DE102011004478B4 - Antenne vom Substrattyp - Google Patents

Antenne vom Substrattyp Download PDF

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Abstract

Antenne vom Substrattyp, die aufweist:eine schleifenartige erste verbundene bzw. gemeinsame Struktur (3), von der ein Anschluss geteilt oder unterteilt ist, wobei die erste verbundene Struktur (3) auf bzw. in einer Substratoberfläche (2) eines Substrates (1) ausgebildet ist, die ein dielektrisches Material aufweist bzw. daraus ist;Antennen (5) sind jeweils an beide Endanschlüsse der ersten verbundenen bzw. gemeinsamen Struktur (3) an einer Position angeschlossen, wo die erste verbundene bzw. gemeinsame Struktur (3) geteilt ist;eine schleifenartige zweite verbundene bzw. gemeinsame Struktur (7), von welcher ein Anschluss bzw. eine Anschlussfläche geteilt ist, wobei die zweite verbundene bzw. gemeinsame Struktur (7) auf bzw. in der anderen Substratoberfläche (6) des Substrates (1) ausgebildet ist,eine schleifenartige dritte verbundene bzw. gemeinsame Struktur (9), von der ein Anschluss bzw. eine Anschlussfläche aufgeteilt ist, wobei die dritte verbundene bzw. gemeinsame Struktur (9) konzentrisch mit oder zu der ersten verbundenen bzw. gemeinsamen Struktur (3) auf bzw. in der ersten Substratoberfläche (2) ausgebildet ist; undweitere bzw. andere Antennen (11), die jeweils an beiden Endanschlüssen der dritten verbundenen bzw. gemeinsamen Struktur (9) an einer Stelle angeschlossen sind, wo die dritte verbundene bzw. gemeinsame Struktur (9) unterteilt ist, wobeidie erste und die dritte verbundene bzw. gemeinsame Struktur (3, 9) mit der zweiten verbundenen bzw. gemeinsamen Struktur (7) in einer Richtung senkrecht zur ersten Substratoberfläche (2) des Substrates (1) überlappen, unddie erste verbundene bzw. gemeinsame Struktur (3) angeordnet ist, um an einer Position entlang einer inneren Kante der zweiten verbundenen bzw. gemeinsamen Struktur (7) zu überlappen, und die dritte verbundene bzw. gemeinsame Struktur (9) angeordnet ist, um an einer Position entlang einer äußeren Kante der zweiten verbundenen bzw. gemeinsamen Struktur (7) zu überlappen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Fachbereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Antenne vom Substrattyp, die auf einem dünnen Substrat konfiguriert bzw. aufgebaut ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Als eine herkömmliche Antenne vom Substrattyp dieser Art ist eine Konstruktion bekannt gewesen, welche aufweist: ein Substrat, das aus einem dielektrischen Material hergestellt ist, einen schleifenartigen ersten gekoppelten Abschnitt oder eine verbundene Struktur, die auf einer ersten Substratoberfläche des Substrates ausgebildet ist, und an einem Punkt davon unterteilt ist, und ein zweites schleifenartiges verbundenes Muster bzw. Struktur, das auf einer zweiten Substratoberfläche des Substrates ausgebildet ist und an einem Punkt bzw. einer Stelle geteilt ist und bei welchem elektrostatisch kapazitiv gekoppelte und magnetisch induktiv gekoppelte Zustände zwischen dem ersten verbundenen Muster bzw. Struktur und dem zweiten verbundenen Muster gebildet werden (man nehme z.B. auf das Patentdokument 1 (Japanische Patentanmeldung mit Offenlegungsnummer JP 2007-142 666 A ) Bezug). Gemäß einer solchen Konstruktion sind gegenüber einem herkömmlichen Fall, bei welchem die Strukturen bzw. Muster auf der gleichen Ebene ausgebildet sind, die elektrostatisch kapazitiv gekoppelten und magnetisch induktiv gekoppelten Zustände zwischen den Strukturen auf dem Substrat sehr verbessert, und ein Hochfrequenzkoppler kann erhalten werden, der bezüglich seiner Transmissionscharakteristiken in einem breiten Frequenzband exzellent ist, wenn dieser mit dem konventionellen Koppler verglichen wird.
  • Jedoch erhöht sich bei dem Antennentyp vom üblichen Substrattyp die Konstruktion bezüglich der Komplexität, falls Anstrengungen unternommen werden, um eine weitere Verbesserung der Verstärkung durch Kombination von mehreren Antennen zu erzielen.
  • Die EP 1 796 204 A1 beschreibt einen Hochfrequenzkoppler, der erste und zweite Kopplermuster aufweist, wobei jedes eine kreisförmige Form aufweist, die an einer Stelle unterbrochen ist, und ausgebildet ist, um einander gegenüberzuliegen, und zwar auf der Vorderseite und Rückseite einer Schaltungsplatte.
  • Die WO 2010/ 059 721 A1 beschreibt eine Antenne mit Substrat mit schleifenartigen Strukturen zum Koppeln von Antennenelementen, die auf verschiedenen Oberflächen auf zwei Substraten überlappend angeordnet sind.
  • Die WO 2010/ 050 361 A1 beschreibt eine drahtlose IC-Vorrichtung mit guter Signaleffizienz von einem drahtlosen IC zu einem Abstrahlmuster.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Antenne vom Substrattyp zur Verfügung zu stellen, die aufgebaut ist, um dazu in der Lage zu sein, eine hohe Steigerung der Verstärkung und eine große Ausweitung der Bandbreite in einer einfachen Konstruktion zu verwirklichen.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung eine Antenne vom Substrattyp zur Verfügung, die aufweist: eine schleifenartige erste verbundene bzw. gemeinsame Struktur, von der ein Anschluss geteilt oder unterteilt ist, wobei die erste verbundene Struktur auf bzw. in einer Substratoberfläche eines Substrates ausgebildet ist, die ein dielektrisches Material aufweist bzw. daraus ist; Antennen sind jeweils an beide Endanschlüsse der ersten verbundenen bzw. gemeinsamen Struktur an einer Position angeschlossen, wo die erste verbundene bzw. gemeinsame Struktur geteilt ist; eine schleifenartige zweite verbundene bzw. gemeinsame Struktur, von welcher ein Anschluss bzw. eine Anschlussfläche geteilt ist, wobei die zweite verbundene bzw. gemeinsame Struktur auf bzw. in der anderen Substratoberfläche des Substrates ausgebildet ist, eine schleifenartige dritte verbundene bzw. gemeinsame Struktur, von der ein Anschluss bzw. eine Anschlussfläche aufgeteilt ist, wobei die dritte verbundene bzw. gemeinsame Struktur konzentrisch mit oder zu der ersten verbundenen bzw. gemeinsamen Struktur auf bzw. in der ersten Substratoberfläche ausgebildet ist; und weitere bzw. andere Antennen, die jeweils an beiden Endanschlüssen der dritten verbundenen bzw. gemeinsamen Struktur an einer Stelle angeschlossen sind, wo die dritte verbundene bzw. gemeinsame Struktur unterteilt ist, wobei die erste und die dritte verbundene bzw. gemeinsame Struktur mit der zweiten verbundenen bzw. gemeinsamen Struktur in einer Richtung senkrecht zur ersten Substratoberfläche des Substrates überlappen, und die erste verbundene bzw. gemeinsame Struktur angeordnet ist, um an einer Position entlang einer inneren Kante der zweiten verbundenen bzw. gemeinsamen Struktur zu überlappen, und die dritte verbundene bzw. gemeinsame Struktur angeordnet ist, um an einer Position entlang einer äußeren Kante der zweiten verbundenen bzw. gemeinsamen Struktur zu überlappen.
  • Mit dieser Konstruktion können mehrere Antennen einfach auf einem dünnen Substrat aufgebaut werden, während Einspeisungspunkte bzw. Anschlussflächen einer zweiten verbundenen Struktur, die auf der anderen Substratoberfläche ausgebildet ist, geteilt bzw. gemeinsam genutzt werden, wodurch es ermöglicht wird, eine Breitbandigkeit bei einer hohen Verstärkung zu verwirklichen, die in dem Fall einer einzigen Antenne nicht erzielt werden kann.
  • Zusätzlich zu der obigen Konfiguration enthält die vorliegende Erfindung ein anderes Substrat, das auf der Seite der zweiten verbundenen Struktur des Substrats integral damit angeordnet ist; eine schleifenartige vierte verbundene Struktur, von der eine Anschlussfläche unterteilt ist, wobei die schleifenartige vierte verbundene Struktur auf einer Substratoberfläche auf der gegenüberliegenden Seite zu der zweiten verbundenen Struktur an dem anderen Substrat ausgebildet ist; und andere Antennen, die an beide Endanschlüsse der vierten verbundenen Struktur an einer Stelle angeschlossen sind, an der die vierte verbundene Struktur unterteilt bzw. geteilt ist, wobei die vierte verbundene bzw. gemeinsame Struktur mit der zweiten verbundenen bzw. gemeinsamen Struktur in einer Richtung senkrecht zur Substratoberfläche des anderen Substrates überlappt. Dieses führt folglich zu einer neuerlichen Hinzuführung einer Antenne. Deshalb kann eine Verstärkung kombiniert werden, wobei insgesamt drei Antennen verwendet werden, und eine große Verbesserung der Verstärkung und eine Verbreiterung der Breitbandigkeit können ferner erzielt werden. Darüber hinaus können die drei Antennen konfiguriert werden, während diese die Einspeisepunkte teilen, die in der anderen Substratoberfläche des Substrats ausgebildet sind, wobei es folglich ermöglicht wird, die gesamte Konstruktion zu vereinfachen.
  • Ferner enthält zusätzlich zu der obigen Konfiguration die vorliegende Erfindung ein anderes bzw. weiteres Substrat, das auf der Seite der zweiten verbundenen Struktur des Substrates integral damit angeordnet ist; eine schleifenartige vierte verbundene Struktur, von der eine Anschlussfläche unterteilt ist, wobei die vierte verbundene Struktur auf einer Substratoberfläche auf der gegenüberliegenden Seite der zweiten verbundenen Struktur auf besagtem anderen bzw. weiteren Substrat ausgebildet ist; andere Antennen, die zu beiden Endanschlüssen der vierten verbundenen bzw. gemeinsamen Struktur angeschlossen sind, und zwar an einer Position an welcher die vierte verbundene bzw. gemeinsame Struktur geteilt bzw. unterteilt ist, wobei eine schleifenartige fünfte Struktur, von der eine Anschlussfläche oder ein Anschluss unterteilt ist, im Wesentlichen konzentrisch mit oder zu der vierten verbundenen Struktur und an bzw. auf einer Oberfläche auf der Ausbildungsseite der vierten verbundenen bzw. gemeinsamen Struktur von dem anderen Substrat ausgebildet ist; und andere unterschiedliche oder weitere unterschiedliche Antennen, die an beiden Endanschlüssen der fünften verbundenen bzw. gemeinsamen Struktur an einer Stelle angeschlossen sind, wo die fünfte verbundene Struktur unterteilt ist, wobei die vierte und die fünfte Struktur mit der zweiten verbundenen bzw. gemeinsamen Struktur in einer Richtung senkrecht zur Substratoberfläche des anderen Substrates überlappt. Dieses führt in Folge zur neuerlichen Hinzuführung von zwei Antennen. Eine große Verbesserung der Verstärkung und eine Verbreiterung der Breitbandigkeit kann deshalb erzielt werden. Ferner können die vier Antennen aufgebaut werden, während sie Speisepunkte bzw. Einspeisungsstellen teilen, die in der anderen Substratoberfläche des Substrats ausgebildet sind, wobei es folglich ermöglicht wird, die gesamte Konfiguration zu vereinfachen.
  • Gemäß der Antenne vom Substrattyp der vorliegenden Erfindung können mehrere Antennen einfach auf einem dünnen Substrat konfiguriert werden, während die Einspeisungspunkte einer zweiten geteilten Struktur bzw. Musters geteilt werden, die in der anderen Substratoberfläche ausgebildet ist, wobei es folglich ermöglicht wird, eine Vergrößerung der Breitbandigkeit bei hoher Verstärkung zu verwirklichen, was im Fall einer einzigen Antenne nicht erzielt werden kann.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei dem Lesen der beigefügten Beschreibung ersichtlich.
  • Vorteilhaft ist eine Antenne vom Substrattyp zur Verfügung gestellt, die dazu in der Lage ist, eine große Verbesserung der Verstärkung und eine große Verstärkung der Bandbreite in einer einfachen Konstruktion zu verwirklichen. Bei der Antenne vom Substrattyp wird eine schleifenartige erste verbundene bzw. geteilte Struktur, deren Anschlussfläche unterteilt ist, auf einer Substratoberfläche eines Substrates ausgebildet, das mittels eines dielektrischen Materials hergestellt ist. Antennen werden jeweils an beiden Endanschlüssen der ersten verbundenen Struktur an einer Stelle bzw. in einem Bereich angeschlossen, wo die erste verbundene Struktur unterteilt bzw. aufgeteilt ist. Eine schleifenartige zweite verbundene Struktur, die an einer Stelle entsprechend zu der ersten verbundenen Struktur ausgebildet ist, und deren Anschlussfläche aufgeteilt ist, ist an einer anderen Substratoberfläche des Substrats ausgebildet. Eine schleifenartige dritte verbundene bzw. aufgeteilte Struktur, die im Wesentlichen konzentrisch zu der ersten verbundenen Struktur ist, und welche an einer Stelle ausgebildet ist, die zu der der zweiten verbundenen Struktur korrespondiert, und deren Anschlussfläche unterteilt ist, ist in bzw. auf der einen Substratoberfläche des Substrats ausgebildet. Andere Antennen sind jeweils an beiden Endanschlüssen der dritten verbundenen Struktur an einer Stelle angeschlossen, wo die dritte verbundene Struktur unterteilt ist.
  • Figurenliste
  • Die Organisation und Art der Struktur und des Betriebs der Erfindung zusammen mit deren anderen Aufgaben und Vorteilen kann am Besten durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung verstanden werden wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Darstellungen erfasst wird, wobei gleiche Bezugszeichen ähnliche oder gleiche Bestandteile identifizieren, wobei in den Darstellungen:
    • 1 eine Draufsicht ist, die eine Substratoberfläche einer Antenne vom Substrattyp gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 2 ist eine Draufsicht, die eine andere Substratoberfläche der Antenne vom Substrattyp, wie sie in 1 gezeigt ist, darstellt;
    • 3 ist ein Diagramm, das eine Verstärkungscharakteristik einer in 1 dargestellten Antenne zeigt;
    • 4 ist ein Diagramm einer Verstärkungscharakteristik der in 1 gezeigten Antenne;
    • 5 ist ein Diagramm einer kombinierten Verstärkungscharakteristik der in den 3 und 4 gezeigten Diagramme der Antennen;
    • 6 ist ein weiteres Diagramm einer Verstärkungscharakteristik der einen in 1 gezeigten Antenne;
    • 7 ist ein weiteres Diagramm einer Verstärkungscharakteristik der anderen in 1 gezeigten Antenne;
    • 8 ist ein kombiniertes Diagramm einer Verstärkungscharakteristik von in 6 und 7 gezeigten Antennen;
    • 9 ist eine Seitenansicht einer Antenne vom Substrattyp gemäß der anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 10 ist eine Draufsicht, die eine obere Oberfläche eines Substrats der Antenne vom Substrattyp, die in 9 gezeigt ist, wiedergibt;
    • 11 ist eine Ansicht von unten von dem in 10 gezeigten Substrat; und
    • 12 ist eine Ansicht von unten des anderen Substrats der in 9 gezeigten Antenne vom Substrattyp.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen im Einzelnen
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend basierend auf den begleitend beigefügten Darstellungen erläutert.
  • In den 1 und 2 sind jeweilige Draufsichten wiedergegeben, die obere und untere Oberflächen einer Antenne vom Substrattyp gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Ein schleifenartiger erster Kopplungsabschnitt oder verbundene Struktur 3, von der eine Anschlussfläche, die wie in 1 gezeigt unterteilt ist, an einer oberen Oberfläche 2 entsprechend zu einer Substratoberfläche eines Substrats 1 ausgebildet ist, welches Substrat 1 ein dielektrisches Material aufweist. Die Polantennen 5 sind jeweils an beide Endanschlüsse der ersten verbundenen Struktur 3 an einer Position, an der die erste verbundene Struktur 3 unterteilt ist, über elektrische Pfade 4 angeschlossen. Eine schleifenartige zweite verbundene Struktur 7, von der eine Anschlussfläche aufgeteilt ist, ist in einer unteren Fläche 6 entsprechend zu der anderen Substratoberfläche des Substrats 1, das in 2 gezeigt ist, ausgebildet. Einspeisepunkte 8 sind an ihren entsprechend geteilten Enden der zweiten verbundenen Struktur 7 ausgebildet.
  • Eine schleifenartige dritte verbundene bzw. gemeinsame Struktur 9, an deren eine Anschlussfläche im Wesentlichen konzentrisch mit der ersten verbundenen Struktur 3 geteilt wird, und die mit ihrer geteilten Position oder Stelle im Wesentlichen zu der ersten verbundenen Struktur 3 passt und zweite Dipolantennen 11, die jeweils an beiden Endanschlüssen an die dritte verbundene Struktur 9 an deren geteilten Positionen über elektrische Pfade 10 angeschlossen, die in der oberen Oberfläche 2 des Substrats 1, das in 1 gezeigt ist, ausgebildet sind. Dementsprechend sind die Dipolantennen 5 und 11 parallel zueinander bzw. parallel aufgebaut.
  • Nun wird die zweite verbundene Struktur 7, die auf der unteren Oberflächenseite 6 ausgebildet ist, breiter als die erste verbundene Struktur 3 und die dritte verbundene Struktur 9, die auf der oberen Oberflächenseite 2 ausgebildet ist, geformt. Eine innere Kante der zweiten verbundenen Struktur 7 wird entlang der ersten verbundenen Struktur 3 ausgebildet, und eine äußere Kante davon wird entlang der dritten verbundenen Struktur 9 gebildet.
  • Die erste verbundene oder gemeinsame Struktur 3 und die zweite verbundene oder gemeinsame Struktur 7 sind gegenüberliegend zueinander an der oberen und der unteren Oberfläche des Substrats 1 angeordnet. Ferner sind die dritte verbundene Struktur 9 und die zweite verbundene Struktur 7 einander gegenüber angeordnet, wodurch eine elektrostatische kapazitive Kopplung und eine magnetisch induktive Kopplung an deren gegenüberliegenden Abschnitten ausgebildet wird. Die Verstärkungen von beiden Antennen 5 und 11 können aus diesen mehreren Kopplungen genommen werden oder durch diese erzeugt werden.
  • Die dargestellten Formen der verbundenen Strukturen 3, 7 und 9 sind ringförmig bzw. kreisförmig, jedoch können verschiedene Formen wie etwa ein Ellipsoid, eine polygonale Figur, deren Kombinationen, usw. zusätzlich dementsprechend daran angepasst werden. Die Formen davon können mehr oder weniger an der oberen und unteren Flächenseite des Substrats 1 abweichen. Ferner ist das Substrat 1 als ein flaches bzw. ebenes Substrat mit einer gleichmäßigen Dicke aufgebaut, jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Eine Beschreibung einer großen Erhöhung der Verstärkung unter Verwendung der oben beschriebenen Antenne vom Substrattyp wird nun angegeben.
  • Hier ist das Substrat 1 konstruiert, um eine Breite von 100 mm und eine Höhe von 20 mm zu haben und hat ansonsten die Gestalt nach 1. Die ersten verbundenen Struktur 3 ist beispielsweise aufgebaut, indem sie 10 mm bezüglich ihres inneren Durchmessers und 12 mm bezüglich des äußeren Durchmessers gesehen in der gleichen Richtung in der Richtung der Breite konstruiert ist. Die dritte verbundene Struktur 9 ist mit einem inneren Durchmesser von 14 mm und einem äußeren Durchmesser von 16 mm gesehen in der gleichen Richtung in Richtung der Breite aufgebaut. Die zweite verbundene Struktur 7 ist mit einem inneren Durchmesser von 10 mm und einem äußeren Durchmesser von 16 mm in der gleichen Richtung in Richtung der Breite beispielsweise gemäß 2 aufgebaut. Jede der Antennen 5 ist bezüglich der gleichen Figur mit 34 mm in der Breite und 5 mm in der Höhe konfiguriert Jede der Antennen 11 ist aufgebaut, um in der Breite 40 mm und in der Höhe 5 mm im Hinblick auf die gleiche Figur aufzuweisen.
  • Eine Kurve 19 der Frequenzverstärkungs- bzw. Frequenzerhöhungscharakteristik der einzelnen Antenne 5 gemäß einer solchen Konfiguration ist in 3 gezeigt. Die Verstärkung, die erzielt wird, wenn die Resonanzfrequenz der Antenne 5 auf 54 MHz eingestellt ist, beträgt ungefähr 1,7 dB. Andererseits ist eine Kurve 20 einer Frequenzverstärkungs- bzw. Frequenzerweiterungscharakteristik der einzelnen Antenne 11 in 4 gezeigt. Die Verstärkung, die erzielt wird, wenn die Resonanzfrequenz der Antenne 11 auf 954 MHz eingestellt ist, beträgt ungefähr 1,0 dB.
  • Wenn jedoch die Größen und dergleichen der verbundenen Strukturen 3, 7 und 9 in einer solchen Weise konstruiert sind, dass die Verstärkungen von beiden Antennen 5 und 11 bei einer charakteristischen Impedanz von 50 Ohm von dem bzw. den Einspeisungspunkten 8 der zweiten verbundenen Struktur 7 empfangen werden, beträgt die Resonanzfrequenz 954 MHz und einen hohe Verstärkung von ungefähr 2,5 dB wird wie bei einer Kurve 21 einer frequenzkombinierten Verstärkung, die in 5 gezeigt ist, erzielt Ein derartiges Ergebnis kann nicht erzielt werden, wenn die verbundenen Strukturen 3 und 9 der Antennen 5 und 11 in eine einstückige bzw. integrale Form gebracht werden.
  • Als nächstens wird eine Beschreibung einer Verbesserung der Breitbandigkeit bzw. zu Breitbandigkeit der oben beschriebenen Antenne vom Substrattyp angegeben.
  • In 6 wird eine Kurve 22 zur Frequenzverstärkungscharakteristik der einzelnen Antenne 5 gezeigt. Die Verstärkung wird erhalten, wenn die Resonanzfrequenz der Antenne 5 auf 948 MHz eingestellt ist, beträgt ungefähr 1,0 dB. Andererseits zeigt 7 eine Kurve 23 einer Frequenzverstärkungscharakteristik der einzelnen Antenne 11. Die Verstärkung, die erzielt wird, wenn die Resonanzfrequenz der Antenne 11 bei 956 MHz eingestellt ist, beträgt etwa 0,7 dB. Wenn jedoch die Größen und dergleichen der verbundenen Strukturen 3, 7 und 9 in einer solchen Weise konstruiert sind, dass die Verstärkungen der beiden Antennen 5 und 11 bei einer charakteristischen Impedanz von 50 Ohm von den Einspeisestellen 8 der zweiten verbundenen Struktur 7 empfangen werden, wird eine hohe Verstärkung von ungefähr 1,2 dB in einem breiten Band erzielt, bei welchem die Resonanzfrequenz von 948 MHz bis 956 MHz reicht, wie bei einer Kurve 24 einer frequenzkombinierten Verstärkung, die in 8 gezeigt ist.
  • Folglich werden die dualen ersten und dritten verbundenen Strukturen 3 und 9 im Wesentlichen konzentrisch auf der einen Substratoberfläche des Substrats 1 ausgebildet, und die Antennen 5 und 11 werden verschieden von den anderen jeweils an die geteilten Abschnitte der verbundenen Strukturen 3 und 9 angeschlossen. Deshalb können die Antennen 5 und 11 und die verbundenen Strukturen 3 und 9 einfach auf dem dünnen Substrat 1 konfiguriert werden, während sie sich die Einspeisepunkte 8 der zweiten verbundenen Struktur 7 teilen, die auf der anderen Substratoberfläche ausgebildet ist, wodurch es ermöglicht wird, eine Verbreiterung der Breitwandigkeit bei hoher Verstärkung zu verwirklichen, wie in dem Fall einer einzelnen Antenne nicht zu erzielen wäre.
  • 9 ist eine Seitenansicht, die eine Antennen vom Substrattyp gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In einer ähnlichen Weise zu der vorherigen Ausführungsform werden Strukturen, deren Einzelheiten später beschrieben werden, auf oberen und unteren Oberflächen 2 und 6 eines Substrats 1 ausgebildet. Ferner wird ein anderes Substrat 12 neu zu der unteren Seite der Oberfläche 6 hinzugefügt, und neue Strukturen werden auf einer unteren Oberfläche 13 des Substrats 12 ausgebildet. In genau der gleichen Weise wie bei der Konfiguration, die in 1 gezeigt ist, sind eine schleifenartige erste verbundene Struktur 3, eine schleifenartige dritte verbundene Struktur 9, die im Wesentlichen konzentrisch zu der Konfiguration der ersten verbundenen Struktur 3 ist, und Antennen 5 und 11 auf der oberen Oberfläche 2 des Substrats 2, wie in 10 gezeigt, ausgebildet. Auf genau die gleiche Weise wie bei der Konfiguration, die in 2 gezeigt ist, sind eine schleifenartige zweite verbundene Struktur 7 und Einspeisepunkte 8 an der unteren Oberfläche 6 des Substrats 1, wie in 11 gezeigt, ausgebildet.
  • Andererseits sind eine schleifenartige vierte verbundene Struktur 14, deren eine Anschlussfläche aufgeteilt ist, und eine schleifenartige fünfte verbundene Struktur 15 im Wesentlichen konzentrisch in ihrer Konfiguration mit der vierten verbundenen Struktur 14, und deren näherungsweise gleichen Anschlussfläche aufgeteilt ist, jeweils in der unteren Oberfläche 13 des Substrats nach 12 ausgebildet. Zwei Antennen 16 und 17 vom parallelen Typ sind auf beiden Seiten der vierten verbundenen Struktur 14 und der fünften verbundenen Struktur 15 jeweils konstruiert. Die Antennen 16 sind nämlich an beide Endanschlüsse der vierten verbundenen bzw. gemeinsamen Struktur 14 über jeweilige elektrische Pfade bzw. Leiter oder Leiterbahnen angeschlossen. Gleichermaßen sind die Antennen 17 an beide Endanschlüsse der fünften verbundenen Struktur 15 über Leiterpfade 19 jeweils angeschlossen.
  • Derartige Substrate 1 und 12 sind aufeinander wie in 9 gezeigt gestapelt und z.B. mittels eines Klebers oder anderer Mittel zusammengefügt bzw. integriert oder einstückig gemacht.
  • Zu dieser Zeit werden zusätzlich zu den beiden Antennen 5 und 11, die in einer ähnlichen Weise zu der vorherigen Ausführungsform konstruiert sind, die vierte verbundene Struktur 14 und die fünfte verbundene Struktur 15 einander gegenüberliegend auf der unteren Oberfläche 13 des Substrates 12 angeordnet und werden elektrostatisch kapazitiv aneinander gekoppelt und magnetisch induktiv aneinander gekoppelt, an deren gegenüberliegenden Abschnitten. Die vierte verbundene bzw. gemeinsame Struktur 14 und die zweite verbundene Struktur 7 werden einander gegenüber auf den Seiten der untern und oberen Oberfläche des Schaltungssubstrats 12 angeordnet, und die fünfte verbundene Struktur 15 und die zweite verbundene Struktur 7 werden einander gegenüber auf oberen und unteren Seiten der Oberfläche davon angeordnet, so dass sie elektrostatisch kapazitiv und magnetisch induktiv aneinander an diesen jeweiligen gegenüberliegenden Abschnitten jeweils gekoppelt sind, wodurch es ermöglicht wird, die Verstärkungen von beiden Antennen 16 und 17 durch diese mehrfachen Kopplungen zu extrahieren oder zu erzeugen.
  • Gemäß der Antennen vom Substrattyp nach einer derartigen Konstruktion kann eine große Verbesserung der Verstärkung und eine Verbreiterung der Breitbandigkeit ferner erzielt werden, wenn ein Vergleich mit der vorherigen Ausführungsform angestellt wird, weil die Antennen 16 und 17 neuerlich hinzugefügt sind. Da ferner, obwohl die Konstruktion gemäß der voranstehenden Ausführungsform dual gemacht ist, die zweite verbundene bzw. gemeinsame Struktur 7, die Einspeisungspunkte 8 hat, an der unteren Oberfläche 6 des Substrats 1 aufgebaut ist, und die vierte verbundene bzw. gemeinsame Struktur 14 und die fünfte verbundene bzw. gemeinsame Struktur 15 an der unteren Oberfläche 15 eines anderen Substrats 12 unter dem Substrat 1 angeordnet ausgebildet sind, können die vier Antennen 5, 11, 16 und 17 mit den Einspeisepunkten 8, die gemeinsam erhalten werden, konfiguriert werden, wodurch es ermöglicht wird, die gesamte Konstruktion zu vereinfachen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die untere Oberfläche 13 des Substrats 12, gezeigt in 12, auch als eine andere unterschiedliche Konstruktion verwendet werden. Zum Beispiel ist jede der vierten verbundenen Struktur 14 und der fünften verbundenen Struktur 15 an der unteren Oberfläche 13 aufgebaut und jede der Antennen 16 oder 17 kann daran passend dazu konstruiert sein.
  • Gemäß der Antenne vom Substrattyp nach einer derartigen Konstruktion ist eine Antenne neuerlich dazu hinzugefügt, so dass eine Verstärkung unter Verwendung von drei Antennen insgesamt kombiniert werden kann, und eine starke Verstärkungsvergrößerung und Verbesserung der Breitbandigkeit kann ferner im Vergleich mit der Ausführungsform nach 1 erzielt werden. Ferner können, weil die zweite verbundene Struktur 7, die die Einspeisepunkte 8 hat, an der unteren Oberfläche 6 des Substrats 1 konfiguriert ist, und die vierte verbundene bzw. gemeinsame Struktur 14 oder die fünfte verbundene bzw. gemeinsame Struktur 15 an der unteren Oberfläche 13 des anderen Substrats 12, das unter dem Substrat 1 angeordnet ist, ausgebildet ist, die drei Antennen mit den gemeinsam gehaltenen Einspeisepunkten 8 konstruiert werden, wodurch es ermöglicht wird, die gesamte Konfiguration zu vereinfachen.
  • Übrigens ist, obwohl die Anzahl der Antennenstrukturen auf der oberen Oberfläche und die Anzahl der Antennen an der unteren Oberfläche 13 jeweils begrenzt ist auf zwei auf der rechten und der linken Seite, die Anzahl der Antennen nicht beschränkt, falls sie gegenüber der verbundenen Struktur 7 angeordnet werden können.
  • Während die bevorzugten Formen der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind, ist es verständlich, dass dem Fachmann im Stand der Technik Modifikationen vor Augen geführt werden, ohne die Offenbarung der Erfindung zu verlassen, wenn die vorliegende Offenbarung zur Kenntnis genommen wird. Die Reichweite der Erfindung wird lediglich durch die nachfolgenden Ansprüche bestimmt.

Claims (3)

  1. Antenne vom Substrattyp, die aufweist: eine schleifenartige erste verbundene bzw. gemeinsame Struktur (3), von der ein Anschluss geteilt oder unterteilt ist, wobei die erste verbundene Struktur (3) auf bzw. in einer Substratoberfläche (2) eines Substrates (1) ausgebildet ist, die ein dielektrisches Material aufweist bzw. daraus ist; Antennen (5) sind jeweils an beide Endanschlüsse der ersten verbundenen bzw. gemeinsamen Struktur (3) an einer Position angeschlossen, wo die erste verbundene bzw. gemeinsame Struktur (3) geteilt ist; eine schleifenartige zweite verbundene bzw. gemeinsame Struktur (7), von welcher ein Anschluss bzw. eine Anschlussfläche geteilt ist, wobei die zweite verbundene bzw. gemeinsame Struktur (7) auf bzw. in der anderen Substratoberfläche (6) des Substrates (1) ausgebildet ist, eine schleifenartige dritte verbundene bzw. gemeinsame Struktur (9), von der ein Anschluss bzw. eine Anschlussfläche aufgeteilt ist, wobei die dritte verbundene bzw. gemeinsame Struktur (9) konzentrisch mit oder zu der ersten verbundenen bzw. gemeinsamen Struktur (3) auf bzw. in der ersten Substratoberfläche (2) ausgebildet ist; und weitere bzw. andere Antennen (11), die jeweils an beiden Endanschlüssen der dritten verbundenen bzw. gemeinsamen Struktur (9) an einer Stelle angeschlossen sind, wo die dritte verbundene bzw. gemeinsame Struktur (9) unterteilt ist, wobei die erste und die dritte verbundene bzw. gemeinsame Struktur (3, 9) mit der zweiten verbundenen bzw. gemeinsamen Struktur (7) in einer Richtung senkrecht zur ersten Substratoberfläche (2) des Substrates (1) überlappen, und die erste verbundene bzw. gemeinsame Struktur (3) angeordnet ist, um an einer Position entlang einer inneren Kante der zweiten verbundenen bzw. gemeinsamen Struktur (7) zu überlappen, und die dritte verbundene bzw. gemeinsame Struktur (9) angeordnet ist, um an einer Position entlang einer äußeren Kante der zweiten verbundenen bzw. gemeinsamen Struktur (7) zu überlappen.
  2. Antenne vom Substrattyp nach Anspruch 1, die ferner aufweist: ein anderes Substrat (12), das auf der Seite der zweiten verbundenen Struktur (7) des Substrats (1) integral damit angeordnet ist; eine schleifenartige vierte verbundene Struktur (14), von der eine Anschlussfläche unterteilt ist, wobei die schleifenartige vierte verbundene Struktur (14) auf einer Substratoberfläche (13) auf der gegenüberliegenden Seite zu der zweiten verbundenen Struktur (7) an dem anderen Substrat (12) ausgebildet ist; und andere Antennen (17), die an beide Endanschlüsse der vierten verbundenen Struktur (14) an einer Stelle angeschlossen sind, an der die vierte verbundene Struktur (14) unterteilt bzw. geteilt ist, wobei die vierte verbundene bzw. gemeinsame Struktur (14) mit der zweiten verbundenen bzw. gemeinsamen Struktur (7) in einer Richtung senkrecht zur Substratoberfläche (13) des anderen Substrates (12) überlappt.
  3. Antenne vom Substrattyp nach Anspruch 1, die ferner enthält: ein anderes bzw. weiteres Substrat (12), das auf der Seite der zweiten verbundenen Struktur (7) des Substrates (1) integral damit angeordnet ist; eine schleifenartige vierte verbundene Struktur (14), von der eine Anschlussfläche unterteilt ist, wobei die vierte verbundene Struktur (14) auf einer Substratoberfläche (13) auf der gegenüberliegenden Seite der zweiten verbundenen Struktur (7) auf besagtem anderen bzw. weiteren Substrat (12) ausgebildet ist; andere Antennen (17), die zu beiden Endanschlüssen der vierten verbundenen bzw. gemeinsamen Struktur (14) angeschlossen sind, und zwar an einer Position an welcher die vierte verbundene bzw. gemeinsame Struktur (14) geteilt bzw. unterteilt ist, wobei eine schleifenartige fünfte Struktur (15), von der eine Anschlussfläche oder ein Anschluss unterteilt ist, im Wesentlichen konzentrisch mit oder zu der vierten verbundenen Struktur (14) und an bzw. auf einer Oberfläche auf der Ausbildungsseite der vierten verbundenen bzw. gemeinsamen Struktur (14) von dem anderen Substrat (12) ausgebildet ist; und andere unterschiedliche oder weitere unterschiedliche Antennen (16), die an beiden Endanschlüssen der fünften verbundenen bzw. gemeinsamen Struktur (15) an einer Stelle angeschlossen sind, wo die fünfte verbundene Struktur (15) unterteilt ist, wobei die vierte und die fünfte Struktur (14, 15) mit der zweiten verbundenen bzw. gemeinsamen Struktur (7) in einer Richtung senkrecht zur Substratoberfläche (13) des anderen Substrates (12) überlappen.
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