DE4239990C2 - Chipförmiger Richtungskoppler und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Chipförmiger Richtungskoppler und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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- H01P5/187—Broadside coupled lines
Description
Die Erfindung geht aus von einem chipförmigen Richtungskoppler,
der Streifenleiter verwendet, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1, wie es aus der US 5 032 803 bekannt ist, und hat auch ein
Verfahren zu dessen Herstellung zum Gegenstand.
Um Wellenleiterschaltungen herzustellen, die den Hauptbe
reich von Mikrowellenschaltungen darstellen, ist hochgenaue
Bearbeitung erforderlich. Daher eignen sich derartige Wel
lenleiterschaltungen nicht für Massenherstellung; sie sind
teuer, groß und schwer. Bei einer Nachrichtenübertragungs
vorrichtung, die im UHV-Gebiet arbeitet, ist es darüber hin
aus schwierig, passive Elemente, wie Spulen und Kondensato
ren, in einem Schaltkreis mit konzentrierten Parametern aus
zubilden, da diese Elemente extrem kleine Werte aufweisen.
In einem Radiogerät oder einem Satellitenempfänger wird da
her eine Hochfrequenzschaltung im allgemeinen durch einen
Schaltkreis mit verteilten Parametern gebildet. Mikrostrei
fenleiter und Streifenleiter, die leicht mit gleicher Größe
ausgebildet werden können, werden dazu verwendet, einen sol
chen Schaltkreis mit verteilten Parametern aufzubauen.
Ein Richtungskoppler ist ein Schaltungselement, das so aus
gebildet ist, daß es ein Ausgangssignal erzeugt, das nur zu
Leistung in einer Richtung von Mikrowellenleistung propor
tional ist, die durch eine Übertragungsleitung fließt, ohne Be
rücksichtigung der Leistung, die in Gegenrichtung fließt. Fig. 5
zeigt einen herkömmlichen Richtungskoppler mit Viertelwellen
längenleitungskopplung, der unter Verwendung von Strei
fenleiterelektroden 40a und 41a aufgebaut ist. Gemäß Fig. 5
nähern sich die Streifenleiterelektroden 40a und 41a teil
weise unter Einhalten eines genauen Abstandes über eine Län
ge von λ/4, wobei λ die Wellenlänge repräsentiert.
Wegen der Kopplung der mit genauem Abstand über die vorge
nannte Länge von λ/4 aneinander angenäherter Bereiche er
scheint ein an die Hauptleitung über einen Anschluß 1 ange
legtes Hochfrequenzsignal an einem anderen Anschluß 2, und
einige Zehntel der Leistung desselben erscheinen gleichzei
tig an einem Anschluß 3 einer Sekundärleitung. Es ist mög
lich, den Ausgangspegel am Anschluß 3 willkürlich dadurch
einzustellen, daß der Abstand zwischen den Streifenleitern
40a und 41a verändert wird. Wenn der Abstand zwischen den
Streifenleitern 40a und 41a so eingestellt wird, daß z. B.
der Ausgangspegel am Anschluß 3 der Hälfte des Eingangspe
gels am Anschluß 1 entspricht, dient dieser Richtungskoppler
als Verteiler, der das am Anschluß 1 empfangene Eingangssi
gnal gleichmäßig auf die Anschlüsse 2 und 3 verteilt, wobei
das Signal am Anschluß 3 um einen Phasenwinkel von 90° ge
genüber dem am Anschluß 2 verzögert ist. Gemäß Fig. 5 werden
die Streifenleitungselektroden 40a und 41a durch Masseelek
troden 40b und 41b abgeschirmt, die mit Doppellinien darge
stellt sind und so angeordnet sind, daß sie die Streifenlei
terelektroden 40a und 41a von oben und unten halten, wobei
sie gegenüber diesen isoliert sind.
Ein wohlbekannter Richtungskoppler dieses Breitseitenkopp
lungstyps wird dadurch hergestellt, daß Streifenleiter auf
den beiden Oberflächen eines Kunststoffsubstrats ausgebildet
werden, darüber und darunter weitere Kunststoffsubstrate an
geordnet werden und diese Schichten durch Druckbonden über
Verbindungsmaterialien miteinander verbunden werden. Diese
Anordnung wird von oben und unten von Masseebenen-Metall
platten eingeschlossen; diese Schichten sind miteinander
über Schrauben oder dergleichen verbunden.
Bei einem digitalen, tragbaren Telefon oder dergleichen ist
ein solcher Richtungskoppler bei einem 90°-Phasenwandler
oder einem Verteiler in einer Phasenmodulationsschaltung in
Form eines Richtungskopplers 50 verwendet, wie er in Fig. 6
dargestellt ist. Wenn das Ausgangssignal eines Überlage
rungsoszillators 51 über einen Anschluß 1 (der dem Anschluß
1 in Fig. 5 entspricht) des Richtungskopplers 50 eingegeben
wird, geben die Anschlüsse 2 und 3 Ausgangssignale vom selben
Pegel ab, die um 90° gegeneinander phasenverschoben
sind, und diese Signale werden in Mischstufen 1 bzw. 2 ein
gegeben. Die Mischstufen 1 und 2 phasenmodulieren die Über
lagerungssignale mit Impulssignalen I bzw. Q mit 180°. Wenn
die Modulationsausgangssignale miteinander in einem Kombina
tor kombiniert werden, werden die Überlagerungssignale vier
Arten von Phasenmodulationen von 0°, 90°, 180° und 270° un
terworfen.
Jedoch ist es für das vorstehend genannte tragbare Telefon
wichtig, daß es miniaturisiert werden kann, und demgemäß ist
Miniaturisierung auch für einen 90°-Phasenschieber erforder
lich, wie er im Richtungskoppler vorhanden ist. Die Strei
fenleiterelektrode erfordert eine Länge von λ/4, d. h.
7,5 cm bei 1 GHz bei einer Dielektrizitätskonstanten von 1.
Um lineare Streifenleiterelektroden mit solchen Längen zu
koppeln, ist ein Substrat mit einem relativ großen Volumen
erforderlich. Bei dem in Fig. 5 dargestellten Richtungskopp
ler vom Breitseitenkopplungstyp sind die gekoppelten Leitun
gen in vertikaler Richtung angeordnet. Wenn die gekoppelten
Leitungen mit mehreren Substraten überlagert werden und zu
sammengeschraubt werden, ist daher der Miniaturisierung des
Richtungskopplers eine Grenze gesetzt. Außerdem fallen hohe
Kosten an.
Aus der eingangs erwähnten Druckschrift US 5,032,803 ist ein
chipförmiger Richtungskoppler in
Streifenleitungstechnik bekannt, der aus einer Laminatstruktur von dieelektrischen
Substratschichten besteht, auf deren Oberflächen Leiterstrukturen aus
Kupfer aufgebracht sind. Auf der Vorder- und Rückseite eines der Substrate sind
jeweils mäanderförmige Viertelwellenlängen-Streifenleiterelektroden so angebracht,
daß sie elektromagnetisch zueinander koppeln. Zwei andere Substrate
sind je mit einer Masseelektrode auf einer Hauptfläche versehen und auf die beiden
Seiten des ersteren Substrats so gestapelt, daß dieses zwischen den anderen
Substraten eingeschlossen ist. Die Hauptflächen der Laminatstruktur sind mit
äußeren Elektroden versehen, wobei die jeweiligen Endabschnitte der Streifen
leiterelektroden und der Masseelektroden elektrisch mit unterschiedlichen äußeren
Elektroden verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen weiter miniaturisierten, chipförmigen
Richtungskoppler und ein Verfahren zu dessen Herstellung anzugeben.
Diese Aufgabe wird mit den Gegenständen der Ansprüche 1 bzw. 7 gelöst.
Danach ist ein chipförmiger Richtungskoppler mit einer Laminatstruktur
aus mehreren übereinander gestapelten dielektrischen Schichten, sowie zwei
auf zwei der dielektrischen Schichten ausgebildeten Masseelektroden und zwei
dazwischen angeordneten mäanderförmigen Viertelwellenlängen-Streifenleiter
elektroden, die so aufeinander geschichtet sind, daß sie elektromagnetisch zuein
ander koppeln, wobei zwischen jeweils zwei Elektroden je eine dielektrische
Schicht angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Elektroden auf ei
ner Hauptfläche einer eigenen der dielektrischen Schichten auf der jeweils glei
chen Seite angeordnet ist; mehrere äußere Elektroden an Seitenflächen der Lami
natstruktur ausgebildet sind, wobei jeweilige Endabschnitte der Streifenleiter
elektroden und der Masseelektroden elektrisch mit unterschiedlichen äußeren
Elektroden verbunden sind; und daß beide Masseelektroden durch mindestens ei
ne der auf der Seitenfläche der Laminatstruktur ausgebildeten äußeren Elektro
den elektrisch verbunden sind.
Der oben verwendete Begriff "mäanderförmig" soll nicht nur Kurven beschreiben,
die schlangenlinienförmig verlaufen, sondern auch solche, die zum Beispiel einen
zickzackförmigen Verlauf aufweisen.
Bei der vorstehend genannten Struktur sind die Viertelwel
lenlängen-Streifenleiterelektrodenabschnitte in solcher Wei
se nichtlinear mäanderförmig, daß ganze Bereiche auf kleine
ren Substraten ausgebildet werden können als im Fall von
linearen Elektrodenbereichen, wodurch der chipförmige Rich
tungskoppler miniaturisiert werden kann. Ferner sind die
Masseelektroden so ausgebildet, daß sie die Streifenleiter
elektroden vertikal halten, um dieselben von oben und unten
her abzuschirmen, wodurch eine elektromagnetische Abschirm
struktur durch die Laminatstruktur erzielt werden kann, ohne
daß ein Metallgehäuse oder dergleichen erforderlich ist.
Ferner kann der chipförmige Richtungskoppler in Oberflächen
montage auf einem Substrat aufgebracht werden, da die äußeren
Elektroden an seinen Seitenflächen ausgebildet sind.
Die Unteransprüche geben Ausführungsarten der Erfindung an.
Es wird nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Be
zugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines chipförmi
gen Richtungskopplers gemäß einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung;
Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die
jeweilige Substrate beim chipförmigen Richtungskoppler gemäß
Fig. 1 veranschaulicht;
Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung, die jeweilige
Substrate zeigt, wie sie für Massenherstellung eines chip
förmigen Richtungskopplers verwendet werden;
Fig. 4A ist eine perspektivische Darstellung, die ein Lami
natsubstrat zeigt, das durch die in Fig. 3 dargestellten
Substrate gebildet ist;
Fig. 4B ist eine perspektivische Darstellung, die den Zu
stand der Laminatstruktur zeigt, wenn sie mit Durchgangslö
chern versehen ist;
Fig. 4C ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung,
die einen von mehreren chipförmigen Richtungskopplern zeigt,
die durch Zerschneiden der in Fig. 4B dargestellten Laminat
struktur entlang vorgegebenen Schnittlinien hergestellt wurden,
nachdem ein Metall in die Durchgangslöcher gespritzt wurde;
Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung, die einen her
kömmlichen Richtungskoppler vom Breitseitenkopplungstyp
zeigt; und
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, das eine einen Richtungskopp
ler verwendende Quadraturmodulationsstufe zeigt.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung, die das Ausse
hen eines chipförmigen Richtungskopplers 1 zeigt. Dieser
chipförmige Richtungskoppler 1 weist eine Laminatstruktur
auf, die dadurch gebildet wird, daß ein erstes Masseelektro
densubstrat 2, ein erstes Streifenleiterelektrodensubstrat
3, ein zweites Streifenleiterelektrodensubstrat 4, ein zwei
tes Masseelektrodensubstrat 5 und ein Schutzsubstrat 6 über
einandergestapelt werden. Diese Laminatstruktur ist an ihren
Seitenflächen mit äußeren Elektroden C, D und E für Masse
elektroden, eine Hauptleitung bzw. eine Sekundärleitung ver
sehen. Die Substrate 2 bis 6 sind in der Praxis aus ungesin
terten Keramikschichten hergestellt. Die ungesinterten Kera
mikschichten werden zunächst an ihren Hauptflächen mit je
weiligen Elektrodenfilmen ausgebildet und dann übereinander
gestapelt. Das so erhaltene ungesinterte Laminat wird an
seinen Seitenflächen mit den äußeren Elektroden C, D und E
versehen und danach gesintert, um den Koppler 1 zu erhalten.
In der Praxis treten daher keine Trennungslinien zwischen
den Schichten der jeweiligen Substrate 2 bis 6 auf, wie dies
in Fig. 1 dargestellt ist. Die äußeren Elektroden C, D und E
können dadurch ausgebildet werden, daß eine Leitpaste auf
das Laminat aufgebracht wird und dieselbe gebrannt wird,
oder dadurch, daß nach dem Brennen des Laminats der Keramik
schichten ein Plattierungs- oder Aufdampfvorgang ausgeführt
wird.
Wie es aus Fig. 2 erkennbar ist, die eine perspektivische
Explosionsdarstellung des in Fig. 1 dargestellten Richtungs
kopplers 1 zeigt, besteht das erste Masseelektrodensubstrat
2 aus einem quadratischen Keramiksubstrat 2a und einer auf
einer Oberfläche derselben aufgebrachten Masseelektrode 2b.
Die Masseelektrode 2b weist eine solche Größe auf, daß sie
dazu in der Lage ist, einen U-förmigen Viertelwellenlängen-
Streifenleiterelektrodenbereich 3f abzudecken, was später
beschrieben wird. Diese Masseelektrode 2b ist nicht über die
gesamte Oberfläche des Keramiksubstrats 2a ausgebildet. An
ders gesagt, ist die Masseelektrode 2b nicht in einem Rand
bereich des Substrats 2a entlang den Kanten ausgebildet, da
mit keine elektrische Verbindung zu den äußeren Elektroden
2d und 2e auftreten kann, was unten beschrieben wird. Das
Keramiksubstrat 2a ist an seinen Seitenflächen mit den äuße
ren Elektroden 2c, 2d und 2e versehen. Die Masseelektrode 2b
erstreckt sich zu den äußeren Elektroden 2c, während die
äußeren Elektroden 2d und 2e nichtelektrisch mit der Masse
elektrode 2b verbunden sind, wie dies vorstehend beschrieben
wurde.
Das erste Streifenleiterelektrodensubstrat 3 wird durch ein
quadratisches Keramiksubstrat 3a und eine auf einer Oberflä
che derselben ausgebildete Streifenleiterelektrode 3b (Se
kundärleitung) gebildet. Diese Streifenleiterelektrode 3b
wird durch einen im wesentlichen U-förmigen Viertelwellen
längen-Streifenleiterelektrodenbereich 3f, durch mit Extern
elektrodenbereich 3e, was später beschrieben wird, verbunde
ne Zuleitungselektrodenbereiche 3g und durch abgeschrägte
Bereiche 3h, die die Zuleitungselektrodenbereiche 3g mit den
beiden Endbereichen des Viertelwellenlängen-Streifenleiter
elektrodenbereichs 3f verbinden, gebildet. Die abgeschrägten
Bereiche 3h sind so ausgebildet, daß sie eine Impedanzanpas
sung des Streifenleiterelektrodenbereichs 3f zu den Zulei
tungselektrodenbereichen 3g vornehmen. Ferner sind äußere
Elektrodenbereiche 3c, 3d und 3e, die den zuvor genannten
äußeren Elektrodenbereichen 2c, 2d und 2e entsprechen, je
weils an den Seitenflächen des Keramiksubstrats 3a ange
bracht. Der Viertelwellenlängen-Streifenleiterelektrodenbe
reich 3f ist so ausgebildet, daß er die Form eines großen U
im Bereich der Masseelektrode 2b so dicht wie möglich entlang
deren Umfangskantenbereich bildet.
Das zweite Streifenleiterelektrodensubstrat 4, das in seiner
Struktur im wesentlichen dem ersten Streifenleiterelektro
densubstrat 3 entspricht, weist ein quadratisches Keramik
substrat 4a, eine Streifenleiterelektrode 4b (Hauptleitung),
einen U-förmigen Viertelwellenlängen-Streifenleiterelektro
denbereich 4f, Zuleitungselektrodenbereiche 4g sowie äußere
Elektrodenbereiche 4c, 4d und 4e auf. Die Zuleitungselektro
denbereiche 4g sind in eine solche Richtung umgebogen, daß
sie eine dichte Beabstandung zu den Zuleitungselektroden
bereichen 3g vermeiden, und sie sind mit den äußeren Elek
trodenbereichen 4d verbunden.
Das zweite Masseelektrodensubstrat 5, das dieselbe Struktur
wie das erste Masseelektrodensubstrat 2 aufweist, verfügt
über ein quadratisches Keramiksubstrat 5a, eine Masseelek
trode 5b und äußere Elektrodenbereiche 5c, 5d und 5e.
Das Schutzsubstrat 6 wird von einem quadratischen Keramik
substrat 6a gebildet, das an seinen Seitenflächen mit äuße
ren Elektrodenbereichen 6c, 6d und 6e ausgebildet ist, die
den äußeren Elektrodenbereichen 2c, 2d bzw. 2e entsprechen.
Die äußeren Elektrodenbereiche der jeweiligen Substrate 2
bis 6 sind übereinander angeordnet und durch Druckbonden
miteinander verbunden. Daher sind die äußeren Elektroden C
für die Masseelektroden durch die äußeren Elektrodenbereiche
2c, 3c, 4c, 5c und 6c festgelegt, die äußeren Elektroden D
für die Hauptleitung sind durch die äußeren Elektrodenberei
che 2d, 3d, 4d, 5d und 6d festgelegt, und die äußeren Elek
troden E für die Sekundärleitung sind durch die äußeren
Elektrodenbereiche 2e, 3e, 4e, 5e und 6e festgelegt, wie in
Fig. 1 dargestellt.
Bei der vorgenannten Struktur stehen die Viertelwellenlän
gen-Streifenleiterelektrodenbereiche 3f und 4f des ersten
und zweiten streifenförmigen Elektrodensubstrats 3 bzw. 4,
die zwischen dem ersten und dem zweiten Masseelektrodensub
strat 2 und 5 gehalten werden, einander in dichtem, genauem
Abstand gegenüber, wodurch der Richtungskoppler 1 gebildet
wird.
Die Viertelwellenlängen-Streifenleiterelektrodenbereiche 3f
und 4f sind nichtlinear verlaufend so ausgebildet, daß sie
auf einem kleineren Substrat ausgebildet werden können, als
wenn sie linear verlaufen würden, wodurch der chipförmige
Richtungskoppler 1 miniaturisiert werden kann. Ferner sind
die Masseelektroden 2a und 5a so angeordnet, daß sie die
zwei Streifenleiterelektroden 3b und 4b halten und diese von
oben und unten her abschirmen, wodurch die Laminatstruktur
eine elektromagnetische Abschirmstruktur bildet, ohne daß
ein Metallgehäuse oder dergleichen erforderlich ist. Darüber
hinaus sind die äußeren Elektroden C, D und E an den Seiten
flächen des Laminats ausgebildet, um eine Oberflächenmontage
des Richtungskopplers 1 auf einem Substrat zu ermöglichen.
Ein Verfahren zum Herstellen des vorstehend genannten chip
förmigen Richtungskopplers wird nun kurz beschrieben. Zu
nächst werden zwei mit Streifenleitern versehene, ungesin
terte Schichten vertikal übereinandergestapelt und dann von
oben und unten her von mit Masseelektroden bedruckten, unge
sinterten Schichten gehalten. Dann wird eine als Schutzsub
strat dienende, ungesinterte Schicht auf diese Anordnung ge
stapelt, und das so gebildete Laminat wird insgesamt ge
brannt, nachdem jeweilige Materialien für die externen Elek
troden aufgebracht wurden. Diese externen Elektroden können
alternativ auch nach dem Brennen gebildet werden.
Die Richtungskopplersubstrate können durch Kunststoff- oder
Keramiksubstrate gebildet werden, jedoch kann Keramik Lei
stungsverluste der Hauptleitung erniedrigen, da Keramik
einen kleineren dielektrischen Verlust als z. B. glasfaser
verstärktes Epoxidharz (Glass Epoxy Resin) aufweist, was un
ten beschrieben wird, und da die Wärmeabstrahlung ausge
zeichnet ist, was beim Erzielen weiterer Miniaturisierung
hilft:
glasfaserverstärktes Epoxidharz: tan δ = 0,02
dielektrisches Beispiels-Keramikmaterial: tan δ = 0,0007
dielektrisches Beispiels-Keramikmaterial: tan δ = 0,0007
Derartige chipförmige Richtungskoppler können mit dem fol
genden Herstellverfahren serienmäßig hergestellt werden. Wie
es in Fig. 3 dargestellt ist, werden ein aus einer ungesin
terten Schicht und mit mehreren Masseelektroden versehenes
Substrat 12, ein aus einer ungesinterten Schicht hergestell
tes und mit mehreren Streifenleiterelektroden (Sekundärlei
tung) versehenes Substrat 13, ein aus einer ungebrannten
Schicht hergestelltes und mit mehreren Streifenleiterelek
troden (Hauptleitungen) versehenes Substrat 14, ein aus
einer ungesinterten Schicht hergestelltes und mit mehreren
Masseelektroden versehenes Substrat 15 und ein aus einer
ungesinterten Schicht hergestelltes Substrat 16, das als
Schutzsubstrat dienen soll, so aufeinandergestapelt, daß ein
Stammlaminatsubstrat 20 erhalten wird, wie es in Fig. 4A
dargestellt ist. Dann werden in Bereichen zum Festlegen ex
terner Elektroden und anderen Bereichspaaren (die Bereichs
paare sind so gewählt, daß die Verbindungsstärke zwischen
den jeweiligen Substraten verbessert wird), wie in Fig. 4B
dargestellt, Durchgangslöcher h erzeugt,
und ein Metall zum Festlegen von
Elektroden wird in die Durchgangslöcher h eingespritzt. Da
nach wird das Stammlaminatsubstrat 20 entlang vorgegebener
Schnittlinien zerschnitten, und jedes Schnitteil wird gesin
tert, um einen chipförmigen Richtungskoppler 1 mit äußeren
Elektroden C, D und E an seinen Seitenflächen zu erhalten,
wie dies in Fig. 4C dargestellt ist.
Das Ausmaß der Kopplung und die charakteristische Impedanz
in einem Viertelwellen-Streifenleiterelektrodenbereich hängt
von der Dielektrizitätskonstanten, der Filmdicke, der Lei
terbreite und dem Leiterabstand ab. Der Leiterabstand kann
leicht dadurch eingestellt werden, daß eine nichtbedruckte
Schicht vorgegebener Dicke zwischen Substrate eingefügt
wird, da der erfindungsgemäße chipförmige Richtungskoppler
ohnehin eine Laminatstruktur aufweist.
Claims (8)
1. Chipförmiger Richtungskoppler (1), mit einer Laminatstruktur aus
mehreren übereinander gestapelten dielektrischen Schichten (2, 3, 4, 5),
sowie zwei auf zwei der dielektrischen Schichten (2, 5) ausgebildeten Masse
elektroden (2b, 5b) und zwei dazwischen angeordneten mäanderförmigen
Viertelwellenlängen-Streifenleiterelektroden (3b, 4b) die so aufein
ander geschichtet sind, daß sie elektromagnetisch zueinander koppeln,
wobei zwischen jeweils zwei Elektroden (2b, 3b, 4b, 5b) je eine
dielektrische Schicht angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede der Elektroden (2b, 3b, 4b, 5b) auf einer Hauptfläche einer eigenen der dielektrischen Schichten auf der jeweils gleichen Seite angeordnet ist;
mehrere äußere Elektroden (C, D, E) an Seitenflächen der Laminatstruktur ausgebildet sind, wobei jeweilige Endabschnitte der Streifenleiterelektroden (3b, 4b) und der Masseelektroden (2b, 5b) elektrisch mit unterschiedlichen äußeren Elektroden (C, D, E) verbunden sind; und daß
beide Masseelektroden (2b, 5b) durch mindestens eine der auf der Seitenfläche der Laminatstruktur ausgebildeten äußeren Elektroden (C) elektrisch verbunden sind.
jede der Elektroden (2b, 3b, 4b, 5b) auf einer Hauptfläche einer eigenen der dielektrischen Schichten auf der jeweils gleichen Seite angeordnet ist;
mehrere äußere Elektroden (C, D, E) an Seitenflächen der Laminatstruktur ausgebildet sind, wobei jeweilige Endabschnitte der Streifenleiterelektroden (3b, 4b) und der Masseelektroden (2b, 5b) elektrisch mit unterschiedlichen äußeren Elektroden (C, D, E) verbunden sind; und daß
beide Masseelektroden (2b, 5b) durch mindestens eine der auf der Seitenfläche der Laminatstruktur ausgebildeten äußeren Elektroden (C) elektrisch verbunden sind.
2. Richtungskoppler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Laminatstruktur dadurch ausgebildet ist, daß
ein Sinterkörper dadurch hergestellt wurde, daß mehrere un
gesinterte Keramikschichten (2-6) zum Ausbilden der di
elektrischen Schichten und der mit den Masseelektroden ver
sehenen Schichten übereinandergeschichtet und das so gebil
dete Laminat gebrannt wurde.
3. Richtungskoppler nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Masseelektroden (2b, 5b) sol
che Abmessungen aufweisen, daß sie die Viertelwellenlängen-
Streifenleiterelektroden (3b, 4d) aus der Richtung recht
winklig zur Laminatstruktur gesehen überdecken.
4. Richtungskoppler nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die auf den zwei dielektrischen
Schichten (3, 4) ausgebildeten Streifenleiterelektroden
(3b, 4d) so herausgeführt sind, daß sie auf unterschiedliche
Seitenflächen der Laminatstruktur stoßen.
5. Richtungskoppler nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die mäanderförmigen Streifenleiter
elektroden (3b, 4b) im wesentlichen U-förmig sind.
6. Richtungskoppler nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laminatstruktur an der Au
ßenseite mindestens eine der beiden Schichten (2, 5) mit
den Masseelektroden (2b, 5b) ein Schutzsubstrat (6) auf
weist.
7. Verfahren zum Herstellen eines chipförmigen Richtungs
kopplers (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekenn
zeichnet durch die folgenden Schritte:
- - Übereinanderstapeln zweier ungesinterter Stammschichten (13, 14), die jeweils eine Mehrzahl Streifenleiterelektroden aufweisen, und Einschließen dieser Schichten zwischen unge brannten Stammschichten (12, 15) mit jeweils mehreren Masse elektroden, wobei die Elektroden auf den Stammschichten auf der jeweils gleichen Seite angeordnet sind.
- - Zerschneiden des so erhaltenen Laminats in mehrere Schnitteile; und
- - Sintern jedes der Schnitteile.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
vor dem Zerschneiden des Laminats Löcher (h) an den den Sei
tenelektroden (C, D, E) entsprechenden Stellen angebracht
werden und diese Löcher mit Metall ausgekleidet werden.
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