DE102008037836A1 - Antenne und dieselbe verwendendes Mobilfunkgerät - Google Patents

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Jung-Nam Lee
Jin-Hee Ru
Nam-Heung Suwon Kim
Seok-Min Suwon Woo
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Abstract

Es wird eine Antenne angegeben, die umfasst: einen ersten Strahler, der ein Ende aufweist, das mit einer Stromversorgungseinheit verbunden ist, und ein Signal in einem ersten Frequenzband empfängt; einen zweiten Strahler, der ein Ende aufweist, das mit einer Erdungsfläche verbunden ist, und ein Signal in einem zweiten Frequenzband empfängt; eine erste Stichleitung, die sich von dem anderen Ende des ersten Strahlers erstreckt und das durch den ersten Strahler empfangene Signal fein einstellt; eine zweite Stichleitung, die sich von dem anderen Ende des zweiten Strahlers erstreckt und das durch den zweiten Strahler empfangene Signal fein einstellt; und eine Kurzschlusseinheit, die den ersten Strahler elektrisch mit der Erdungsfläche verbindet.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nr. 2007-0118445 , die am 20. November 2007 am koreanischen Patentamt eingereicht wurde und hier unter Bezugnahme eingeschlossen ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antenne und ein Mobilfunkgerät sowie insbesondere eine Konfiguration einer Antenne, die empfangene Signale in verschiedenen Bändern abstimmen kann, ohne dass diese beim Empfang einander beeinflussen, und ein Mobilfunkgerät, das unter Verwendung von einer Vielzahl von Antennen mit dem oben genannten Aufbau eine MIMO-Antenne bildet.
  • Der Mobilfunkmarkt ist in den letzten Jahren rasch angewachsen. Verschiedene Arten von Multimediadiensten sind in einer drahtlosen Umgebung erforderlich. Gleichzeitig haben die zu übertragende Datenmenge und die Geschwindigkeit der Datenübertragung zugenommen. Deshalb wird nach Verfahren zur effizienten Nutzung von beschränkten Frequenzen gesucht. In diesem Zusammenhang wurde ein MIMO-System (ein System mit mehreren Sende- und Empfangsantennen) untersucht, das einen Kanal in einer räumlichen Domäne nutzt.
  • Die MIMO-Technik verwendet mehrere Antennen an einem Sender und an einem Empfänger, um eine Vielzahl von Signalen gleichzeitig über denselben Funkkanal zu übertragen. Die MIMO-Technik erhöht die Kanalkapazität bei begrenzten Frequenzressourcen und ermöglicht eine hohe Datenübertragungsrate. Weiterhin kann die MIMO-Technik die Kapazität für die drahtlose Übertragung von Daten um ein Zehn- oder Mehrfaches erhöhen, ohne dass zusätzliche Frequenzen erforderlich sind, weil ein breiter Bereich von Daten mit großer Zuverlässigkeit übertragen wird.
  • Die Kapazität des MIMO-Systems wird durch Verbindungen zwischen Signalen eines Empfängers reduziert. Die Verbindungen zwischen den von verschiedenen Antenneneinrichtungen empfangenen Signalen sind sehr wichtige Parameter in dem MIMO-System.
  • Weil eine große Anzahl von Antenneneinrichtungen in dem MIMO-System verwendet werden, ist in dem montierten Zustand der Antennen in einem Mobilgerät die Distanz zwischen den Antennen sehr klein, was zu stärkeren Verbindungen zwischen denselben führen kann. Wenn die Antennen mit einander verbunden sind, wird eine relativ geringe Verstärkung erzielt.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung gibt eine Konfiguration für eine Antenne, in der Frequenzsignale in verschiedenen Bändern einander nicht beeinflussen, wenn eine Vielzahl von kleinen Antennen in einem Mobilfunkgerät ausgebildet sind, und ein Mobilfunkgerät an, das die Isolation zwischen der Vielzahl von Antennen mit der oben beschriebenen Konfiguration vergrößern kann, wenn die Vielzahl von Antennen angeordnet wird.
  • Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung gibt eine Antenne an, die umfasst: einen ersten Strahler, der ein Ende aufweist, das mit einer Stromversorgungseinheit verbunden ist, und ein Signal in einem ersten Frequenzband empfängt; einen zweiten Strahler, der Ende aufweist, das mit einer Erdungsfläche verbunden ist, und ein Signal in einem zweiten Frequenzband empfängt; eine erste Stichleitung, die sich von dem anderen Ende des ersten Strahlers erstreckt und das durch den ersten Strahler empfangene Signal fein einstellt; eine zweite Stichleitung, die sich von dem anderen Ende des zweiten Strahlers erstreckt und das durch den zweiten Strahler empfangene Signal fein einstellt; und eine Kurzschlusseinheit, die den ersten Strahler mit der Erdungsfläche verbindet.
  • Der erste und der zweite Strahler können flach sein. Der erste Strahler und der zweite Strahler können in derselben Ebenenrichtung angeordnet sein.
  • Der erste und/oder der zweite Strahler können wenigstens einen vertikal gebogenen Teil aufweisen.
  • Der erste Strahler kann einen ersten Bereich, der mit der Stromversorgungseinheit verbunden ist, und einen zweiten Bereich, der sich vertikal von dem ersten Bereich erstreckt, umfassen. Der zweite Strahler kann parallel zu dem ersten Bereich des ersten Strahlers angeordnet sein. Die Kurzschlusseinheit kann mit dem ersten Bereich verbunden sein.
  • Die erste Stichleitung und die zweite Stichleitung können flach sein. Die erste Stichleitung und die zweite Stichleitung können sich jeweils zu den Ebenenrichtungen des ersten Strahlers und des zweiten Strahlers erstrecken, sodass die erste und die zweite Stichleitung jeweils mit einem rechten Winkel auf den ersten und den zweiten Strahler treffen.
  • Die erste Stichleitung und die zweite Stichleitung können derart angeordnet sein, dass die Ebenenrichtungen der ersten Stichleitung und der zweiten Stichleitung zueinander senkrecht sind.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Mobilfunkgerät angegeben, das umfasst: eine Leiterplatte; wenigstens zwei Antennen, die auf der Leiterplatte ausgebildet sind; Stromversorgungseinheiten, die auf der Leiterplatte ausgebildet sind und jeweils mit den wenigstens zwei Antennen verbunden sind; und eine Erdungsfläche, die an der Leiterplatte ausgebildet ist und darin ausgebildete Schlitze aufweist, um die wenigstens zwei Antennen voneinander zu isolieren; wobei jede der wenigstens zwei Antennen umfasst: einen ersten Strahler, der ein Ende aufweist, das mit der Stromversorgungseinheit verbunden ist, und ein Signal in einem ersten Frequenzband empfängt; einen zweiten Strahler, der ein Ende aufweist, das mit der Erdungsfläche verbunden ist, und ein Signal in einem zweiten Frequenzband empfängt; eine erste Stichleitung, die sich von dem anderen Ende des ersten Strahlers erstreckt und das durch den ersten Strahler empfangene Signal fein einstellt; eine zweite Stichleitung, die sich von dem anderen Ende des zweiten Strahlers erstreckt und das durch den zweiten Strahler empfangene Signal fein einstellt; und eine Kurzschlusseinheit, die den ersten Strahler elektrisch mit der Erdungsfläche verbindet.
  • Die wenigstens zwei Antennen können vier Antennen umfassen, die jeweils an den vier Kanten der Leiterplatte ausgebildet sind.
  • Der erste und der zweite Strahler können senkrecht zu der Leiterplattenfläche angeordnet sein.
  • Der erste und der zweite Strahler können flach sein. Der erste Strahler und der zweite Strahler können in derselben Ebenenrichtung angeordnet sein.
  • Der erste Strahler und/oder der zweite Strahler können wenigstens einen vertikal gebogenen Teil umfassen.
  • Der erste Strahler kann einen ersten Bereich, der mit der Stromversorgungseinheit verbunden ist, und einen zweiten Bereich umfassen, der sich vertikal von dem ersten Bereich erstreckt. Der zweite Strahler kann parallel zu dem ersten Bereich des ersten Strahlers angeordnet sein. Die Kurzschlusseinheit kann mit dem ersten Bereich verbunden sein. Die erste Stichleitung und die zweite Stichleitung können flach sein.
  • Die erste Stichleitung und die zweite Stichleitung können sich jeweils zu den Ebenenrichtungen des ersten Strahlers und des zweiten Strahlers erstrecken, sodass die erste und die zweite Stichleitung jeweils mit einem rechten Winkel auf den ersten und den zweiten Strahler treffen.
  • Die erste Stichleitung und die zweite Stichleitung können derart angeordnet sein, dass die Ebenenrichtungen der ersten und der zweiten Stichleitung zueinander senkrecht sind.
  • Die oben beschriebenen Aspekte sowie andere Aspekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende ausführliche Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
  • 1 ist eine Konfigurationsansicht einer Antenne gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2A ist ein Kurvendiagramm, das eine Rückflussdämpfung in Übereinstimmung mit einer Änderung in der Länge einer ersten Stichleitung in der Antenne gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung von 1 zeigt.
  • 2B ist ein Kurvendiagramm, das eine Rückflussdämpfung in Übereinstimmung mit einer Änderung in der Länge einer zweiten Stichleitung in der Antenne gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung von 1 zeigt.
  • 3 ist eine Ansicht, die eine Konfiguration einer Leiterplatte und von Antennen zeigt, die in einem Mobilfunkgerät gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgebildet sind.
  • Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden im Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Konfigurationsansicht, die eine Antenne gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie in 1 gezeigt, kann die Antenne gemäß der Ausführungsform der Erfindung einen ersten Strahler 11, einen zweiten Strahler 12, eine erste Stichleitung 13, eine zweite Stichleitung 14 und eine Kurzschlusseinheit 15 umfassen.
  • Der erste Strahler 11 weist ein Ende auf, das mit einer Stromversorgungseinheit 17 verbunden ist und eine elektrische Länge aufweisen kann, um ein erstes Frequenzsignal zu empfangen.
  • In dieser Ausführungsform kann der erste Strahler 11 flach sein. Der erste Strahler 11 kann einen ersten Bereich 11a, der mit der Stromversorgungseinheit 17 verbunden ist, und einen zweiten Bereich 11b, der vertikal mit dem ersten Bereich 11a verbunden ist, umfassen.
  • Ein Ende der Kurzschlusseinheit 15 ist mit dem ersten Bereich 11a des ersten Strahlers 11 verbunden, sodass der erste Strahler 11 mit einer Erdungsfläche 16 verbunden werden kann.
  • Der zweite Strahler 12 weist ein Ende auf, das mit der Erdungsfläche 16 verbunden ist, und kann eine elektrische Länge zum Empfangen eines zweiten Frequenzsignals aufweisen.
  • In dieser Ausführungsform kann der zweite Strahler 12 flach sein. Der erste Strahler 11 und der zweite Strahler 12 können derart angeordnet sein, dass die Ebenenrichtung des ersten Strahlers 11 gleich derjenigen des zweiten Strahlers 12 ist.
  • Der zweite Strahler 12 kann parallel zu dem ersten Bereich 11a des ersten Strahlers 11 angeordnet sein.
  • In dieser Ausführungsform kann nur der erste Strahler 11 mit der Stromversorgungseinheit 17 verbunden sein und kann der zweite Strahler 12 nicht mit der Stromversorgungseinheit 17 verbunden sein. Wenn einer der zwei Strahler mit der Stromversorgungseinheit verbunden ist und der andere Strahler mit der Erdungsfläche verbunden ist, fließt ein Signal entlang der Erdungsfläche. Also auch wenn die Verstärkung etwas reduziert ist, ist eine entsprechende Isolation zwischen den Kanälen vorgesehen, sodass das empfangene Frequenzsignal frei abgestimmt werden kann.
  • In dieser Ausführungsform weist der erste Strahler 11 einen gebogenen Teil auf, während der zweite Strahler 12 keinen gebogenen Teil aufweist. Wenn der erste oder der zweite Strahler mit derselben Ebenenrichtung einen gebogenen Teil aufweist, können die mit dem ersten Strahler 11 verbundene Stichleitung 11 und die mit dem zweiten Strahler 12 verbundene Stichleitung 14 Ebenenrichtungen aufweisen, die mit einem rechten Winkel zueinander ausgerichtet sind. Deshalb kann die Anzahl der gebogenen Teile in dem ersten Strahler und in dem zweiten Strahler variieren.
  • Wenn also die gebogenen Teile in dem ersten Strahler und in dem zweiten Strahler ausgebildet sind, kann die Größe der Antenne reduziert werden.
  • In dieser Ausführungsform kann das erste Frequenzsignal, das durch den ersten Strahler 11 empfangen wird, bei 2,45 GHz liegen und kann das zweite Frequenzsignal, das durch den zweiten Strahler 12 empfangen wird, bei 5,2 GHz liegen.
  • Die erste Stichleitung 13 kann sich von dem anderen Ende des ersten Strahlers 11 zu der Ebenenrichtung des ersten Strahlers 11 erstrecken, sodass die erste Stichleitung 13 und der erste Strahler 11 mit einem rechten Winkel aufeinander treffen.
  • In dieser Ausführungsform kann die erste Stichleitung 13 flach sein. Die erste Stichleitung 13 kann einen ersten Bereich 13a, der mit dem ersten Strahler 11 verbunden ist, einen zweiten Bereich 13b, der sich von dem ersten Bereich 13a in einer senkrechten Richtung zu demselben erstreckt, und einen dritten Bereich 13c, der sich von dem zweiten Bereich 13b in einer senkrechten Richtung zu demselben erstreckt, umfassen.
  • Das durch den ersten Strahler 11 empfangene erste Frequenzsignal kann fein eingestellt werden, indem die Länge der ersten Stichleitung 13 entsprechend vorgesehen wird.
  • Die zweite Stichleitung 14 kann sich von dem anderen Ende des zweiten Strahlers 12 in der Ebenenrichtung des zweiten Strahlers 14 erstrecken, sodass die zweite Stichleitung 14 und der zweite Strahler 12 mit einem rechten Winkel aufeinander treffen. Das durch den zweiten Strahler 12 empfangene zweite Frequenzsignal kann fein eingestellt werden, indem die Länge der zweiten Stichleitung 14 entsprechend vorgesehen wird.
  • In dieser Ausführungsform kann die zweite Stichleitung 14 flach sein. Die erste Stichleitung 13 und die zweite Stichleitung 14 können derart angeordnet sein, dass die Ebenenrichtungen derselben sich mit einem rechten Winkel schneiden. Die Anordnung zwischen der ersten Stichleitung und der zweiten Stichleitung kann in Übereinstimmung mit den Konfigurationen des ersten und des zweiten Strahlers bestimmt werden. Das heißt, in dieser Ausführungsform sind der erste Strahler und der zweite Strahler in derselben Ebenenrichtung angeordnet, wobei ein vertikal gebogener Teil in dem ersten Strahler ausgebildet ist. Deshalb können die erste Stichleitung 13, die sich vertikal von dem ersten Strahler 11 erstreckt, und die zweite Stichleitung 14, die sich vertikal von dem zweiten Strahler 12 erstreckt, Ebenenrichtungen aufweisen, die mit einem rechten Winkel zueinander ausgerichtet sind.
  • Weil sich die Ebenenrichtungen der ersten Stichleitung und der zweiten Stichleitung mit einem rechten Winkel schneiden, beeinflussen der erste und der zweite Strahler einander nicht, wenn der erste und der zweite Strahler die Frequenzsignale über jeweils verschiedene Kanäle empfangen, wodurch die Verstärkung erhöht wird.
  • 2A ist ein Kurvendiagramm, das die Rückflussdämpfung in Übereinstimmung mit einer Änderung in der Länge einer ersten Stichleitung in der Antenne gemäß der Ausführungsform von 1 zeigt. 2B ist ein Kurvendiagramm, das die Rückflussdämpfung in Übereinstimmung mit einer Änderung in der Länge einer zweiten Stichleitung in der Antenne gemäß der Ausführungsform von 1 zeigt.
  • In 2A zeigt das Kurvendiagramm eine Rückflussdämpfung in Übereinstimmung mit einer Änderung in der Länge, die durch eine Variation in der Länge der ersten Stichleitung 13 von 1 herbeigeführt wird.
  • In dieser Ausführungsform kann die erste Stichleitung 13 das durch den ersten Strahler 11 empfangene Frequenzsignal bei ungefähr 2,45 GHz fein einstellen. Das heißt, wenn die erste Stichleitung 2 mm (A) lang ist, kann die Resonanzfrequenz zwischen 2,3 und 2,5 GHz betragen. Wenn die erste Stichleitung 3 mm (B) lang ist, kann die Resonanzfrequenz zwischen 2,2 und 2,4 GHz betragen. Wenn die erste Stichleitung 4 mm (C) lang ist, kann die Resonanzfrequenz zwischen 2,1 und 2,25 GHz betragen. Wenn die erste Stichleitung 5 mm (D) lang ist, kann die Resonanzfrequenz zwischen 2,0 und 2,1 GHz betragen.
  • Die Frequenzdomäne des durch den zweiten Strahler empfangenen Frequenzsignals wird jedoch nicht stark beeinflusst.
  • In 2B zeigt das Kurvendiagramm eine Rückflussdämpfung in Übereinstimmung mit einer Änderung in der Länge, die durch eine Variation in der Länge der zweiten Stichleitung 14 von 1 herbeigeführt wird.
  • In dieser Ausführungsform kann die zweite Stichleitung 14 das durch den zweiten Strahler 12 empfangene Frequenzsignal bei ungefähr 5,2 GHz fein einstellen. Das heißt, wenn die zweite Stichleitung 3 mm (A) lang ist, kann die Resonanzfrequenz ungefähr 5,0 GHz betragen. Wenn die zweite Stichleitung 4 mm (B) lang ist, kann die Resonanzfrequenz zwischen 4,7 und 4,9 GHz betragen. Wenn die zweite Stichleitung 5 mm (C) lang ist, kann die Resonanzfrequenz zwischen 4,5 und 4,8 GHz betragen. Es ist deutlich zu erkennen, dass sich die Resonanzfrequenz bei ungefähr 2,45 GHz in einer Frequenzdomäne des durch den ersten Strahler empfangenen Frequenzsignals geringfügig ändert.
  • In einer Antenne, die die Strahler gemäß dieser Ausführungsform enthält, kann ein Frequenzsignal in einer entsprechenden Domäne fein eingestellt werden, ohne dass ein Frequenzsignal in einem anderen Band beeinflusst wird.
  • 3 ist eine Ansicht, die die Konfiguration einer Leiterplatte und von Antennen in einem Mobilfunkgerät gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie in 3 gezeigt, kann ein Mobilfunkgerät gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung umfassen: eine Leiterplatte 38, vier Antennen 10a, 10b, 10c und 10d, die an Kanten der Leiterplatte 38 ausgebildet sind, Stromversorgungseinheiten 37a, 37b, 37c und 37d, die auf der Leiterplatte ausgebildet sind und jeweils mit den vier Antennen 10a, 10b, 10c und 10d verbunden sind, und eine Erdungsfläche 36, die auf der Leiterplatte ausgebildet ist und Schlitze 39a, 39b, 39c und 39d zum Isolieren der vier Antennen voneinander aufweist.
  • In dieser Ausführungsform können die Antennen separat an den vier Kanten der Leiterplatte 38 ausgebildet sein. Jede der Antennen bildet ein Antennensystem und dient als eine MIMO-Antenne.
  • Um die Isolation zwischen den an den Rändern der Leiterplatte montierten Antennen zu verbessern, können die Vielzahl von Schlitzen 39a, 39b, 39c und 39d in der Erdungsfläche ausgebildet sein. Weil ein Pfad des Stroms, der direkt durch die Erdungsfläche zu den benachbarten Antennen fließt, unter Verwendung der einzelnen Schlitze umgeleitet werden kann, kann die Isolation zwischen den Antennen verbessert werden.
  • Jede der vier Antennen kann einen ersten Strahler, einen zweiten Strahler, eine erste Stichleitung, eine zweite Stichleitung und eine Kurzschlusseinheit aufweisen. Der erste Strahler weist ein Ende auf, das mit der Stromversorgungseinheit verbunden ist, und empfängt ein Signal in einem ersten Frequenzband. Der zweite Strahler weist ein Ende auf, das mit der Erdungsfläche verbunden ist, und empfängt ein Signal in einem zweiten Frequenzband. Die erste Stichleitung erstreckt sich von dem anderen Ende des ersten Strahlers und stellt das durch den ersten Strahler empfangene Signal fein ein. Die zweite Stichleitung erstreckt sich von dem anderen Ende des zweiten Strahlers und stellt das durch den zweiten Strahler empfangene Signal fein ein. Die Kurzschlusseinheit verbindet den ersten Strahler mit der Erdungsfläche.
  • Der erste Strahler weist ein Ende auf, das mit der Stromversorgungseinheit verbunden ist, und kann eine elektrische Länge aufweisen, um ein erstes Frequenzsignal zu empfangen. Jede der Antennen wird im Folgenden auf der Basis der in 1 gezeigten Antenne beschrieben.
  • In dieser Ausführungsform kann der erste Strahler 11 flach sein. Der erste Strahler 11 kann den ersten Bereich 11a, der mit der Stromversorgungseinheit 17 verbunden ist, und den zweiten Bereich 11b, der vertikal mit dem ersten Bereich 11a verbunden ist, umfassen.
  • Ein Ende der Kurzschlusseinheit 15 ist mit dem ersten Bereich 11a des ersten Strahlers 11 verbunden, sodass der erste Strahler 11 mit der Erdungsfläche 16 verbunden ist.
  • Der zweite Strahler 12 weist ein Ende auf, das mit der Erdungsfläche 16 verbunden ist, und kann eine elektrische Länge aufweisen, um das zweite Frequenzsignal zu empfangen.
  • In dieser Ausführungsform kann der zweite Strahler 12 flach sein. Der erste Strahler 11 und der zweite Strahler 12 können derart angeordnet sein, dass eine Ebenenrichtung des ersten Strahlers 11 gleich derjenigen des zweiten Strahlers 12 ist.
  • Der zweite Strahler 12 kann parallel zu dem ersten Bereich 11a des ersten Strahlers 11 angeordnet sein.
  • In dieser Ausführungsform kann nur der erste Strahler 11 mit der Stromversorgungseinheit 17 verbunden sein, und kann der zweite Strahler 12 nicht mit der Stromversorgungseinheit 17 verbunden sein. Wenn einer der zwei Strahler mit der Stromversorgungseinheit verbunden ist und der andere Strahler nur mit der Erdungsfläche verbunden ist, fließt ein Signal entlang der Erdungsfläche. Also auch wenn die Verstärkung etwas reduziert ist, ist eine entsprechende Isolation zwischen den Kanälen vorgesehen, sodass das empfangene Frequenzsignal frei abgestimmt werden kann.
  • In dieser Ausführungsform weist der erste Strahler 11 einen gebogenen Teil auf, während der zweite Strahler 12 keinen gebogenen Teil aufweist. Wenn der erste oder der zweite Strahler mit gleicher Ebenenrichtung einen gebogenen Teil aufweist, können die mit dem ersten Strahler 11 verbundene erste Stichleitung 13 und die mit dem zweiten Strahler 12 verbundene Stichleitung 13 Ebenenrichtungen aufweisen, die mit einem rechten Winkel zueinander ausgerichtet sind. Deshalb kann die Anzahl der gebogenen Teile, die auf dem ersten Strahler und dem zweiten Strahler ausgebildet werden können, variieren.
  • Wenn also die gebogenen Teile auf dem ersten Strahler und dem zweiten Strahler ausgebildet werden, kann die Größe der Antenne reduziert werden.
  • In dieser Ausführungsform kann das erste Frequenzsignal, das durch den ersten Strahler 11 empfangen wird, bei 2,45 GHz liegen, während das durch den zweiten Strahler 12 empfangene Frequenzsignal bei 5,2 GHz liegen kann.
  • Weiterhin können in dieser Ausführungsform der erste und der zweite Strahler vertikal relativ zu der Leiterplattenfläche angeordnet sein. Auf diese Weise kann die gesamte Fläche der im Inneren des Mobilfunkgeräts montierten Leiterplatte vermindert werden, um die Größe des Mobilfunkgeräts zu reduzieren.
  • Die erste Stichleitung 13 kann sich von dem anderen Ende des ersten Strahlers 11 in der Ebenenrichtung des ersten Strahlers erstrecken, sodass die erste Stichleitung 13 und der erste Strahler 11 mit einem rechten Winkel aufeinander treffen.
  • In dieser Ausführungsform kann die erste Stichleitung 13 flach sein. Die erste Stichleitung 13 kann einen ersten Bereich 13a, der mit dem ersten Strahler verbunden ist, einen zweiten Bereich 13b, der sich von dem ersten Bereich 13a in einer senkrechten Richtung zu demselben erstreckt, und einen dritten Bereich 13c, der sich von dem zweiten Bereich 13b in einer senkrechten Richtung zu demselben erstreckt, umfassen.
  • Das durch den ersten Strahler 11 empfangene erste Frequenzsignal kann fein eingestellt werden, indem die Länge der ersten Stichleitung 13 entsprechend vorgesehen wird.
  • Die zweite Stichleitung 14 kann sich von dem anderen Ende des zweiten Strahlers 12 in der Ebenenrichtung des zweiten Strahlers 12 erstrecken, sodass die zweite Stichleitung 14 und der zweite Strahler 12 mit einem rechten Winkel aufeinander treffen. Das durch den zweiten Strahler 12 empfangene zweite Frequenzsignal kann fein eingestellt werden, indem die Länge der zweiten Stichleitung 14 entsprechen vorgesehen wird.
  • In dieser Ausführungsform kann die zweite Stichleitung 14 flach sein. Die erste Stichleitung 13 und die zweite Stichleitung 14 können derart angeordnet sein, dass ihre Ebenenrichtungen einander mit einem rechten Winkel schneiden. Die Anordnung zwischen der ersten Stichleitung und der zweiten Stichleitung kann in Übereinstimmung mit den Konfigurationen des ersten und des zweiten Strahlers bestimmt werden. Das heißt, in dieser Ausführungsform sind der erste Strahler und der zweite Strahler derart angeordnet, dass der erste und der zweite Strahler dieselbe Ebenenrichtung aufweisen, wobei ein vertikal gebogener Teil in dem ersten Strahler ausgebildet ist. Deshalb können die erst Stichleitung 13, die sich vertikal von dem ersten Strahler 11 erstreckt, und die zweite Stichleitung 14, die sich vertikal von dem zweiten Strahler 12 erstreckt, Ebenenrichtungen aufweisen, die zueinander mit einem rechten Winkel ausgerichtet sind.
  • Weil sich die Ebenenrichtungen der ersten Stichleitung und der zweiten Stichleitung mit einem rechten Winkel schneiden, können der erste und der zweite Strahler einander nicht beeinflussen, wenn der erste und der zweite Strahler die Frequenzsignale über verschiedene Kanäle empfangen, sodass die Verstärkung erhöht wird.
  • Wie oben erläutert, kann gemäß beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung eine Antenne mit einer großen Verstärkung in Bezug auf Frequenzsignale in verschiedenen Bändern erhalten werden, wobei die Antenne eine kleine Größe aufweist und eine hohe Isolation zwischen den Antennen in einem Mobilfunkgerät, das eine Vielzahl von Antennen mit der oben beschriebenen Konfiguration verwendet, aufrechterhalten werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen gezeigt und beschrieben, wobei dem Fachmann deutlich sein sollte, dass verschiedene Modifikationen und Variationen vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der durch die beigefügten Ansprüche definierte Erfindungsumfang verlassen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - KR 2007-0118445 [0001]

Claims (22)

  1. Antenne, die umfasst: einen ersten Strahler (11), der ein Ende aufweist, das mit einer Stromversorgungseinheit (17) verbunden ist, und ein Signal in einem ersten Frequenzband empfängt, einen zweiten Strahler (12), der ein Ende aufweist, das mit einer Erdungsfläche (16) verbunden ist, und ein Signal in einem zweiten Frequenzband empfängt, eine erste Stichleitung (13), die sich von dem anderen Ende des ersten Strahlers (11) erstreckt und das durch den ersten Strahler (11) empfangene Signal fein einstellt, eine zweite Stichleitung (14), die sich von dem anderen Ende des zweiten Strahlers (12) erstreckt und das durch den zweiten Strahler (12) empfangene Signal fein einstellt, und eine Kurzschlusseinheit (15), die den ersten Strahler (11) elektrisch mit der Erdungsfläche (16) verbindet.
  2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Strahler (11, 12) flach sind.
  3. Antenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Strahler und der zweite Strahler (11, 12) in derselben Ebenenrichtung angeordnet sind.
  4. Antenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder der zweite Strahler (11, 12) wenigstens einen vertikal gebogenen Teil umfassen.
  5. Antenne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Strahler (11) einen ersten Bereich (11a), der mit der Stromversorgungseinheit (17) verbunden ist, und einen zweiten Bereich (11b), der sich vertikal von dem ersten Bereich (11a) erstreckt, umfasst.
  6. Antenne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Strahler (12) parallel zu dem ersten Bereich (11a) des ersten Strahlers (11) angeordnet ist.
  7. Antenne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurzschlusseinheit (15) mit dem ersten Bereich (11a) verbunden ist.
  8. Antenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Stichleitung (13) und die zweite Stichleitung (14) flach sind.
  9. Antenne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die erste Stichleitung (13) und die zweite Stichleitung (14) jeweils zu den Ebenenrichtungen des ersten Strahlers (11) und des zweiten Strahlers (12) erstrecken, sodass die erste und die zweite Stichleitung (13, 14) jeweils mit einem rechten Winkel auf den ersten und den zweiten Strahler (11, 12) treffen.
  10. Antenne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Stichleitung (13) und die zweite Stichleitung (14) derart angeordnet sind, dass die Ebenenrichtungen der ersten Stichleitung (13) und der zweiten Stichleitung (14) senkrecht zueinander sind.
  11. Mobilfunkgerät, das umfasst: eine Leiterplatte (38), wenigstens zwei Antennen (10a10d), die auf der Leiterplatte (38) ausgebildet sind, Stromversorgungseinheiten (37a37d), die auf der Leiterplatte (38) ausgebildet sind und jeweils mit den wenigstens zwei Antennen (10a10d) verbunden sind, und eine Erdungsfläche (36), die auf der Leiterplatte (38) ausgebildet ist und darin ausgebildete Schlitze (39a39d) aufweist, um die wenigstens zwei Antennen (10a10d) voneinander zu isolieren, wobei jede der wenigstens zwei Antennen (10a10d) umfasst: einen ersten Strahler (11), der ein Ende aufweist, das mit der Stromversorgungseinheit (17) verbunden ist, und ein Signal in einem ersten Frequenzband empfängt, einen zweiten Strahler (12), der ein Ende aufweist, das mit der Erdungsfläche (36) verbunden ist, und ein Signal in einem zweiten Frequenzband empfängt, eine erste Stichleitung (13), die sich von dem anderen Ende des ersten Strahlers (11) erstreckt und das durch den ersten Strahler (11) empfangene Signal fein einstellt, eine zweite Stichleitung (14), die sich von dem anderen Ende des zweiten Strahlers (12) erstreckt und das durch den zweiten Strahler (12) empfangene Signal fein einstellt, und eine Kurzschlusseinheit (15), die den ersten Strahler (11) elektrisch mit der Erdungsfläche (36) verbindet.
  12. Mobilfunkgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Antennen (10a10d) vier Antennen umfassen, die jeweils an den vier Kanten der Leiterplatte (38) ausgebildet sind.
  13. Mobilfunkgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Strahler (11, 12) senkrecht zu der Leiterplattenfläche (38) angeordnet sind.
  14. Mobilfunkgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Strahler (11, 12) flach sind.
  15. Mobilfunkgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Strahler (11) und der zweite Strahler (12) in derselben Ebenenrichtung angeordnet sind.
  16. Mobilfunkgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Strahler (11) und/oder der zweite Strahler (12) wenigstens einen vertikal gebogenen Teil umfassen.
  17. Mobilfunkgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Strahler (11) einen ersten Bereich (11a), der mit der Stromversorgungseinheit (17) verbunden ist, und einen zweiten Bereich (11b), der sich vertikal von dem ersten Bereich (11a) erstreckt, umfasst.
  18. Mobilfunkgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Strahler (12) parallel zu dem ersten Bereich (11a) des ersten Strahlers (11) angeordnet ist.
  19. Mobilfunkgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurzschlusseinheit (15) mit dem ersten Bereich (11a) verbunden ist.
  20. Mobilfunkgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Stichleitung (13) und die zweite Stichleitung (14) flach sind.
  21. Mobilfunkgerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass sich die erste Stichleitung (13) und die zweite Stichleitung (14) jeweils zu den Ebenenrichtungen des ersten Strahlers (11) und des zweiten Strahlers (12) erstrecken, sodass die erste und die zweite Stichleitung (13, 14) jeweils mit einem rechten Winkel auf den ersten und den zweiten Strahler (11, 12) treffen.
  22. Mobilfunkgerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Stichleitung (13) und die zweite Stichleitung (14) derart angeordnet sind, dass die Ebenenrichtungen der ersten und der zweiten Stichleitung (13, 14) senkrecht zueinander sind.
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