DE60301699T2 - Kompakte Streifenleiterantenne mit einer Anpassungsanordnung - Google Patents

Kompakte Streifenleiterantenne mit einer Anpassungsanordnung Download PDF

Info

Publication number
DE60301699T2
DE60301699T2 DE2003601699 DE60301699T DE60301699T2 DE 60301699 T2 DE60301699 T2 DE 60301699T2 DE 2003601699 DE2003601699 DE 2003601699 DE 60301699 T DE60301699 T DE 60301699T DE 60301699 T2 DE60301699 T2 DE 60301699T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
substrate
recess
radiating element
antenna
projection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE2003601699
Other languages
English (en)
Other versions
DE60301699D1 (de
Inventor
Jean-Philippe Coupez
Christian Person
Yann Toutain
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Orange SA
Original Assignee
France Telecom SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by France Telecom SA filed Critical France Telecom SA
Application granted granted Critical
Publication of DE60301699D1 publication Critical patent/DE60301699D1/de
Publication of DE60301699T2 publication Critical patent/DE60301699T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q9/00Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
    • H01Q9/04Resonant antennas
    • H01Q9/0407Substantially flat resonant element parallel to ground plane, e.g. patch antenna
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q9/00Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
    • H01Q9/04Resonant antennas
    • H01Q9/0407Substantially flat resonant element parallel to ground plane, e.g. patch antenna
    • H01Q9/0442Substantially flat resonant element parallel to ground plane, e.g. patch antenna with particular tuning means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q9/00Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
    • H01Q9/04Resonant antennas
    • H01Q9/0407Substantially flat resonant element parallel to ground plane, e.g. patch antenna
    • H01Q9/045Substantially flat resonant element parallel to ground plane, e.g. patch antenna with particular feeding means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q9/00Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
    • H01Q9/04Resonant antennas
    • H01Q9/0407Substantially flat resonant element parallel to ground plane, e.g. patch antenna
    • H01Q9/045Substantially flat resonant element parallel to ground plane, e.g. patch antenna with particular feeding means
    • H01Q9/0457Substantially flat resonant element parallel to ground plane, e.g. patch antenna with particular feeding means electromagnetically coupled to the feed line

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antenne vom „Streifenleiter"-Typ in Beschichtungstechnik, mit Linear- oder Kreispolarisation, zum Betrieb in einem breiten Frequenzbereich, der sich mindestens bis zu einigen Ligahertz erstreckt. Insbesondere ist die Antenne dazu bestimmt, in Funkfeststationen von Zellularnetzen für Funkverbindungen mit mobilen Funktelephoneinrichtungen installiert zu werden, um Frequenzbänder mehrerer Netze abzudecken.
  • Die Antenne muss ein sehr breites Arbeitsfrequenzband abdecken, um einem ständig wachsenden Bandbreiten bedarf der Netze für Funkverbindungen mit mobilen Endeinrichtungen gerecht zu werden. Die Antenne muss auch technisch einfach sein, zuverlässig und preisgünstig, um eine erhebliche und durchführbare Entwicklung der Funkverbindungsschnittstellen in Zellularnetzen zuzulassen.
  • Planarantennen vom „Streifenleiter"-Typ stellen eine der am häufigsten verwendeten Lösungen in der Ausführung aktueller Funksysteme dar. Zur Verbesserung der Funkleistungen dieses Antennentyps ist die Wahl des Werkstoffes des dielektrischen Substrates, auf dem das strahlende Element der Antenne ausgebildet wird, entscheidend. Das Substrat muss insbesondere eine große Dicke haben, eine sehr geringe relative Dielektrizitätskonstante, sowie eine möglichst geringe Höhe dielektrischer Verluste.
  • Nach der französischen Patentanmeldung FR 2818811 , die am 26. Dezember 2000 vom Anmelder eingereicht und am 28. Juni 2002 veröffentlicht wurde, wird das dielektrische Substrat aus einem Schaumstoffblock gearbeitet und eine Anpassungsanordnung auf einem kleinen, quadratischen dielektrischen Träger angesetzt, der in eine zentrale Vertiefung einer Seite des Substrats eingebaut ist. Die Anpassungsanordnung kann beispielsweise verteilte Teile aufweisen, wie etwa Viertelwellenanpassungsglieder, Stichleitungen oder Anordnungen mit gekoppelten Leitungen, wie in einem 3dB-90°-Hybridkoppler oder einem Filter. Die Teile der Anpassungsanordnung sind auf dem kleinen dielektrischen Träger integriert, damit dieser eine geringe Dicke aufweist und eine höhere relative Dielektrizitätskonstante, als das Substrat der Antenne.
  • Die Verbindung zwischen den Teilen der Anpassungsanordnung und dem strahlenden Element erzeugt jedoch elektrische Störeffekte, die die Endleistungsfähigkeit der Antenne in Hinsicht auf die Verluste ebenso, wie auf die Strahlung beeinträchtigen. Außerdem führt die Verbindung von Substraten unterschiedlicher Beschaffenheit unvermeidbar zu ernsten technischen Problemen bei der Herstellung einer Konstruktion aus mehreren Werkstoffen mit allen Einschränkungen aufgrund der Verbindungen zwischen den verschiedenen Substraten und Teilen.
  • Die europäische Patentanmeldung EP 1 130 676 schlägt in einer ersten Ausführungsform der Schrift eine Antenne mit einem strahlenden Element vom Streifenleiter-Typ vor, die einen Impedanzwandler aufweist, der zwischen zwei Substratschichten eingeschlossen ist, deren Außenseiten das strahlende Element bzw. eine Massenplatte tragen. Der Impedanzwandler nach einer zweiten Ausführungsform der genannten Anmeldung ist zwischen zwei Schichten des dreischichtigen Substrats eingeschlossen. Der Impedanzwandler enthält zwei leitfähige Musterelemente, die sich auf der Unterseite einer Substratschicht 108 und der Oberseite der darunter liegenden Substratschicht befinden und die durch Aufeinanderliegen in elektrischer Verbindung stehen.
  • Der zwischen zwei Substratschichten eingebettete Impedanzwandler nach EP 1 130 676 weist die folgenden Nachteile und Beschränkungen auf.
  • Die Verwendung mehrerer Substrate führt zu Problemen bei der Herstellung der mehrschichtigen Endkonstruktion, wie etwa Ausrichtung und Halten der Substratschichten und Berührung zwischen ihnen. Außerdem entspricht der inhomogene Charakter des so geschaffenen dielektrischen Mediums nicht den optimalen Bedingungen zur Integration einer Planarantenne.
  • Die leitfähigen Musterelemente auf mehreren getrennten Substraten führen zu elektrischen Unterbrechungen und Beeinträchtigungen der elektrischen Verbindung zwischen diesen verschiedenen Teilen.
  • Die Montage mehrerer ebener Substratschichten schränkt die Ausführung der Muster des Anpassungswandlers auf Lösungen zweidimensionaler Art für diese Muster ein.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, eine gedruckte Antenne vom „Streifenleiter"-Typ zu schaffen, die den Nachteilen der Kombination der Anpassungsanordnung und des strahlenden Elementes in den oben erwähnten Antennen des Standes der Technik Abhilfe schafft und insbesondere den Nachteilen der Verbindung zwischen der Anpassungsanordnung und dem strahlenden Element und zwischen den verschiedenen leitenden Teilen der Anpassungsanordnung, und dabei die Fertigungskosten der Antenne verringert.
  • Hierzu weist eine gedruckte Antenne ein dielektrisches Substrat auf, das eine erste und eine zweite Seite und eine Aussparung umfasst, die in der ersten Seite ausgebildet ist, eine leitfähige Massenplatte, die an der ersten Seite des Substrates angeordnet ist und die Aussparung abdeckt, ein strahlendes Element vom Streifenleiter-Typ auf der zweiten Seite des Substrates und eine Anpassungsanordnung, die das strahlende Element mit einem Innenleiter eines Erregungsmittels verbindet, das über einen Außenleiter verfügt, der an der Massenplatte befestigt ist. Die Antenne ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass die Anpassungsanordnung mindestens teilweise von einer Wand der Aussparung des Substrates getragen wird.
  • Auf diese Weise ist erfindungsgemäß die Anpassungsanordnung, wie das strahlende Element der Antenne, auf dem dielektrischen Substrat vorintegriert. Beispielsweise wird das Substrat mit der Aussparung durch Formen oder Bearbeiten aus einem einzigen Block dielektrischen Schaumstoffes geformt und stellt so eine einzige dreidimensional bearbeitete Substratschicht dar, die die gesamte Anpassungsanordnung trägt.
  • Die Merkmale der erfindungsgemäßen Antenne erlauben es, elektrische Anforderungen, wie etwa eine große Bandbreite, zu erfüllen, was eine erhebliche Vergrößerung der von dem einzigen strahlenden Element gebotenen Übertragungskapazitäten zur Folge hat, wobei gleichzeitig eine einfache technische Lösung für eine Sammelfertigung der vollständigen Antenne auf einem einzigen dielektrischen Träger aus Schaumstoff vorgeschlagen wird.
  • Insbesondere können die Merkmale des dielektrischen Substrates ebenso im Bereich der Antenne angepasst werden, was deren bevorzugte große Dicke betrifft, wie im Bereich der Anpassungsanordnung, was eine geringe Dicke zwischen der Anpassungsanordnung und der Massenplatte betrifft, dies dank der Ausbildung der Aussparung, deren Höhe direkt durch Bearbeitung oder Formen des Schaumstoffsubstrates gewählt wird. Geometrie und Positionierung der Anpassungsanordnung sind damit dank der Form der Aussparung perfekt kontrolliert, die innerhalb des einzigen Blockes aus dielektrischem Schaumstoff ausgebildet ist.
  • Die Anpassungsanordnung ist nicht mehr an das dielektrische Substrat angesetzt, das das strahlende Element trägt, sondern wird durch eine einfache dreidimensionale Bearbeitung oder Formen im dielektrischen Substrat und durch lokale metallische Ablagerungen zur Ausbildung des Musters erhalten, das das Anpassungsglied darstellt. Diese Herstellung der Anpassungsanordnung und des strahlenden Elementes auf einem gemeinsamen dielektrischen Schaumstoffblock führt zu einem einfach ausführbaren und kostengünstigen Herstellungsverfahren.
  • Außerdem ist dank der Anordnung der vorintegrierten und unter dem strahlenden Element vergrabenen Anpassungsanordnung das elektrische Problem der möglichen Störstrahlung der Anpassungsanordnung sehr stark abgeschwächt. Da alle Antennenteile auf demselben, einzigen Substrat integriert werden, sind die Verbindungen zwischen den leitenden Teilen, die hauptsächlich von Kriterien der Positionierung und des Abstandes zwischen den leitenden Teilen abhängen, viel weniger einschränkend.
  • In einer ersten Ausführung der Anpassungsanordnung durch elektrische Leitung umfasst die Anpassungsanordnung einen leitfähigen Streifen auf dem Grund der Aussparung, im W Wesentlichen parallel zur Massenplatte und mit einem ersten Ende, das mit dem Innenleiter des Erregungsmittels verbunden ist, und einem zweiten Ende, das durch eine Verbindungsleitung im Substrat mit dem strahlenden Element verbunden ist.
  • In einer zweiten Ausführung der Anpassungsanordnung durch kapazitive Kopplung umfasst die Anpassungsanordnung einen leitfähigen Streifen, der im Wesentlichen senkrecht zu einem ersten Bereich des strahlenden Elementes steht und von einer Wand der Aussparung getragen wird, und der mit dem Innenleiter des Erregungsmittels verbunden ist, und einen leitfähigen Bereich, der im Wesentlichen parallel zu einem zweiten Bereich des strahlenden Elementes verläuft und von einer Wand der Aussparung getragen wird und der mit dem leitfähigen Streifen verbunden ist. Der leitfähige Streifen stellt so eine kapazitive Kopplung zur Erregung des strahlenden Elementes her.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der folgenden Beschreibung mehrerer bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die entsprechenden beigefügten Zeichnungen deutlicher werden. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer „Streifenleiter"-Antenne mit einer Aussparung nach einer ersten Ausführung der Erfindung,
  • 2 eine Schnittansicht längs der Symmetrieebene XX der 1,
  • 3 ein Diagramm der Änderungen von Anpassung und Übertragung in Abhängigkeit von der Frequenz bei der Antenne in der ersten Ausführung,
  • 4 und 5 Schnittansichten analog zur 2, die eine erste bzw. eine zweite Variante der Anpassungsanordnung zeigen,
  • 6 eine Schnittansicht analog zur 2, die eine dritte Variante der ersten Ausführung zeigt, jedoch für eine Antenne mit Vorsprung,
  • 7 und 8 eine perspektivische bzw. eine Querschnittsansicht einer Antenne mit Vorsprung mit einer kapazitiven und induktiven Anpassungsanordnung nach einer zweiten Ausführung der Erfindung, und
  • 9 und 10 eine perspektivische bzw. eine Querschnittsansicht einer Antenne mit Vorsprung nach einer Variante der zweiten Ausführung.
  • Eine gedruckte Antenne vom Typ „Streifenleiter"-Halbwellenantenne mit Linearpolarisation 1 nach der ersten Ausführung der Erfindung, wie sie in den 1 und 2 dargestellt ist, umfasst ein quaderförmiges dielektrisches Substrat 2, eine elektrisch leitende Platte 3, die an einer ersten Seite des Substrates anliegend angeordnet ist und eine Massenplatte darstellt, und eine rechteckige, elektrisch leitende Schicht 4, die in der Mitte der zweiten Seite des Substrats verläuft und ein gedrucktes strahlendes Element vom Streifenleiter-Typ darstellt. Das strahlende Element 4 hat rechteckigen Umriss mit den Seiten L und W, kann aber auch beispielsweise quadratischen, kreisförmigen oder elliptischen Umriss haben. Die Antenne 1 hat damit einen zu zwei Symmetrieebenen XX und YY symmetrischen Aufbau, die rechtwinklig zueinander und senkrecht auf den Seiten des Substrats 2 stehen.
  • In der ersten Seite des Substrates, die an die Massenplatte 3 geklebt oder angesetzt ist, ist eine dünne, quaderförmige Aussparung 5 ausgebildet, in die mindestens teilweise eine Anpassungsanordnung integriert ist. In der in den 1 und 2 dargestellten Ausführung ist die Aussparung eine Vertiefung, deren Tiefe p klein ist relativ zur Dicke e des Substrates 2. Die Vertiefung ist im Wesentlichen rechteckig und relativ zu den Ebenen XX und YY symmetrisch. Die Form des Substrates und der Aussparung in diesem kann durch Bearbeitung aus einem einzigen Schaumstoffblock hergestellt werden oder direkt durch Formen von Schaumstoff.
  • Die Anpassungsanordnung umfasst einen leitfähigen Streifen 6, der auf den Grund 51 der Aussparung 5 längs der Symmetrieebene XX aufgedruckt ist, wobei der Grund 51 der Aussparung zur Massenplatte 3 im Wesentlichen parallel verläuft. Ein erstes Ende 61 des leitfähigen Anpassungsstreifens 6 ist mit dem Innenleiter 71 einer koaxialen Erregungssonde der Antenne verbunden, die kontaktfrei ein Loch in der Massenplatte 3 durchquert. Der Außenleiter 72 der Sonde ist an einer Seite der Massenplatte 3 befestigt, die vom Substrat abgewandt ist. Ein zweites Ende 62 des leitfähigen Anpassungsstreifens 6 ist mit dem strahlenden Element 4 durch eine Verbindungsleitung in Form einer metallisierten Durchbohrung 63 verbunden, die sich im Substrat zwischen dem Grund 51 der Aussparung 5 und dem strahlenden Element 4 auf der zweiten Seite des Substrates erstreckt. Dadurch ist eine elektrische Verbindung zwischen dem Innenleiter 71 der Erregungssonde und dem strahlenden Element 4 durch das Anpassungsglied 6 und die Durchbohrung 63 sichergestellt und die Antenne arbeitet dadurch mit Linearpolarisation.
  • Die Leistungsfähigkeit der erfindungsgemäßen Antenne 1 ist durch die Wahl einer erheblichen Dicke des Substrates 2 aus dielektrischem Schaumstoff optimiert, sowie durch die elektrischen Eigenschaften des Anpassungsstreifens 6, dessen Abstand zur Massenplatte 3 bequem in Abhängigkeit von der Tiefe p der inneren Aussparung 5 bei Herstellung der Antenne gewählt werden kann. Das dielektrische Substrat 3 wird aus einer einzigen Schaumstofflage gefertigt und dreidimensional aus dieser herausgearbeitet oder vorgeformt; es trägt so das strahlende Element 4 als Streifenleiter und die Anpassunganordnung in Form des leitfähigen Streifens 6 wird direkt, beispielsweise durch Photoätzung oder Metallfarbe, auf das Substrat aufgedruckt. Die Herstellung der Antenne ist dadurch erheblich vereinfacht, wobei gleichzeitig die Abstände und relativen Positionierungen zwischen den verschiedenen leitfähigen Teilen der Antenne beherrscht werden.
  • Die Antenne 1 in der ersten, in den 1 und 2 dargestellten Ausführung ist eine ebene „Streifenleiter"-Antenne mit sehr großer Bandbreite. Die vorintegrierten passiven Bauteile 6 und 63 haben gleichzeitig die Aufgabe der Kompensation des elektrischen Effektes aufgrund der Verbindung durch die metallisierte Durchbohrung 63 und die Aufgabe der Breitbandimpedanzanpassung im Bereich des leitfähigen Streifens 6. In Variante hierzu vervollständigen Reihenbauteile, wie in Reihe verteilte Mikrostreifenabschnitte, oder parallele Bauteile, wie Stichleitungen 64, den passiven Schaltkreis der Anpassungsanordnung, um die Antenne der charakteristischen Impedanz der Erregungssonde anzupassen. Die Anpassungsanordnung kann auch einen MikroWellenfilter enthalten oder für die Arbeit der Antenne mit Kreispolarisation einen Hybridkoppler mit Spitzen, die mit zwei metallisierten Durchbohrungen 63 verbunden sind.
  • Um beispielsweise eine kompakte gedruckte „Streifenleiter"-Antenne herzustellen, die einen Frequenzgang aufweist, der um eine Resonanzfrequenz in der Größenordnung von 2 GHz zentriert ist, wird das dielektrische Substrat 2 aus einem Block aus Polymethacrylat-imid-Schaum mit einer geringen relativen Dielektrizitätskonstante von εr= 1,07 und sehr geringen dielektrischen Verlusten von tgδ = 210–4 für Frequenzen nahe 2 GHz gefertigt. Die Seiten des Substrates 2 sind im Wesentlichen rechteckig und die zweite Seite des Substrates ist vollständig mit dem rechteckigen strahlenden Element 4 bedeckt. Die Dicke e, die Breite W und die Länge L des Substrates 2 betragen 20 mm, 48 mm bzw. 50 mm. Die Massenplatte 3 ist ein Quadrat aus Metall von 100 × 100 mm2, auf der das Substrat 2 zentriert ist, deren Aussparung 5 mit einer Tiefe von p = 2 mm von der Platte 3 überdeckt wird. Die Anpassungsanordnung besteht aus einem Streifenleiter 6 mit einer Länge von 35 mm und einer Breite von 2 mm und einer Stichleitung 64, die auf dem leitfähigen Streifen senkrecht steht und über eine Länge von 10 mm und eine Breite von 2 mm verfügt, wobei der Streifen und die Stichleitung durch Ätzung auf dem Grund 51 der Aussparung 5 ausgebildet sind. Die Wellenimpedanz der so in der Aussparung 5 ausgebildeten Mikrostreifenleitungen, die in eine äquivalente, quasi homogene Luft/Schaumstoff-Umgebung eingebettet sind, beträgt 125 Ω. Dieser relativ hohe Wert der Wellenimpedanz ist besonders für Impedanzbeträge geeignet, die im Verbindungspunkt 65 zwischen der metallisierten Durchbohrung 63 und dem strahlenden Element 4 vorhanden sind, und die im Vergleich zum Wellenwiderstand von 50 Ω bei der Erregungssonde 7172 hoch sind: Da die Antenne 1 nämlich vom Streifenleiter-Typ auf einem Substrat 2 großer Dicke und sehr geringer relativer Dielektrizitätskonstante ist, fördert diese Ausführung den Charakter der Antenne mit hoher Impedanz. Der erfindungsgemäße Antennenaufbau verleiht jedoch einen Freiheitsparameter: die Tiefe p der Aussparung 5 im Schaumstoffsubstrat 2, die erlaubt, die elektrischen Eigenschaften der Anpassungsanordnung der Antenne zu wählen und so den Abstand zwischen den metallischen Anpassungsmustern 6, 64 und der Massenplatte 3 einzustellen. Die Verbindung mit dem strahlenden Element 2 der Antenne, die durch die metallisierte Durchbohrung 63 hergestellt wird, hat ebenfalls hohe Impedanz.
  • Die wie oben dimensionierte Antenne weist, wie in 3 dargestellt, eine Anpassung von –10 dB in einem Frequenzbereich zwischen 1,86 GHz und 2,38 GHz auf, was einer relativen Bandbreite von 25% um die Resonanzfrequenz von 2,12 GHz entspricht. Eine Bandbreite dieser Höhe entspricht einem Betrieb mit sehr breitem Band. Das ebenfalls in 3 dargestellte Über tragungsverhalten T bedeutet für die Strahlungscharakteristik der Antenne eine wirkungsvolle Strahlung in diesem Frequenzband mindestens in der Hauptstrahlungsrichtung der Antenne, die der Schnittgeraden der senkrechten Ebenen XX und YY entspricht.
  • Andere Varianten der ersten Ausführung in Hinsicht auf die Verbindungsleitung zwischen dem Anpassungsstreifen und dem strahlenden Element sind in den 4 bis 6 dargestellt.
  • Die erste, in 4 gezeigte Variante unterscheidet sich von der in 2 gezeigten durch eine metallisierte Durchbohrung 63a im dielektrischen Substrat 2 als Verbindungsleitung zwischen dem Innenleiter 71 der koaxialen Erregungssonde und dem strahlenden Element 4, die in Verlängerung des Innenleiters 71 der Erregungssonde verläuft. Die metallisierte Durchbohrung 63a kann durch den Innenleiter 71 der Sonde ersetzt werden, der sehr viel länger ist, als der in der 2 gezeigte, mit einer zusätzlichen Länge von im Wesentlichen e – p. In diesem Fall durchquert der Innenleiter ebenfalls ein im Substrat zwischen dem Grund der Aussparung 51 und dem strahlenden Element 4 gebohrtes Loch und verfügt über ein freies Ende, das an das strahlende Element 4 geschweißt ist, und einen Mittelabschnitt in Höhe des Grundes 51 der Aussparung 5, der an den leitfähigen Anpassungsstreifen 6 geschweißt ist. Die Schweißungen erfolgen beispielsweise durch einen leitfähigen Kleber. Das leitende Innenteil der Sonde 71 ist auf diese Weise dem strahlenden Streifenleiter-Element 4 und dem Anpassungsstreifen 6 gemeinsam.
  • In der zweiten, in 5 gezeigten Variante ist die Erregungssonde 7172 unter dem Zentrum der Massenplatte 3 befestigt. Der leitfähige Anpassungsstreifen 6b verläuft zunächst vom ersten, im Wesentlichen im Zentrum des Grundes der Aussparung 51 befindlichen und an das Ende des Innenleiters 71 der Sonde angeschweißten Ende 61b im Wesentlichen in der Symmetrieebene XX des strahlenden Elementes 4 auf dem Grund 51 der Aussparung 5, bis zum zweiten Ende 62b, das aus einer metallisierten Durchbohrung im Substrat 2 zwischen dem Grund der Aussparung 51 und einer Seitenkante 21 des Substrates besteht. Die Verbindungsleitung besteht aus einem leitfähigen Streifen 63b, der auf die Kante des Substrates 21 gedruckt ist und zwischen der metallisierten Durchbohrung 62b und einer Seite des strahlenden Elementes 4 rechtwinklig zum strahlenden Element verläuft.
  • Die dritte, in 6 gezeigte Variante betrifft eine gedruckte Antenne, deren Substrat 2c mindestens einen Vorsprung 8 aufweist, der sich längs der Symmetrieebene YY erstreckt und vom strahlenden Element 4c bedeckt ist, entsprechend dem Aufbau gedruckter Antennen, der in der bereits zitierten französischen Patentanmeldung FR 2818811 beschrieben wird, die am 26. Dezember 2000 eingereicht wurde. Die metallisierte Schicht, die das strahlende Element 4c darstellt, bedeckt die Oberseite und die Längsseiten 81 des Vorsprunges 8 und weist einen Querschnitt in Form eines U mit auskragenden Enden auf mit Flügeln 41, die auf der zweiten Seite des Substrates 2 verlaufen und eine andere Breite L1, als die Breite L2 des Vorsprunges 8 haben. Die Höhe h des Vorsprunges 8 kann größer oder gleich der Dicke e des Substrates 2 im Ganzen sein. Im Vergleich zum in den 1 und 2 gezeigten flachen strahlenden Element 4, das eine Breite W und eine Länge L im Wesentlichen gleich W hat, ist die Länge Lc des strahlenden Elementes 4c verringert auf: Lc = 2L1 + L2 = L – 2h.
  • Dank dem Vorsprung 8 über die ganze Breite W der Antenne ist die Länge des strahlenden Elementes 4b erheblich verringert. Diese Verringerung der Länge nähert die Schlitzstrahler am Ende der symmetrischen Flügel 41 dem strahlenden Element an, was die Strahlungscharakteristik der Antenne in der Ebene des elektrischen Feldes senkrecht zum Vorsprung 8 öffnet. Die mit dem strahlenden Element bedeckte bedeutende Verdickung in der Mitte des Substrates 2c, die durch den Vorsprung 8 ausgebildet wird, verlängert elektrisch die Resonanz-Abmessung der Antenne und erhöht dadurch die Wellenimpedanz im Zentrum der Antenne, die einem Pseudokurzschluss entspricht. Der Vorsprung verringert erheblich die Größe der Antenne für eine gegebene Arbeitsfrequenz. Je höher die Impedanz des Vorsprungs in der Mitte der Antenne, desto stärker muss die Breite L2 des Vorsprunges für eine gegebene Frequenz unter der Resonanzbedingung verringert werden.
  • Die in 6 dargestellte Anpassungsanordnung umfasst einen gedruckten leitfähigen Streifen 6 auf dem Grund 51 der Aussparung 5 und eine metallisierte Durchbohrung 63c in ähnlicher Weise, wie die in 2 gezeigte erste Ausführung. Die Aussparung 5 liegt unter dem Vorsprung 8 und hat eine geringere Tiefe p, als die Dicke e des Substrates abseits des Vorsprunges. In Variante hierzu kann die Anpassungsanordnung bei jeder Antenne mit Vorsprung 8 entsprechend 4 oder 5 aufgebaut sein oder entsprechend 8 oder 10. wie wir unten sehen werden.
  • Die in den 7 und 8 dargestellte Streifenleiter-Antenne mit Vorsprung in der zweiten Ausführung der Erfindung umfasst eine Anpassungsanordnung mit induktiven und kapazitiven Elementen, die von zwei Wänden der Aussparung 5d getragen werden. Die Aussparung 5d hat eine Tiefe pd, die deutlich größer ist, als die periphere Dicke e des Substrates abseits des Vorsprunges, und befindet sich teilweise in der Dicke h des Vorsprunges 8d und in der Hälfte der Breite L2 des Vorsprunges. Die Anpassungsanordnung umfasst zwei Teile 61d und 62d. Das erste Teil 61d ist ein leitfähiger Streifen, der den Innenleiter 71 der Erregungssonde im Wesentlichen senkrecht zu einem zentralen Bereich des strahlenden Elementes verlängert und von einer Wand der Aussparung 5d getragen wird, die sich im Wesentlichen in der Symmetrieebene YY befindet. Der Streifen 61d stellt ein induktives Anpassungsglied dar. Das zweite Teil 62d ist ein rechteckiger leitfähiger Bereich, der mit einem Ende des leitfähigen Streifens 61d verbunden ist und von einem Teil des Grundes 51d der Aussparung 5d getragen wird, im Wesentlichen parallel zur Oberseite des strahlenden Elementes 4d auf dem Vorsprung. Der Bereich 62d stellt ein kapazitives Anpassungsglied dar.
  • Die in den 9 und 10 gezeigte Variante der zweiten Ausführung betrifft ebenfalls eine relativ zum strahlenden Element gleichzeitig induktive und kapazitive Anpassungsanordnung dar. Die Anpassungsanordnung umfasst drei leitfähige Teile 61e, 62e und 63e. Das erste Teil 61e ist ein leitfähiger Streifen, der den Innenleiter 71 der Erregungssonde im Wesentlichen senkrecht zur Oberseite des Vorsprunges verlängert. Der Streifen 61e wird von einer zur Massenplatte 3 senkrechten Wand der Aussparung getragen, wie der Streifen 61d. Das zweite Teil 62e ist ein Leiterstreifen, der sich über den gesamten Grund der Aussparung 51e parallel zum strahlenden Element 4e und in der Symmetrieebene XX erstreckt und, teilweise mit dem Streifen 61e, ein induktives Anpassungsglied darstellt. Das dritte Teil 63e ist ein rechteckiger leitfähiger Bereich, der mit einem Ende des Strei zunächst im Wesentlichen in der Symmetrieebene XX des strahlenden Elementes 4 auf dem Grund 51 der Aussparung 5 fens 62e auf dem Grund der Aussparung verbunden ist und sich auf einer anderen Wand der Aussparung 5e im Wesentlichen parallel zu einer Seite des Vorsprunges und senkrecht zur Massenplatte 3 erstreckt. Der Bereich 63e hat eine gegenüber der Höhe h des Vorsprunges wesentlich geringere Höhe und stellt ein kapazitives Kopplungsglied mit dem strahlenden Element 4e dar.

Claims (11)

  1. Antenne (1), ein dielektrisches Substrat (2) aufweisend, das eine erste und eine zweite Seite umfasst und eine Aussparung (5), die in der ersten Seite ausgebildet ist, eine leitfähige Massenplatte (3), die an der ersten Seite des Substrates angeordnet ist und die Aussparung abdeckt, ein strahlendes Element (4) vom Streifenleiter-Typ auf der zweiten Seite des Substrates und eine Anpassungsanordnung, die das strahlende Element mit einem Innenleiter (71) eines Erregungsmittels verbindet, das über einen Außenleiter (72) verfügt, der an der Massenplatte befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpassungsanordnung (6) mindestens teilweise von einer Wand (51) der Aussparung (5) des Substrates (2) getragen wird.
  2. Antenne nach Patentanspruch 1, in der ein einziger dielektrischer Block die ganze Anpassungsanordnung trägt und durch Formen des Substrates (2) einschließlich der Aussparung (5) ausgebildet ist.
  3. Antenne nach Patentanspruch 1 oder 2, in der die Anpassungsanordnung einen leitfähigen Streifen (6) auf dem Grund (51) der Aussparung (5) umfasst, im Wesentlichen parallel zur Massenplatte (3) und mit einem ersten Ende (61), das mit dem Innenleiter (71) des Erregungsmitteis verbunden ist, und einem zweiten Ende (62), das durch eine leitfähige Verbindungsleitung (63) im Substrat (2) mit dem strahlenden Element (4) verbunden ist.
  4. Antenne nach Patentanspruch 3, in der die Verbindungsleitung eine metallisierte Durchbohrung (63) ist, die im Substrat (2) zwischen dem Grund (51) der Aussparung und dem strahlenden Element (4) verläuft.
  5. Antenne nach Patentanspruch 4, in der die metallisierte Durchbohrung (63a) in der Verlängerung des Innenleiters (71) des Erregungsmittels verläuft.
  6. Antenne nach Patentanspruch 3, in der die Verbindungsleitung durch den Innenleiter (71, 63a) des Erregungsmittels gebildet wird, der das Substrat (2) zwischen dem Grund (51) der Aussparung und dem strahlenden Element (4) durchquert.
  7. Antenne nach Patentanspruch 3, in der das zweite Ende (62b) des leitfähigen Streifens (6b) aus einer metallisierten Durchbohrung im Substrat (2) zwischen dem Grund (51) der Aussparung (5) und einer Schmalseite (21) des Substrates (2) besteht, und die Verbindungsleitung einen leitfähigen Streifen (63b) umfasst, der auf der Schmalseite (21) des Substrates verläuft und mit der metallisierten Durchbohrung (62b) und einer Seite des strahlenden Elementes (4) verbunden ist.
  8. Antenne nach irgendeinem der Patentansprüche 1 bis 7, in der die zweite Seite des Substrates einen Vorsprung (8) aufweist, der in Längsrichtung verläuft und mit dem strahlenden Element (4c) bedeckt ist, und die Aussparung (5) unterhalb des Vorsprunges liegt und eine geringere Tiefe (p), als die Dicke (e) des Substrates (2b) abseits des Vorsprungs hat.
  9. Antenne nach Patentanspruch 1 oder 2, in der die Anpassungsanordnung einen leitfähigen Streifen (61d, 61e) umfasst, der im Wesentlichen senkrecht zu einem ersten Bereich des strahlenden Elementes (4d, 4e) steht und von einer Wand der Aussparung (5d, 5e) getragen wird, und der mit dem Innenleiter (71) des Erregungsmittels verbunden ist, und einen leitfähigen Bereich (62d, 63e), der im Wesentlichen parallel zu einem zweiten Bereich des strahlenden Elementes verläuft und von einer Wand der Aussparung getragen wird und der mit dem leitfähigen Streifen verbunden ist.
  10. Antenne nach Patentanspruch 9, in der der leitfähige Streifen (61d) den Innenleiter (71) des Erregungsmittels im Wesentlichen senkrecht zum ersten und zweiten Bereich des strahlenden Elementes fortsetzt, die in einem zentralen Bereich des strahlenden Elementes zusammenfallen.
  11. Antenne nach Patentanspruch 9, in der die zweite Seite des Substrates einen Vorsprung (8e) aufweist, der in Längsrichtung verläuft und vom strahlenden Element (4e) bedeckt ist, und die Aussparung (5e) unterhalb des Vorsprunges liegt und eine Tiefe (pd) hat, die größer ist, als die Dicke (e) des Substrates (2e) abseits des Vorsprunges, und in der der leitfähige Streifen (61e) den Innenleiter (71) des Erregungsmittels im Wesentlichen senkrecht und zentral zu einer Oberseite des Vorsprunges (8e) verlängert, und der leitfähige Bereich (63e) im Wesentlichen parallel zu einer Seite des Vorsprunges verläuft und durch einen anderen leitfähigen Streifen (62e) am Grund (51e) der Aussparung (5e) mit dem leitfähigen Streifen (61e) verbunden ist.
DE2003601699 2002-06-17 2003-06-11 Kompakte Streifenleiterantenne mit einer Anpassungsanordnung Expired - Lifetime DE60301699T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0207676 2002-06-17
FR0207676A FR2841046B1 (fr) 2002-06-17 2002-06-17 Antenne pastille compacte avec un moyen d'adaptation

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60301699D1 DE60301699D1 (de) 2005-11-03
DE60301699T2 true DE60301699T2 (de) 2006-06-22

Family

ID=29595380

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003601699 Expired - Lifetime DE60301699T2 (de) 2002-06-17 2003-06-11 Kompakte Streifenleiterantenne mit einer Anpassungsanordnung

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1376758B1 (de)
DE (1) DE60301699T2 (de)
FR (1) FR2841046B1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006027694B3 (de) * 2006-06-14 2007-09-27 Kathrein-Werke Kg Mehrschichtige Antenne planarer Bauart
US7741999B2 (en) 2006-06-15 2010-06-22 Kathrein-Werke Kg Multilayer antenna of planar construction
KR20140089578A (ko) 2011-11-04 2014-07-15 카트라인-베르케 카게 패치 방사기
DE102011117690B3 (de) * 2011-11-04 2012-12-20 Kathrein-Werke Kg Patch-Strahler

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1094663C (zh) * 1994-03-08 2002-11-20 泰利泰尔有限责任公司 手持式发送和/或接收装置
JP2000216630A (ja) * 1999-01-20 2000-08-04 Alps Electric Co Ltd アンテナ付き送受信器
US6346913B1 (en) * 2000-02-29 2002-02-12 Lucent Technologies Inc. Patch antenna with embedded impedance transformer and methods for making same
JP2001298320A (ja) * 2000-04-13 2001-10-26 Murata Mfg Co Ltd 円偏波アンテナ装置およびそれを用いた無線通信装置
KR100349422B1 (ko) * 2000-04-17 2002-08-22 (주) 코산아이엔티 마이크로스트립 안테나
US6407707B2 (en) * 2000-06-27 2002-06-18 Toko, Inc. Plane antenna

Also Published As

Publication number Publication date
EP1376758B1 (de) 2005-09-28
FR2841046A1 (fr) 2003-12-19
EP1376758A1 (de) 2004-01-02
FR2841046B1 (fr) 2006-06-16
DE60301699D1 (de) 2005-11-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60018011T2 (de) Flachantenne
DE102017103161B4 (de) Antennenvorrichtung und Antennenarray
DE69821884T2 (de) Multifrequenzstreifenleitungsantenne und Gerät mit einer derartigen Antenne
DE69821327T2 (de) Kurzgeschlossene Streifenleiterantenne und Gerät damit
DE69827471T2 (de) Annähernd flaches, aperturgekoppeltes antennenelement
DE60009874T2 (de) V-Schlitz-Antenne für zirkulare Polarisation
DE60211069T2 (de) Dielektrische Resonatorantenne
DE102007056258B4 (de) Chipantenne und zugehörige Leiterplatte für ein mobiles Telekommunikationsgerät
DE60217580T2 (de) Oberflächenmontierte Antenne und Kommunikationsgerät mit einer derartigen Antenne
DE60133344T2 (de) Kurzgeschlossene Streifenleiterantenne und Zweiband-Übertragungsanordnung damit
DE602005006417T2 (de) Chipantenne
DE60023062T2 (de) Antennenkonstruktion
DE10215762B4 (de) Antennenvorrichtung
DE69723366T2 (de) Oberflächenmontierte Antenne und Kommunikationsgerät mit einer derartigen Antenne
DE10247543B4 (de) Schleifenantenne
EP0982799B1 (de) Dielektrische Resonatorantenne
DE69823591T2 (de) Geschichtete Aperturantenne und mehrschichtige Leiterplatte damit
DE102006038528B3 (de) Abstimmbare Antenne planarer Bauart
DE69936903T2 (de) Antenne für zwei Frequenzen für die Radiokommunikation in Form einer Mikrostreifenleiterantenne
EP1759438B1 (de) Antenne
DE60104756T2 (de) Oberflächenmontierte Antenne, Verfahren zur Justierung und Einstellung der Zweifrequenzresonanz der Antenne und Kommunikationsgerät mit einer derartigen Antenne
DE102005015561A1 (de) Interne Breitbandantenne
DE10143168A1 (de) Schaltungsplatine und SMD-Antenne hierfür
DE19904724A1 (de) Chipantenne, Antennenelement und Mobilkommunikationsvorrichtung
DE69839348T2 (de) Zweibandantenne

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition