompensierstufe (32) vom Wellentypauskoppler (10) mit der Wellenkomponente TEny gespeist ist, daß der eine Ausgang der Ausgangshybridschaltung (43) der zweiten Kompensierstufe (32) den reinen Wellentyp TMoi' abgibt, während vom anderen Ausgang der Ausgangshybridschaltung (43) der zweiten Kompensierstufe (32) die Wellenkomponente TEi iy zum einen Eingang der Eingangshybridschaltung (49) der vierten Kompensierstufe (34) geführt ist, daß der andere Eingang der Eingangshybridschaltung (46) der dritten Kompensierstufe (33) mit dem die Störanteile TEi u und TE, ly enthaltenden Wellentyp TEoi vom Wellentypauskoppler (10) gespeist ist und der eine Ausgang der Ausgangshybridschaltung (47) der dritten Kompensierstufe (33) die Wellenkomponente TEn/ abgibt, während vom anderen Ausgang der Ausgangshybridschaltung (47) der dritten Kompensierstufe (33) der nur noch den Störanteil TEn^ enthaltende Wellentyp TEoi zum anderen Eingang der Eingangshybridschaltung (49) der vierten Kompensierstufe (34) geführt ist, daß der eine Ausgang der Ausgangshybridschaltung (50) der vierten Kompensierstufe (34) die Wellenkomponente TEn/ und der andere Ausgang der Ausgangshybridschaltung (50) der vierten Kompensierstufe (34) den reinen Wellentyp TEoi' abgibt.
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1966
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- 1966-06-21 DE DE1516751A patent/DE1516751C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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