DE2514006C3 - Kabelfunksystem mit empfängerseitigen Signaladaptern - Google Patents

Kabelfunksystem mit empfängerseitigen Signaladaptern

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DE2514006C3
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Eric John West Drayton Middlesex Gargini (Grossbritannien)
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/16Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems

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Description

Die Erfindung betrifft ein Kabelfunksystem mit empfängerseitigen Signaladaptern, die zur Anpassung des Frequenzbereichs des ftuf dem Kabel übertragenen Signals an den der Empfänger dienen und eine Mischstufe und einen Überlagerungsoszillator zur Frequenzumsetzung aufweisen.
Bei solchen Kabelfunksystemen hat der Signaladapter den Zweck, den Empfang der über das Kabelfunksystem übertragenen Programmsignale mittels Empfänger zu ermöglichen, die für den Empfang drahtlos übertragener Signale eingerichtet sind. Die Signaladapter bewirken die Umsetzung der über Kabel übertragenen HF-Signale in eine Frequenz, die im Abstimmbereich des betreffenden Empfängers liegt
Bekannte Signaladapter machen von einer einfachen Mischstufe Gebrauch, die einen selbsterregten Überlagerungsoszillator umfaßt und Ausgangssignale im VHF- oder UHF-Bereich liefert Bei der zunehmenden Benutzung von VHF- und UHF-Bändern ist eine in zunehmendem Maße genaue Lokalisierung der Frequenz der Ausgangssignale erforderlich. Die geforderte Genauigkeit ist bei Verwendung selbsterregter Oszillatoren nicht mehr ohne weiteres erreichbar. Obwohl durch eine Quarzstabilisierung der Oszillatoren eine ausreichende Frequenzstabilität erzielbar ist führt eine solche Lösung zu Schwierigkeiten beim praktischen Betrieb, weil die Frequenz des vom Signaladapter zu liefernden Ausgangssignales sich von einem Ort zum anderen ändert und auch die Signaladapter nach den Bedürfnissen des Teilnehmers von Zeit zu Zeit den Aufstellungsort ändern können. Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kabelfunksystem der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern, daß eine variable Anpassung an die jeweiligen Empfangsgeräte und eine gute Frequenzkonstanz bei der Umsetzung erzielt wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst daß die auf dem Kabel übertragenen Signale eine Pilotträgerwelle umfassen und der Signaladapter Einrichtungen aufweist die eine Steuerung der Frequenz des Überlagerungsoszillators in Abhängigkeit von der Pilotträgerwelle bewirken.
Auf diese Weise wird eine Stabilisierung der Überlagerungsoszillatoren der Signaladapter aller Empfänger, die an ein solches Kabelfunksystem angeschlossen sind bewirkt die unabhängig von den individuellen Eigenschaften der einzelnen Signaladapter ist. Daher wird auf diese Weise die Frequenz der von dem Signaladapter gelieferten Ausgangssignale stabilisiert und auf die Bedürfnisse des Systems abgestimmt.
Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Kabelfunksystems ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten AusrQhrungsbeispieles näher
beschrieben und erläutert Es zeigt
F i g. 1 das Blockschaltbild eines Kabelfunksystems,
Fig.2 das Blockscbaltbfld eines Signaladapters für das Kabelfunksystem nach F i g. 1 und
Fig.3 das Schaltbild eines Bauelementes des Signaladapters nach F i g. 2.
Das in F i g. 1 dargestellte Kabelfunksystem weist drei Sendegeräte 1, 2 und 3 auf, die dazu dienen, Fernsehprogrammsignale auf entsprechende Signalleitungen 4, 5 iKici 6 zu geben, von denen jede aus zwei gegeneinander isolierten, verdrillten Leitern besteht und die alle in einem gemeinsamen Kabel 7 enthalten sind. Die Sendegeräte 1 und 2 sind dazu eingerichtet, mittels Antennen 8 und 9 die von Fernsehsendern drahtlos übertragenen Signale zu empfangen, während das Sendegerät 3 über ein Videokabel 10 Eingangssignale von einer örtlichen Programmquelle empfangen kann. Zur Vereinfachung sind nur zwei Teilnehmergeräte 11 und 12 dargestellt Das Teilnehmergerät 11 macht von einem speziellen Fernsehempfänger 13 Gebrauch, der so eingerichtet ist, daß er die auf den Signalleitungen 4,5 und 6 vorhandenen Fernsehsignale unmittelbar verarbeiten kann. Die Programmwahl erfolgt mit Hilfe eines Schalters 14, der den Eingangskreis des Fernsehempfängers 13 mit demjenigen Leiterpaar verbindet, welches das gewünschte Programm führt Das Teilnehmergerät 12 macht dagegen von einem Antennen-Fernsehempfänger 15 Gebrauch, also einem Fernsehempfänger, der für den Empfang drahtlos übertragener Signale mittels einer Antenne eingerichtet ist Es versteht sich, daß ein solcher Fernsehempfänger nicht in der Lage ist unmittelbar die auf den Signalleitungen 4, 5 und 6 angebotenen Signale zu verarbeiten, so daß der Gebrauch eines Signaladapters 16 erforderlich ist Dieser Signaladapter ist so eingerichtet, daß ihm von den Signalleitungen 4,5 oder 6 die durch Einstellen des Schalters 17 ausgewählten Signale zugeführt werden und er auf der Ausgangsleitung 18 ein Signal im VHF- oder UHF-Bereich liefert, auf das der Antennen-Fernsehempfänger 15 entsprechen kann. Der Signaladapter 16 enthält eine Mischstufe, die mit einem Oberlagerungsoszillator zusammenwirkt, dessen Frequenz von einer Pilotträgerwelle bestimmt oder stabilisiert wird, die ebenfalls auf jeder der Signalleitungen 4, 5 und 6 vorliegt Diese Pilotträgerwelle wird von einem stabilen Oszillator 19 geliefert, der vorzugsweise eine quarzstabilisierte Treiberstufe enthält Bei der Mischstufe kann es sich vorzugsweise um eine solche handeln, die von einem abgeglichenen Paar Halbleiterdioden Gebrauch macht
Bei der dargestellten Anordnung kann die Pilotträgerwelle eine Frequenz von etwa 20 MHz aufweisen. Der Signaladapter 16 kann eine Einrichtung enthalten, um dieses Signal von 20MHz abzutrennen, das abgetrennte Signal zu vervielfachen und dann das vervielfachte Signal der Mischstufe zuzuführen.
Eine Ausführungsform des Signaladapters 16 ist in F i g. 2 mehr im einzelnen dargestellt Bei dieser Ausführungsform werden die vom Kabelfunksystem gelieferten HF-Signale über eine Leitung 20 einer Einrichtung 21 zum Abtrennen der Pilotträgerwelle zugeführt, die auf ihrer Ausgangsleitung 22 die von der Pilotträgerwelle befreiten HF-Signale und auf der Leitung 23 die von den HF-Signalen befreite Pilotträgerwelle liefert Die HF-Signale auf der Leitung 22 werden einer Mischstufe 24 zugeführt, die in bekannter Weise zwei abgeglichene Halbleiterdioden in bekannter Anordnung enthält. Die Päiotirägerweüe auf der Leitung 23 wird dem Oszillator 25 zugeführt, dessen Ausgangssignale auf einer Leitung 26 zur Mischstufe 24 gelangen, so daß auf deren Ausgangsleitung 27 eine Wiedergabe der von dem KabelfunLsystem gelieferten HF-Signale im VHF- oder UHF-Bereich erscheint Der Oszillator 25 kann jede beliebige von mehreren geeigneten Formen annehmen. Beispielsweise kann der Oszillator aus einem Frequenzvervielfacher bestehen, so daß die Frequenz der Schwingungen, welche der
ίο Mischstufe 24 auf der Leitung 26 zugeführt werden, ein ganzzahliges Vielfaches der Frequenz der Pilotträgerwelle ist die auf der Leitung 23 vorliegt Statt dessen könnte der Oszillator 25 so eingerichtet sein, daß die Frequenz seines Ausgangssignales auf der Leitung 26 in
einem komplizierten Verhältnis zu der Frequenz der auf der Leitung 23 empfangenen Pilotträgerwelle steht, beispielsweise durch die Verwendung einer phasenstarren Schleife, deren Regelschleife einen programmierbaren Zähler enthält Es versteht sich, daß die Pilotträgerwelle in einer solchen Anordnung unmittelbar verwendet werden kann oder einem Frequenzteilungs- oder Frequenzvervielfachungsprozeß unterworfen werden kann, um den Frequenzabstand zwischen den diskreten Schritten zu verändern, mit denen die Ausgangsfrequenz auf der Leitung 26 zur Verfügung steht Es versteht sich, daß sowohl bei den einfachen als auch den komplizierteren, beschriebenen Einrichtungen die Ausgangsfrequenz der Oszillatoranordnung auf relativ einfache Weise aus einem Bereich zur Verfügung stehender Werte ausgewählt werden kann.
Flg.3 zeigt im einzelnen die Einrichtung zum Ableiten oder Ablösen der Pilotträgerwelle. Sie hat die Form einer bifilaren T-FaUe, in der ein Kondensator 28 und eine Spule 29 so angeordnet sind, daß sie bei der Frequenz der Pilotträgerwelle in Parallelresonanz sind, während ein Kondensator 30 und eine Spule 31 eine Anordnung bilden, die bei dieser Frequenz in Serienresonanz ist Die Eingangs- und Ausgangsleitungen haben die gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 2.
Obwohl die Erfindung vorstehend in Verbindung mit ihrer Anwendung bei der Übertragung von Fernsehprogrammsignalen über Kabelfunksysteme beschrieben worden ist, versteht es sich, daß sie ebenso für andere Signalarten geeignet ist Beispielsweise kann gefordert
werden, daß das Kabelfunksystem Stereo-Hörfunkprogrammsignale überträgt, die von Antennen-Empfängern empfangen werden sollen, die im Frequenzband von 88 bis 108 MHz arbeiten, das international dem Hörfunk zugeordnet wurde. Für diesen Zweck kann
so einem Signalleitungspaar des Kabelfunksystems eine Anzahl Trägerwellen verschiedener Frequenz aufgeprägt werden, die mit Stereo-Hörfunkprogrammsignalen moduliert sind. Diese Trägerwellen können im Frequenzbereich von 10 bis 20 MHz liegen. Zweckmä-
ßig kann für diese Trägerwellen ein Frequenzabstand von 60OkHz vorgesehen werden, und es kann zusammen mit ihnen eine Pilotträgerwelle mit einer Frequenz von 17,8MHz übertragen werden. Ein Signaladapter, der diese Signale im Teilnehmergerät
verarbeiten soll, kann von der fünften Harmonischen der Pilotträgerwelle als Überlagerungssignal für die Mischstufe 24 Gebrauch machen, so daß also der Oszillator 25 von einem Frequenzverfünffacher gebildet wird. Die Ausgangssignale, die von dem Signaladapter geliefert werden, liegen in diesem Fall im Bereich von 99 bis 109 MHz, so daß ein Antennen-Rundfunkempfänger in normaler Weise auf diese Frequenzen abgestimmt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Kabelfunksystem mit empfängerseitigen Signaladaptern, die zur Anpassung des Frequenzbereichs des auf dem Kabel Übertragenen Signals an den der Empfänger dienen und eine Mischstufe und einen Überlagerungsoszillator zur Frequenzumsetzung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Kabel übertragenen Signale eine Pilotträgerwelle umfassen und der Signaladapter (16) Einrichtungen aufweist, die eine Steuerung der Frequenz des Oberlagerungsoszillators in Abhängigkeit von der Pilotträgerwelle bewirken. "
2. Kabelfunksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberlagerungsoszillator (25) von einem Frequenzmultiplizierer gebildet wird, der der Mischstufe (24) ein Signal zuführt, dessen Frequenz ein ganzzahliges Vielfaches der Frequenz der Pilotträgerwelle ist
3. Kabelfunksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberlagerungsoszillator (25) eine phasenstarre Schleife mit einer Regelschleife aufweist, die einen programmierbaren Zähler enthält
4. Kabelfunksystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der Signaladapter eine Einrichtung zum Multiplizieren oder Dividieren der Pilotträgerwelle vor dem Zuführen zum Oberlagerungsoszillator aufweist
5. Kabelfunksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Mischstufe (24) zwei abgeglichene Halbleiter-Dioden enthält
6. Kabelfunksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Signaladapter eine Einrichtung (21) zum Trennen der Pilotträgerwelle von dem Programmsignal umfaßt
7. Kabelfunksystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Einrichtung (21) zum Trennen der Pilotträgerwelle eine bifilare T-FaIIe aufweist die einen auf die Frequenz der Pilotträgerwelle abgestimmten Parallelresonanzkreis (28, 29) und einen auf die gleiche Frequenz abgestimmten Serienresonanzkreis (30,31) umfaßt
8. Kabelfunksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das eine Anzahl Fernsehprogramm-Sendegeräte aufweist die mit jedem einer Vielzahl von Teilnehmergeräten durch entsprechende Paare voneinander isolierter, verdrillter Leiter verbunden sind und auf diese Leiter HF-Signale geben, dadurch gekennzeichnet daß die Signaladaptoren (16) die abgeleitete Pilotträgerwelle dazu benutzen, Ausgangssignale im VHF- oder UHF-Bereich zu liefern.
9. Kabelfunksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Pilotträgerwelle eine Frequenz von etwa 20 MHz aufweist
10. Kabelfunksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das eine Anzahl Hörfunkprogramm-Sendegeräte aufweist, die mit jedem einer Vielzahl von Teilnehmergeräten durch ein gemeinsames Paar voneinander isolierter Leiter verbunden sind und auf diese Leiter mit einem Hörfunkprogrammsignal modulierte Trägerwellen verschiedener Frequenz geben, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaladaptoren die abgeleitete Pilotträgerwelle dazu benutzen, Ausgangssignale im Frequenzbe-
reich von 99 bis 109 MHz zu liefern.
11. Kabelfunksystem nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß die Pilotträgerwelle auf die voneinander isolierten Leiter gegeben wird.
12. Kabelfunksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pilotträgerwelle von einem quarzstabilisierten Oszillator (19) geliefert wird.
DE2514006A 1974-04-11 1975-03-29 Kabelfunksystem mit empfängerseitigen Signaladaptern Expired DE2514006C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB16226/74A GB1499813A (en) 1974-04-11 1974-04-11 Signal adaptors and wired broadcasting systems incorporating signal adaptors

Publications (3)

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DE2514006A1 DE2514006A1 (de) 1975-10-23
DE2514006B2 DE2514006B2 (de) 1978-11-30
DE2514006C3 true DE2514006C3 (de) 1979-07-26

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ID=10073459

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AU (1) AU499583B2 (de)
DE (1) DE2514006C3 (de)
ES (1) ES436493A1 (de)
GB (1) GB1499813A (de)
IT (1) IT1035221B (de)
NL (1) NL7504298A (de)
ZA (1) ZA752000B (de)

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DE2514006B2 (de) 1978-11-30
DE2514006A1 (de) 1975-10-23
AU7961275A (en) 1976-09-30
AU499583B2 (en) 1979-04-26
ES436493A1 (es) 1977-06-16
ZA752000B (en) 1976-02-25
IT1035221B (it) 1979-10-20
NL7504298A (nl) 1975-10-14

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