DE2163881C3 - Durch eine strahlende öffnung am Ende eines Haupthohlleiters für mehrere Wellenformen gebildete Antenne - Google Patents
Durch eine strahlende öffnung am Ende eines Haupthohlleiters für mehrere Wellenformen gebildete AntenneInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine durch eine strahlende öffnung am Ende eines Haupthohlleiters für
mehrere Wellenformen gebildete Antenne, wobei sich im Haupthohlleiter Wellen der Grundwellenform und
höherer Wellenformen in definierten Anteilen unter phasen- und amplitudenmiißiger Überlagerung zur
Erzielung eines vorbestimmten Strahlungsdiagramms ausbreiten und der Haupthohlleiter von einem oder
mehreren Erregungshohlleitern in der Grundwellenform gespeist ist und stufenförmige Unstetigkeiten
aufweist, deren Höhe von dem Anteil der am Ort jeder Stufe zu erzeugenden höheren Welienformen abhängt
Antennen dieser Art, die beispielsweise aus der FR-PS 15 37 063 und der Zusatzpatentschrift 93 116 zu
dieser französischen Patentschrift bekannt sind, beruhen auf dem Prinzip, daß die Grundwellenform und die
durch die Unstetigkeiten erzeugten höheren Wellenformen, die sich zusammen im Haupthohlleiter ausbreiten,
in der strahlenden öffnung eine bestimmte Amplituden- und Phasenlage haben, wodurch das gewünschte
Strahlungsdiagramm erhalten wird. Diese gegenseitige Amplituden- und Phasenlage ist für eine bestimmte
Frequenz durch die Lilnge des Haupihohlleiters
bestimmt, gilt aber nicht !für andere Frequenzen. Das eewünschte Strahlungsdiagramm kann daher nur für ein
schmales Frequenzband erhalten werden.
Aus der DT-OS lftO4 594 ist es bei einer Antenne
dieser Art bekannt, mehrere nach Art einer Schneide ausgebildete metallische Vorsprünge im Durchmessereindeutigkeitsbereich
eines Wellentyps anzuordnen, um den Frequenzgang des Anregungskoeffizienten und den
Reflexionsfaktor und damit auch das Strahlungsdiagramm der Antenne zu beeinflussen. Das Problem der
durch die feste Länge des HaupthohUeiters bedingten geringen Bandbreite wird dadurch aber nicht gelöst
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Actenne der eingangs angegebenen Art, die eine große
Bandbreite aufweist
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwei aufeinanderfolgende Unstetigkeiten so
bemessen sind, daß sie im Betriebsfrequenzbereich die gleichen höheren Wellenformen erzeugen, und daß der
zwischen diesen beiden Unstetigkeiten liegende Hohlleiterabschnitt so bemessen ist daß die am Ort der
ersten Unstetigkeit erzeugten höheren Wellenformen bei den niedrigen Frequenzen des Betriebsfrequenzbereichs
gesperrt sind und bei den höheren Frequenzen des Betriebsfrequenzbereichs sich in dem Hohlleiterabschnitt
ausbreiten.
Die Antenne nach der Erfindung ergibt folgende Wirkung: Bei den niedrigen Frequenzen des Betriebsfrequenzbereichs können nur die von der zweiten
Unstetigkeit erzeugten höheren Wellenformen sich im Haupthohlleiter ausbreiten und in der strahlenden
öffnung der Grundwellenform zur Bildung des Strahlungsdiagramms überlagern, während die von der ersten
Unstetigkeit erzeugten höheren Wellenformen im Zwischenhohlleiterabschnitt abklingen, bevor sie zur
zweiten Unstetigkeit gelangen. Die Länge des Haupthohlleiters ist so bemessen, daß sich bei diesen niedrigen
Frequenzen in der strahlenden öffnung eine dem gewünschten Strahlungsdiagramm entsprechende gegenseitige
Amplituden- und Phasenlage der Grundweilenform und der von der zweiten Unstetigkeit
stammenden höheren WeUenformen ergibt Mit ansteigender
Frequenz gelangt dann ein zunehmender Anteil der von der ersten Unstetigkeit stammenden höheren
Wellenformen zur zweiten Unstetigkeit wo er sich den dort erzeugten höheren Wellenformen überlagert Im
Haupthohlleiter breitet sich dann eine Summenwelle der höheren Wellenformen aus, deren Ursprung in einer
Ebene zu Hegen scheint die sich zwischen den beiden Unstetigkeiten befindet und um so näher bei der ersten
Unstetigkeit liegt, je höher die Frequenz ist Für diese Summenwelle weist die Hohlleiterstruktur somit eine
äquivalente Länge auf, die mit ansteigender Frequenz zunimmt Dadurch wird die Frequenzabhängigkeit der
Hohlleiterstruktur kompensiert und die für das gewünschte
Strahlungsdiagramm erforderliche Amplituden- und Phasenbedingung in einem breiteren Frequenzband
aufrechterhalten.
Mit einer Antenne nach der Erfindung, die zwei Unstetigkeiten mit der angegebenen Bemessung aufweist,
kann eine Bandbreite in der Größenordnung von 20% erreicht werden, wobei die Phasenfehler in der
strahlenden öffnung 6° nicht überschreiten. Dies ergibt eine Verdoppelung der Bandbreite gegenüber vergleichbaren
Antennen nach dem Stand der Technik, mit denen unter gleichen Bedingungen eine Bandbreite von
etwa 10% erhalten werden kann. Die Antenne nach der Erfindung wird dadurch für Anwendungsfälle, wie
Weltraum-Nachrichtenverbindungen, geeignet, bei denen Bandbreiten bis zu 18% gefordert werden.
. Ausführungsbeispiele der Erfindung sird in der Zeichnung dargestellt Darin zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Antenne
nach der Erfindung,
Fi g. 2 eine schematische Schmttansicht zur Erläuterung
der Wirkungsweise der Antenne von F i g. 1 und
Fig.3 eine ichematische Schnittansicht einer anderen
Ausführungsfonn der Antenne nach der Erfindung.
Die in Fig.l dargestellte Antenne hat einen
Haupthohlleiter 1, der am einen Ende eine strahlende öffnung 2 aufweist und am entgegengesetzten Ende
durch eine Stirnwand 3 verschlossen ist, in die Erregungshohlleiter 4,4a münden. Die Erregungshohlleiter
speisen den Haupthohlleiter 1 jeweils in einer Grundwellenform, und da die Einmündung in der
Stirnwand 3 eine Unstetigkeit darstellt, entstehen an dieser Stelle höhere Wellenformen, die sich zusammen
mit der Grundwelle in dem Haupthohlleiter ausbreiten.
Die verschiedenen durch den Haupthohlleiter 1 übertragenen Wellenformen vereinigen sich in der
strahlenden öffnung 2 nach Phase und Amplitude zur Erzielung eines bestimmten Strahlungsdiagramms.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der erste Erregungshohlleiter 4 eine Rechteckhohlleiterstruktur.
Er weist zwei Speisehohlleiter 5 und 6 auf, die in der Stirnwand 7 eines Zwischenhohlleiters 8 von
größerem Querschnitt münden. Die Einmündungen jedes Speisehohlleiters 5 und 6 in die Stirnwand 7 des
Zwischenhohlleiters 8 ergibt jeweils eine Unstetigkeit, die in einem bestimmten Abstand vor der Unstetigkeit
liegt, die durch die Einmündung des Zwischenhohlleiters 8 in die Stirnwand 3 des Haupthohlleiters 1 gebildet ist.
Die beiden Spe=sehohlleiter 5 und 6 werden in der Grundwellenform H10 gespeist, und zwar gleichphasig
oder gegenphasig, je nachdem, ob in dem Zwischenhohlleiter
8, dessen Abmessungen entsprechend gewählt sind, geradzahlige oder ungeradzahlige Wellenformen
erzeugt werden sollen.
Der zweite Erregungshohlleiter 4a vom Horntyp weist gleichfalls einen Zwischenhohlleiter 9 auf, in
dessen Stirnwand 10 ein Speisehohlleiter It mündet. Diese Einmündung bildet wiederum eine Unstetigkeit,
die im Abstand vor der Unstetigkeit liegt, die durch die Einmündung des Zwischenhohlleiters 9 in die Stirnwand
3 des Haupthohlleiters 1 gebildet ist. Jeder der beiden dargestellten Erregungshohlleiiter 4 und 4a weist somit
zwei aufeinanderfolgende Unstetigkeiten auf, die jeweils in der Verbindungsebene von zwei Hohlleitern
unterschiedlicher Abmessungen liegen.
Die Wirkungsweise dieser Struktur soll an Hand von F i g. 2 für den Erregungshoh!leiter 4 erläutert werden.
Dabei sind in Fig.2 die Eintrittsebene 12 der
Speisehohlleiter 5 und 6, die erste Unstetigkeitsebene 13, die zweite Unstetigkeitsebene 14 und die Ebene 15
der strahlenden öffnung 2 angedeutet.
Es wird angenommen, daß die Speisehohlleiter 5 und 6 in der Grundwellenform //10 gespeist werden und daß
in den Unstetigkeitsebenen 13 und 14 Wellenformen der Typen Hu und £12 erzeugt werden, die beide die gleiche
Phasengeschwindigkeit haben. Diese beiden Wellenformen vereinigen sich und lassen die gemischte Wellenform
EMi 2 entstehen. Die Grundwellenform Hi 0 und die
gemischte höhere Wellenform EMi 2 sind in den Unstetigkeitsebenen gleichphasig und breiten sich
jeweils mit ihren eigenen Phasengeschwindigkeiten aus. Wenn man erreichen will, daß die in der Unstetigkeitsebene
14 erzeugte höhere Wellenform £Λίι 2 sich am
Pnrip Ηρς HauothoWleiters 1 in der strahlenden öffnung
2 wieder in Phase mit der Grundwellenform H10 befindet, muß die Länge L des Haupthohlleiters 1 die
folgende Bedingung erfüllen:
2.7 -~- = 27
(D
Darin sind Xg\ und Xg. die Wellenlängen der btiden
betreffenden Wellenformen im Hohlleiter.
Durch geeignete Bemessung des Zwischenhohlleiters 8 und des Haupthohlleiters 1 wird erreicht, daß bei den
niedrigen Frequenzen des zu übertragenden Frequenzbereichs die gemischte höhere Wellenform EMn in dem
Zwischenhohlleiter 8 gesperrt ist und sich erst jenseits der zweiten Unstetigkeitsebene 14 auszubreiten beginnt
Bei diesen niedrigen Frequenzen arbeitet die Anordnung so, als ob nur die einzige Unstetigkeitsebene
14 vorhanden wäre. Mit wachsender Frequenz können die in der ersten Unstetigkeitsebene 13 erzeugten
Wellen der gemischten höheren Wellenform EMu in zunehmendem Maße durch den Zwischenhohlleiter 8
bis zu der zweiten Unstetigkeitsebene 14 übertragen werden und sich dort nach Amplitude und Phase mit der
in der zweiten Unstetigkeitsebene 14 erzeugten gemischten höheren Wellenform EMi 2 vereinigen.
Die beiden Anteile der gemischten höheren Wellenform EMi 2, die sich in der zweiten Unstetigkeitsebene
14 vereinigen, haben nicht die gleiche Phase, so daß das Phasenzentrum der gemischten höheren Wellenform
nur dann in der Unstetigkeitsebene 14 Hegt, wenn die in dieser Unstetigkeitsebene 14 erzeugte gemischte
höhere Wellenform allein vorhanden ist, also bei den niedrigen Frequenzen des Übertragungsbereichs. Wenn
dagegen die sich im Haupthohlleiter 1 ausbreitende gemischte höhere Wellenform die Summe von Anteilen
ist, die in den Unstetigkeitsebenen 13 und 14 erzeugt werden, Hegt das Phasenzentrum dieser Summenwelle
in einer Ebene 16, die zwischen den beiden Unstetigkeitsebeneu 13 und 14 liegt, und zwar um so näher bei
der Unstetigkeitsebene 13, je größer der Anteil der von dieser Unstetigkeitsebene stammenden höheren Wellenform
ist. Bei der unteren Grenze des Frequenzbereichs liegt somit die Ebene 16 der Erzeugung der
gemischten höheren Wellenform an der Stelle der zweiten Unstetigkeitsebene 14, und mit wachsender
Betriebsfrequenz bewegt sich diese Erzeugungsebene 16 in zunehmendem Maße von der zweiten Unstetig
keitsebene 14 weg und zu der ersten Unstetigkeitsebene 13 hin. Die äquivalente Länge L' der Struktur wächst
also mit steigender Frequenz, wobei die mechanische Länge L des Haupthohlleiters 1 so bemessen ist, daß die
zuvor angegebene Gleichung (1) für die niedrigste Frequenz des Frequenzbereichs bemessen ist
Unter diesen Bedingungen kann eine Bandbreite in der Größenordnung von 10% erreicht werden, wobei
die Phasenfehler an der strahlenden öffnung 2 einen Wert von 6° nicht überschreiten.
Fig.4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der
Antenne für mehrere Wellenformen, bei der das zuvor beschriebene Prinzip erweitert ist Es ist wieder ein
Erregungshohlleiter 20 der in F i g. 2 erläuterter. Art mit Speisehohlleitern 21 und 22 und einem Zwischenhohlleiter
23 vorhanden, und es sind wieder die Unstetigkeitsebenen 13 und 14 sowie die Ebene 15 der strahlenden
öffnung 2 und die Ebene 16 der scheinbaren Erzeugung der gemischten höheren Wellenform dargestellt
Bei dieser Ausführungsform münden auf der Höhe der zweiten Unstetigkeitsebene 14 in den Haupthohllei-
63
ter 1 zusätzliche Erregungshohlleiter 18 und 19, die für die Erzeugung ungeradzahliger Wellenformen, beispielsweise
vom Typ Hu, bestimmt sind. Diese zusätzlichen Erregungshohlleiter 18 und 19 werden in
der Grundwellenform gegenphasig erregt. Eine solche Ausbildung ermöglicht die Durchführung von Entfernungsmessungen
bei einem Monopulssystem durch Bildung von Differenzkanälen. Die Wirkungsweise
dieser Struktur ist derjenigen von F i g. 2 ähnlich. Bei den niedrigen Frequenzen des zu übertragenden
Frequenzbandes klingen die in der ersten Unstetigkeitsebene 13 erzeugten höheren Wellenformen ab, bevor sie
die Ebene 14 erreichen, so daß sich im Haupthohlleiter 1 nur die in der zweiten Unstetigkeitsebene 14 erzeugten
höheren Wellenformen ausbreiten. Mit wachsender Frequenz gelangt ein zunehmender Anteil der in der
ersten Unstetigkeitsebene 13 erzeugten höheren Wellenform zu der zweiten Unstetigkeitsebene 14, wo er
sich der dort erzeugten höheren Wellenform überlagert, so daß alles so abläuft, als ob die im Haupthohlleiter 1
erhaltene resultierende höhere Wellenform in einer Ebene 16 erzeugt würde, die sich in dem Zwischenhohlleiter
23 mit ansteigender Frequenz von der zweiten Unstetigkeitsebene 14 nach hinten zur ersten Unstetigkeitsebene
13 hin bewegt Bei der Ausführungsform von F i g. 3 sind hinter der zweiten Unstetigkeitsebene 14 im Haupthohlleiter 1
Einrichtungen vorgesehen, die eine theoretisch vollkommene Entkopplung zwischen den zusätzlicher
Erregungshohlleitern 18,19 und dem Erregungshohllei ter 20 für die geradzahligen Wellenformen ergeben
Diese Einrichtungen bestehen aus Metallplättchen 2A und 25, die quer zu dem elektrischen Feld dei
Grundwellenform liegen.
Die Höhe der Stufen in den Unstetigkeitsebenen 13 und 14 muß natürlich entsprechend den Anteilen dei
höherem Wellenformen bemessen werden, die an dieser Stellen erzeugt werden müssen, damit in der strahlen
den Öffnung 2 das gewünschte Strahlungsdiagramm erhalten wird.
Die Anzahl der vorgesehenen Unstetigkeiten häng von der gewünschten Bandbreite ab. Das beschriebene
Prinzip bleibt auch dann gültig, wenn mehr als zwe Unstetigkeiten für jeden Erregungshohlleiter vorgese
hen werden.
Die Erläuterungen von F i g. 2 und 3 galten jeweils fü; den Fall eines Erregungshohlleiters, der auf Grund eine;
//-Wellenform eine E-Wellenform entstehen läßt, docl
gilt das gleiche Prinzip auch für Erregungshohlleiter, dii auf Grund einer E-Wellenform eine f/-Wellenforn
entstehen lassen, und es ist auch möglich, beide Ariel
von Erregungshohlleitern zusammenzufassen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:: 1. Durch eine strahlende öffnung am Ende eines , ..HaupthohUeiters für mehrere Wellenformen gebildete Antenne, wobei sich im Haupthohlleiter Wellen 'der Grundwellenform und höherer Wellenform in , definierten Anteilen unter phasen- und amplitudenmäßiger Oberlagerung zur Erzielung eines vorbe- - stimmten Strahlungsdiagramms ausbreiten und der Haupthohlleiter von einem oder mehreren Erregungshohlleitern in der Grundwellenform gespeist ist und stufenförmige Unstetigkeiten aufweist, deren Höh« von dem Anteil der am Ort jeder Stufe zu erzeugenden höheren Wellenformen abhängt, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aufeinanderfolgende Unstetigkeiten (13, 14) so bemessen sind, daß sie im Betriebsfrequenzbereich die gleichen höheren Wellenformen erzeugen, und daß der zwischen diesen beiden Unstetigkeiten (13, 14) liegende Hohlleiterabschnitt (8) so bemessen ist, daß die am Ort der ersten Unstetigkeit (13) erzeugten höheren Wellenformen bei den niedrigen Frequenzen des Betriebsfrequenzbereichs gesperrt sind und bei den höheren Frequenzen des Betriebsfrequenzbereichs sich in dem Hohlleiterabschnitt (8) ausbreiten.
- 2. Antenne nach Anspruch 1 zur Verwendung als Monopulsantenne, gekennzeichnet durch zusätzliche Erregungshohlleiter (18,19), die gegenphasig in einer Grundwellenform gespeist sind und auf der Höhe der zweiten Unstetigkeit (14) derart in den Haupthohlleiter (1) münden, daß ungeradzahlige höhere Wellenformen entstehen.35
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7046249 | 1970-12-22 | ||
FR7046249A FR2118848B1 (de) | 1970-12-22 | 1970-12-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2163881A1 DE2163881A1 (de) | 1972-06-29 |
DE2163881B2 DE2163881B2 (de) | 1975-12-11 |
DE2163881C3 true DE2163881C3 (de) | 1976-07-15 |
Family
ID=
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