DE3426565C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/04—Fixed joints
- H01P1/047—Strip line joints
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- Waveguides (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Verbindung zwischen zwei planaren Leitungen für
den Mikrowellenbereich nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche
Verbindung ist aus der DE 15 91 586 B2 bereits bekannt.
Die dort beschriebene Verbindung ist in einem Hohlleiter angeordnet und
verbindet zwei planare Leitungen, die auf zwei aneinanderstoßenden
dielektrischen Substraten angeordnet sind. Als Verbindungselement ist eine
metallische Kontaktfeder vorgesehen, die mittels einer Schraube im Hohlleiter
befestigt ist und auf den sich gegenüberstehenden Enden der beiden Leitungen
aufliegt und diese dadurch galvanisch miteinander verbindet.
Gelegentlich ist es jedoch erforderlich, planare Leitungen galvanisch
aufzutrennen und die Auftrennung kontaktfrei zu überbrücken. Außerdem ist es
sinnvoll, Einzelkomponenten getrennt zu testen und anschließend zu einer
komplexeren Schaltung zusammenzusetzen.
Eine kontaktfreie Mikrowellen-Verbindung ist aus der US 37 71 075 bekannt. Bei
dieser Verbindung sind zwei dielektrische Substrate vorgesehen mit jeweils
einer Grundmetallisierung auf der Unterseite und einer Mikrostreifenleitung
auf der Oberseite. Zur Herstellung der kontaktfreien Verbindung sind die
beiden Substrate so aufeinandergelegt, daß die beiden Grundmetallisie
rungsflächen direkt aufeinanderliegen ("back-to-back") und die beiden
Mikrostreifenleitungen an einem ihrer Enden auf einer bestimmten Länge
überlappen. Im Überlappungsbereich ist quer zur Verlaufsrichtung der beiden
Mikrostreifenleitungen ein Kopplungsschlitz in beiden Grundmetallisierungs
flächen angebracht, in dessen Bereich die Metallisierung fehlt.
Aus der DE 31 33 362 C2 schließlich ist eine kontaktfreie Hohlleiterverbindung
bekannt, bei der zwei Hohlleiterenden berührungsfrei sich gegenüberstehen und
die kontaktfreie Verbindung über besonders geformte Flansche hergestellt wird,
zwischen denen sich ebenfalls ein Luftspalt befindet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbindung der eingangs genannten Art
anzugeben, die kontaktfrei, verlustarm und breitbandig ist und auch als
lösbare, steckbare Verbindung ausgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den Gegenständen der Patentansprüche
1 oder 2 gelöst. Die weiteren Ansprüche beinhalten vor
teilhafte Ausbildungen bzw. Weiterbildungen der
Verbindung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs
beispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Verbindung nach
Patentanspruch 1 für zwei Mikrostreifenleitungen, und zwar in
A) in Draufsicht, in B) im Querschnitt. Zwei aneinander
stoßende dielektrische Substrate S1 und S2 tragen auf
ihren Oberseiten Leitungen L1 bzw. L2 und auf ihren Unter
seiten eine Grundmetallisierung Met. Eine metallische
Zunge Z ist galvanisch mit den Ende der ersten Leitung L1
verbunden, z. B. angelötet. Sie ragt über das Ende der
zweiten Leitung L2, vorzugsweise um eine Länge von etwa
λ/4. Dabei ist λ die Wellenlänge bei der Mittenfrequenz fo
der planaren Leitung. Zwischen die überragende Zunge Z und
das Ende der zweiten Leitung L2 ist eine dünne Isolier
schicht F eingefügt. Diese ist vorzugsweise eine dünne
dielektrische Folie von z. B. 10 µ Dicke. Es kann aber
auch eine Eloxalschicht verwendet werden, z. B. kann die
Zunge Z als teilweise eloxierte Aluminiumzunge ausgeführt
werden. Die Grundmetallisierungen Met. sind in gleicher
Weise durch eine Zunge Z kontaktfrei verbunden.
Die beschriebene kontaktfreie Verbindung kann natürlich
ebenfalls angewendet werden bei der galvanischen Auf
trennung einer planaren Leitung, die sich auf einem ein
zigen durchgehenden Substrat befindet. Bei komplexeren
Leitungsanordnungen werden in gleicher Weise alle zu
verbindenden Leitungen jeweils mit Zungen Z überbrückt.
Die Zunge Z bildet mit dem zu verbindenden Leiter bedingt
durch das dünne Dielektrikum der Isolierschicht F eine
sehr niederohmige Leitung, verglichen mit der Leitungsim
pedanz der zu verbindenden HF-Leitungen. Die Impedanz der
Verbindung ist typisch kleiner als 1/10 der Leitungsimpe
danz der HF-Leitung.
Die elektrische Verbindung zwischen den HF-Leitungen
entsteht durch eine Leitungstransformation der am Ende
leerlaufenden Leitung mit der Zunge Z in eine sehr
niedrige Reaktanz an der Verbindungsstelle der HF-Lei
tungen.
Aufgrund des großen Impedanzverhältnisses zwischen HF-
Leitung und der mit der Zunge gebildeten Leitung ist eine
breitbandige Übertragung von 0,1 fo bis 1,9 fo möglich.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Verbindung für unila
terale Finleitungen. Die Substrate mit den Finleitungen
Fin1, Fin2 sind in bekannter Weise in einem Hohlleiter
angeordnet und seitlich in dessen Gehäuse G eingeklemmt.
Beide Flossen sind jeweils mit einer Zunge Z kontaktiert.
Eine Folie F dient als dünne Isolierschicht für beide
Zungen.
Fig. 3 zeigt eine Verbindung für eine antipodale Fin
leitung. Die Verbindung auf der Unterseite des Substrats
mit der zugehörigen Zunge und Folie ist gestrichelt ge
zeichnet.
Für steckbare Verbindungen ist es vorteilhaft, die Zungen
Z an der Spitze leicht nach oben gebogen und federnd
auszuführen.
Fig. 4 zeigt eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung
für unilaterale Finleitungen, bei der die Zungen ätz
technisch hergestellt werden können. Dazu sind die beiden
Substrate S1 und S2 im Hohlleiter versetzt angeordnet. Sie
zeigen mit den Metallisierungen der Finleitungen Fin1,
Fin2 zueinander und überlappen sich. Im Überlappungsbereich
sind auf dem ersten Substrat S1 als Fortsetzung der ersten
Finleitung Fin1, die beiden Zungen Z ätztechnisch ange
bracht. Die zweite Finleitung Fin2 reicht bis zum Ende des
zweiten Substrats S2. Die Folie F ist im Überlappungs
bereich zwischen die beiden metallisierten Substrate
geklemmt. Fig. 4A) zeigt die Anordnung in Draufsicht, wobei
Teile, die sich unter dem zweiten Substrat befinden,
gestrichelt gezeichnet sind, Fig. 4B) zeigt einen Quer
schnitt. Diese Ausführung ist vorteilhaft bei allen weite
ren Leitungstypen einsetzbar, bei denen die Substrate nur
einseitig metallisiert sind, wie Suspended Stripline,
Koplanarleitung usw.
Fig. 5 zeigt eine Verbindung nach dem
Patentanspruch 2, und zwar am Beispiel einer unitateralen
Finleitung. Fig. 5A) zeigt einen Schnitt, Fig. 5B) eine
Draufsicht (bzw. Durchsicht) der Anordnung. Die Finlei
tungen Fin3 und Fin4 sind kontaktfrei zu verbinden. Auf
einem dritten Substrat S3 ist eine metallische Zunge Z
aufgebracht, vorzugsweise ätztechnisch. Das Substrat S3
ist mit der Zunge Z auf die Enden der Leitungen Fin3, Fin4
gelegt, dazwischen ist im gesamten Überlappungsbereich
eine dünne dielektrische Folie F eingefügt. Die dünne
Isolierschicht kann natürlich, wie bei den zuvor beschriebenen Verbindungen
auch in anderer Form hergestellt werden. Die Zunge Z
überragt die Leitungsenden vorzugsweise jeweils auf einer
Länge von etwa λ/4. Es gilt dabei für die Übergänge an
beiden Leitungsenden das gleiche, was oben
ausgeführt wurde. Die Anordnung wird in bekannter
Weise in einen Hohlleiter eingeklemmt, wobei für das
dritte Substrat S3 zusätzliche Aussparungen in die Hohl
leiterwände gefräst werden.
Auch die
Ausführung gemäß Fig. 5 ist nicht auf unilaterale Finleitungen beschränkt,
sondern bei allen planaren Leitungstypen einsetzbar.
So kann z. B. ein viertes Substrat mit Zunge(n) auf
die Unterseite des ersten und zweiten Substrats gelegt
werden.
Claims (6)
1. Verbindung zwischen zwei planaren Leitungen (L1, L2; Fin1, Fin2) für den Mikro
wellenbereich, welche Leitungen auf einem oder auf zwei anein
anderstoßenden oder sich überlappenden dielektrischen Substraten (S1, S2)
angeordnet sind, bei der eine metallische Zunge (Z) galvanisch mit
dem Ende der ersten Leitung (L1, Fin1) verbunden ist und über das Ende der
zweiten Leitung (L2, Fin2) ragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung
kontaktfrei realisiert ist, indem die Zunge (Z) um etwa λ/4 über
das Ende der zweiten Leitung (L2, Fin2) ragt, wobei λ die Wellenlänge
bei der Mittenfrequenz der Leitung ist, und indem zwischen die
überragende Zunge (Z) und das Ende der zweiten Leitung (L2, Fin2)
eine dünne Isolierschicht (F) eingefügt ist, deren Schichtdicke
so bemessen ist, daß die Impedanz der Verbindung kleiner ist als
die Leitungsimpedanz der zu verbindenden Leitungen (L2, Fin2).
2. Verbindung zwischen zwei planaren Leitungen (Fin3, Fin4) für den Mikro
wellenbereich, welche Leitungen auf einem oder auf zwei anein
anderstoßenden dielektrischen Substraten (S1, S2) angeordnet sind, bei der
eine metallische Zunge (Z) auf die beiden Substrate (S1, S2) gelegt ist, so daß
die Zunge (Z) die Enden der beiden Leitungen (Fin3, Fin4) überlappt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung kontaktfrei realisiert ist,
indem die metallische Zunge (Z) auf einem dritten Substrat (S3)
aufgebracht ist, das dritte Substrat (S3) mit der Zunge (Z) auf
die beiden ersten Substrate (S1, S2) gelegt ist, die Zunge (Z) um
etwa λ/4 über die Enden der Leitungen (Fin3, Fin4) ragt, wobei
λ die Wellenlänge bei der Mittenfrequenz der Leitung ist, und
zwischen Zunge und Leitungsenden eine dünne Isolierschicht (F)
eingefügt ist, deren Schichtdicke so bemessen ist, daß die
Impedanz der Verbindung kleiner ist als die Leitungsimpedanz der
zu verbindenden Leitungen (Fin3, Fin4).
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die dünne Isolierschicht eine
dünne dielektrische Folie (F) ist.
4. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die dünne Isolierschicht eine
Eloxalschicht ist.
5. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die dielektrischen Substrate (S1, S2)
mit den Leitungen (Fin1, Fin2) zueinander zeigend und
überlappend angeordnet sind, und daß im Bereich der Über
lappung die Zunge (Z) ätztechnisch auf dem ersten Sub
strat (S1) angebracht ist.
6. Verbindung nach einem der Ansprüche 1, 3
oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (Z) an
der Spitze leicht nach oben gebogen und federnd ausgeführt
ist.
Priority Applications (1)
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DE19843426565 DE3426565A1 (de) | 1984-07-19 | 1984-07-19 | Kontaktfreie verbindung fuer planare leitungen |
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DE3426565C2 true DE3426565C2 (de) | 1993-07-22 |
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ID=6241007
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TELEFUNKEN SYSTEMTECHNIK GMBH, 7900 ULM, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEUTSCHE AEROSPACE AG, 8000 MUENCHEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 80804 M |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |