DE2505723C3 - Einrichtung zur Überwachung der von einer DVOR-Bodenstation abgestrahlten Trägerfrequenz- und Seitenbandsignale - Google Patents
Einrichtung zur Überwachung der von einer DVOR-Bodenstation abgestrahlten Trägerfrequenz- und SeitenbandsignaleInfo
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Description
13, eine Steuerschaltung 14, ein einstellbares Dämpfungsglied 16, einen einstellbaren Phasenschieber 15 und
einen Richtkoppler 8 erweitert
Der ersten Brückenanordnung 11 werden die von der
Überwachungsantenne 9 empfangenen Träger- und Seitenbandsignale und ein durch den Richtkoppler 8 aus
der Speiseleitung 7 ausgekoppeltes Trägersignal zugeführt Durch Differenzbildung des Trägersignals und des
von der Überwachungsantenne empfangenen Signals in der ersten Brückenanordnung 11 wird aus dem von der
Antenne empfangenen Signal der Träger beseitigt, so daß im Ausgangssignal dieser Brückenanordnung 11,
das dem steuerbaren Phasenschieber 13 zugeführt wird, nur noch Seitenbandsignale enthalten sind. Zu diesem
Zweck werden Phase und Amplitude des durch den Richtkoppler 8 ausgekoppelten Trägersignals in dem
einstellbaren Phasenschieber 15 und in dem einstellbaren Dämpfungsglied 16 entsprechend eingestellt. Diese
Einteilung erfolgt bei der Installation der Überwachungseinrichtung.
In dem steuerbaren Phasenschieber 13 werden die Phasenverschiebungen, die durch die verglichen mit
dem Fernfeld größeren Wegiängen von den seitlich angeordneten Antennen 5 der Kreisgruppe zu der
Überwachungsantenne 9 verursacht werden, kompensiert Die Steuerung dieses Phasenschiebers 13 erfolgt
synchron mit dem Umlauf der Seitenbandstrahlung, jedoch mit der doppelten Umlauffrequenz. Die doppelte
Umlauffrequenz wird in der Steuerschaltung 14, die zwischen das Antennenschaltgerät 4 und den steuerbaren Phasenschieber 13 eingefügt ist, erzeugt.
Liegen die eingeschalteten Antennen 5 auf der Geraden, die durch den Mittelpunkt des Kreises, auf
dem die Antennen 5 angeordnet sind, und die Überwachungsantenne 9 bestimmt ist, dann stimmt die
Einphasung für das Fernfeld mit der Einphasung für das Nahfeld überein. Liegen die eingeschalteten Einzelstrahler 5 dagegen auf der durch den Kreismittelpunkt
gehenden Senkrechten zu dieser Geraden, dann ist bei der Überwachungsantenne 9 der maximale Phasenfehler vorhanden. Die Phasenverschiebung, die durch den
steuerbaren Phasenschieber 13 zur Kompensation der durch die verschiedenen Laufwege verursachten Phasenverschiebungen erzeugt wird, muli deshalb von null
auf diesen Maximalwert ansteigen und dann wieder auf null abnehmen. Der Maximalwert wird nach einem
Viertel der Zeit eines vollständigen Antennenumlaufs erreicht. Nach einem halben Umlauf sind wieder
Anfangsbedingungen vorhanden, d. h. die Steuerung des steuerbaren Phasenschiebers 13 erfolgt mit der
doppelten Umlauffrequenz. Die Größe der maximalen Phasenverschiebung ist vom Abstand der Überwachungsantenne 9 von der DVOR-Bodenstation und vom
Durchmesser des Kreises, auf dem die Antennen 5 angeordnet sind, bestimmt Hat der Kreis einen Radius
von 6,75, und ist die Überwachungsantenne 9 um 40 m vom Kreismittelpunkt entfernt, dann beträgt der
maximale Phasenfehler ca. 80°. Die durch den steuerbaren Phasenschieber 13 ereichbare maximale Phasenverschiebung wird bei der Installation der Überwachungseinrichtung so eingestellt, daß sie gleich dem durch die
obigen Überlegungen bestimmten maxiamal möglichen Phasenfehler ist.
In der zweiten Brückenanordniing 12, die dem
steuerbaren Phasenschieber 13 nachgeschaltet wird, wird zum Phasenschieberausgangssignal durch Summenbildung der Träger wieder hinzugefügt Das hierzu
benötigte Trägersignal wird ebenfalls dem einstellbaren Dämpfungsglied 16 entnommen.
Dar Ausgangssignal der zweiten Brückenordnung 12 ist dem Fernfeldsignal äquivalent Es wird zur
Überwachungsschaltung 10 geleitet, die ähnlich wie ein
ίο Bordempfänger aufgebaut ist In der Überwachungsschaltung 10 wird das Signal auf bekannte Weise
weiterverarbeitet
Das zweite Ausführungsbeispiel wird anhand der F i g. 2 erläutert Auf der linken Seite des Blockschaltbil
des ist wie bei der Anordnung nach F i g. 1 die bekannte
DVOR-Bodenstation dargestellt Bei diesem Ausführungibeispiel wird die Antenne 6, von der das
Trägersignal abgestrahlt wird, auch als Überwachungsantenne verwendet Von dieser Überwachungsantenne
6 werden im Gegensatz zu der bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 verwendeten Überwachungsantenne
9 nur Seitenbandsignale empfangen. Diese Seitenbandsignale werden durch einen weiteren Richtkoppler 17
ausgekoppelt und einem steuerbaren Phasenschieber 18
zugeführt
Da sich die Übe. wachungsantenne 6 im Zentrum des Kreises, auf dem die Antennen 5 angeordnet sind,
befindet, ist die Laufzeit der von den Antennen 5 abgestrahlten Seitenbandsignale zu der Überwachungsso antenne 6 immer gleich groß. Die von der Überwachungsantenne 6 empfangenen Seitenbandsignale sind
nicht mit der Umlauffrequenz frequenzmoduliert. Sie werden deshalb durch den steuerbaren Phasenschieber
18 so frequenzmoduliert, daß das Ausgangwignal dieses
ή Phasenschiebers 18 zumindest mit der Umlauffrequenz
der Antennen frequenzmoduliert ist. Die Steuerung des Phasenschiebers 18 erfolgt durch das Antennenschaltgerät 4. Dem Phasenschieberausgangssignal wird in
einer Brückenschaltung 19 durch Summenbildung der
Träger hinzufügt. Das hierzu benötigte Trägersignal
wird, wie in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, durch den ersten Richtkoppler 8 aus der Speiseleitung 7
ausgekoppelt und in dem einstellbaren Dämpfungsglied 16 bzw. in dem einstellbaren Phasenschieber 15 auf
geeignete Amplitude bzw. richtige Phase eingestellt. Das Ausgangssignal der Brückenschaltung 19 wird zur
Überwachungsschaltung 10 geleitet. In dieser Überwachungsschaltung 10 wird die Umlauffrequenz der
Antennen auf bekannte Weise ausgesiebt. Die Überwa
chungsschaltung 10 ist in beiden Ausführungsbeispielen
gleich.
Die Überwachungseinrichtung gemäß dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist auch für lineare
Anordnungen der Antennen geeignet. Wie bei einer
■"•5 Überwachungseinrichtung für kreisförmig angeordnete
Antennen wird bei der Installation der Überwachungseinrichtung die im steuerbaren Phasenschieber erzeugte
Phasenverschiebung so eingestellt, daß die Phasenverschiebungen, die durch gegenüber dem Fernfeld
hi) verschiedene Weglängen von den Antennen zur
Überwachungsantenne verursacht werden, kompensiert werden.
Claims (3)
1. Einrichtung zur Überwachung der von einer DVOR-Bodenstation abgestrahlten Trägerfrequenz-
und Seitenbandsignale, wobei die Seitenbänder von kreisförmig angeordneten Antennen und
der Träger von einer in der Mitte dieses Kreises angeordneten Antenne abgestrahlt werden, mit
einer Überwachungsantenne und einer Überwachungsschaltung, dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste Schaltung (11) die Differenz aus dem von der Überwachungsantenne (9) empfangenen
Signal und dem gesendeten Trägerfrequenzsignal bildet und den Trägerfrequenzanteil beseitigt,
daß der Ausgang dieser ersten Schaltung (11) einem steuerbaren Phasenschieber (13) zugeführt ist, in
dem die Phasenverschiebungen, die durch gegenüber dem Fernfeld verschieden große Weglängen
von den kreisförmig angeordneten Antennen (5) zu der Überwachungsantenne (9) verursacht werden,
dadurch kompensiert werden, daß die Steuerung des Phasenschiebers (13) mit der doppelten Schaltfrequenz
des Antennenschaltgerätes (4) der DVOR-Bodenstation (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7) synchronisiert ist, daß
der Ausgang des Phasenschiebers (13) einer zweiten Schaltung (12) zugeführt ist, in der die Trägerfrequenz
wieder hinzugefügt wird, und daß der Ausgang der zweiten Schaltung der Überwachungsschaltung
(10) zugeführt ist.
2. Einrichtung zur Überwachung der von einer DVOR-Bodenstation abgestrahlten Trägerfrequenz-
und Seitenbandsignale, wobei die Seitenbänder von kreisförmig angeordneten Antennen und
der Träger von einer in der Mitte dieses Kreises angeordneten Antenne abgestrahlt werden, mit
einer Überwachungsantenne und einer Überwachungsschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die in
der Mitte des Kreises angeordnete Antenne (6) auch als Überwachungsantenne verwendet wird, daß die
von der Überwachungsantenne (6) empfangenen Seitenbänder durch einen steuerbaren Phasenschieber
(18) so frequenzmoduliert werden, daß das frequenzmodulierte Ausgangssignal auch mit der
Umlauffrequenz der kreisförmig angeordneten Antenne der DVOR-Bodenstation moduliert ist, daß die
Steuerung des Phasenschiebers (18) mit der Schaltfrequenz des Antennenschaltgeräts (4) der DVOR-Bodenstation
(1,2,3,4,5,6,7) synchronisiert ist, daß
diesen frequenzmodulierten Seitenbändern in einer Schaltung (19) der Träger hinzugefügt wird, daß das
Ausgangssignal dieser Anordnung (19) der Überwachungsschaltung (10) zugeführt wird, und daß in der
Überwachungsschaltung (10) die Umlauffrequenz ausgewertet wird.
3. Verwendung der Einrichtung zur Überwachung nach Anspruch 1, für lineare Anordnungen der
Antennen, dadurch gekennzeichnet, daß durch den steuerbaren Phasenschieber die Phasenverschiebungen,
die durch, verglichen mit dem Fernfeld, verschieden große Weglängen von den linear
angeordneten Antennen zu der Überwachungsantenne verursacht werden, dadurch kompensiert
werden, daß die Phasenschieber synchron mit dem Schalten der linear angeordneten Antennen geschaltet
werden.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Überwachung der von einer DVOR-Bodenstation abgestrahlten
Trägerfrequenz- und Seitenbandsignale nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Einrichtung ist in dem Artikel »Das Doppler-Drehfunkfeuer«, von W. J. Cr one und H.
Popp in der Zeitschrift »Elektrisches Nachrichtenwesen«,
Band 43, Nr. 2, 1968 auf den Seiten 148 bis 152 beschrieben.
ίο Bei DVOR-Navigationsanlagen werden die Phasen
der von der DVOR-Bodenstation abgestrahlten Trägerund Seitenbandsignale so eingestellt, daß im Fernfeld
die vorgeschriebene Phasenbeziehung vorhanden ist Um zu prüfen, ob diese Phaseneinstellung im Fernfeld
den richtigen Wert hat, ist für Überwachungseinrichtungen
nach dem Stand der Technik ein Mindestabstand von der DVOR-Bodenstation zur Überwachungsantenne
von 150 bis 200 m notwendig. Bei kleinerem Abstand können die von der DVOR-Bodenstation abgestrahlten
Signale nicht mehr überwacht werden. Bedingt durch den geringen Abstand sind die Laufwege der Signale,
die von den verschiedenen Antennen der DVOR-Bodenstation abgestrahlt und von der Überwachungsantenne
aufgenommen werden, nicht parallel, wie es im Fernfeld der Fall ist Dadurch werden Laufwegunterschiede
und somit Phasenverzerrungen verursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Überwachungseinrichtung anzugeben, bei der ein
geringerer Abstand der Überwachungsantenne zu der
JO DVOR-Bodenstation als beim Stand der Technik
möglich ist
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den in den Ansprüchen angegebenen Mitteln.
Durch die erfindungsgemäße Überwachungseinrichtung können DVOR-Stationen an Orten aufgestellt
werden, an denen bisher eine Aufstellung wegen der nicht möglichen Überwachung ausgeschlossen war.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:
■to F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel,
F i g. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel.
Im Blockschaltbild der Fig. 1 ist auf der linken Seite die bekannte DVOR-Bodenstation, auf der rechten Seite die bekannte Überwachungseinrichtung und in der Mitte die erfindungsgemäße Erweiterung dargestellt.
F i g. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel.
Im Blockschaltbild der Fig. 1 ist auf der linken Seite die bekannte DVOR-Bodenstation, auf der rechten Seite die bekannte Überwachungseinrichtung und in der Mitte die erfindungsgemäße Erweiterung dargestellt.
Die Sendeeinrichtung der DVOR-Bodenstation besteht aus einem Oszillator 1, einem Trägerssnder 2 und
einem Seitenbandsender 3. Kreisförmig angeordneten Antennen 5 werden über ein Antennenschaltgerät 4 die
oberen (OSB) und unteren (USB) Seitenbandsignale zugeführt. Einer in der Kreismitte angeordneten
Antenne 6 wird über eine Speiseleitung 7 das Trägerfrequenzsignal zugeführt.
Bei den Überwachungseinrichtungen gemäß dem
r>5 Stand der Technik ist eine Überwachungsantenne 9
direkt mit einer Überwachungsschaltung 10 verbunden (in F i g. 1 ist dies durch die punktiert gezeichnete Linie
dargestellt). Von der Überwachungsschaltung 10 wird beim Überschreiten der zu überwachenden Grenzwerte
fco ein Signal abgegeben. Dieses Signal kann beispielsweise
bewirken, daß die Sendeeinrichtung abschaltet oder daß auf eine andere Sendeeinrichtung umgeschaltet wird.
Die Funktionsweise der DVOR-Bodenstation und der Überwachungseinrichtung ist allgemein bekannt und
br> wird deshalb hier nicht beschrieben.
Die bekannte Überwachungseinrichtung ist erfindungsgemäß um zwei Brückenanordnungen, z. B.
3dB-Hybrids, 11, 12, einen steuerbaren Phasenschieber
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