DE2342090A1 - Antenne mit variabler strahlbreite - Google Patents
Antenne mit variabler strahlbreiteInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q25/00—Antennas or antenna systems providing at least two radiating patterns
- H01Q25/002—Antennas or antenna systems providing at least two radiating patterns providing at least two patterns of different beamwidth; Variable beamwidth antennas
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- Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
Description
DiPL-ING. KLAUS NEUBECKER
Patentanwalt
4 Düsseldorf 1 ■ Schadowplatz 9
4 Düsseldorf 1 ■ Schadowplatz 9
Düsseldorf, 14.08,1973
Westinghouse Electric Corporation
Pittsburgh, Pa., V. St. A.
Antenne mit variabler Strahlbreite
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Antennen mit variabler Strahlbreite, und insbesondere ein Bordantennensystem
mit elektronischer Steuerung. Einige Radarsysteme und andere
Navigationssysteme erfordern für den Flug in geringer Höhe eine schmale vertikale Strahlbreite, um die verfügbare Leistung in
dem interessierenden Bereich zu konzentrieren, sowie einen relativ kleinen nach unten gerichteten Hauptabstrahlwinkel, während
sie für den Flug in großer Höhe eine große vertikale Strahlbreite und einen größeren Neigungswinkel erfordern1.
Bei Mikrowellen-Antennensystemen kann es erwünscht sein, daß die
Breite des Strahles in vorbestimmter Weise variiert wird. Eine Vergrößerung der Strahlbreite kann beispielsweise durch Entbündelung
der Antenne gemäß der US Patentschrift 3 364 490 erfolgen. Dementsprechend leitet ein System mit einer Antenne mit variabler
Strahlbreite die Information von den Phasenbeziehungen ab, welche zwischen verschiedenen Abschnitten des empfangenen Signales bestehen:
hierzu kann eine Antenne, eine erste Einrichtung zum Ändern des Fokussierungseffektes und eine zweite Antenneneinrichtung
vorgesehen werden, welche mit der ersten Einrichtung verbunden ist und die Phasenverschiebung kompensiert, welche auf
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Telefon (O211) 320858 Telegramme Custopat
die Änderung des Fokussierungseffektes auf Grund der ersten Einrichtung
bezogen ist.
Eine Verbreiterung der Strahlbreite einer Antenne kann auch erreicht
werden, indem der effektive Durchmesser der Strahlungsapertur herabgesetzt wird. Die vorbekannten Verfahren waren jedoch
wenig wirksam, kompliziert und im Betrieb mit verminderter Apertur störanfällig.
Weiterhin kann eine Strahlveränderung durch das Verfahren der Nebenkeulen-Abfrageunterdrückung gemäß der US Patentschrift
3 325 816 erreicht werden.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist die Schaffung einer Einrichtung,
mit welcher näherungsweise eine Veränderung im Verhältnis von 2:1 in der Strahlbreite elektronisch in einem Antennensystem mit
einer linearen Anordnung der Elemente erreicht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgesehen, daß bei
einer Antenne mit variabler Strahlbreite, welche aus einer Quelle für Hochfrequenzsignale gespeist wird, η Antennenelemente derart
angeordnet sind, daß sie in einer Betriebsart als eine erste und zweite angrenzende Untergruppe mit n/2 Elementen und in einer
anderen Betriebsart als eine einzige Anordnung von η Elementen arbeitet, eine Eingangseinrichtung mit der Quelle für die Hochfrequenzsignale
verbunden ist, eine erste Speiseschaltung die Eingangseinrichtung mit der Untergruppe von n/2 Elementen verbindet
^ eine zweite Speiseschaltung die Eingangseinrichtung mit der zweiten Untergruppe von n/2 Elementen verbindet und eine
Serrodynschaltung mit der zweiten Speiseschaltung b verbunden ist und in einer Betriebsart betätigbar ist, so daß die der zweiten
Speiseschaltung zugeführten Hochfrequenzsignale im Serrodynverfahren moduliert werden und ein Hochfrequenzsignal von der zweiten
Untergruppe mit n/2 Elementen in einem Strahlungsmuster mit relativ großer Strahlbreite abgestrahlt wird und bezüglich der Trägerfrequenz
relativ zu dem Hochfrequenzsignal verschoben wird, welches von der ersten Untergruppe mit n/2 Elementen abgestrahlt wird,
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welche auch ein Strahlungsmuster mit einer relativ großen Strahlbreite
hat, die Serrodynschaltung in der anderen Betriebsart unwirksam ist, bei welcher die ersten und zweiten Speiseschaltungen
gemeinsam phasengleiche Hochfrequenzsignale von der Quelle zu der betreffenden Untergruppe mit n/2 Elementen speisen und dadurch
eine zusammengesetzte Antennenanordnung mit η Elementen geschaffen wird, welche einen relativ schmalen Strahl mit einer einzigen
Trägerfrequenz abstrahlt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles
in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung erläutert. In der Zeichnung . zeigen:
Fig. 1 schematisch eine bevorzugte Ausführungsform einer Antennenanordnung
und
Fig. 2 ein Diagramm zur Erläuterung der schmalen und breiten Strahlungsmuster, welche in den ersten bzw. zweiten
Betriebsarten der Vorrichtung nach der Erfindung erhalten werden.
Gemäß Fig. 1 enthält eine lineare Bordantennenanordnung η Mikrowellen
abstrahlende Elemente, welche in gleichen Abständen angeordnet und zur Abgabe eines Strahlungsmusters, beispielsweise
in der Höhe ausgerichtet sind, wenn ihnen geeignete Hochfrequenz-Mikrowellensignale
zugeführt werden. Bei der Anordnung gemäß Fig. 1 ist η = 4. Eine Hälfte (n/2)der Elemente in der Anordnung
von 4 Elementen ist mit 12, und 12_ bezeichnet, während die andere
Hälfte der Elemente mit 14, und 142 bezeichnet ist. Die Strahlungselemente
12, und 12» sind mit einem Hochfrequenzleistungskoppler durch Mikrowellenenergieleitungen 18 bzw. 20 verbunden,- welche
beispielsweise aus Wellenleitern bestehen. Ein Verstärker 22 für Mikrowellensignale, beispielsweise eine Wanderfeldröhre (TWT) ist
mit dem Leistungsteiler 16 durch eine Energieleitung 24 verbunden. Der Eingang des Verstärkers 22 ist zu einem primären Leistungsteiler
26 durch eine Energieleitung 28' zurückverbunden. Der Leistungsteiler 26 ist durch eine Energieleitung 30 mit einem
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TWT-Eingangsverstärker verbunden. Der Eingang des TWT-Verstärkers
28 ist mit einer geeigneten Hochfrequenz-Eingangseinrichtung 32 mittels einer Energieleitung 34 verbunden.
Die andere Hälfte der Anordnung mit den Elementen 14^ und 142
ist mit dem primären Leistungsteiler 26 ähnlich wie die Elemente 12, und 12_ verbunden. Im einzelnen sind die Strahlungselemente
14-^ und 14_ durch entsprechende Energieleitungen 36 und 38 mit
einem Leistungsteiler 40 verbunden, dessen Eingang mit dem Ausgang des TWT-Verstärkers 42 durch die Energieleitung 44 verbunden
ist. Der Eingang zum TWT-Verstärker 42 ist durch eine Energieleitung
46 zu dem Leistungsteiler 26 zurückverbunden. Der TWT-Verstärker 42 kann zusätzlich durch einen Serrodyn-Signalgenerator
48 durch die elektrische Signalverbindung 5O gesteuert werden.
Der Signalgenerator 48 kann mit einem Steueranschluß 52 verbunden
werden, der "EIN/AUS"-Steuersignale empfängt, wodurch der Signalgenerator 48 ein Sägezahnsignal erzeugt oder nicht erzeugt,
welches mit der Leitung 50 zur Modulation des TWT-Verstärkers 42 verbunden ist. Wenn ein "EIN"-Signal an der Klemme 5 2 erscheint,
wird ein Sägezahnsignal durch den Signalgenerator 48 erzeugt, der
durch die Leitung 50 mit dem TWT-Verstärker 42 verbunden ist, um eine Modulation der Hochfrequenz-Energie zu bewirken, die dem
Verstärker 42 von dem Leistungsteiler 26 zugeführt wird. Die Hochfrequenzenergie
im Verstärker 42 wird durch das Sägezahnsignal des Signalgenerators 48 im Serrodynverfahren moduliert. Diese
Modulation führt zu einer kontinuierlichen linearen Phasenverschiebung, die sich mit 2 77"wiederholt. Eine derartige Phasenverschiebung
bewirkt, daß die Energie in dem ursprünglichen Trägerfrequenzsignal um einen vorbestimmten konstanten Betrag
entsprechend der Frequenz des Modulationssignales, d.h. der Frequenz der Sägezahnspannung auf der Leitung 50 moduliert wird,
wenn an der Klemme 52 ein "EIN"-Signal erscheint. Wenn ein "AüS"-Signal an der Klemme 52 auftritt, wird der Signalgenerator
48 abgeschaltet und das Modulationssignal vom Verstärker 42 entfernt. Dieses Verfahren ist in der US Patentschrift 3 058 O49
beschrieben.
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In der üblichen oder ersten Betriebsart tritt keine modulierende
Sägezahnspannung auf, da ein "AUS"-Steuersignal an der mit dem
Signalgenerator 48 verbundenen Klemme 52 anliegt. Das abzustrahlende Hochfrequenz-Eingangssignal wird der Eingangseinrichtung
zugeführt, wo es durch den TitfT-Verstärker 28 an den primären
Leistungsteiler 26 weitergeleitet wird. Das Hochfrequenzsignal wird dann in zwei getrennte Kanäle geleitet, welche die TWT-Verstärker
22 bzw. 42 aufweisen. Das Hochfrequenz-Aüsgangssignal in den Energieleitungen 24 und 44 befindet sich in Phase und wird
jeweils den Leistungsteilern 16 und 40 zugeführt. Die Äntennenelemente
12, und 122 werden mit Hochfrequenzsignalen gleicher
Phase vom Leistungsteiler 16 gespeist, während die Antennenelemente
14, und 14„ gleichphasige Hochfrequenzsignale vom Leistungsteiler 40 erhalten. Dadurch strahlt eine lineare Anordnung
mit η = 4 Elementen einen relativ schmalen Strahl mit einer scheinbaren Quelle 52 längs einer ßezugsachse. Da die Strahlbreite
umgekehrt proportional dem Durchmesser der Strahlapertur ist, und die Apertur der Anordnung durch die Anzahl der Elemente
mal der Apertur eines einzigen Elementes bestimmt ist, ist der Strahl schmaler als wenn die Anordnung durch η Elemente gebildet
würde.
Die zweite Betriebsart ist auf die Abstrahlung mit einer relativ größeren Strahlbreite gerichtet. Hierzu wird ein "EINM-Steuersignal
an die Klemme 52 abgegeben, worauf der Signalgenerator 48 an den TWT-Verstärker 42 ein Sägezahnsignal abgibt. Das abzustrahlende
Hochfrequenzsignal wird wieder von dem primären Leistungsteiler 26 zugeführt und von dort an den TWT-Verstärker
22 und den TWT-Verstärker 42 weitergeleitet. Der TWT-Verstärker 42 ist nun mit einer Sägezahnspannung moduliert, die ihm durch
den Signalgenerator 48 zugeführt ist. Diese Serrodynmodulation bewirkt wieder eine Frequenzverschiebung des Hochfrequenzsignales.
Daher ist das von den Antennenelementen 14^ und 142 abzustrahlende
Hachfrequenzsignal bezüglich der Frequenz gegenüber dom von den Äntennenelementen 12, und 12, abgestrahlten Signalen
vorschoben« Dadurch arbeitet die Anordnung 10 wie zwei getrennte
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Antennenabschnitte oder Untergruppen, von denen die eine die Elemente 12, und 12_ aufweist, während die andere die Antennenelemente
14, und 142 aufweist. Das dem Leistungsteiler 16 zugeführte
Hochfrequenzsignal wird den Elementen■12, und 12- mit
gleicher Phase zugeführt und es entsteht somit eine lineare Untergruppe mit n/2 Strahlungselementen und einer scheinbaren
Quelle 54, welche einen relativ breiten Strahl A abstrahlt, da die Anzahl der Antennenelemente im Verhältnis 1:2 verringert ist.
Mit anderen viorten wird die Apertur im Verhältnis 1:2 verringert,
was dazu führt, daß von den Elementen 12, und 12_ ein relativ
breiterer Strahl abgestrahlt wird. Andererseits wird die bezüglich der Frequenz verschobene Hochfrequenzenergie dem
Strahlteiler 40 und eine andere Hochfrequenzenergie gleicher Phase den Elementen 14, und 142 zugeführt, so daß eine scheinbare
Quelle 56 mit n/2 Elementen entsteht, die einen zweiten relativ breiten Strahl B abstrahlt. Insgesamt werden zwei getrennte
Strahlen A und B erzeugt, welche den gleichen Winkelbereich überstrahlen,
und zwar der Strahl A der oberen Untergruppe und Strahl B von der unteren Untergruppe. Im Betrieb überlappen sich
jedoch breite Strahlen A und B, und sie scheinen von der gleichen scheinbaren Quelle 52 als schmaler Strahl gemäß Fig. 2 zu stammen.
Dadurch wird die Strahlbreite gesteuert, indem das Modulationssignal ein- und ausgeschaltet wird, wobei sich bei der Einschaltung
ein breiter Strahl und bei der Ausschaltung ein schmaler Strahl ergibt.
Die Erfindung ist insbesondere vorteilhaft für ECM-Bordsysterne,
bei denen die TWT-Verstärker 22 und 42 ein gemeinsames Signal
empfangen, welches entweder ein Rauschsignal oder ein empfangenes Radarsignal sein kann, das im Wiederholungsbetrieb wiederum
abgestrahlt werden soll. Die Leitungslängen und die TWT-Phasenverschiebungen
sind normalerweise abgestimmt, so daß alle Antennenelemente im Schmalbandbetrieb in Phase gespeist werden und
eine herkömmliche lineare Anordnung erreicht wird, welche einen schmalen Strahl ergibt, wobei die elektrische Justier- bzw.
Bezugslinie der Anordnung der mechanischen Justierlinie ent-
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spricht. Der breitere Strahl wird in der zweiten Betriebsart durch Serrodynmodulation des TWT-Verstärkers 42 erreicht, was zu
einer Frequenzverschiebung des Signales führt, welches die eine Hälfte der Anordnung speist, bezüglich dem Signal, welches die
andere Hälfte der Anordnung speist. Da in der zweiten Betriebsart zwei Strahlen gebildet werden, hat das entstehende zusammengesetzte
Strahlungsmuster eine gleiche Durchschnittsleistung wie die Summe von jedem Strahl. Das zusammengesetzte Signal wird
auch bezüglich der Amplitude mit einer Frequenz moduliert, welche der Serrodynfrequenz entspricht. Falls jedoch die Geschwindigkeit
hoch im Vergleich zu der gewünschten Modulation ist, erfolgt keine bedeutende Amplitudenverringerung. Insgesamt
wird also ein während des Fluges wirksames elektronisches Strahlsteuerungssystem geschaffen.
Patentansprüche;
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Claims (9)
- Patentansprüche :Antenne mit variabler Strahlbreite, welche aus einer Quelle für Hochfrequenzsignale gespeist wird, dadurch gekennzeichnet , daß eine Antennenanordnung aus η Antennenelementen (12·^, 122, 14^' -^2^ derart angeordnet ist, daß sie in der einen Betriebsart als erste und zweite angrenzende Untergruppe aus n/2 Elementen und in einer anderen Betriebsart als eine einzige Anordnung aus η Elementen arbeitet, eine Eingangseinrichtung (32) mit der Quelle für Hochfrequenzsignale verbunden ist, eine erste Energieübertragungsschaltung (28, 22, 24, 16, 18, 20) die Eingangseinrichtung mit der ersten Untergruppe mit den n/2 Elementen (12-,, 122) verbindet, eine zweite Energieübertragungsschaltung (46, 42, 44, 36, 38) die Eingangseinrichtung mit der zweiten Untergruppe aus n/2 Elementen (14-, , 142) verbindet und eine Serrodynschaltung (4) mit der zweiten Energieübertragungsschaltung verbunden ist und in einer Betriebsart die der zweiten Energieübertragungsschaltung zugeführten Hochfrequenzsignale moduliert, so daß ein von der zweiten Untergruppe mit n/2 Elementen abzustrahlendes Hochfrequenzsignal in einem Strahlungsmuster mit einer relativ großen Strahlungsbreite abgestrahlt und bezüglich der Trägerfrequenz relativ zu dem Hochfrequenzsignal verschoben wird, das von der ersten Untergruppe mit n/2 Elementen abgestrahlt wird, welche ebenfalls ein Strahlungsmuster mit einer relativ großen Strahlungsbreite hat, die Serrodynschaltung in der anderen Betriebsart nicht betätigt ist, in welcher die ersten und zweiten Energieübertragungsschaltungen gemeinsam Hochfrequenzsignale gleicher Phase von der Quelle für Hochfrequenzsignale zu der entsprechenden Untergruppe für n/2 Elemente speisen und dadurch eine zusammengesetzte Antennenanordnung aus η Elementen bilden, welche einen relativ schmalen Strahl40981 1 /0879-9 rait einer einzigen Trägerfrequenz abstrahlen.
- 2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennenanordnung einen linearen Mikrowellenbereich umfaßt.
- 3. Antenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Energieübertragungsschaltung einen Hochfrequenzverstärker (42) enthält.
- 4. Antenne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochfrequenzverstärker eine Wanderfeldröhre enthält.
- 5. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß in der ersten Energieübertragungsschaltung eine Wanderfeldröhre (22) enthalten ist.
- 6. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Serrodynschaltung einen Sägezahngenerator (48) aufweist, der wahlweise in der einen Betriebsart aktiviert werden und in der anderen Betriebsart abgeschaltet werden kann.
- 7. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Eingangseinrichtung einen ersten Hochfrequenz-Leistungsteiler (26) enthält, der zwischen der Quelle (32) für Hochfrequenzsignale und den ersten und zweiten Energieübertragungsschaltungen verbunden ist und zusätzlich zweite (16) und dritte (4O) Leistungsteiler enthält, die jeweils die erste bzw. zweite Energieübertragungsschaltung mit der ersten und zweiten Untergruppe von η Elementen'verbinden.
- 8. Antenne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich-409811/0879net, daß die Eingangseinrichtung zusätzlich einen Hochfrequenzverstärker (28) enthält, der die Quelle (32) für Hochfrequenzsignale mit dem ersten Hochfrequenz-Leistungsteiler (26) verbindet.
- 9. Antenne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zuletzt genannte Hochfrequenzverstärker eine iianderfeidröhre enthält.Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die ersten und zweiten Energieübertragungsschaltungen Speiseelernente mit Leitungslängen aufv/eisen, welche im wesentlichen gleich sind, so daß Hochfrequenzsignale erzeugt werden, welche sich an den η Elementen während der anderen Betriebsart in Phase befinden.409811/0879
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