DE19934671C1 - Planare Antenne - Google Patents
Planare AntenneInfo
- Publication number
- DE19934671C1 DE19934671C1 DE1999134671 DE19934671A DE19934671C1 DE 19934671 C1 DE19934671 C1 DE 19934671C1 DE 1999134671 DE1999134671 DE 1999134671 DE 19934671 A DE19934671 A DE 19934671A DE 19934671 C1 DE19934671 C1 DE 19934671C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- line
- web
- planar antenna
- radiator element
- arms
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q9/00—Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
- H01Q9/04—Resonant antennas
- H01Q9/0407—Substantially flat resonant element parallel to ground plane, e.g. patch antenna
- H01Q9/0442—Substantially flat resonant element parallel to ground plane, e.g. patch antenna with particular tuning means
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/36—Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith
- H01Q1/38—Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith formed by a conductive layer on an insulating support
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q9/00—Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
- H01Q9/04—Resonant antennas
- H01Q9/0407—Substantially flat resonant element parallel to ground plane, e.g. patch antenna
- H01Q9/045—Substantially flat resonant element parallel to ground plane, e.g. patch antenna with particular feeding means
Abstract
Eine planare Antenne, die ein symmetrisches Richtdiagramm, bei dem Nebenzipfel weitgehend unterdrückt werden, erzeugt, besteht aus einem Strahlerelement (1), das in einem Abstand über einer Massefläche (2) angeordnet ist, und an der an zwei gegenüberliegenden Seiten Leitungsarme (4, 5) angeordnet sind, deren Enden über einen unterhalb des Strahlerelements (1) verlaufenden Steg (6) miteinander verbunden sind. Ein Signalanschlußpunkt (7) liegt unterhalb des Strahlerelements (1) und ist dort mit dem Steg (6) kontaktiert.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine planare Antenne,
bestehend aus einem Strahlerelement, das in einem Abstand
über einer Massefläche angeordnet ist, wobei mit dem
Strahlerelement eine Speiseleitung verbunden ist, die zwei
an gegenüberliegenden Seiten des Strahlerelements
angeordnete Leitungsarme aufweist.
Aus IEEE-Transactions on Antennas and Propagation, Vol. 46.,
No. 6, June 1998, Seite 807 bis 812 ist eine planare Antenne
bekannt. Damit die Antenne möglichst breitbandig ist, wird
zwischen dem Strahlerelement und der Massefläche eine
möglichst niedrige Permittivität gewählt. Das Dielektrikum
Luft erfüllt diese Voraussetzung. Zu dem Zweck wird das
Strahlerelement mit einem gewissen Abstand über der
Massefläche, die auf einem Substrat aufgebracht ist,
angeordnet. Die Zuführung bzw. Auskopplung von Signalen zum
bzw. vom Strahlerelement erfolgt gemäß der genannten
Druckschrift mittels einer planaren Leitung, die einerseits
an einem hochohmigen Speisepunkt des Strahlerelements
angeschlossen ist und andererseits bis zu einem
Anschlusspunkt für einen Koaxialstecker auf das Substrat
heruntergeführt ist. Dabei liegt der Anschlusspunkt für den
Koaxialstecker seitlich des Strahlerelements. Das
Strahlerelement wird auf dem Substrat mittels eines
nichtmetallischen Stifts abgestützt. Die vom Strahlerelement
zum Anschlusspunkt auf dem Substrat schräg verlaufende
Verbindungsleitung führt zu einer Deformation des
Richtdiagramms der planaren Antenne, d. h. zu einer Erhöhung
der Nebenzipfel und der Unsymmetrie des Richtdiagramms.
Eine planare Antenne mit den einleitend genannten Merkmalen
geht aus Petosa, A. et al: Suppression of unwanted probe
radiation in wideband probe-fed microstrip patches,
ELETRONICS LETTERS, 4 March 1999, Vol. 35, No. 5, S. 335-357
hervor. Die Speiseleitung für das planare Strahlerelement
besteht hier aus zwei Koppelstiften, die symmetrisch an
gegenüberliegenden Rändern mit dem Strahlerelement verbunden
sind und zu einer Streifenleitungsstruktur auf einem
unterhalb des Strahlerelements angeordnete, mit einer
Massefläche versehenen Substrat führen. Für jeden
Koppelstift ist auf dem Substrat ein eigener Anschlusspunkt
vorgesehen, wodurch sich der Herstellungsaufwand für die
planare Antenne erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine planare
Antenne der eingangs genannten Art anzugeben, die ein
möglichst symmetrisches Richtdiagramm, bei dem Nebenzipfel
möglichst weitgehend unterdrückt sind, erzeugt und mit
möglichst geringem Aufwand herstellbar ist.
Die genannte Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1
dadurch gelöst, dass die Signalankopplung an das
Strahlerelement durch zwei Leitungsarme erfolgt, die an
gegenüberliegenden Seiten des Strahlerelements angeordnet
sind, wobei die Enden der Leitungsarme über einen unterhalb
des Strahlerelements verlaufenden Steg miteinander verbunden
sind. Der Anschlusspunkt, z. B. für ein Koaxialkabel, liegt
unterhalb des Strahlerelements und ist dort mit dem Steg
kontaktiert. Dieser Aufbau der planaren Antenne führt zu
einem sehr symmetrischen Richtdiagramm mit weitgehend
reduzierten Nebenzipfeln. Ein weiterer Vorteil dieser
Anordnung besteht darin, dass die beiden Leitungsarme, die
der Signalkopplung an das Strahlerelement dienen,
gleichzeitig als Stützen für das Strahlerelement auf dem
Substrat dienen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Der Ausbildung eines symmetrischen nebenzipfelarmen
Richtdiagramms kommt es entgegen, wenn die Leitungsarme,
ausgehend vom Strahlerelement zum gemeinsamen Steg hin,
verjüngt sind.
Ebenfalls zu einer Symmetrierung und Nebenzipfelreduzierung
des Richtdiagramms trägt bei, daß die Signalankopplung vom
Anschlußpunkt an den Steg so erfolgt, daß zwischen den
Signalanteilen an den beiden Leitungsarmen eine 180°-
Phasenverschiebung besteht. Zweckmäßigerweise ist dazu der
Steg als Leitungsverzweigung ausgebildet, von der ein
Leitungsende mit dem mittig unterhalb des Strahlerelements
liegenden Anschlußpunkt kontaktiert ist und die
Leistungsverzweigung solche Leitungslängen aufweist, daß
sich die 180°-Phasenverschiebung zwischen den Signalanteilen
an den Leitungsarmen einstellt.
Die Symmetrierung und Nebenzipfelunterdrückung des
Richtdiagramms kann auch noch durch Verlängerungen des
Strahlerelements seitlich neben den von ihm abzweigenden
Leitungsarmen unterstützt werden.
Der die beiden Leitungsarme miteinander verbindende Steg
kann als eine auf dem Substrat geätzte Leitung ausgebildet
sein.
Ein sehr geringer Herstellungsaufwand der planaren Antenne
entsteht dadurch, daß das Strahlerelement, seine beiden
Leitungsarme und der Steg als ein Blechstanzteil gefertigt
werden.
Die Erfindung wird nun anhand mehrerer in der Zeichnung
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer planaren Antenne,
Fig. 2 ein Blechstanzteil einer planaren Antenne einer
ersten Form,
Fig. 3 ein Blechstanzteil einer planaren Antenne einer
zweiten Form und
Fig. 4 eine Leitungsverzweigung.
In der Fig. 1 ist - in einer Seitenansicht - eine planare
Antenne dargestellt, bestehend aus einem planaren
Strahlerelement 1 und einer zugehörigen Massefläche 2. Das
Strahlerelement 1 ist gegenüber der Massefläche 2 in einem
gewissen Abstand gehalten, so daß sich zwischen beiden ein
Dielektrikum mit sehr niedriger Permittivität, nämlich Luft,
befindet und somit ein sehr breitbandiger Betrieb der
Antenne möglich ist. Als Träger für das Strahlerelement 1
und die Massefläche 2 dient ein Substrat 3, wobei das
Strahlerelement 1 auf der Oberseite und die Massefläche 2
auf der Unterseite des Substrats 3 aufgebracht sind.
Zur Ein- und Auskopplung von Signalen zum bzw. vom
Strahlerelement 1 sind an zwei gegenüberliegenden Seiten des
Strahlerelements 1 Leitungsarme 4 und 5 angeordnet, deren
auf dem Substrat 3 aufliegenden Enden über einen unterhalb
des Strahlerelements 1 verlaufenden Steg 6 leitend
miteinander verbunden sind. Ein Anschlußpunkt 7 zur
Signalankopplung liegt unterhalb des Strahlerelements 1; und
zwar ist der Innenleiter 8 einer Koaxialleitung am
Anschlußpunkt 7 mit dem Steg 6 kontaktiert, und der
Außenleiter 9 der Koaxialleitung ist mit der Masseleitung 2
an der Unterseite des Substrats 3 verbunden. Der
Anschlußpunkt 7 ist so gelegt, daß die beiden Signalanteile
an den Leitungsarmen 4 und 5 eine gegenseitige
Phasenverschiebung von 180° aufweisen. Durch die Anordnung
des Anschlußpunktes 7 unterhalb des Strahlerelements 1 und
die gegenphasige Ankopplung der Signalanteile über die
symmetrischen Leitungsarme 4 und 5 an das Strahlerelement 1
werden parasitäre Strahlungen, die zu Nebenzipfeln im
Richtdiagramm führen, weitgehend unterdrückt, und es
entsteht ein symmetrisches Richtdiagramm der planaren
Antenne.
Zur Verdeutlichung des Aufbaus des Strahlerelements 1 mit
seinen beiden Leitungsarmen 4, 5 und dem diese beiden
Leitungsarme 4, 5 miteinander verbundenen Steg 6 ist in der
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung von der Seite des
Steges 6 her gezeigt. Alle Teile, das Strahlerelement 1, die
beiden Leitungsarme 4, 5 und der Steg 6 lassen sich auf sehr
einfache Art und Weise als ein Blechstanzteil herstellen.
Aus dem gestanzten Blech werden dann die beiden Leitungsarme
abgewinkelt und der Steg 6 aus zwei an den Leitungsarmen 4
und 5 befindlichen Fortsätzen, die miteinander verlötet
werden, gebildet.
Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Leitungsarme 4 und 5 rechteckig ausgebildet. In
einem anderen in der Fig. 3 dargestellten
Ausführungsbeispiel sind die Leitungsarme 4' und 5',
ausgehend vom Strahlerelement 1 zum gemeinsamen Steg 6 hin,
verjüngt. Mit der Vejüngung der Leitungsarme werden Sprünge
der Leitungsbreite vermieden, was einer größeren Bandbreite
der Antenne zugute kommt, weil dadurch Streufelder reduziert
werden. Der Verlauf der Leitungsverjüngung kann
unterschiedliche Formen, z. B linear, exponentiell etc.,
haben.
Seitlich neben den Leitungsarmen 4, 5 bzw. 4' und 5' können
am Strahlerelement 1 Verlängerungen 10, 11, 12, 13
vorgesehen werden, mit denen durch geeignete Dimensionierung
ihrer Länge und Breite eine optimale Anpassung des
Strahlerelements 1 möglich ist, um die Bandbreite der
Antenne zu verbessern.
In den Ausführungsbeispielen der Fig. 2 und 3 ist der
Steg 6 ein Teil des gestanzten Blechs. Der Steg 6 kann aber
auch eine auf dem Substrat 3 geätzte Leitung sein, mit der
die beiden Leitungsarme 4, 5 bzw. 4', 5' auf dem Substrat 3
zu kontaktieren sind.
Die beiden Leitungsarme 4, 5 bzw. 4', 5' haben nicht nur die
Funktion einer Signalankopplung vom und zum Strahlerelement
1. Sie dienen gleichzeitig auch als Stützen für das
Srahlerelement 1 auf dem Substrat 3.
Um die gegenphasige Signalankopplung an den Leitungsarmen 4,
5 bzw. 4', 5' zu erreichen, ist, wie die Fig. 1, 2 und 3
zeigen, der Anschlußpunkt 7 am Steg 6 entsprechend weit aus
der Mitte versetzt. Man kann aber auch eine mittige
Signaleinspeisung am Steg 6 realisieren und damit die
Strahlungssymmetrie der Antenne noch weiter erhöhen, indem
entsprechend der Darstellung in Fig. 4 ein Teil des Steges
6 als Leitungsverzweigung ausgeführt ist. Die
Leitungsverzweigung besteht aus einer Doppel-T-Verzweigung,
wobei Verzweigungsarme 14 und 15 die beiden T-Verzweigungen
16 und 17 miteinander verbinden. Zwischen den beiden
Verzweigungsarmen 14 und 15 führt eine Stichleitung 18 zur
T-Verzweigung 16. Am Ende der Stichleitung 18 befindet sich
der Anschlußpunkt 7 zur Signalein- bzw. auskopplung, wobei
die Stichleitung so lang ist, daß der Anschlußpunkt 7 genau
in der Mitte des Steges 6 zu liegen kommt. Die
Verzweigungsarme 14 und 15 bewirken, daß Signalanteile, die
von der T-Verzweigung 16 über die Verzweigungsarme 14, 15
und die T-Verzweigung 17 zu einem Ende des Steges 6 laufen,
eine längere Laufzeit aufweisen als diejenigen Signale, die
von der T-Verzweigung 16 direkt zum anderen Ende des Steges
6 sich ausbreiten. Durch entsprechende Dimensionierung der
Länge der Verzweigungsleitungen 14 und 15 wird erreicht, daß
die an beiden Enden des Steges 6 auftretenden Signalanteile
eine gegenseitige Phasenverschiebung von 180° aufweisen.
Claims (7)
1. Planare Antenne, bestehend aus einem Strahlerelement (1),
das in einem Abstand über einer Massefläche (2) angeordnet
ist, wobei mit dem Strahlerelement (1) eine Speiseleitung
verbunden ist, die zwei an gegenüberliegenden Seiten des
Strahlerelements (1) angeordnete Leitungsarme (4, 5, 4', 5')
aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der
Leitungsarme (4, 5, 4', 5') über einen unterhalb des
Strahlerelements(1) verlaufenden Steg (6) miteinander
verbunden sind, und dass dieser Steg (6) mit einem
Anschlusspunkt (7) auf einem die Massefläche (2) tragenden
Substrat (3) unterhalb des Strahlerelements (1) kontaktiert
ist.
2. Planare Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitungsarme (4', 5'), ausgehend vom Strahlerelement
(1) zum gemeinsamen Steg (6) hin, verjüngt sind.
3. Planare Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Signalankopplung vom Anschlußpunkt (7) an den Steg
(6) so erfolgt, daß zwischen den Signalanteilen an den
beiden Leitungsarmen (4, 5, 4', 5') eine 180°-
Phasenverschiebung besteht.
4. Planare Antenne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (6) eine Leitungsverzweigung (14, 15, 16, 17,
18) aufweist, von der ein Leitungsende mit dem mittig
unterhalb des Strahlerelements (1) liegenden Anschlußpunkt
(7) kontaktiert ist, und daß die Leitungsverzweigung (14,
15, 16, 17, 18) solche Leitungslängen aufweist, daß sich die
180°-Phasenverschiebung zwischen den Signalanteilen an den
Leitungsarmen (4, 5, 4', 5') ergibt.
5. Planare Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche
1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (6) als
eine auf dem Substrat (3) geätzte Leitung ausgebildet ist.
6. Planare Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche
1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Strahlerelement (1), seine beiden Leitungsarme (4, 5, 4', 5')
und der Steg (6) als ein Blechstanzteil realisiert sind.
7. Planare Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Strahlerelement (1) seitlich neben den von ihm
abzweigenden Leitungsarmen (4, 5, 4', 5') Verlängerungen
(10, 11, 12, 13) aufweist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999134671 DE19934671C1 (de) | 1999-07-23 | 1999-07-23 | Planare Antenne |
EP00958135A EP1205008A1 (de) | 1999-07-23 | 2000-07-14 | Planare antenne |
PCT/DE2000/002313 WO2001008261A1 (de) | 1999-07-23 | 2000-07-14 | Planare antenne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999134671 DE19934671C1 (de) | 1999-07-23 | 1999-07-23 | Planare Antenne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19934671C1 true DE19934671C1 (de) | 2001-04-19 |
Family
ID=7915871
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999134671 Expired - Fee Related DE19934671C1 (de) | 1999-07-23 | 1999-07-23 | Planare Antenne |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1205008A1 (de) |
DE (1) | DE19934671C1 (de) |
WO (1) | WO2001008261A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10104863A1 (de) * | 2001-02-03 | 2002-08-08 | Bosch Gmbh Robert | Planare Antenne |
JP4403971B2 (ja) * | 2005-01-13 | 2010-01-27 | オムロン株式会社 | 平面アンテナ |
EP2441123A1 (de) * | 2009-06-09 | 2012-04-18 | The Secretary of State for Defence | Kompakte ultrabreitbandantenne zum senden und empfangen von radiowellen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4924236A (en) * | 1987-11-03 | 1990-05-08 | Raytheon Company | Patch radiator element with microstrip balian circuit providing double-tuned impedance matching |
US5442366A (en) * | 1993-07-13 | 1995-08-15 | Ball Corporation | Raised patch antenna |
US5872542A (en) * | 1998-02-13 | 1999-02-16 | Federal Data Corporation | Optically transparent microstrip patch and slot antennas |
-
1999
- 1999-07-23 DE DE1999134671 patent/DE19934671C1/de not_active Expired - Fee Related
-
2000
- 2000-07-14 WO PCT/DE2000/002313 patent/WO2001008261A1/de active Search and Examination
- 2000-07-14 EP EP00958135A patent/EP1205008A1/de not_active Ceased
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
HERSOCOViCI, N.: New Considerations in the Design of Microstrip Antennas. In: IEEE Transactions on Antennas and Propagation, Vol. 46, No. 6, June 1998, S. 807-812 * |
PETOSA, A. et al.: Suppression of unwanted probe radiation in wideband probe-fed microstrip patches. In: ELECTRONICS LETTERS, 4th March 1999, Vol. 35, No. 5, S. 355-357 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2001008261A1 (de) | 2001-02-01 |
EP1205008A1 (de) | 2002-05-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE112013001764B4 (de) | Antennenfeldvorrichtung mit geschlitztem Wellenleiter | |
DE102006041994B4 (de) | Wellenleiter/Streifenleiter-Wandler | |
DE69827471T2 (de) | Annähernd flaches, aperturgekoppeltes antennenelement | |
DE102006038528B3 (de) | Abstimmbare Antenne planarer Bauart | |
EP0986130B1 (de) | Antenne für funkbetriebene Kommunikationsendgeräte | |
EP3104455B1 (de) | Dipolförmige strahleranordnung | |
DE102008023030A1 (de) | Radarantennenanordnung | |
EP3220480A1 (de) | Dipolförmige strahleranordnung | |
EP1078424A1 (de) | Multiband antenna | |
WO2006105847A1 (de) | HOCHFREQUENZKOPPLER ODER LEISTUNGSTEILER, INSBESONDERE SCHMALBANDIGER UND/ODER 3dB-KOPPLER ODER LEISTUNGSTEILER | |
WO2004030142A1 (de) | Übergang zwischen einer mikrostreifenleitung und einem hohlleiter | |
DE102011004478B4 (de) | Antenne vom Substrattyp | |
DE2338014C2 (de) | Isolator in Mikrostrip-Technik | |
EP1370886B1 (de) | Antenne mit koplanarem speisenetzwerk zum senden und/oder empfangen von radarstrahlen | |
DE19934671C1 (de) | Planare Antenne | |
DE1944960C3 (de) | Filtereinrichtung | |
WO2002063717A1 (de) | Planare antenne | |
DE2719272C2 (de) | Schaltbarer 180°-Diodenphasenschieber | |
EP1481445A1 (de) | Antennenanordnung mit einem fl chendipol | |
DE10028937A1 (de) | Planarantenne mit Hohlleiteranordnung | |
EP1198026A2 (de) | Antennenanordnung für Mobiltelefone | |
DE19725492C1 (de) | Anordnung zum Ankoppeln eines Rechteckhohlleiters an ein Speisenetzwerk einer planaren Antenne | |
EP0154858A2 (de) | Antenne | |
DE60301699T2 (de) | Kompakte Streifenleiterantenne mit einer Anpassungsanordnung | |
EP0989627B1 (de) | Dualfrequenzantenne |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110201 |