DE69026889T2 - Bandpassfilter und Verfahren zum Abgleichen von dessen Charakteristika - Google Patents

Bandpassfilter und Verfahren zum Abgleichen von dessen Charakteristika

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Hiroyuki Shimizu
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/20Frequency-selective devices, e.g. filters
    • H01P1/201Filters for transverse electromagnetic waves
    • H01P1/203Strip line filters
    • H01P1/20327Electromagnetic interstage coupling
    • H01P1/20336Comb or interdigital filters
    • H01P1/20345Multilayer filters

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  • Electromagnetism (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Streifenleitungsfilter und ein Verfahren zum Abgleichen der Antworteigenschaften des Filters.
  • Im allgemeinen enthält ein Streifenleitungsfilter ein Paar gegenüberliegende, erste und zweite dielektrische Substrate. Jedes Substrat hat eine äußere Oberfläche, die mit einem Masseleiter versehen ist. Zwischen dem ersten und dem zweiten Substrat sind mit Abstand leitende Resonatorleitschichten bereitgestellt, die jeweils ein leerlaufendes Ende und ein Basisende haben, das elektrisch mit dem Masseleiter verbunden ist. Ein derartiges Filter wird als Bandpaß im Mikrowellenbereich verwendet.
  • Die Bandbreite der Frequenzen, auf die ein solches Filter reagiert, hängt vom Abstand zwischen den Resonatorleitschichten ab. Die Bandbreite wird größer, wenn der Abstand zwischen den Resonatorschichten kleiner wird, um den Kopplungsgrad zwischen den Schichten zu erhöhen. Dagegen wird die Bandbreite kleiner, wenn der Abstand größer wird, um den Kopplungsgrad zwischen den Resonatorschichten zu erniedrigen. Da die Resonatorleitschichten zwischen zwei dielektrischen Substraten eingebettet sind, ist es ziemlich schwierig, die Frequenzbandbreite des Filters abzugleichen, nachdem es zu einem einzigen Gesamtgebilde zusammengebaut wurde.
  • Das US-Patent Nr. 4,157,517 offenbart ein Streifenleitungsfilter der oben genannten Art, wobei ein Abschnitt des Masseleiters in der Nähe der leerlaufenden Enden 2b ent femt ist, siehe Fig. 8, um eine Öffnung im Masseleiter zu bilden, so daß die Resonanzfrequenz des Filters auf eine vorbestimmte Frequenz eingestellt wird. Mit dieser herkömmlichen Technik ist die Resonanzfrequenz nach dem Herstellen des Filters abgleichbar; es ist jedoch nicht möglich, die Frequenzbandbreite abzugleichen, auf die das Filter anspricht. Um gewünschte Antworteigenschaften des Filters zu erhalten, ist das Abgleichen der Bandbreite genauso wichtig wie das Abstimmen der Resonanzfrequenz.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, Streifenleitungs- oder Mikrostreifenleitungsfilter bereitzustellen, deren Frequenzbandbreite nach dem Herstellen der Filter abgeglichen wird.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Bandpaßfilter bereitgestellt, umfassend ein Paar gegenüberliegende erste und zweite dielektrische Substrate, wobei jedes Substrat eine äußere Oberfläche hat, die mit einem Masseleiter versehen ist, und leitende Resonatorvorrichtungen, die zwischen dem ersten und dem zweiten dielektrischen Substrat bereitgestellt sind und eine Anzahl paralleler Resonatorfinger enthalten, von denen jeder ein leerlaufendes Ende und ein Basisende aufweist, das elektrisch mit dem Masseleiter verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Masseleiters entfernt ist, um darin eine Öffnung zwischen zwei benachbarten Fingern zu bilden und dadurch die Frequenzbandbreite zu vergrößern, auf die das Filter reagiert.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt stellt die Erfindung ein Verfahren zum Abgleichen der Antworteigenschaften eines Bandpaßfilters bereit, umfassend ein Paar gegenüberliegende erste und zweite dielektrische Substrate, wobei jedes Substrat eine äußere Oberfläche hat, die mit einem Masseleiter versehen ist, und leitende Resonatorvorrichtungen, die zwischen dem ersten und dem zweiten dielektrischen Substrat bereitgestellt sind und eine Anzahl paralleler Resonatorfinger enthalten, von denen jeder ein leerlaufendes Ende und ein Basisende aufweist, das elektrisch mit dem Masseleiter verbunden ist,
  • gekennzeichnet durch den Schritt des Entfernens eines Abschnittes des Masseleiters zwischen zwei benachbarten Resonatorfingern, um die Frequenzbandbreite zu vergrößern, auf die das Filter reagiert.
  • Die Erfindung wird im weiteren ausführlich mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung, die schematisch ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Bandpaßfilters wiedergibt;
  • Fig. 2 eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Ansicht des Bandpaßfilters nach Fig. 1 im zusammengebauten Zustand;
  • Fig. 3(a), 3(b), 3(c), 4(a), 4(b), 5(a), und 5(b) Draufsichten, die schematisch Ausführungsformen der Erfindung mit verschiedenen Öffnungsformen darstellen, die in den Masseleitern ausgebildet sind;
  • Fig. 6 die Draufsicht eines herkömmlichen Filters, das keine Öffnungen hat;
  • Fig. 7 und Fig. 8 Draufsichten herkömmlicher Filter, die eine Öffnung oder Öffnungen in den Masseleitern haben; und
  • Fig. 9 eine Kurve des Ausgangssignals über der Eingabefrequenz, die die Antworteigenschaft des Filters nach Fig. 5(b) darstellt.
  • Es wird nun Bezug auf Fig. 1 und 2 genommen. Mit 1 und 1' sind das obere und das untere dielektrische Substrat bezeichnet. Jedes Substrat besteht aus dielektrischer Keramik, die eine hohe Dielektrizitätskonstante und geringe Verluste hat, beispielsweise BaO-TiO&sub2; oder BaO-TiO&sub2;-seltene Erden. Jedes der dielektrischen Substrate 1 und 1' hat eine Oberfläche, die mit einem Masseleiter 3 versehen ist. Die beiden Substrate 1 und 1' sind mit ihren Masseleitern 3 beschichtet, die die beiden äußeren Oberflächen bilden. Auf einer Innenfläche eines jeden Substrats 1 und 1' ist ein leitendes Resonatorglied 2 ausgebildet, das eine Anzahl Finger aufweist (im dargestellten Fall drei Finger). Jeder Finger hat einen Basisabschnitt 2a, der elektrisch mit dem Masseleiter 3 verbunden ist. Das andere Filterende endet jeweils in einem leerlaufenden Ende 2b. Diese Finger sind abwechselnd in ineinandergeschobener Form angeordnet. Die beiden Resonatorglieder 2 der jeweiligen dielektrischen Substrate 1 und 1' sind spiegelbildlich zueinander angeordnet und berühren sich im zusammengebauten Zustand flächig, um zwischen den beiden Substraten 1 und 1' ein Resonatorglied zu bilden.
  • Der Aufbau des Resonatorglieds ist nicht nur auf die obige Form beschränkt. Das Resonatorglied 2 kann beispielsweise nur auf einem der Substrate 1 und 1' ausgebildet sein, falls dies gewünscht wird. Die Finger des Resonatorglieds können zudem in einem kammartigen Muster angeordnet sein.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Masseleiters 3 entfernt ist, um darin zwischen zwei benachbarten Fingern eine Öffnung zu bilden, wodurch sich die Frequenzbandbreite vergrößert, auf die das Filter anspricht.
  • Fig. 3(a), 3(b) und 3(c) zeigt Ausführungsformen der Erfindung, die man dadurch erhält, daß Öffnungen x in einer Masseleiterschicht des herkömmlichen Filters nach Fig. 6 bereitgestellt werden, das keine Öffnungen aufweist. Im Filter nach Fig. 3(a) sind insbesondere zwei längliche Öffnungen x im Masseleiter entlang der beiden Seiten des mittleren Fingers ausgebildet, die parallel zu den Fingern zwischen dem mittleren Finger und den beiden seitlichen Fingern verlaufen. In der Ausführungsform nach Fig. 3(b) sind zwei Öffnungen x über dem oberen Abschnitt des mittleren Fingers ausgebildet. Dagegen sind in der Ausführungsform nach Fig. 3(c) die beiden Öffnungen nach Fig. 3(b) zu einer einzigen länglichen Öffnung vereint, die senkrecht zu den Fingerachsen verläuft.
  • Im Filter nach Fig. 7 ist gemäß dem U. 5. Patent Nr. 4,157,517 eine Öffnung y in der Nähe des Schaltungsendes 2b des mittleren Fingers bereitgestellt. In der Ausführungsform nach Fig. 4(a) ist zwischen dem mittleren Finger und einem der seitlichen Finger zusätzlich eine Öffnung x bereitgestellt. In der Ausführungsform nach Fig. 4(b) sind zwischen dem mittleren Finger und den beiden seitlichen Fingern Öffnungen x bereitgestellt.
  • Das in Fig. 8 gezeigte Filter ist das im U. S. Patent Nr. 4,157,517 offengelegte herkömmliche Filter. Dabei sind in der Masseleiterschicht Öffnungen y in Stellungen nahe an den jeweiligen leerlaufenden Enden 2b ausgebildet. In den in Fig. 5(a) und 5(b) dargestellten Ausführungsformen sind zusätzlich zu den Öffnungen y die Öffnungen x ausgebildet.
  • Daß das Ausbilden von Öffnungen x zwischen zwei benachbarten Fingern bedeutsam ist, zeigen die folgenden Beispiele, siehe Fig. 3 - 8, in denen Filter mit Öffnungen x oder ohne diese Öffnungen in den Masseleitern auf ihre Antworteigenschaften untersucht wurden. Die Filter hatten bis auf die Form der Öffnungen den gleichen Aufbau. Das dielektrische Substrat 1 (1') hatte eine Größe (L&sub1; x L&sub2; x L&sub3;, siehe Fig. 1) von 11,5 x 11,5 x 1,2 mm. Der Resonatorfinger hatte eine Größe (L&sub4; x L&sub5;) von 8,7 x 1,5 mm. Der Abstand L&sub6; zwischen den Fingern betrug 2,2 mm. Die Dielektrizitätskonstante und die unbelastete Güte Qm des dielektrischen Substrats 1 (1') betrug 93 bzw. 2000. Das Ausgangssignal (in dB) des Filters wurde für verschiedene Eingangsfrequenzen (in MHz) gemessen. Dieser Zusammenhang wurde dargestellt als Eingangsfrequenz gegen die Ausgangssignalkurve, gezeichnet mit der Frequenz auf der Abszisse und dem Ausgangssignal auf der Ordinate. Als Bandbreite W (in MHz) gilt ein Bereich der Abszisse, in der das Ausgangssignal nicht kleiner ist als (Dmax - 6 dB), wobei Dmax das größte Ausgangssignal des Filters (in dB) ist. Die Eingangsfrequenz-Ausgangssignal-Kurve für den Fall des Filter nach Fig. 5(b) ist in Fig. 9 dargestellt. Die Ergebnisse der Untersuchung wurden in der folgenden Tabelle zusammengestellt. Tabelle
  • Die Ergebnisse in der oben zusammengestellten Tabelle zeigen, daß das Ausbilden von Öffnungen x zwischen zwei benachbarten Fingern die Bandbreite vergrößern kann. Insbesondere die in Fig. 3(a) - 3(c) dargestellten erfindungsgemäßen Filter zeigen verglichen mit dem Filter nach Fig. 6 größere Bandbreiten. In ähnlicher Weise zeigen die in Fig. 4(a) - 4(b) und Fig. 5(a) - 5(b) dargestellten Filter verglichen mit den Filtern nach Fig. 7 bzw. Fig. 8 größere Bandbreiten. Dies ist vermutlich auf eine stärkere Kopplung zwischen den beiden Resonatorfingern zurückzuführen, bewirkt durch die zwischen den Fingern ausgebildeten Öffnungen. Der Umfang des Bandbreitenzuwachses ist durch die Anzahl der Öffnungen x und/oder die Fläche der Öffnung x einstellbar.
  • Die Absolutwerte der Bandbreite und der Filtermittenfrequenz ändern sich auch bei kleinen Abweichungen in der Gestalt der Leiterfinger und der Dicke des Filters beträchtlich. Daher müssen die Antworteigenschaften der Filter nach der Filterherstellung gemessen werden. Gestützt auf die Meßergebnisse wird die Bandbreite durch das Ausbilden der Öffnungen x eingestellt. Soll die Resonanzfrequenz ebenfalls eingestellt werden, so ist es bequem, gemäß den herkömmlichen Techniken Öffnungen y auszubilden. Da in den obigen Beispielen die Filter nach Fig. 6 - 8 aus unterschiedlichen Vorgängerfiltern hergestellt wurden, ist ein Vergleich der Mittenfrequenzen in der obigen Tabelle ohne Belang.
  • Die Öffnung x kann mit jeder beliebigen geeigneten Vorrichtung hergestellt werden, z. B. einem Schneidgerät, einem Sandstrahl oder einem Laserstrahl. Die Öffnung x wird allgemein in einem Masseleiter hergestellt, der eine der beiden äußeren Oberflächen des Filters bildet.

Claims (4)

1. Bandpaßfilter, umfassend ein Paar gegenüberliegende erste und zweite dielektrische Substrate (1, 1'), wobei jedes Substrat eine äußere Oberfläche hat, die mit einem Masseleiter (3) versehen ist, und leitende Resonatorvorrichtungen (2), die zwischen dem ersten und dem zweiten dielektrischen Substrat bereitgestellt sind und eine Anzahl paralleler Resonatorfinger enthalten, von denen jeder ein leerlaufendes Ende (2b) und ein Basisende (2a) aufweist, das elektrisch mit dem Masseleiter verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Masseleiters entfernt ist, um darin eine Öffnung (x) zwischen zwei benachbarten Fingern zu bilden und dadurch die Frequenzbandbreite zu vergrößern, auf die das Filter reagiert.
2. Bandpaßfilter nach Anspruch 1, wobei die Resonatorvorrichtung drei Resonatorfinger hat, umfassend zwei seitliche Resonatorfinger und einen mittleren Resonatorfinger, der zwischen den seitlichen Resonatorfingern angeordnet ist, und wobei die Öffnung in der Nähe des leerlaufenden Endes des mittleren Resonatorfingers ausgebildet ist, und zwar auf mindestens einer der beiden Seiten des mittleren Resonatorfingers.
3. Bandpaßfilter nach Anspruch 2, wobei die Resonatorfinger wie ineinander geschobene Finger angeordnet sind.
4. Verfahren zum Abgleichen der Antworteigenschaften eines Bandpaßfilters, umfassend ein Paar gegenüberliegende erste und zweite dielektrische Substrate (1, 1a), wobei jedes Substrat eine äußere Oberfläche hat, die mit einem Masseleiter (3) versehen ist, und leitende Resonatorvorrichtungen (2), die zwischen dem ersten und dem zweiten dielektrischen Substrat bereitgestellt sind und eine Anzahl paralleler Resonatorfinger enthalten, von denen jeder ein leerlaufendes Ende (2b) und ein Basisende (2a) aufweist, das elektrisch mit dem Masseleiter verbunden ist,
gekennzeichnet durch den Schritt des Entfernens eines Abschnittes des Masseleiters zwischen zwei benachbarten Resonatorfingern, um die Frequenzbandbreite zu vergrößern, auf die das Filter reaqiert.
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