DE2907837A1 - Streifenleitungsrichtungskoppler geringer koppeldaempfung - Google Patents

Streifenleitungsrichtungskoppler geringer koppeldaempfung

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DE2907837A1
DE2907837A1 DE19792907837 DE2907837A DE2907837A1 DE 2907837 A1 DE2907837 A1 DE 2907837A1 DE 19792907837 DE19792907837 DE 19792907837 DE 2907837 A DE2907837 A DE 2907837A DE 2907837 A1 DE2907837 A1 DE 2907837A1
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strip
coupling
directional coupler
shaped
stripline
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DE19792907837
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Aribert Dipl Phys Scheffel
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Robotron VEB
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P5/00Coupling devices of the waveguide type
    • H01P5/12Coupling devices having more than two ports
    • H01P5/16Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port
    • H01P5/18Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port consisting of two coupled guides, e.g. directional couplers
    • H01P5/184Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port consisting of two coupled guides, e.g. directional couplers the guides being strip lines or microstrips
    • H01P5/185Edge coupled lines
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K1/00Printed circuits
    • H05K1/02Details
    • H05K1/0213Electrical arrangements not otherwise provided for
    • H05K1/0237High frequency adaptations
    • H05K1/0239Signal transmission by AC coupling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Waveguides (AREA)

Description

  • Streifenleitungsvichtungskoppler geringer oppeldampfung
  • Die Erfindung betrifft einen Streifenleitungsrichtungskoppler geringer Koppeldämpfung, vorzugsweise von 3 dB, für das Gebiet der Höchstfrequenztechnik, welcher wegen seiner unkritischen Fertigungstoleranzen besonders fertigungsfreundlich ist.
  • Streifenleitungsrichtungskoppler geringer Koppe ldämpfung sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Zum Beispiel bestehen Streifenleitungsrichtungskoppler in Triplateausftihrung aus zwei zueinander parallelen breiten Platten, zwischen denen sich die beiden ebenfalls zueinander parallelen streifenförmigen Leiter der Haupt- und Nebenleitung befinden.
  • Für sehr kleine Koppeldämpfungen wird die Kopplung beim Re-entrant-Eoppler durch einen zusätzlichen isoliert angebrachten Metallstreifen, der Haupt- und Nebenleitung überdeckt, verstärkt. Um Höchstfrequenzschaltungen kostengünstig nach dem fotochemischen Ätzverfahren herstellen zu können, werden sogenannte unsymmetrische Streifenleitungen auf planparallelen Platten aus dielektrischem Substrat bevorzugt. Die eine Seite dieser Platten tragt den streifenförmigen Leiter, die andere trägt die elektrisch leitende Masse schicht. Auch in dieser un57.mmetrischen Streifenleitungstechnik (oder Kicrostriptechnik) sind Richtungskoppler geringer Koppeldämpfung bekannt.
  • Zum Beispiel kennt man Bybrid- oder Branchline-Koppler mit 3 dB Koppeldämpfung, bei welchen die vier Anschlüsse durch Leitungen der Länge /4 in der Form eines Quadrates oder mehrerer Quadrate oder auch eines Ringes miteinander verbunden sind. Nachteilig bei diesen Kopplern ist der große Platzbedarf.
  • Bei einem anderen Streifenleitungsrichtungskoppler werden auf der einen Seite der Substratplatte Haupt- und Nebenleitung in einem Abstand, der durch die Eoppeldampfung bestimmt wird, parallel geführt. Für kleine Koppeldämpfungen müßte der Abstand zwischen beiden Leitungen sehr gering sein, so daß nur ein Spalt von wenigen p m zwischen beiden Leitungen vorhanden wäre. Wegen dieses geringen und deshalb schlecht herstellbaren Spaltes können in dieser Art nur Streifenleitungsrichtungskoppler hergestellt werden, deren Koppeldämpfung größer als 5 bis 6 dB ist.
  • Um die Koppeldampfung dieser Koppler noch zu verringern, ist eine Anordnung bekannt geworden, bei der, ähnlich wie beim Re-entrant-Koppler, ein zusätzlicher, elektrisch leitender, isoliert angebrachter Streifen beide Streifenleitungen überdeckt. Dieser Streifenleitungsrichtungskoppler besitzt den Nachteil, daß für den Streifen eine zusätzliche Haltevorrichtung mit einer Justiermöglichkeit nötig ist. Außerdem werden erhöhte Anforderungen an die Ebenheit der Substratplatten und des Streifens gestellt, um einen unkontrollierbaren Luftspalt zu vermeiden.
  • Bei einem weiteren bekannten Streifenleitungsrichtungskoppler auf dielektrischem Substrat sind beide zueinander parallelgeführten streifenförmigen Leitungen miteinander verbunden, so daß der zwischen ihnen liegende Spalt gleich Null ist. Statt dessen ist der auf der anderen Seite der Platte angebrachte Massebelag parallel zu den beiden Leitungen geschlitzt. An beiden Enden dieses Schlitzes ist der Massebelag über ein großes kreisförmiges Stück entfernt, so daß der Schlitz eine an beiden Enden offene Schlitz leitung bildet. Der Wellenwiderstand dieser Schlitzleitung soll gleich dem der Anschlußleitungen, also meist gleich 50 Ohm sein. Nachteilig bei diesen Anordnungen ist der durch die beiden kreisförmigen Scheiben bedingte erhöhte Platzbedarf. Außerdem wird für die Realisierung dieser Richtungskoppler ein Substrat mit hoher Dielektrizitätskonstante benötigt, da Schlitzleitungen mit 50 Ohm Wellenwiderstand nur auf solchem herstellbar sind, weil sonst der Spalt wieder so schmal würde, daß er schlecht herstellbar wäre.
  • Ziel der Erfindung ist die technologisch einfache und kostengünstige Herstellung eines Streifenleitungsrichtungskopplers geringer Eoppeldämpfung, dessen geometrische Abmessungen unkritisch sind und somit keine Fertigungsschwierigkeiten ergeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Streifenleitungsrichtungskoppler geringer Koppeldämpfung ohne Verringerung der Richtdämpfung zu schaffen, der nach dem fotochemischen Ätzverfahren hergestellt werden kann und keine zusätzlichen zu montierenden und zu justierenden eile besitzt, der auch mit Substratmaterial niedriger Dielektrizitätskonstante herstellbar ist und dessen Platzbedarf gering ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Streifenleitungsrichtungskoppler, bestehend aus einer planparallelen Platte aus dielektrischem Substratmaterial, die auf der einen Planfläche einen elektrisch leitenden Massebelag und auf der anderen Planfläche zwei zueinander parallele streifenförmige Leiter, insbesondere der Lange /4 besitzt, erfindungegemäß dadurch gelöst, daß zur Unterstützung der Kopplung aus dem Massebelag ein Streifen des leitenden Materials in Lorm einer Umrandung derart entfernt ist, daß ein zu den beiden streifenförmigen Leitern, vorzugsweise paralleler Koppelstreifen verbleibt. Der niedrigere Wellenwiderstand ZOO der Odd-Mode wird also durch die Reihenschaltung der Kapazitäten entsprechend niederohmiger Streifenleitungen über den Koppelstreifen und der höhere Wellenwiderstand Zoe der Even-Mode wird durch die Schlitzleitung, welche der Koppelstreifen mit dem Massebelag bildet, realisiert.
  • Zweckmäßigerweise ist die Form der Umrandung rechteckig oder quadratisch.
  • Im Normalfall ist der Koppelstreifen swmmetrisch zu den beiden zueinander parallelen streifenförmigen Leitern angeordnet, wobei es vorteilhaft ist, wenn er etwa die gleiche Länge wie die beiden streifenförmigen Leiter besitzt.
  • Pür breitbandige Ausführungen von Streifenleiterrichtungskopplern ist es günstig, wenn der Leiterabstand zwischen den zueinander parallelen streifenförmigen Leitern, die Leiterbreite sowie Ort und Breite des Schlitzes zwischen dem Koppelstreifen und dem Massebelag längs der beiden zueinander parallelen streifenförmigen Leiter verschiedene Abmessungen besitzt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung kann zur Vermeidung von Resonanzen der Koppelstreifen durch Querschlitze unterteilt sein.
  • Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen: Fig. 1 : Schnitt A-B eines erfindungsgemäßen Streifenleitungsrichtungskopplers Fig. 2 : Dessen Draufsicht Fig. 3 : Feldbild der Odd-Node Fig. 4 und 5 : Feldbild der Even-Mode In den Figuren bedeuten: 1 und 2 die beiden zueinander parallelen streifenförmigen Leiter (Haupt- und Nebenleitung), 3 den elektrisch leitenden Massebelag, 4 die planparallele Platte aus dielektrischem Substrat, 5 den Koppelstreifen, 6 die Anschlußleitungen und 7 den Schlitz, der sich parallel zu den streifenförmigen Leitern 1; 2 zwischen dem Koppelstreifen 5 und dem Kassebelag 3 durch das Entfernen des elektrisch leitenden Massebelages 3 in Form einer Umrandung ergibt.
  • Um die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes zu erläutern und weil der Gang der Rechnung zu dessen Dimensionierung erheblich von der üblichen Berechnung von Richtungskopplern abweicht, soll hier kurz eine Möglichkeit zu dessen Dimensionierung beschrieben werden: Bekanntlich werden die Wellenwiderstände Zoe und ZOO für die Even- und Odd-Mode nach den Formeln berechnet. Dabei bedeuten k die Auskopplung und Zo den Wellenwiderstand der Zuleitung 6. Für einen 3 dB-Eoppler ist k = 1/ Beträgt der Wellenwiderstand der Zuleitungen Zo = 50 Ohm, so errechnen sich aus den beiden angegebenen Formeln die Wellenwiderstände für die Even- und Odd-Mode zu Zoe = 120,7 Ohm und ZOO = 20,7 Ohm.
  • Zur besseren Veranschaulichung zeigt Fig. 3 das Feldbild der Odd-Mode und Big. 4 das Feldbild der Even-Mode an einem erfindungsgemäßen Streifenleitungsrichtungskoppler.
  • Für die Odd-Mode besitzt der eine streifenförmige Leiter 1 ein positives Potential und der andere streifenförmige Leiter 2 ein negatives Potential. Beide Potentiale besitzen den gleichen Betrag.
  • Aus Fig. 3 erkennt man, daß der Koppelstreifen 5 wegen der vorhandenen Symmetrie das gleiche Potential Null (O) besitzen muß wie der Massebelag 3. Demzufolge gelten näherungsweise zur Berechnung von ZOO die gleichen Berechnungsunterlagen. Ean wählt den Leiterabstand s so, daß er nach den zur Verfügung stehenden technologischen Möglichkeiten gut reproduzierbar gefertigt werden kann. Danach kann die Leiterbreite w aus Leiterabstand s und ZOO bestimmt werden als wäre der Massebelag 3 durchgehend.
  • Für die Even-Mode wird für beide streifenförmige Leiter 1; 2 das gleiche positive Potential angenommen, während der Massebelag 3 negatives Potential besitzt.
  • Der erforderliche Wellenwiderstand Zoe der Even-Mode, der meist relativ hoch sein soll, wird näherungsweise durch den Wellenwiderstand des als Schlitzleitung gedachten Schlitzes 7 zwischen dem Koppelstreifen 5 und dem Eassebelag 3 (siehe Fig. 4) gebildet.
  • Ergeben sich nach der Anordnung in Fig. 4 zu kleine Werte für die Schlitzbreite sks æo kann der Koppelstreifen 5 nach Big. 5 etwas schmaler ausgeführt werden, so daß der Schlitz 7 unter die Streifenleiter 1 und 2 kommt. Die streifenförmigen Leiter 1 und 2 überdecken den Massebelag 3 über die Breite a.
  • Dadurch wirken die streifenförmigen Leiter 1 und 2 direkt kapazitiv auf den Massebelag 3 und verkleinern den Wellenwiderstand Zoe der Even-Mode, so daß die Schlitzbreite sk wieder größer gemacht werden kann. Eine endgültige Dimensionierung der Schlitzbreite sk ist experimentell leicht über die Messung des Reflexionsfaktors und über die Soppeldampfung möglich.
  • Ein nach diesen Regeln berechnetes Muster eines 3 dB-Kopplers für ZO = 50 und einen Frequenzbereich von 1,5 bis 3 GIIz hatte eine Leiterbreite w = 1,5 mm, einen Abstand der Leiter voneinander von s = 0,1 mm und einer Schlitzbreite von sk = 0,2 mm. Der Schlitz befand sich unmittelbar unter der Kante des Leiters, also vor a = O. Die Lange der gekoppelten Leitungen betrug 17,6 mm. Als Substrat wurde AL203 mit = = 9,6 und einer Stärke von 0,63 mm verwendet.
  • Ein zweites Muster wurde absichtlich mit ganz extremen Abmessungen entworfen und vermessen. Es ist wegen seiner extremen Abmessungen nicht für einen praktischen Gebrauch bestimmt, sondern es dient zur Kontrolle und zur Demonstration für die Richtigkeit der physikalischen Überlegungen, welche zur erfindungsgemäßen Lösung führten. Als Substratmaterial diente hierfür Cevausit Cu 07 mit gr = 4,05 und einer Substratstärke von 1,6 mm. Das ist ein glasfaserverstärktes Epoxidharssubstrat, welches eigentlich für gedruckte Schaltungen verwendet wird. Weil dieses Substratmaterial für sehr hohe Frequenzen wegen seiner dielektrischen Verluste ungeeignet ist, wurde die Länge der Koppelstrecke mit 210 mm angenommen, so daß dieser 3 d3-Koppler im UKW-Bereich arbeitete. Die Maße waren: w = 9,9 mm, s = 0,6 mm, 5k = 2 mm, a = - 1,8 mm. Der Schlitz war also nach Fig. 3 angeordnet.
  • Die Koppeldämpfung wurde mit (3 > ) dB in dem Frequenzband von 150 bis 300 MHz, also über eine Oktave, gemessen.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen Streifenleitungsrichtungskoppler geringer Koppeldämpfung 1 = streifenförmiger Leiter 2 = streifenförmiger Leiter 3 = Massebelag 4 = planparallele Platte aus dielektrischem Substrat 5 = Eoppelstreifen 6 = Anschlußleitung 7 = Schlitz a = Breite, in der der Massebelag 3 durch die Leiter 15 2 überdeckt wird 5 = Leiterabstand w = Leiterbreite Sk = Schlitzbreite Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Streifenleitungsrichtungskoppler geringer Koppeldämpfung, bestehend aus einer planparallelen Platte aus dielektrischem Substratmaterial, die auf der einen Planfläche einen elektrisch leitenden Massebelag und auf der anderen Planfläche zwei zueinander parallele streifenförmige Leiter, insbesondere der Länge #/4, besitzt, gekennzeichnet dadurch, daß aus dem Massebelag (3) ein Streifen des leitenden Materials in Form einer Umrandung derart entfernt ist, daß ein zu den beiden streifenförmigen Leitern (1 und 2), vorzugsweise paralleler Koppelstreifen (5) verbleibt.
  2. 2. Streifenleitungsrichtungskoppler nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Umrandung rechteckförmig oder quadratisch ist.
  3. 3. Streifenleitungsrichtungskoppler nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Koppelstreifen (5) symmetrisch zu den beiden streifenförmigen Leitern (1; 2) angeordnet ist.
  4. 4. Streifenleitungsrichtungskoppler nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Koppelstreifen (5) etwa die gleiche Länge wie die beiden streifenförmigen Leiter (1 und 2) besitzt.
  5. 5. Streifenleitungsrichtungskoppler nach Anspruch koppler (1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß der Leiterabstand (s), die Leiterbreite (w) der beiden streifenförmigen Leiter (1; 2) sowie Ort und Breite (s) des Schlitzes (7) zwischen dem Koppelstreifen (5) und dem Massebelag (3) längs der beiden streifenförmigen Leiter (1 und 2) verschiedene Abmessungen besitzen.
  6. 6. Streifenleitungsrichtungskoppler nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß der Koppelstreifen (5) durch Querschlitze unterteilt ist.
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