DE69325525T2 - Dielektrisches Filter und Herstellungsverfahren dafür - Google Patents

Dielektrisches Filter und Herstellungsverfahren dafür

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Yukihiro Kitaichi
Haruo Matsumoto
Hisashi Mori
Tatsuya Tsujiguchi
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Murata Manufacturing Co Ltd
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    • H01P1/203Strip line filters
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    • HELECTRICITY
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen dielektrischen Resonator mit einer Masseelektrode und einer Resonanzelektrode, die auf einer dielektrischen Grundplatte oder einem dielektrischen Block gebildet sind, und auf ein Verfahren zum Herstellen desselben.
  • Ein dielektrischer Resonator mit Resonanzelektroden (inneren Leitern), die in einem dielektrischen Block gebildet sind, und mit Masseelektroden (äußeren Leitern), die auf der Außenseite eines dielektrischen Blocks gebildet sind, und ein dielektrischer Resonator mit Resonanzelektroden (Streifenleitungen), die auf der Oberfläche einer dielektrischen Grundplatte gebildet sind, und mit Masseelektroden, die auf der gegenüberliegenden Seite gebildet sind, werden als Filter usw. in beispielsweise Mikrowellenbändern verwendet.
  • Spulen zum Verbinden von Resonatoren, Kondensatoren und Grundplatten usw. zum Befestigen derselben werden zusammen mit einer Mehrzahl von dielektrischen Resonatoren in einem Gehäuse bei einem dielektrischen Filter eines diskreten Typs untergebracht, der beispielsweise eine Mehrzahl von dielektrischen Resonatoren verwendet.
  • Verschiedenartige dielektrische Resonatoren, Spulen und Kondensatoren werden gemäß den erforderlichen Spezifikationen bei den dielektrischen Filtern eines solchen Aufbaus verwendet. Bei einem integrierten Typ eines dielektrischen Filters ist eine Mehrzahl von Resonatoren auf einem dielektrischen Block aufgebaut, der von Anfang an einstückig ist oder durch die Operation des Zusammenbauens einstückig gebildet werden soll, und dieselben werden als viele Stufen dielektrischer Filter usw. verwendet.
  • Ein Sendefilter und ein Empfangsfilter werden bei einer Sende/Empfänger-teilenden Vorrichtung in beispielsweise dem Mikrowellenband verwendet. Charakteristika, die bezüglich des Dämpfungswerts des Empfangsbandes kleiner sind und bezüglich des Dämpfungswerts des Sendebandes ausreichend groß sind, sind für die Empfangsfilter erforderlich. Es ist wirksam, einen Pol (im folgenden als Polarisierung bezeichnet) als ein effektives Verfahren bei dem Entwerfen des Banddurchlaßfilters aufzuweisen, das für den gegebenen Dämpfungswert geeignet ist, und zwar in einer Zone, die im allgemeinen von der Durchlaßbandbreite weg ist. Bei dem dielektrischen Filter des herkömmlichen Aufbaus ist für ein dielektrisches Filter das Befestigen an der Oberfläche auf beispielsweise der Grundplatte nicht geeignet, da der Anschluß für eine Kopplungsverwendung von der Außenseite in ein gebildetes Loch für eine Resonanzelektrode eingefügt werden muß, um die Resonatoren der gegebenen Stufen zu verbinden, wobei spezielle Teile für die Operation erforderlich sind, um die elektromagnetische Verbindung zwischen den vorderen und hinteren Resonatoren derselben direkt zu bewirken, wobei der Resonator einer Stufe oder mehrerer Stufen übersprungen wird.
  • Ein dielektrischer Resonator eines solchen Oberflächenanbringungstyps, der in Fig. 65 und Fig. 66 gezeigt ist, wird nun betrachtet, da die vorliegende Anmeldung in der offengelegten Japanischen Patentanmeldung Nr. 3-303366 Anwendung findet.
  • Fig. 65 ist eine perspektivische Ansicht eines dielektrischen Resonators. Fig. 66 ist eine Draufsicht von oben eines dielektrischen Resonators. In Fig. 65 entsprechen die Bezugszeichen 102 bzw. 103 dielektrischen Grundplatten. Rillen mit einem halbkreisförmigen Querschnitt 105, 106, 107, 108 bzw. 109 sind auf einer ersten Hauptseite (einer Seite, die der dielektrischen Grundplatte 103 gegenüber liegt) der dielektrischen Grundplatte 102 und der ersten Hauptseite (eine Vorderseite, die der dielektrischen Grundplatte 102 gegenüber liegt) der dielektrischen Grundplatte 103 vorgesehen, wobei innere Leiter jeweils auf den Innenseiten derselben gebildet sind. Signaleingangs-, Signalausgangselektroden (115 usw.) sind über die zweite Hauptseite (Unterseite in der Zeichnung) von zwei Seitenflächen der dielektrischen Grundplatte 103 gebildet. Eine Kopplungselektrode E10 ist auf der gegebenen Region der zweiten Hauptseite (die obere Seite in der Zeichnung) der dielektrischen Grundplatte 102 gebildet. Ein äußerer Leiter 112 ist auf den äußeren Oberflächen der dielektrischen Grundplatten 102, 103 gebildet, mit Ausnahme der gebildeten Regionen der im vorhergehenden beschriebenen Signaleingangselektrode, Signalausgangselektrode (115 usw.) und der Kopplungselektrode E10. Wie es in Fig. 66 gezeigt ist, bewirken die Kopplungselektroden E10 die jeweilige kapazitive Verbindung mit der Umgebung der offenen Enden der inneren Leiter 117, 119 in den gebildeten Löchern für innere Leiter 106, 108. Durch einen solchen Aufbau bewirkt die zweite Stufe und die vierte Stufe die kapazitive Verbindung zwischen denselben unter den Bandpaßfiltern mit fünf Stufen, um den Dämpfungspol in dem Tiefpaß der Durchlaßbandbreite zu bewirken.
  • Die dielektrischen Resonatoren, die in Fig. 65 und Fig. 66 gezeigt sind, können ohne Hinzufügung von speziellen Teilen mit einem großen Betriebseffekt polarisiert werden, daß die Oberflächenanbringungsoperation auf die Schaltungsgrundplatte zusammen mit den elektronischen Teilen des anderen Oberflächenanbringungstyps bewirkt werden kann. Bei einem solchen herkömmlichen dielektrischen Filter, wie er in Fig. 65 und Fig. 66 gezeigt ist, ist der Qo-Wert des Resonators geringer, wodurch sich die Gefahr ergibt, daß die Einfügungsverlustcharakteristika des Filters verschlechtert werden, da der Strom, der durch den äußeren Leiter 112 fließt, in der gebildeten Region der Kopplungselektrode E10 unterbrochen ist. Wenn die gebildete Region für eine Kopplungselektrode ein offener Abschnitt des äußeren Leiters wird, wird ein Austreten des elektromagnetischen Feldes bewirkt, wobei Einflüsse durch die metallische Einheit, die benachbart zu dem dielektrischen Filter ist, ein Problem sein kann.
  • Bei einem dielektrischen Filter des herkömmlichen diskreten Typs sind einzelne Teile, wie z. B. eine Spule, ein Kondensator oder dergleichen zusammen mit einer Mehrzahl von dielektrischen Resonatoren erforderlich, mit dem Mangel, daß das Gesamte bezüglich der Größe größer wird, wobei die Anzahl der Teile zunimmt, und der Operationsschritt des Zusammenbauens kompliziert ist. Bei dem herkömmlichen einstückigen Typ des dielektrischen Filters ist lediglich der Filter mit eingeschränkten Charakteristika in der Strukturbildung der Resonanzelektrode oder der Masseelektrode vorgesehen, obwohl die im vorhergehenden beschriebenen Mängel nicht vorgesehen sind. Wenn die Entwurfsschaltung usw. aufgebaut wird, indem ein Abschnitt der Masseelektrode (äußerer Leiter) strukturiert wird, müssen einige Maßnahmen bezüglich des elektromagnetischen Austretens unternommen werden.
  • Bei dem herkömmlichen dielektrischen Filter besteht ferner die Gefahr, daß der Qo-Wert des Resonators abnimmt, wobei die Einfügungsverlustcharakteristika als Filter verschlechtert werden, da der Strom, der durch den äußeren Leiter fließt, in der gebildeten Region der Kopplungselektrode unterbrochen wird. Wenn die gebildete Region für eine Kopplungselektrode ein Öffnungsabschnitt des äußeren Leiters wird, besteht die Gefahr, daß ein elektromagnetisches Austreten mit einem Problem der Beeinflussung durch die metallische Einheit bewirkt wird, die zu dem dielektrischen Filter benachbart ist.
  • Bei dem herkömmlichen dielektrischen Filter sind die jeweiligen Teile der Grundplatte, das Kondensatorelement und die Spule notwendig, und es ist ferner eine Lötoperation mit den jeweiligen beteiligten Teilen erforderlich, und zwar mit den Problemen, daß die die Kosten steigen und ferner die Produktivität niedriger ist.
  • Da eine polarisierte Elektrode in der Region der Masseelek trode gebildet ist, wobei ein Abschnitt der Masseelektrode der dielektrischen Grundplatte bei dem herkömmlichen polarisierten Aufbau geschnitten ist, wird der Massestrom, der durch die im vorhergehenden beschriebene Masseelektrode fließt in dem im vorhergehenden beschriebenen Zwischenraumabschnitt unterbrochen, mit dem Problem, daß der Qo-Wert der Resonanzelektrode verschlechtert wird, und die Charakteristika des Einfügungsverlustes geringer werden.
  • Die EP-A-0448085 bezieht sich auf ein dielektrisches Filter, das einen ersten Koaxialresonator und einen zweiten Koaxialresonator aufweist. Ein Außenumfangsleiter und ein Innenumfangsleiter sind durch Beschichten eines leitfähigen Bauglieds über einer Außenumfangsoberfläche und einer Innenumfangsoberfläche des dielektrischen Bauglieds gebildet. Ein dielektrisches Substrat weist eine Verbindungselektrode auf der Eingangsseite und eine Verbindungselektrode auf der Ausgangsseite auf. Das dielektrische Filter weist einen vor-abgeschlossenen Resonator auf, der mit einer Schaltungsplatine versehen ist, die eine Eingangs/Ausgangs-Elektrode aufweist, wobei eine erste Elektrode mit derselben gekoppelt ist. Die Masseelektrode weist eine Struktur zum Kombinieren des Resonators und der Schaltungsplatine zum Realisieren eines Eingangs/Ausgangs-Koppelns zwischen dem Resonator und einer äußeren Elektrode auf.
  • Die EP-A-0442418 bezieht sich auf ein dielektrisches Filter mit Kopplungswerteinstellungsstrukturen. Bei einem dielektrischen Filter mit einem dielektrischen Block sind dielektrische Resonatoren und Kopplungswerteinstellungsstrukturen vorgesehen. Äußere Schaltungen sind vorgesehen, um die jeweiligen dielektrischen Resonatoren zu verbinden.
  • Die EP-A-0444948 offenbart einen dielektrischen Resonator und ein Filter, das denselben verwendet. Der dielektrische Resonator weist einen dielektrischen Block, Resonanzöffnungen und einen elektrisch leitfähigen Film auf, der auf einer Oberfläche der Öffnungswand der Resonanzöffnungen angeordnet ist, um einen Verbindungsabschnitt und einen elektrisch leitfähigen Film zu bilden, der auf den vier Seiten des dielektrischen Blocks vollständig angeordnet ist. Zusätzlich zu den Resonanzöffnungen sind Entkopplungsöffnungen zwischen den Resonanzöffnungen vorgesehen. Diese Entkopplungsöffnungen sind vorgesehen, um eine elektromagnetische Wellenausbreitung zwischen den Resonatorabschnitten abzuschirmen. Elektrische Elemente werden zu dem Resonator hinzugefügt, um ein Filter zu bilden. Diese Elemente sind einzelne Elemente, die außerhalb des dielektrischen Blocks vorgesehen sind. Das Filter weist einen vor-abgeschlossenen Resonator und eine Schaltungsplatine mit einer Eingangs/Ausgangs-Elektrode auf, und Kopplungsschaltungselemente zum Koppeln der Resonatoren sind auf der Platine angeordnet und an derselben befestigt und werden daraufhin einer Verdrahtung unterzogen. Diese Anordnung weist eine Struktur des Kombinierens eines Resonators und einer Schaltungsplatine auf, wobei die Kombination zum Realisieren einer Eingangs/Ausgangskopplung zwischen dem Resonator und einer äußeren Elektrode angepaßt ist.
  • Die US-A-4,418,324 bezieht sich auf die Implementierung eines abstimmbaren Sendenullwertes bei Sendeleitungsfiltern. Ein Streifenleitungsfilter weist eine erste und eine zweite leitfähige auf Masse gelegte Oberfläche auf, zwischen denen eine erste dielektrische Schicht, eine Schicht von leitfähigen Streifen mit Elementen und eine zweite dielektrische Schicht angeordnet sind. Die erste leitfähige Schicht weist zwei leitfähige Sendeleitungen auf, die leitfähige Kanäle bilden, die es ermöglichen, daß das Streifenleitungsfilter einen abstimmbaren Sendenullwert in dessen charakteristischer Frequenzübertragungsfunktion implementiert.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein dielektrisches Filter zu schaffen, das klein bezüglich der Größe ist und einfach die gegebenen Charakteristika erhalten kann, und ein Verfahren zum Herstellen eines solchen dielektrischen Filters zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein dielektrisches Filter gemäß Anspruch 1 und durch ein Verfahren gemäß Anspruch 6 gelöst.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden von der folgenden Beschreibung offensichtlich werden, die in Übereinstimmung mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung bezugnehmend auf die beiliegenden Zeichnungen unternommen wird, wobei
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines dielektrischen Filters gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel ist;
  • Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht vor der Operation des Zusammenbauens eines dielektrischen Filters gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist;
  • Fig. 3 eine Draufsicht einer dielektrischen Grundplatte ist, die bei dem dielektrischen Filter gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet werden soll;
  • Fig. 4 ein Ersatzschaltbid des dielektrischen Filters gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist;
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines dielektrischen Filters gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel ist;
  • Fig. 6 eine perspektivische Explosionsansicht des dielektrischen Filters gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist;
  • Fig. 7 eine Draufsicht einer dielektrischen Grundplatte ist, die ein dielektrisches Filter gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel verwendet;
  • Fig. 8 ein Ersatzschaltbild eines dielektrischen Filters gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist;
  • Fig. 9 eine Draufsicht einer dielektrischen Grundplatte ist, die ein dielektrisches Filter gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel verwendet;
  • Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des dielektrischen Filters gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel ist;
  • Fig. 11 eine perspektivische Explosionsansicht des dielektrischen Filters gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel ist;
  • Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines dielektrischen Filters gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel ist;
  • Fig. 13 eine perspektivische Explosionsansicht des dielektrischen Filters gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel ist;
  • Fig. 14 eine perspektivische Ansicht eines dielektrischen Filters gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel ist;
  • Fig. 15 eine perspektivische Explosionsansicht des dielektrischen Filters gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel ist;
  • Fig. 16 eine perspektivische Ansicht eines dielektrischen Filters gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel ist;
  • Fig. 17 eine perspektivische Explosionsansicht des dielektrischen Filters gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel ist;
  • Fig. 18 eine perspektivische Explosionsansicht eines dielektrischen Filters gemäß einem achten Ausführungsbeispiel ist;
  • Fig. 19 eine Schnittansicht des dielektrischen Filters gemäß dem achten Ausführungsbeispiel ist;
  • Fig. 20 ein Ersatzschaltbild eines dielektrischen Filters gemäß dem achten Ausführungsbeispiel ist;
  • Fig. 21 eine perspektivische Explosionsansicht eines dielektrischen Filters gemäß einem neunten Ausführungsbeispiel ist;
  • Fig. 22 eine Schnittansicht des dielektrischen Filters gemäß dem neunten Ausführungsbeispiel ist;
  • Fig. 23 eine Schnittansicht eines dielektrischen Filters gemäß einem zehnten Ausführungsbeispiel ist;
  • Fig. 24 eine perspektivische Explosionsansicht eines dielektrischen Filters gemäß einem elften Ausführungsbeispiel ist;
  • Fig. 25 eine perspektivische Explosionsansicht eines dielektrischen Filters gemäß einem zwölften Ausführungsbeispiel ist;
  • Fig. 26 eine Erklärungszeichnung gemäß dem dreizehnten Ausführungsbeispiel ist, wobei (A) eine Schnittansicht desselben ist, und (B) eine Vorderansicht desselben ist;
  • Fig. 27 eine Vorderseitenansicht eines dielektrischen Fil ters ist, die ein Verfahren zum Einstellen einer Charakteristik eines dielektrischen Filters zeigt;
  • Fig. 28 eine Vorderseitenansicht ist, die ein Beispiel mit gelöschtem Leiter für die Charakteristikmessung des dielektrischen Filters zeigt;
  • Fig. 29 eine Teilvorderseitenansicht ist, die das Beispiel mit gelöschtem Leiter für die Charakteristikmessung des dielektrischen Filters zeigt;
  • Fig. 30 eine Ansicht ist, die das Meßergebnis der Kopplungskoeffizientänderung in dem dielektrischen Filter zeigt;
  • Fig. 31 eine Ansicht ist, die das Meßergebnis der Resonanzfrequenzänderung in dem dielektrischen Filter zeigt;
  • Fig. 32 eine Vorderseitenansicht des dielektrischen Filters ist;
  • Fig. 33 eine perspektivische Explosionsansicht zum Darstellen eines polarisierten Aufbaus eines Drei- Platten-Typs eines dielektrischen Filters gemäß einem vierzehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 34 eine perspektivische Ansicht eines Drei-Platten- Typs eines dielektrischen Filters bei dem vierten Ausführungsbeispiel ist;
  • Fig. 35 eine perspektivische Explosionsansicht ist, die den polarisierten Aufbau eines Drei-Platten-Typs eines dielektrischen Filters bei einem fünfzehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 36 eine perspektivische Explosionsansicht ist, die den polarisierten Aufbau eines sechzehnten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 37 eine perspektivische Explosionsansicht ist, die den polarisierten Aufbau eines Streifenleitungstyps eines dielektrischen Filters in einem siebzehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 38 eine perspektivische Explosionsansicht zum Darstellen eines dielektrischen Filters eines Drei- Platten-Aufbaus gemäß einem achtzehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 39 eine seitliche Schnittansicht eines dielektrischen Filters bei dem achtzehnten Ausführungsbeispiel ist;
  • Fig. 40 eine perspektivische Explosionsansicht ist, die ein dielektrisches Filter des Streifenleitungsaufbaus bei einem neunzehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 41 eine perspektivische Explosionsansicht zum Darstellen des dielektrischen Filters des Drei- Platten-Aufbaus eines zwanzigsten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 42 eine Schnittvorderseitenansicht eines dielektrischen Filters bei dem zwanzigsten Ausführungsbeispiel ist;
  • Fig. 43 eine Schnittvorderseitenansicht ist, die ein dielektrisches Filter bei einem einundzwanzigsten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 44 ein Ersatzschaltbild des allgemeinen Bandbeseiti gungsfilters ist;
  • Fig. 45 eine perspektivische Explosionsansicht eines dielektrischen Filters gemäß einem zweiundzwanzigsten Ausführungsbeispiel ist;
  • Fig. 46 eine perspektivische Ansicht eines dielektrischen Filters gemäß dem zweiundzwanzigsten Ausführungsbeispiel ist;
  • Fig. 47 ein Ersatzschaltbild eines dielektrischen Filters gemäß dem zweiundzwanzigsten Ausführungsbeispiel ist;
  • Fig. 48 eine charakteristische Ansicht eines dielektrischen Filters gemäß dem zweiundzwanzigsten Ausführungsbeispiel ist;
  • Fig. 49 eine perspektivische Explosionsansicht eines dielektrischen Filters gemäß einem dreiundzwanzigsten Ausführungsbeispiel ist;
  • Fig. 50 eine perspektivische Ansicht eines dielektrischen Filters gemäß dem dreiundzwanzigsten Ausführungsbeispiel ist;
  • Fig. 51 ein Ersatzschaltbild eines dielektrischen Filters gemäß dem dreiundzwanzigsten Ausführungsbeispiel ist;
  • Fig. 52 eine charakteristische Ansicht eines dielektrischen Filters gemäß dem dreiundzwanzigsten Ausführungsbeispiel ist;
  • Fig. 53 eine perspektivische Explosionsansicht eines dielektrischen Filters gemäß einem vierundzwanzigsten Ausführungsbeispiel ist;
  • Fig. 54 eine perspektivische Ansicht eines dielektrischen Filters gemäß dem vierundzwanzigsten Ausführungsbeispiel ist;
  • Fig. 55 eine perspektivische Explosionsansicht eines dielektrischen Filters gemäß einem fünfundzwanzigsten Ausführungsbeispiel ist;
  • Fig. 56 eine perspektivische Ansicht eines dielektrischen Filters gemäß dem fünfundzwanzigsten Ausführungsbeispiel ist;
  • Fig. 57 eine perspektivische Explosionsansicht eines dielektrischen Filters gemäß einem sechsundzwanzigsten Ausführungsbeispiel ist;
  • Fig. 58 eine perspektivische Ansicht eines dielektrischen Filters gemäß dem sechsundzwanzigsten Ausführungsbeispiel ist;
  • Fig. 59 eine perspektivische Explosionsansicht eines dielektrischen Filters gemäß einem siebenundzwanzigsten Ausführungsbeispiel ist;
  • Fig. 60 eine perspektivische Ansicht eines dielektrischen Filters gemäß dem siebenundzwanzigsten Ausführungsbeispiel ist;
  • Fig. 61 eine perspektivische Explosionsansicht eines dielektrischen Filters gemäß einem achtundzwanzigsten Ausführungsbeispiel ist;
  • Fig. 62 eine perspektivische Ansicht eines dielektrischen Filters gemäß dem achtundzwanzigsten Ausführungsbeispiel ist;
  • Fig. 63 eine Explosionsansicht eines dielektrischen Filters gemäß einem neunundzwanzigsten Ausführungs beispiel ist;
  • Fig. 64 eine perspektivische Explosionsansicht eines dielektrischen Filters gemäß einem dreißigsten Ausführungsbeispiel ist;
  • Fig. 65 eine perspektivische Ansicht des herkömmlichen dielektrischen Resonators ist; und
  • Fig. 66 eine Seitenansicht von oben eines dielektrischen Resonators ist, der in Fig. 65 gezeigt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bevor die Beschreibung der vorliegenden Erfindung fortfährt, wird darauf hingewiesen, daß alle gleichen Teile bei allen beiliegenden Zeichnungen durch die gleichen Bezugszeichen angezeigt sind.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Der Aufbau eines Drei-Stufen-Bandsperrfilters gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird in Fig. 1 bis Fig. 4 beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Filters, und Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht vor der Operation des Zusammenbauens desselben. Es wird nun auf Fig. 2 Bezug genommen. Bezugszeichen 1 ist ein ungefähr sechsseitiger einheitsförmiger dielektrischer Block, wobei Bezugszeichen 4 eine dielektrische Grundplatte ist. Gebildete Löcher 5, 6, 7 für innere Leiter sind in dem dielektrischen Block 1 vorgesehen, wobei die inneren Leiter an den Innenseiten der gebildeten Löcher 5, 6, 7 für innere Leiter gebildet sind. Ein äußerer Leiter 12 ist an den Außenseiten (fünf Seiten) des dielektrischen Blocks 1 gebildet, aus genommen auf einer Seite, die der dielektrischen Grundplatte 4 gegenüber liegt. Eine zusätzliche Elektrodenstruktur, die im folgenden beschrieben werden soll, ist auf einer Seite der dielektrischen Grundplatte 4 gebildet, die dem dielektrischen Block 1 gegenüber liegt. Der äußere Leiter 12 ist auf fünf Seiten gebildet, und zwar ausgenommen auf der Seite, auf der die zusätzliche Elektrode gebildet ist, um eine Signaleingangs-, Signalausgangs-Elektrode (15 usw.) in einem Abschnitt der Seitenfläche zu bilden. Ein dielektrisches Filter, das in Fig. 1 gezeigt ist, wird durch die Verbindung zwischen dem dielektrischen Block 1 und der dielektrischen Grundplatte erhalten, die in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht der dielektrischen Grundplatte 4, die in Fig. 2 gezeigt ist. In Fig. 3 sind Bezugszeichen C11, C12, C13 Kondensatorelektroden, die eine jeweilige kapazitive Verbindung mit den inneren Leitern innerhalb der gebildeten Löcher 5, 6, 7 für innere Leiter, die in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigt sind, in einem verbundenen Zustand mit dem dielektrischen Block 1 bewirken. Bezugszeichen L1, L2 sind Induktorelektroden zum Bewirken von Verbindungen mit den jeweiligen Kondensatorelektroden.
  • Fig. 4 zeigt ein Ersatzschaltbild des dielektrischen Filters, der mittels des im vorhergehenden beschriebenen Aufbaus aufgebaut ist. In Fig. 4 sind die Bezugszeichen R1, R2, R3 Resonatoren, die durch die inneren Leiter innerhalb der gebildeten Löcher 5, 6, 7 für innere Leiter gebildet sind, die in Fig. 1 gezeigt sind, wobei die Bezugszeichen C1, C2, C3 Kondensatoren sind, die zwischen den jeweiligen inneren Leitern bezüglich der Kondensatorelektroden C11, C12, C13 gebildet sind, die in Fig. 3 gezeigt sind. Die Bezugszeichen L1, L2 sind induktive Elemente, die durch die Elektroden L1, L2 gebildet sind, die in Fig. 3 gezeigt sind. Die Bezugszeichen 14, 15 wirken als Signaleingangs-, Signalausgangsanschlüsse eines dreistufigen Bandsperrfilters.
  • Ähnliche Charakteristika können erhalten werden, falls zu sätzliche Elektroden an einer Seite des dielektrischen Blocks 1 gebildet sind, die der Grundplatte 4 gegenüber liegt.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Der Aufbau des dreistufigen Bandpaßfilters gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird in Fig. 5 bis Fig. 8 gezeigt.
  • Fig. 5 ist eine Außenerscheinungsansicht. Fig. 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht vor der Operation des Zusammenbauens. In Fig. 6 ist das Bezugszeichen 1 ein ungefähr sechsseitiger einheitsförmiger dielektrischer Block, während Bezugszeichen 4 eine dielektrische Grundplatte ist. Die gebildeten Löcher 5, 6, 7 für innere Leiter sind in dem dielektrischen Block 1 vorgesehen. Die inneren Leiter sind an den Innenseiten der gebildeten Löcher 5, 6, 7 für innere Leiter gebildet. Ein äußerer Leiter 12 ist an den Außenseiten (fünf Seiten) des dielektrischen Blocks 1 gebildet, ausgenommen auf der Seite, die der dielektrischen Grundplatte 4 gegenüber liegt. Eine zusätzliche Elektrodenstruktur, die im folgenden beschrieben werden soll, ist an der Seite der dielektrischen Grundplatte 4 gebildet, die dem dielektrischen Block 1 gegenüber liegt. Der äußere Leiter 12 ist an fünf Seiten gebildet, und zwar ausgenommen auf der Seite, auf der die zusätzliche Elektrode gebildet ist, um die Signaleingangs-, Signalausgangs-Elektroden (15 usw.) auf einem Abschnitt der Seitenfläche zu bilden. Der offene Endabschnitt des inneren Leiters erstreckt sich so weit wie der untere Seitenabschnitt des dielektrischen Blocks 1 in der Zeichnung, die sich von dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 unterscheidet, das in Fig. 2 gezeigt ist. Ein Abschnitt des inneren Leiters ist aufgebaut, um sich mit der zusätzlichen Elektrodenstruktur direkt zu verbinden. Ein dielektrisches Filter, das in Fig. 5 gezeigt ist, wird durch die Verbindung zwischen dem dielektrischen Block 1 und der dielektrischen Grundplatte 4 erhalten, die in Fig. 6 gezeigt ist.
  • Fig. 7 ist eine Draufsicht der dielektrischen Grundplatte 4, die in Fig. 6 gezeigt ist. In Fig. 7 sind die Bezugszeichen C1, C2, C3 bzw. C4 Kondensatorelektroden, die auf der Ebene der dielektrischen Grundplatte 4 gebildet sind, wobei die Bezugszeichen E1, E2 und E3 Elektroden sind, die mit den inneren Leitern verbunden sein sollen, die nahe der offenen Seite der gebildeten Löcher 5, 6, 7 für innere Leiter herausgezogen sind, die in Fig. 6 gezeigt sind. Die offenen Abschnitte der drei inneren Leiter sind jeweils mit den Elektroden E1, E2 bzw. E3 direkt verbunden, wobei der dielektrische Block 1 mit der dielektrischen Grundplatte 4 verbunden ist.
  • Fig. 8 ist ein Ersatzschaltbild eines dielektrischen Filters, der hierin im vorhergehenden gezeigt wurde. Es wird nun auf Fig. 8 Bezug genommen. Bezugszeichen R1, R2, R3 sind Resonatoren, die durch die inneren Leiter innerhalb der gebildeten Löcher 5, 6, 7 für innere Leiter gebildet sind, die in Fig. 5 und Fig. 6 gezeigt sind. Bezugszeichen C1, C2, C3, C4 sind Kondensatoren, die durch die Elektroden C1, C2, C3, C4 gebildet sind, die in Fig. 7 gezeigt sind. Die Bezugszeichen 14, 15 wirken durch den Aufbau als Signaleingangsanschluß, Signalausgangsanschluß eines dreistufigen Bandpaßfilters.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist ein Bandpaßfilter mit der Verwendung des dielektrischen Blocks, der in Fig. 6 gezeigt ist, und der dielektrischen Grundplatte aufgebaut, die in Fig. 7 gezeigt ist. Ferner kann ein Bandsperrfilter durch die Verwendung einer solchen zusätzlichen Elektrodenstruktur aufgebaut sein, wie es in Fig. 9 als eine dielektrische Grundplatte 4 gezeigt ist. In Fig. 9 sind Bezugszeichen E1, E2, E3 Elektroden, die mit den offenen Abschnit ten der inneren Leiter direkt verbunden sind. Bezugszeichen C1, C2, C3 sind Kondensatorelektroden, die Kondensatoren zwischen den Elektroden E1, E2, E3 bilden. Bezugszeichen L1, L2 sind Induktorelektroden. Ein solches dreistufiges Bandsperrfilter, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, arbeitet durch die Verwendung der dielektrischen Grundplatte mit einer solchen zusätzlichen Elektrodenstruktur.
  • Die Beispiele der dielektrischen Filter, die durch die Verwendung der zusätzlichen Elektrodenstruktur polarisiert sind, sind als viertes bis siebtes Ausführungsbeispiel gezeigt.
  • (Viertes Ausführungsbeispiel)
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht eines dielektrischen Filters gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel. Fig. 11 ist eine perspektivische Explosionsansicht vor der Operation des Zusammenbauens desselben. In Fig. 11 ist das Bezugszeichen 1 ein dielektrischer Block. Es sind die gebildeten Löcher für innere Leiter 5 bis 9 vorgesehen, wobei ferner eine zusätzliche Elektrodenstruktur, die mit dem Bezugszeichen E10 gezeigt ist, auf der Verbindungsseite mit der dielektrischen Grundplatte gebildet ist. Ein Abschnitt der zusätzlichen Elektrode E10, der mit dem Bezugszeichen E11 gezeigt ist, bewirkt eine kapazitive Verbindung mit dem inneren Leiter in dem gebildeten Loch für innere Leiter 6, wobei das Bezugszeichen E12 eine kapazitive Verbindung mit dem inneren Leiter in dem gebildeten Loch für innere Leiter 8 bewirkt.
  • Dementsprechend bewirken die inneren Leiter in den gebildeten Löchern für innere Leiter 6, 8 eine kapazitive Verbindung durch die zusätzliche Elektrode E10. Eine Spitzenendkapazität ist in dem offenen Abschnitt des inneren Leiters in jedem gebildeten Loch für innere Leiter 5 bis 9 aufgebaut, um eine kammförmige Verbindung zwischen den Resonato ren zu bewirken. In derselben Zeichnung ist das Bezugszeichen 4 eine dielektrische Grundplatte, wobei ein äußerer Leiter 12 auf fünf Seiten gebildet ist, mit Ausnahme auf einer Seite, die dem dielektrischen Block 1 gegenüber liegt. Die Elektrodenstrukturen, die jeweils eine kapazitive Verbindung mit den inneren Leitern in den gebildeten Löchern für innere Leiter 5, 9 bewirken, sind in dem Verbindungszustand mit dem dielektrischen Block 1 vorgesehen, damit diese Elektroden als Signaleingangs-, Signalausgangs-Anschlüsse 14, 15 auf die Seite der gegenüberliegenden Seite (obere Seite in der Zeichnung) herausgezogen sind. Ein solcher einstückiger Typ eines dielektrischen Filters, wie es in Fig. 10 gezeigt ist, wird durch die Verbindung zwischen dem dielektrischen Block 1 und der dielektrischen Grundplatte 4 erhalten. In diesem Fall wirkt derselbe als ein Bandpaßfilter mit einem Pol auf der Tiefpaßseite, da eine zweite Stufe und eine vierte Stufe der fünf Stufen kapazitiv verbunden sind.
  • (Fünftes Ausführungsbeispiel)
  • Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht eines dielektrischen Filters gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel. Fig. 13 ist eine perspektivische Explosionsansicht vor der Operation des Zusammenbauens desselben. In Fig. 13 ist das Bezugszeichen 1 ein dielektrischer Block, wobei das Bezugszeichen 4 eine dielektrische Grundplatte ist. Ein Unterscheidungspunkt von dem vierten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 10 und Fig. 11 gezeigt ist, besteht darin, daß die zusätzliche Elektrode an der Seite der dielektrischen Grundplatte 4 vorgesehen ist. In diesem Fall bewirkt die zusätzliche Elektrode E10 die kapazitive Verbindung zwischen den inneren Leitern in den gebildeten Löchern für innere Leiter 6, 8, wobei der dielektrische Block 1 und die dielektrische Grundplatte 4 miteinander verbunden sind. Die Elektroden 14', 15' bewirken jeweils eine kapazitive Verbindung mit den inneren Leitern in den gebildeten Löchern 5, 9 für innere Leiter.
  • (Sechstes Ausführungsbeispiel)
  • Fig. 14 ist eine perspektivische Ansicht eines dielektrischen Filters gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel. Fig. 15 ist eine perspektivische Explosionsansicht vor der Operation des Zusammenbauens desselben.
  • In Fig. 15 ist das Bezugszeichen 1 ein dielektrischer Block, wobei das Bezugszeichen 4 eine dielektrische Grundplatte ist. Gebildete Löcher für innere Leiter 5 bis 8 sind in dem dielektrischen Block 1 vorgesehen. Die zusätzlichen Elektroden E13, E14 sind auf der dielektrischen Grundplatte 4 an der Verbindungsseite mit dem dielektrischen Block 1 gebildet. Bei einem Verbindungszustand mit dem dielektrischen Block 1 bewirkt die zusätzliche Elektrode E13 eine kapazitive Verbindung zwischen den inneren Leitern in den gebildeten Löchern für innere Leiter 5, 6. Die zusätzliche Elektrode E14 bewirkt eine kapazitive Verbindung zwischen den inneren Leitern in den gebildeten Löchern für innere Leitern 7, 8. Ein solches einstückiges dielektrisches Filter, wie es in Fig. 14 gezeigt ist, wird durch die Verbindung zwischen dem dielektrischen Block 1 und der dielektrischen Grundplatte 4 erhalten. Da die kapazitive Verbindung zwischen einer ersten Stufe - einer zweiten Stufe und zwischen einer dritten Stufe - einer vierten Stufe der vier Stufen auf diese Art und Weise bewirkt ist, wird ein Bandpaßfilter mit dem Pol in dem Hochpaß erhalten.
  • (Siebtes Ausführungsbeispiel)
  • Fig. 16 ist eine perspektivische Ansicht eines dielektrischen Filters gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel. Fig. 17 ist eine perspektivische Explosionsansicht vor der Operation des Zusammenbauens desselben. In Fig. 17 ist das Bezugszeichen 1 ein dielektrischer Block, wobei das Bezugszeichen 4 eine dielektrische Grundplatte ist. Der Unterscheidungspunkt von dem sechsten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 14 und Fig. 15 gezeigt ist, besteht darin, daß die dielektrische Grundplatte 4 angepaßt ist, um die Verbindung in der axialen Richtung bezüglich des dielektrischen Blocks 1 zu bewirken. Die zusätzlichen Elektroden E13, E14 sind an der offenen Seitenfläche des dielektrischen Blocks 1 gebildet, wie es in Fig. 17 gezeigt ist. Ein einstückiger Typ eines dielektrischen Filters, das in Fig. 16 gezeigt ist, wird durch die Verbindung der dielektrischen Grundplatte 4 mit dem dielektrischen Block 1 erhalten.
  • Bei dem sechsten, siebten Ausführungsbeispiel wurde das Bandpaßfilter als Ausführungsbeispiel verwendet. Das Bandsperrfilter kann bei demselben Aufbau aufgebaut sein, falls die Struktur der zusätzlichen Elektrode geändert wird.
  • Ein Beispiel des dielektrischen Filters, das mit der Verwendung einer Mehrzahl von dielektrischen Grundplatten aufgebaut ist, ist als ein achtes Ausführungsbeispiel bis zu einem elften Ausführungsbeispiel gezeigt.
  • (Achtes Ausführungsbeispiel)
  • Fig. 18 ist eine perspektivische Explosionsansicht vor der Operation des Zusammenbauens eines dielektrischen Filters gemäß einem achten Ausführungsbeispiel. Fig. 19 ist eine Schnittansicht nach der Operation des Zusammenbauens desselben. In Fig. 18 sind die Bezugszeichen 2, 3 bzw. 4 dielektrische Grundplatten. Die dielektrischen Grundplatten 2 bzw. 3 weisen halbkreisförmige Rillen auf, die in einem Schnitt auf den gegenüberliegenden Seiten derselben zwischen beiden gebildet sind, und weisen innere Leiter 16, 17, 18 auf, die auf den Innenseiten der Rillen gebildet sind. Der äußere Leiter 12 ist auf fünf Seiten der dielektrischen Grundplatte 2 gebildet, mit Ausnahme auf der Seite, die der dielektrischen Grundplatte 3 gegenüber liegt, und der äußere Leiter 12 ist auf vier Seitenflächen der dielektrischen Grundplatte 3 gebildet. Eine zusätzliche Elektrode ist auf der dielektrischen Grundplatte 4 auf der der dielektrischen Grundplatte 3 gegenüberliegenden Seite gebildet, wobei der äußere Leiter 12 auf fünf Seiten gebildet sind, mit Ausnahme auf der Vorderseite. Bei der zusätzlichen Elektrode bewirken die Elemente mit dem Bezugszeichen Ce11, Ce12, Ce13 eine kapazitive Verbindung mit der Umgebung des offenen Endes der inneren Leiter 16, 17, 18, wie es in Fig. 19 gezeigt ist, wobei die Elemente mit den Bezugszeichen Cs1, Cs2 bzw. Cs3 Kondensatoren zwischen den äußeren Leitern 12 bilden. Die Elemente mit dem Bezugszeichen L1, L2 wirken als induktive Elemente.
  • Fig. 20 ist ein Ersatzschaltbild eines dielektrischen Filters gemäß dem achten Ausführungsbeispiel. In Fig. 20 sind die Bezugszeichen R1, R2, R3 Resonatoren, die durch die inneren Leiter 16, 17, 18 gebildet sind, die in Fig. 18 gezeigt sind. Die Bezugszeichen Ce1, Ce2, Ce3 sind Kondensatoren, die zwischen den inneren Leitern 16, 17, 18 und den Elektroden Ce11, Ce12, Ce13 aufgebaut sind. Die Bezugszeichen 14, 15 wirken als Signaleingangs-, Signalausgangsanschluß eines dreistufigen Bandsperrfilters.
  • In Fig. 18 bis 21 ist der Aufbau mit den Grundplatten 2 und 3, die voneinander getrennt sind, ein Beispiel. Ein dielektrischer Block, bei dem die Grundplatten 2, 3 eingebaut sind, kann wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet werden.
  • (Neuntes Ausführungsbeispiel)
  • Fig. 21 ist eine perspektivische Explosionsansicht vor der Operation des Zusammenbauens des dielektrischen Filters gemäß einem neunten Ausführungsbeispiel. Fig. 22 ist eine Schnittansicht nach der Operation des Zusammenbauens desselben. In beiden Zeichnungen sind die Bezugszeichen 2, 3, 4 dielektrische Grundplatten. Der Unterscheidungspunkt von dem achten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 18 gezeigt ist, besteht darin, daß Abschirmelektroden 19 bzw. 20 zwischen den inneren Leitern 16, 17, 18 angeordnet sind. Das elektromagnetische Feld, das von den benachbarten Resonatoren emittiert wird, wird mit den Abschirmelektroden 19, 20 abgeschirmt, indem die Abschirmelektroden 19, 20 auf eine solche Art und Weise vorgesehen sind, um die Verknüpfung zwischen den Resonatoren kleiner zu machen, so daß die Charakteristika als Bandsperrfilter ohne einen breiteren Abstand zwischen den Resonatoren beibehalten werden können.
  • (Zehntes Ausführungsbeispiel)
  • Die Schnittansicht des dielektrischen Filters gemäß einem zehnten Ausführungsbeispiel ist in Fig. 23 gezeigt. Der Unterscheidungspunkt von dem neunten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 22 gezeigt ist, besteht darin, daß die Dicke der Abschirmungselektroden 19, 20 zunimmt, um einen größeren Abschirmungseffekt zwischen den Resonatoren zu liefern. Eine solche Abschirmungselektrode weist eine Rille in den dielektrischen Grundplatten 2 bzw. 3 auf, so daß das leitfähige Material in der Rille verborgen ist.
  • (Elftes Ausführungsbeispiel)
  • Fig. 24 ist eine perspektivische Explosionsansicht vor der Operation des Zusammenbauens des dielektrischen Filters gemäß einem elften Ausführungsbeispiel. Der Unterscheidungspunkt von dem Beispiel, das in Fig. 21 gezeigt ist, besteht bei dem Aufbau darin, daß die Resonanzelektroden 16, 17, 18 Streifenleitungen aufweisen, und die Abschirmungselektroden 19, 20 auf der dielektrischen Grundplatte 3 vorgesehen sind. Die Streifenleitungen, die als Resonanzelektroden verwendet werden, bilden auf diese Weise leitfähige Strukturen auf den jeweiligen dielektrischen Keramikgrünlagen, um eine Herstellungsoperation durch eine schichtgebaute Einstück-Brennoperation zu bewirken.
  • Bei den achten bis elften Ausführungsbeispielen war das Bandsperrfilter ein Beispiel. Das Bandpaßfilter kann mit demselben Aufbau aufgebaut werden, indem die Form der zusätzlichen Elektrode geändert wird.
  • Es wird dann ein Beispiel eines zusammengesetzten einstückigen Typs eines dielektrischen Filters hierin im folgenden als ein zwölftes Ausführungsbeispiel gezeigt.
  • (Zwölftes Ausführungsbeispiel)
  • Fig. 25 ist eine perspektivische Explosionsansicht vor der Operation des Zusammenbauens des dielektrischen Filters gemäß einem zwölften Ausführungsbeispiel. In Fig. 25 ist das Bezugszeichen 1 ein dielektrischer Block, wobei das Bezugszeichen 4 eine dielektrische Grundplatte ist. Gebildete Löcher für innere Leiter 5 bis 11 sind in dem dielektrischen Block 1 gebildet, wobei ein äußerer Leiter 12 an fünf Seiten gebildet ist, ausgenommen auf der Verbindungsseite mit der dielektrischen Grundplatte 4. Zusätzliche Elektrodenstrukturen, die mit den Bezugszeichen E15 bis E21 und den Bezugszeichen L1, L2 gezeigt sind, sind auf den Aufbauseiten der dielektrischen Grundplatte 4 bezüglich des dielektrischen Blocks 1 gebildet. Der äußere Leiter 12 ist auf den anderen Seiten gebildet, wobei sich die Signaleingangs-, Signalausgangselektroden (13, 15 usw.) auf die gegenüberliegende Seite (hintere Seite in der Zeichnung) zu der Seite erstrecken, auf der die zusätzliche Elektrode gebildet ist. In der Zeichnung bewirken die Elektroden E15, E16 die kapazitive Verbindung zwischen den inneren Leitern in den gebildeten Löchern für innere Leiter 5, 6, wobei die Elektroden E17, E18 eine kapazitive Verbindung zwischen den inneren Leitern in den gebildeten Löchern für innere Leiter 7, 8 bewirken. Die Elektroden E19, E20 bzw. E21 bewirken eine kapazitive Verbindung mit den inneren Leitern in den gebildeten Löchern für innere Leiter 9, 10, 11, um mit den induktiven Elementen L1 bzw. L2 verbunden zu sein, und zwar zwischen den Elektroden E19-E20 und den Elektroden E20- E21. Durch den Aufbau wirken die Resonatoren durch die gebildeten Löcher für innere Leiter 5 bis 8 als vier Stufen von polarisierten Bandpaßfiltern, wobei die Resonatoren durch die gebildeten Löcher für innere Leiter 9, 10, 11 als drei Stufen von Bandsperrfiltern wirken. Ein einstückiger Typ eines dielektrischen Filters, bei dem ein solches Bandpaßfilter und das Bandsperrfilter zusammengesetzt werden, kann als eine Antennenvorrichtung, eine Kombinierungsvorrichtung usw. verwendet werden.
  • Bei dem Beispiel von Fig. 25 sind der dielektrische Block 1 und die dielektrische Grundplatte 4 einstückig aufgebaut. Sowohl der dielektrische Block 1 als auch die dielektrische Grundplatte 4 können in zwei Teile aufgeteilt werden. Obwohl die Elektrode E18 zum Aufbauen der letzten Stufe des Bandpaßfilters mit der Elektrode E19 zum Aufbauen der letzten Stufe des Bandsperrfilters direkt verbunden ist, um die Aufteilungsvorrichtung auf der Kombinierungsvorrichtung zu bilden, kann die Verbindungsoperation durch eine Übertragungsleitung für eine Phasenanpassungsverwendung oder eine Phasenverschiebungsschaltung mit L, C ohne eine direkte Verbindung des Verbindungsabschnitts der zwei Filter bewirkt werden. Die Kombination der zwei Filter kann zusätzlich zu dem Beispiel aus Bandpaßfiltern oder Bandsperrfiltern hergestellt sein.
  • (Dreizehntes Ausführungsbeispiel)
  • Fig. 26 ist eine darstellende Ansicht eines dielektrischen Filters gemäß eines dreizehnten Ausführungsbeispiels. Obwohl bei dem ersten bis zwölften Ausführungsbeispiel, die hierin im vorhergehenden gezeigt sind, der offene Abschnitt des inneren Leiters oder der Resonanzelektrode in der Nähe der Endseite gebildet ist, kann der offene Abschnitt des inneren Leiters in dem dielektrischen Block gebildet sein. In Fig. 26 ist (A) eine Schnittansicht mit zwei gebildeten Löchern für innere Leiter des dielektrischen Blocks, die sich durch-erstrecken, wobei (B) eine Vorderseitenansicht ist, die von der Kurzschlußseitenfläche des dielektrischen Blocks aus betrachtet ist. Innere Leiter 16, 17 sind in den gebildeten Löchern für innere Leiter 5, 6, wie es gezeigt ist, gebildet, wobei ein offener Abschnitt in demselben vorgesehen ist, um in dem Abschnitt die Spitzendenkapazität Cs zu bilden. Ferner wird dadurch die Elektromagnetisches- Feld-Undichtheit aufgehalten, wobei Einflüsse durch die benachbarte metallische Einheit weiter abgehalten werden können.
  • Das charakteristische Einstellungsverfahren des dielektrischen Filters wird hierin im folgenden bezugnehmend auf Fig. 27 bis Fig. 32 beschrieben.
  • Fig. 27 ist eine Vorderseitenansicht des dielektrischen Blocks, die von der Kurzschlußseitenfläche aus betrachtet ist. Die Bezugszeichen C, D sind gelöschte Abschnitte des Leiters der Kurzschlußvorderseite und des Dielektrikums. Der Leiter und das Dielektrikum in der Region des Bezugszeichens S1 in Fig. 27 sind teilweise gelöscht, so daß die Resonanzfrequenz des Resonators durch das gebildete Loch für innere Leiter 5 verringert ist. Wenn der Leiter und das Dielektrikum in der Region von S2 entsprechend teilweise gelöscht sind, verringert sich die Resonanzfrequenz des Resonators durch das gebildete Loch für innere Leiter 6. Wenn der Leiter und das Dielektrikum in der Region von S12 teilweise gelöscht sind, verringert sich der Kopplungsgrad zwischen beiden Resonatoren. Die Änderungsbeispiele der Kopplungskoeffizienten durch die Löschung des Leiters und des Dielektrikums sind in Fig. 28 und Fig. 30 gezeigt. Wie in Fig. 28 zu sehen ist, ist der Leiterlöschungsabschnitt der Breite d in der mittleren Position der zwei Kopplungslöcher vorgesehen, um die Änderungen der Kopplungskoeffizienten zu messen, wenn sich die Fläche S ändert. In Fig. 28 ist a = 2,0 mm, b = 4,0 mm, c = 5,0 mm. In Fig. 30 stellt die Abszissenaxe eine Leiterlöschungsfläche 5 dar, wobei die Ordinatenaxe ein Änderungsverhältnis der Kopplungskoeffizienten darstellt, wobei der Kopplungskoeffizient in dem Fall von S = 0 gleich Ko ist, und der Kopplungskoeffizient nach der Leiterlöschung gleich Ka ist. Der Kopplungskoeffizient kann durch die Leiterlöschungsfläche zwischen den gebildeten Löchern für innere Leiter an der Kurzschlußseite eingestellt werden. Fig. 29 und Fig. 31 zeigen Einstellungsbeispiele der Resonanzfrequenz. Ein Leiterlöschungsabschnitt der Länge g, der Breite f ist in einer Position, die von dem gebildeten Loch für innere Leiter um einen gegebenen Abstand entfernt ist, vorgesehen, wie es in Fig. 29 gezeigt ist, um die Resonanzfrequenz zu messen, wenn die Länge g geändert worden ist. In Fig. 29 ist a = 2,0 mm, e = 3,0 mm, f = 0,5 mm. In Fig. 31 ist auf der Abszissenaxe die Länge g aufgetragen, wobei die Ordinatenaxe den Variationswert der Resonanzfrequenz zeigt, wobei die Resonanzfrequenz in dem Fall von g = 0 eine Referenz ist. Die Resonanzfrequenz kann durch die Leitungslöschung der Umgebung des gebildeten Lochs für innere Leiter auf der Kurzschlußfläche eingestellt werden.
  • Obwohl in den Beispielen, die in Fig. 27 bis Fig. 31 gezeigt sind, die zwei Stufen eines dielektrischen Resonators gezeigt sind, kann der dielektrische Resonator ferner entsprechend mit drei Stufen oder mehr angewendet werden. In diesem Fall kann der Kopplungsgrad zwischen den Resonatoren durch die teilweise Löschung des Leiters und des Dielektrikums in den Regionen zwischen den offenen Abschnitten S12, S23, ..., Sn-1n der gebildeten Löcher für innere Leiter auf der Kurzschlußseite eingestellt werden, wie es in Fig. 32 gezeigt ist. Die Resonanzfrequenz der jeweiligen Resonatoren kann durch die teilweise Löschung des Leiters und des Dielektrikums der Regionen von S1, S2, S3, ..., Sn eingestellt werden.
  • Wenn die Elektrode und das Dielektrikum auf der offenen Seite auf der am offenen Abschnitt des inneren Leiters gebildete Seite entfernt gelöscht sind, wird die Belastungskapazität zwischen dem Resonator und Masse reduziert, so daß die Einstellung in einer Richtung des Anhebens der Resonanzfrequenz bewirkt werden kann.
  • Entsprechend dem dielektrischen Resonator der vorliegenden Erfindung und des Verfahrens des Herstellens desselben kann das Gesamte durch das scharfe Löschen der Anzahl der Teileelemente kleiner hergestellt werden, und die Herstellungskosten derselben können reduziert werden. Die unterschiedlichen Filtercharakteristika können durch das Entwerfen der Zusätzliche-Elektrode-Schicht, die in dem Dielektrikum gebildet sein soll, gegeben sein. Folglich kann ein Filter mit wahlweisen Charakteristika, die sich hinsichtlich der Spezifikation unterscheiden, durch die Kombination der Zusätzliche-Elektrode-Schicht aufgebaut sein, wobei der Resonatorabschnitt standardisiert ist, wodurch folglich der Freiheitsgrad bei dem Entwerfen des dielektrischen Filters beträchtlich verbessert wird.
  • (Vierzehntes Ausführungsbeispiel)
  • Fig. 33 und Fig. 34 sind Ansichten zum Darstellen des Polarisierungsaufbaus des dielektrischen Filters bei einem vierzehnten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bei dem vierzehnten Ausführungsbeispiel wird ein Anwendungsfall eines Drei-Platten-Typs eines dielektrischen Filters beschrieben.
  • In Fig. 33 ist das Bezugszeichen 21 ein Drei-Platten-Typ eines dielektrischen Filters, auf das der Aufbau des vorliegenden Ausführungsbeispiels angewendet worden ist. Dieses Filter ist aus Hauptseiten 22a, 23a eines Paars von dielek trischen Grundplatten 22, 23 aufgebaut, die einander gegenüberliegend festsitzen. Halbkreisförmige konkave Abschnitte 24, die sich über beide Endkanten der Grundplatten 22, 23 erstrecken, sind mit einem Abstand auf den Hauptseiten 22a, 23a der jeweiligen dielektrischen Grundplatten 22, 23 mit kreisförmigen Durchgangslöchern gebildet, die durch beide konkaven Abschnitte 24 gebildet sind. Die Resonanzelektroden 25 sind auf den inneren Oberflächen jedes konkaven Abschnitts 24 gebildet. Die entgegenliegenden Resonanzelektroden 25 sind elektrisch miteinander verbunden. Eine Seitenfläche 25a jeder Resonanzelektrode 25 ist an ersten Endkanten der im vorhergehenden beschriebenen dielektrischen Grundplatten 22, 23 positioniert, wobei die andere Seitenfläche 25b auf der Innenseite positioniert ist, die von den anderen Endkanten der dielektrischen Grundplatten 22, 23 entfernt liegen.
  • Eine Masseelektrode 26 ist an allen der Seiten der anderen Hauptseiten 22b, 23b der beiden der dielektrischen Grundplatten 22, 23 und den jeweiligen Seitenflächen 22c, 23c gebildet. Eine Seitenfläche 25a jeder Resonanzelektrode 25 ist mit der Masseelektrode 26 elektrisch verbunden. Die Eingangs-, Ausgangselektroden 27 sind auf der linken, rechten Seitenfläche 22c, 23c der dielektrischen Grundplatte 22 und der anderen Hauptseite 22b des unteren Abschnitts gebildet. Ein Zwischenraum t ist zwischen der Eingangs- bzw. Ausgangselektrode 27 und der im vorhergehenden beschriebenen Masseelektrode 26 vorgesehen.
  • Die dielektrische Grundplatte 22 des im vorhergehenden beschriebenen unteren Abschnitts besteht aus einem Unterteilung-Aufbau, und zwar dem ersten Grundplattenabschnitt 28 und einem zweiten Grundplattenabschnitt 29. Beide Grundabschnitte 28, 29 sind entlang der axialen Richtung des konkaven Abschnitts 24 der dielektrischen Grundplatte 22 geschnitten. Ein Paar von polarisierten Elektroden 30, die sich von der linken, rechten Endkante des Grundplattenabschnitts 29 zu dem zentralen Abschnitt erstrecken, sind auf dem vorderen Abschnitt der Trennseite 29a des zweiten Grundplattenabschnitts 29 gebildet. Die äußeren Endseiten 30a beider polarisierter Elektroden 30 sind mit den im vorhergehenden beschriebenen Eingangs-, Ausgangselektroden 27 verbunden, so daß die polarisierte Kapazität für eine Hochfrequenzbandverwendung gebildet ist. Die polarisierte Elektrode 30 ist durch die dielektrische Grundplatte 2 mittels der Klebeoperation zwischen dem im vorhergehenden beschriebenen ersten, zweiten Grundplattenabschnitt 28, 29 umschlossen.
  • Die Arbeitswirkung des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird hierin im folgenden beschrieben.
  • Gemäß dem Drei-Platten-Typ des dielektrischen Filters 21 der vorliegenden Erfindung ist die dielektrische Grundplatte 22 in zwei Abschnitte aufgeteilt, und zwar einem ersten, zweiten Grundplattenabschnitt 28, 29. Die polarisierte Elektrode 30 ist auf der Trennseite 29a des zweiten Grundplattenabschnitts 29 gebildet. Da die polarisierte Elektrode 30 durch die dielektrische Grundplatte 22 umschlossen ist, können alle Seiten der anderen Hauptseiten 22b, 23b der im vorhergehenden beschriebenen dielektrischen Grundplatten 22, 23 zu Masseelektroden 26 gemacht werden, so daß die Hindernisse für die Ströme, die durch die Masseelektroden 26 fließen, entfernt werden können. Als ein Ergebnis kann die Reduzierung des Einfügungsverlustes verbessert werden, indem die Verschlechterung des Qo-Werts vermieden wird, wodurch folglich die elektrischen Charakteristika verbessert werden.
  • (Fünfzehntes Ausführungsbeispiel)
  • Bei dem im vorhergehenden beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die dielektrische Grundplatte 22 des unteren Abschnitts in einen ersten, zweiten Grundplattenabschnitt 28, 29 unterteilt. Eine polarisierte Elektrode 30 ist auf der Trennseite 29a des zweiten Grundplattenabschnitts 29 gebildet, wobei ferner die polarisierte Kapazität für eine Hochfrequenzbandverwendung mit den äußeren Endseiten 30a beider polarisierter Elektroden 30 vorgesehen ist, die mit der Eingangs-, Ausgangselektrode 27 verbunden sind. Der polarisierte Aufbau der vorliegenden Erfindung ist darauf nicht beschränkt. Fig. 35 bzw. Fig. 36 stellen beispielsweise den polarisierten Aufbau der Ausführungsbeispiele von Fig. 15, Fig. 16 dar, wobei gleiche Teile durch dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 angezeigt sind.
  • Der polarisierte Aufbau des fünfzehnten Ausführungsbeispiels, der in Fig. 35 gezeigt ist, ist in den ersten, zweiten Grundabschnitt 31, 32 in der dielektrischen Grundplatte 23 in dem oberen Abschnitt aufgeteilt. Die polarisierte Elektrode 33 ist in dem zentralen Abschnitt der Trennseite 31a der ersten Grundplatte 31 gebildet, um die polarisierte Kapazität für eine Niederfrequenzbandverwendung vorzusehen.
  • (Sechzehntes Ausführungsbeispiel)
  • Bei einem Aufbau eines sechzehnten Ausführungsbeispiels, der in Fig. 36 gezeigt ist, sind ein erster, zweiter Grundplattenabschnitt 34, 35 gebildet, wobei der vordere Abschnitt der dielektrischen Grundplatte 33 in einer axial rechtwinkligen Richtung der Resonanzelektrode 25 getrennt ist. Ein Paar von polarisierten Elektroden 36 ist in der longitudinalen Trennungsseite 34a des ersten Grundplattenabschnitts 34 gebildet, wobei die äußere Endseite 36a der jeweiligen polarisierten Elektrode 36 mit der Eingangs-, Ausgangselektrode 37 verbunden ist, die auf der anderen Hauptseite 23b der im vorhergehenden beschriebenen dielektrischen Grundplatten 23 gebildet sind, um die polarisierte Kapazität für eine Hochfrequenzbandverwendung zu liefern.
  • Bei dem im vorhergehenden beschriebenen vierzehnten bis sechzehnten Ausführungsbeispiel ist ein dielektrisches Filter beispielhaft dargestellt, wobei ein konkaver Abschnitt 24 in jeder dielektrischen Grundplatte 22, 23 gebildet ist, und eine Resonanzelektrode 25 auf der inneren Oberfläche des jeweiligen konkaven Abschnitts 24 gebildet ist. Die vorliegende Erfindung kann sogar auf eine Resonanzelektrode angewendet werden, die sich in einer Bandform zu einer flach-geformten dielektrischen Grundplatte erstreckt, und auf eine Resonanzelektrode, die lediglich auf einer der dielektrischen Grundplatten gebildet ist.
  • (Siebzehntes Ausführungsbeispiel)
  • In dem im vorhergehenden beschriebenen vierzehnten bis sechzehnten Ausführungsbeispiel ist das dielektrische Filter beispielhaft beschrieben, wobei dieselbe auf dielektrische Drei-Platten-Typ-Filter angewendet worden ist. Die vorliegende Erfindung kann sogar auf ein solches dielektrisches Streifenleitungs-Typ-Filter, wie es in dem siebzehnten Ausführungsbeispiel beispielsweise in Fig. 37 gezeigt ist, angewendet werden, ohne Beschränkungen für dieselben. Der Streifenleitungstyp eines dielektrischen Filters 40 weist eine Mehrzahl von Resonanzelektroden 42 auf, die derart gebildet sind, daß sie sich in einer Bandform zu einer Hauptseite 41a der dielektrischen Grundplatte 41 erstrecken, und weist ferner eine Masseelektrode 43 auf, die auf der anderen Hauptseite 41b gebildet ist. In diesem Fall ist die im vorhergehenden beschriebene dielektrische Grundplatte 41 in einen ersten, zweiten Grundplattenabschnitt 44, 45 unterteilt und weist eine polarisierte Elektrode 46 auf, die auf der Trennseite 45 des zweiten Grundplattenabschnitts 45 gebildet ist, mit einer Wirkung, die zu jedem Ausführungsbeispiel ähnlich ist.
  • Gemäß dem dielektrischen Filter der vorliegenden Erfindung ist eine polarisierte Elektrode zum Bewirken einer kapazitiven Verbindung gegenseitigerweise mit Resonanzelektroden in der dielektrischen Grundplatte gebildet, so daß das Hindernis für die Masseströme beseitigt werden kann, mit einer Wirkung, daß der Einfügungsverlust verbessert werden kann, wobei entsprechend die Verschlechterung des Qo-Werts vermieden wird.
  • (Achtzehntes Ausführungsbeispiel)
  • Fig. 38 und Fig. 39 sind Ansichten zum Darstellen des dielektrischen Filters durch ein achtzehntes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • In Fig. 38 ist das Bezugszeichen 51 ein dielektrisches Filter des Drei-Platten-Aufbaus, auf den der Aufbau der vorliegenden Erfindung angewendet worden ist. Das dielektrische Filter 51 weist Hauptseiten 52a, 53a eines Paars von dielektrischen Grundplatten 52, 53 auf, die gegeneinanderliegend festsitzen. Die halbkreisförmigen konkaven Abschnitte 54, die sich über beide der Endkanten der Grundplatten 52, 53 erstrecken, sind mit einem Abstand auf den Hauptseiten 52a, 53a der jeweiligen dielektrischen Grundplatten 52, 53 gebildet, wobei kreisförmige Durchgangslöcher durch beide konkaven Abschnitte 54 gebildet sind. Die Resonanzelektrode 55 ist auf der inneren Oberfläche jedes konkaven Abschnitts 54 gebildet, wobei die gegenüberliegenden Resonanzelektroden 55 elektrisch miteinander verbunden sind. Eine Seitenfläche 55a jeder Resonanzelektrode 55 ist in ersten Endkanten der im vorhergehenden beschriebenen dielektrischen Grundplatten 52, 53 positioniert, wobei die andere Seitenfläche 55b an der Innenseite der dielektrischen Grundplatten 52, 53 positioniert ist, die von den anderen Endkanten entfernt ist.
  • Die Masseelektroden 56 sind an allen Seiten der anderen hauptseiten 52b, 53b der beiden dielektrischen Grundplatten 52, 53 und auf den jeweiligen Seitenflächen 52c, 53c gebildet, wobei eine Seitenfläche 55a jeder Resonanzelektrode 55 an der Masseelektrode 56 verbunden ist. Eingangs-, Ausgangs elektroden 57 sind an der linken, rechten Seitenfläche 52c, 53c der dielektrischen Grundplatte 52 des im vorhergehenden beschriebenen unteren Abschnitts und auf der anderen Hauptseite 52b gebildet. Ein Zwischenraum t ist zwischen der jeweiligen Eingangs-, Ausgangselektrode 57 und der im vorhergehenden beschriebenen Masseelektrode 56 vorgesehen.
  • Die dielektrische Grundplatte 52 des im vorhergehenden beschriebenen unteren Abschnitts besteht aus einem Zwei- Unterteilung-Aufbau, und zwar dem ersten Grundplattenabschnitt 58 und dem zweiten Grundplattenabschnitt 59. Beide Grundplattenabschnitte 58, 59 sind entlang der axialen Richtung des konkaven Abschnitts 54 der dielektrischen Grundplatte 52 unverbunden.
  • Streuelektroden 60, Kopplungselektroden 61 und Spulenelektroden 62, die durch das vorliegende Ausführungsbeispiel charakterisiert sind, sind in einer Struktur auf der Schnittseite 59a des im vorhergehenden beschriebenen zweiten Grundplattenabschnitts 59 gebildet. Die jeweiligen Elektroden 60 bis 62 werden zur gleichen Zeit beispielsweise durch ein Siebdruckverfahren gebildet. Die im vorhergehenden beschriebenen jeweiligen Streuelektroden 60 sind an den Positionen gebildet, die den im vorhergehenden beschriebenen jeweiligen konkaven Abschnitten 54 gegenüber liegen. Eine Seite derselben ist an der vorderen Endkante des zweiten Grundplattenabschnitts 59 gebildet und mit der Masseelektrode 56 verbunden. Die andere Seite der im vorhergehenden beschriebenen Streuelektrode 60 ist in einem Zwischenraum bezüglich einer Seite positioniert, wobei die Streukapazität Cs zwischen den Streuelektroden 60 gebildet ist.
  • Die im vorhergehenden beschriebenen jeweiligen Kopplungselektroden 61 sind gegenüberliegend zu den anderen Seitenflächen 55b der im vorhergehenden beschriebenen jeweiligen Resonanzelektroden 55 gebildet, um die Kopplungskapazität Ce mit der Kopplungselektrode 61 und der Resonanzelektrode 55 zu bilden. Die im vorhergehenden beschriebene Spulenelektro de 62 ist zwischen den jeweiligen Kopplungselektroden 61 positioniert, um eine Induktivität L zu bilden. Beide Enden der im vorhergehenden beschriebenen jeweiligen Spulenelektroden 62 sind mit der anderen Seite der im vorhergehenden beschriebenen Kopplungselektrode 61 verbunden bzw. mit der Streuelektrode 60, und sind über die Anschlußleitungselektrode 63 mit dem im vorhergehenden beschriebenen Eingangs-, Ausgangsanschluß 57 verbunden. Die im vorhergehenden beschriebenen jeweiligen Streuelektroden 60, die Kopplungselektroden 61 und die Spulenelektroden 62 sind durch die Klebeoperation in der dielektrischen Grundplatte 52 zwischen dem im vorhergehenden beschriebenen ersten, zweiten Grundplattenabschnitt 58, 59 umschlossen.
  • Die Arbeitswirkung des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird hierin im folgenden beschrieben.
  • Gemäß dem dielektrischen Filter 51 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist die dielektrische Grundplatte 52 in den ersten, zweiten Grundplattenabschnitt 58, 59 unterteilt, um die Streuelektroden 60, die Kopplungselektroden 61 und die Spulenelektroden 62 auf der Schnittseite 59a des zweiten Grundplattenabschnitts 59 strukturmäßig zu bilden. Die jeweiligen Elektroden 60 bis 62, die Resonanzelektrode 55, die Masseelektrode 56 und die Eingangs-, Ausgangselektrode 57 sind auf der dielektrischen Grundplatte 53, dem ersten, zweiten Grundplattenabschnitt 58, 59 gebildet, so daß die Anordnung einfach durch die Operation des Klebens derselben hergestellt werden kann. Als ein Ergebnis kann die Anzahl der Teile verglichen mit der Verbindung mit Teilen, wie z. B. mit Kondensatorelementen, Spulen usw., die in der herkömmlichen Grundplatte eingreifen, reduziert werden. Die Schritte der Herstellungsoperationen können weggelassen werden, wobei folglich die Kosten entsprechend reduziert werden und die Produktivität gesteigert wird. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel können die Kosten selbst von diesem Punkt reduziert werden, da das herkömmliche metallische Gehäuse, der Kopplungsanschluß, der Eingangs-, Aus gangsanschluß unnotwendig gemacht sind.
  • (Neunzehntes Ausführungsbeispiel)
  • Obwohl das dielektrische Filter des Drei-Platten-Aufbaus als ein Beispiel bei dem im vorhergehenden beschriebenen Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, kann die vorliegende Erfindung sogar auf das dielektrische Filter eines solchen Streifenleitungsaufbaus, wie es bei einem neunzehnten Ausführungsbeispiel beispielsweise in Fig. 40 gezeigt ist, ohne Beschränkung für dieselbe angewendet werden. Das dielektrische Filter 65 bildet eine Drei-Stufen-Anordnung von Resonanzelektroden 67, die sich in einer Bandform auf einer Hauptseite 66a der dielektrischen Grundplatte 66 erstrecken, und bildet ferner die Masseelektrode 68 auf der anderen Hauptseite 66b. Selbst in diesem Fall ist die im vorhergehenden beschriebene dielektrische Grundplatte 66 in den ersten, zweiten Grundplattenabschnitt 69, 70 unterteilt, wobei die im vorhergehenden beschriebene Streuelektrode 60, die Kopplungselektrode 61 und die Spulenelektrode 62 eine Struktur sind, die auf der Schnittseite 70a des zweiten Grundplattenabschnitts 70 gebildet ist, wobei die Wirkung ähnlich zu dem im vorhergehenden beschriebenen Ausführungsbeispiel ist.
  • (Zwanzigstes Ausführungsbeispiel)
  • Fig. 41 und Fig. 42 sind Ansichten zum Darstellen eines dielektrischen Filters durch ein zwanzigstes Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei gleiche Teile durch dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 angezeigt sind.
  • Das dielektrische Filter 51 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ungefähr derselbe wie bei dem im vorhergehenden beschriebenen Ausführungsbeispiel. Bei dem vorlie genden Ausführungsbeispiel ist die Abschirmungselektrode 75 zwischen den benachbarten Resonanzelektroden 55 auf einer Hauptoberfläche 52a der im vorhergehenden beschriebenen dielektrischen Grundplatte 52 gebildet, wobei die beiden Endseiten 75a der Abschirmungselektrode 75 mit der Masseelektrode 56 verbunden sind.
  • Da gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beide Endseiten 75a die Abschirmungselektrode 75 bilden, die mit der Masseelektrode 56 zwischen der benachbarten Resonanzelektrode 55 der dielektrischen Grundplatte 52 verbunden ist, werden die elektrischen Kraftlinien, die von beiden Resonanzelektroden 55 emittiert werden, durch die im vorhergehenden beschriebene Abschirmungselektrode 75 absorbiert, wobei die gegenseitigen Beeinflussungskräfte so schwach werden, daß die Charakteristika nicht verschlechtert werden, falls die im vorhergehenden beschriebenen beiden Resonanzelektroden 55 nahe zueinander gebildet sind. Als ein Ergebnis kann die Größe bezüglich der Breite der dielektrischen Grundplatte 52 kleiner gemacht werden, und alle Teile können mit den Wirkungen, die zu dem im vorhergehenden beschriebenen Ausführungsbeispiel ähnlich sind, bezüglich der Größe kleiner gemacht werden. Die charakteristische Einstellung kann ebenso einfach durch die Bildung der im vorhergehenden beschriebenen Abschirmungselektrode 75 bewirkt sein.
  • Wenn die Abschirmungselektrode auf dem dielektrischen Filter des im vorhergehenden beschriebenen Streifenleitungsaufbaus gebildet ist, sind die Abschirmungselektroden 75 (gezeigt mit Strich-Zwei-Punkt-Linien) zwischen den benachbarten Resonanzelektroden 67 der dielektrischen Grundplatte 65 gebildet, wie es in Fig. 40 gezeigt ist, damit beide Endseiten 75a mit der Masseelektrode 68 verbunden sind. Sogar in diesem Fall kann eine Wirkung, die ähnlich zu dem im vorhergehenden beschriebenen Ausführungsbeispiel ist, erhalten werden.
  • (Einundzwanzigstes Ausführungsbeispiel)
  • Obwohl bei dem im vorhergehenden beschriebenen Ausführungsbeispiel ein Fall beispielsweise beschrieben wurde, bei dem die Abschirmungselektrode auf der Oberfläche der dielektrischen Grundplatte gebildet war, ist die vorliegende Erfindung nicht auf dasselbe beschränkt. Bei dem einundzwanzigsten Ausführungsbeispiel, das in beispielsweise Fig. 43 gezeigt ist, sind schmale Rillen 76 zwischen den Resonanzelektroden 55 der jeweiligen dielektrischen Grundplatte 52, 53 gebildet, um mit der Elektrode in den Rillen 76 ausgefüllt zu sein, um die Abschirmungselektrode 27 zu bilden. In einem solchen Fall kann die Abschirmungseigenschaft weiter verbessert werden, und die dielektrische Grundplatte kann bezüglich der Größe weiterhin kleiner gemacht werden.
  • Gemäß einer solchen Erfindung, wie sie hierin im vorhergehenden beschrieben wurde, sind die Kopplungselektroden, die Streuelektroden und die Spulenelektroden in der dielektrischen Grundplatte strukturmäßig gebildet, um die Anzahl der Teile zu reduzieren, und die Kosten zu senken, wobei eine Wirkung darin besteht, daß die Produktivität gesteigert werden kann, indem die Schritte der Herstellungsoperationen weggelassen werden. Bei der Erfindung des Anspruchs 2 sind Abschirmungselektroden, die mit der Masseelektrode verbunden sein sollen, zwischen den Resonanzelektroden der im vorhergehenden beschriebenen dielektrischen Grundplatte gebildet, so daß der Resonanzelektrodenabstand enger gemacht werden kann, ohne die Charakteristika zu stören, und mit einer Wirkung, daß die dielektrische Grundplatte bezüglich der Größe entsprechend kleiner gemacht werden kann.
  • (Zweiundzwanzigstes Ausführungsbeispiel)
  • Der Aufbau des dielektrischen Filters gemäß eines zweiundzwanzigsten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung wird in Fig. 45 bis Fig. 48 beschrieben.
  • Fig. 45 ist eine perspektivische Explosionsansicht vor der Operation des Zusammenbauens des Filters. Fig. 46 ist eine perspektivische Ansicht nach der Operation des Zusammenbauens desselben. In Fig. 45 sind die Bezugszeichen 82, 83 bzw. 84 dielektrische Grundplatten. Die dielektrischen Grundplatten 82 bzw. 83 weisen halbkreisförmige Rillen in beiden der Verbindungsseiten auf, und weisen ferner innere Leiter 96, 97, 98, 99 auf, die auf den Innenseiten derselben gebildet sind. Die Spitzenendkapazität ist durch die Bildung des offenen Abschnitts in der Nähe eines Endabschnitts jeder Rille in jedem inneren Leiter vorgesehen, um eine In-Säule- Verbindung zwischen den Resonatoren zu bewirken. Der äußere Leiter 92 ist, mit Ausnahme der Herausführungsabschnittsumgebung der Signaleingangs-, Signalausgangselektrode auf vier Seitenflächen der dielektrischen Grundplatte 83 gebildet, und zwar mit Ausnahme der Verbindungsseiten der dielektrischen Grundplatten 82, 84. Die äußeren Leiter 92 sind auf fünf Seiten der dielektrischen Grundplatte 82 vollständig gebildet, mit Ausnahme einer Seite, die der dielektrischen Grundplatte 83 gegenüber liegt. Auf der dielektrischen Grundplatte 84 sind Kopplungselektroden E93, E94 auf der Verbindungsseite der dielektrischen Grundplatte 83 gebildet, wobei sich diese Kopplungselektroden so weit wie ein Abschnitt der Rückseite durch die Seitenfläche der dielektrischen Grundplatte 84 erstrecken. Die Elektroden (95 usw.), die sich von der Seitenfläche der dielektrischen Grundplatte 84 so weit wie ein Abschnitt der Rückseite erstrecken, werden als Signaleingangs-, Signalausgangselektroden verwendet. Die äußeren Leiter 92 sind an vier Seitenflächen der dielektrischen Grundplatte 84 und der unteren Seite derselben gebildet, mit Ausnahme der gebildeten Regionen für die Signaleingangs-, Signalausgangselektrode. Ein solches dielektrisches Filter, wie es in Fig. 46 gezeigt ist, wird durch die Operation des Schichtaufbauens der drei dielektrischen Grundplatten 82, 83, 84 erhalten, die in Fig. 45 gezeigt sind. Die Bezugszeichen 85 bis 88 in Fig. 46 sind gebildete Löcher für innere Leiter, die mit Rillen gebildet sind.
  • Fig. 47 ist ein Ersatzschaltbild eines dielektrischen Filters gemäß dem Ausführungsbeispiel von Fig. 22. In Fig. 47 sind die Bezugszeichen Ra, Rb, Rc, Rd Resonatoren, die durch die inneren Leiter 96, 97, 98, 99 gebildet sind, die in Fig. 1 gezeigt sind. Die Bezugszeichen Ca, Cb sind Kondensatoren, die zwischen den Resonatoren Ra, Rb und den Signaleingangs-, Signalausgangsanschlüssen 94 gebildet sein sollen, wobei die Bezugszeichen Cc, Cd Kondensatoren sind, die zwischen den Resonatoren Rc, Rd und den Signaleingangs-, Signalausgangsanschlüssen 95 gebildet sein sollen. Fig. 48 ist eine charakteristische Ansicht eines Filters gemäß des zweiundzwanzigsten Ausführungsbeispiels. Aufgrund der Kapazität Cb, Cc, die in Fig. 47 gezeigt ist, ist auf der Hochpaßseite des Durchlaßbands ein Dämpfungspol P bewirkt.
  • (Dreiundzwanzigstes Ausführungsbeispiel)
  • Der Aufbau des dielektrischen Filters gemäß eines dreiundzwanzigsten Ausführungsbeispiels ist in Fig. 49 bis Fig. 52 gezeigt.
  • Fig. 49 ist eine perspektivische Explosionsansicht vor der Operation des Zusammenbauens des dielektrischen Filters. Fig. 50 ist eine perspektivische Ansicht nach der Operation des Zusammenbauens desselben. In Fig. 49 sind die Bezugszeichen 82, 83 bzw. 84 dielektrische Grundplatten. Ein äußerer Leiter 92 ist auf fünf Seiten gebildet, mit Ausnahme einer Seite, die der dielektrischen Grundplatte 83 gegenüber liegt. Auf den dielektrischen Grundplatten 83 und 84 sind die halbkreisförmigen (im Querschnitt) Rillen jeweils auf den beiden Verbindungsseiten gebildet, wobei innere Leiter 96, 97, 98, 99 auf den Innenseiten derselben gebildet sind. Die Spitzendenkapazität ist durch die Bildung des offenen Abschnitts in der Nähe eines Endabschnitts jeder Rille in jedem inneren Leiter vorgesehen, um die kammförmige Leitungsverbindung zwischen den Resonatoren zu bewirken. Auf der dielektrischen Grundplatte 83 ist der äußere Leiter 92 auf vier Seitenflächen desselben gebildet, wobei die Kopplungselektrode E90 auf der Vorderseite gebildet ist, die der dielektrischen Grundplatte 82 gegenüber liegt. Die Abschnitte, die mit E91, E92 der Kopplungselektrode E90 gezeigt sind, bilden Positionen zum Bewirken einer kapazitiven Verbindung jeweils an den inneren Leitern 97, 99, die an der hinteren Seitenfläche bezüglich der Ansicht der dielektrischen Grundplatte 83 gebildet sind. Der äußere Leiter 92 ist auf der dielektrischen Grundplatte 84 auf den vier Seitenflächen und der in der Zeichnung unteren Seite gebildet, mit Ausnahme der Regionen, in der die Signaleingangs-, Signalausgangselektrode (95 usw.) gebildet sind. Das dielektrische Filter, das mit einer Kopplungselektrodenschicht zusammen mit den gebildeten Löchern für innere Leiter 85 bis 89 gebildet ist, wird in dem dielektrischen Inneren durch die Operation des schichtmäßigen Aufbauens der drei dielektrischen Grundplatten 82, 83, 84, die in Fig. 49 gezeigt sind, geliefert, wie es in Fig. 50 gezeigt ist.
  • Fig. 51 ist ein Ersatzschaltbild eines dielektrischen Filters gemäß des Ausführungsbeispiels von Fig. 23. Fig. 52 ist dessen charakteristische Ansicht. In Fig. 51 sind die Bezugszeichen Ra bis Re Resonatoren, die durch die inneren Leiter 96 bis 100 gebildet sind, die in Fig. 49 gezeigt sind. Die Bezugszeichen Ca, Ce sind Kapazitäten, die zwischen den inneren Leitern 96, 100, die in Fig. 49 gezeigt sind, und der Signaleingangs-, Signalausgangselektrode bewirkt sind. Die Bezugszeichen Cb, Cd sind Kapazitäten, die zwischen den inneren Leitern 97, 99, die in Fig. 49 gezeigt sind, und den Kopplungselektroden E91, E92 bewirkt sind. Es werden die Bandpaßfiltercharakteristika mit einem Dämpfungspol P auf der Tiefpaßseite erhalten, wie es in Fig. 52 gezeigt ist, wobei die kapazitive Verbindung zwischen der zweiten Stufe und der vierten Stufe von fünf Stufen bewirkt ist.
  • (Vierundzwanzigstes Ausführungsbeispiel)
  • Fig. 53 ist eine perspektivische Ansicht vor der Operation des Zusammenbauens des dielektrischen Filters gemäß eines vierundzwanzigsten Ausführungsbeispiels. Fig. 54 ist eine perspektivische Ansicht nach der Operation des Zusammenbauens desselben. In Fig. 53 sind die Bezugszeichen 82, 83 bzw. 84 dielektrische Grundplatten, wobei Rillen auf der Verbindungsseite der dielektrischen Grundplatten 83 und 84 bzw. auf der Verbindungsseite zwischen der dielektrischen Grundplatte 82 und der dielektrischen Grundplatte 84 gebildet sind, so daß die gebildeten Löcher für innere Leiter 85 bis 88 in einem eingebauten Zustand gebildet sein können, wie es in Fig. 54 gezeigt ist, wobei diese verbunden sind. Die inneren Leiter 96 bis 99 sind jeweils auf den Innenseiten derselben gebildet. Die Kopplungselektroden E93, E94 sind auf der Verbindungsseite zwischen der dielektrischen Grundplatte 82 und der dielektrischen Grundplatte 83 vorgesehen und sind als die Signaleingangs- bzw. Signalausgangselektrode 94, 95 auf die bezüglich der Zeichnung obere Seite der dielektrischen Grundplatte 83 herausgezogen. Bei einem solchen Aufbau ist die Kopplungselektrode E93 mit den inneren Leitern 96, 97 kapazitiv verbunden, wobei die Kopplungselektrode E94 mit den inneren Leitern 98, 99 kapazitiv verbunden ist. Folglich wird ein dielektrisches Filter mit einem Dämpfungspol auf der Hochpaßseite erhalten.
  • Ein dielektrisches Filter, das den dielektrischen Block mit einer Mehrzahl von gebildeten Löchern für innere Leiter verwendet, die in demselben gebildet sind, wird hierin im folgenden als Ausführungsbeispiel fünfundzwanzig bis achtundzwanzig gezeigt.
  • (Fünfundzwanzigstes Ausführungsbeispiel)
  • Fig. 55 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines dielektrischen Filters gemäß eines fünfundzwanzigsten Ausführungsbeispiels. Fig. 56 ist eine perspektivische Ansicht nach der Operation des Zusammenbauens desselben. In Fig. 55 ist Bezugszeichen 81 eine dielektrische Grundplatte. Das Bezugszeichen 84 ist eine dielektrische Grundplatte. Die gebildeten Löcher für innere Leiter 85 bis 89 sind in dem dielektrischen Block 81 vorgesehen, wobei ferner ein äußerer Leiter 92 auf fast allen Seiten gebildet ist, mit Ausnahme der Verbindungsseite der dielektrischen Grundplatte 84. Eine Kopplungselektrode, die mit dem Bezugszeichen E90 gezeigt ist, ist auf der dielektrischen Grundplatte 84 auf der Verbindungsseite bezüglich des dielektrischen Blocks 81 gezeigt. Die Abschnitte der Kopplungselektrode E90, die mit E91, E92 gezeigt sind, sind jeweils mit den inneren Leitern in den gebildeten Löchern für innere Leiter 86, 88 kapazitiv verbunden. Die Elektroden 94', 95' zum Bewirken einer kapazitiven Verbindung mit jeweils den inneren Leitern in den gebildeten Löchern für innere Leiter 85, 89 während des Verbindungszustands mit dem dielektrischen Block 81 sind auf der dielektrischen Grundplatte 84 vorgesehen, wobei diese Elektroden als die Signaleingangs-, Signalausgangselektrode auf die Seite der gegenüberliegenden Seite (der unteren Seite in der Zeichnung) über die Seitenfläche herausgezogen sind. Das dielektrische Filter, das in Fig. 56 gezeigt ist, wird durch die Verbindung zwischen dem dielektrischen Block 81 und der dielektrischen Grundplatte 84 erhalten. In diesem Fall wirkt derselbe als ein Bandpaßfilter mit einem Dämpfungspol auf der Tiefpaßseite, da die zweite Stufe mit der vierten Stufe von fünf Stufen kapazitiv verbunden ist.
  • (Sechsundzwanzigstes Ausführungsbeispiel)
  • Fig. 57 ist eine perspektivische Explosionsansicht vor der Operation des Zusammenbauens des dielektrischen Filters gemäß eines sechsundzwanzigsten Ausführungsbeispiels. Fig. 58 ist eine perspektivische Ansicht nach der Operation des Zusammenbauens desselben. In Fig. 57 ist Bezugszeichen 81 ein dielektrischer Block, wobei das Bezugszeichen 84 eine dielektrische Grundplatte ist. Der Unterscheidungspunkt zu dem fünfundzwanzigsten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 55 und Fig. 56 gezeigt ist, besteht darin, daß die Kopplungselektrode E90 auf einer Seite des dielektrischen Blocks 81 vorgesehen ist. Sogar in diesem Fall ist die Kopplungselektrode E90 zwischen den inneren Leitern in den gebildeten Löchern für innere Leiter 86, 88 kapazitiv verbunden, wobei der dielektrische Block 81 mit der dielektrischen Grundplatte 84 verbunden ist.
  • (Siebenundzwanzigstes Ausführungsbeispiel)
  • Fig. 59 ist eine perspektivische Explosionsansicht vor der Operation des Zusammenbauens eines dielektrischen Filters gemäß eines siebenundzwanzigsten Ausführungsbeispiels. Fig. 60 ist eine perspektivische Ansicht nach der Operation des Zusammenbauens desselben.
  • In Fig. 59 ist Bezugszeichen 81 ein dielektrischer Block, wobei das Bezugszeichen 84 eine dielektrische Grundplatte ist. Die gebildeten Löcher für innere Leiter 85 bis 88 sind in dem dielektrischen Block 81 vorgesehen. Auf der dielektrischen Grundplatte 84 sind die Kopplungselektroden E93, E94 auf der Verbindungsseite zwischen dem dielektrischen Block 81 vorgesehen. Die Kopplungselektrode E93 bewirkt eine kapazitive Verbindung zwischen den inneren Leitern in den gebildeten Löchern für innere Leiter 85, 86 in einem Verbindungszustand bezüglich des dielektrischen Blocks 81. Das Bezugszeichen E94 bewirkt eine kapazitive Verbindung zwischen den inneren Leitern in den gebildeten Löchern für innere Leiter 87, 88. Ein solches dielektrisches Filter, wie es in Fig. 60 gezeigt ist, wird durch die Verbindung zwischen dem dielektrischen Block 81 und der dielektrischen Grundplatte 84 erhalten. Da die kapazitive Verbindung zwischen einer ersten Stufe - einer zweiten Stufe und zwischen einer drit ten Stufe - einer vierten Stufe von vier Stufen auf diese Art und Weise bewirkt ist, wird ein Bandpaßfilter mit einem Pol in dem Hochpaß erhalten.
  • (Achtundzwanzigstes Ausführungsbeispiel)
  • Fig. 61 ist eine perspektivische Explosionsansicht vor der Operation des Zusammenbauens des dielektrischen Filters gemäß eines achtundzwanzigsten Ausführungsbeispiels. Fig. 62 ist eine perspektivische Ansicht nach der Operation des Zusammenbauens desselben.
  • In Fig. 61 ist Bezugszeichen 81 ein dielektrischer Block, wobei das Bezugszeichen 84 eine dielektrische Grundplatte ist. Der Unterscheidungspunkt zu dem siebenundzwanzigsten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 59 und Fig. 60 gezeigt ist, besteht darin, daß die dielektrische Grundplatte 84 in einer axialen Richtung bezüglich des dielektrischen Blocks 81 verbunden ist. Dementsprechend sind Kopplungselektroden E93, E94 auf der offenen Seitenfläche des dielektrischen Blocks 81 gebildet, wie es in Fig. 61 gezeigt ist. Ein dielektrisches Filter, das in Fig. 62 gezeigt ist, wird durch die Verbindung der dielektrischen Grundplatte 84 mit dem dielektrischen Block 81 erhalten.
  • (Neunundzwanzigstes Ausführungsbeispiel)
  • Fig. 63 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines dielektrischen Filters gemäß eines neunundzwanzigsten Ausführungsbeispiels. In Fig. 63 sind die Bezugszeichen 82 bzw. 83 dielektrische Grundplatten. Die Masseelektrode 92 ist auf fünf Seiten der dielektrischen Grundplatte 82 gebildet, mit Ausnahme der Verbindungsseite der dielektrischen Grundplatte 83. Auf der dielektrischen Grundplatte 83 ist die Kopplungselektrode E90 zusammen mit fünf Resonanzelektroden 96 bis 100 auf der Verbindungsseite mit der dielektrischen Grund platte 82 gebildet. Ferner ist die Masseelektrode 92 auf den vier Seitenflächen der dielektrischen Grundplatte 83 und der bezüglich der Zeichnung unteren Seite gebildet. Die Abschnitte der Kopplungselektrode E90, die mit dem Bezugszeichen E91, E92 gezeigt sind, sind in der Nähe der offenen Enden der Resonanzelektroden 97, 99 kapazitiv verbunden. Es wird ein dielektrisches Filter mit dem Dämpfungspol auf der Tiefpaßseite durch die Verbindung zwischen den dielektrischen Grundplatten 82, 83 erhalten, die in Fig. 63 gezeigt sind.
  • (Dreißigstes Ausführungsbeispiel)
  • Fig. 64 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines dielektrischen Filters gemäß eines dreißigsten Ausführungsbeispiels. Die Bezugszeichen 82 bzw. 83 in Fig. 64 sind dielektrische Grundplatten. Halbkreisförmige (im Querschnitt) Rillen sind jeweils auf der Verbindungsseite der dielektrischen Grundplatten 82, 83 gebildet. Ein innerer Leiter, der mit den Bezugszeichen 96 bis 100 gezeigt ist, ist auf der Innenseite derselben gebildet. Ein äußerer Leiter 92 ist auf den vier Seitenflächen und der bezüglich der Zeichnung oberen Seite auf der dielektrischen Grundplatte 82 gebildet. Ein äußerer Leiter 92 ist auf der dielektrischen Grundplatte 83 auf den vier Seitenflächen und der bezüglich der Zeichnung oberen Seite gebildet. Die Kopplungselektrode, die mit E10 gezeigt ist, ist auf der Verbindungsseite bezüglich der dielektrischen Grundplatte 2 und innerhalb der Rille auf der dielektrischen Grundplatte 83 gebildet. Die Abschnitte der Kopplungselektrode E90, die mit E91, E92 gezeigt sind, sind mit der Umgebung des offenen Endes der inneren Leiter 97, 99 kapazitiv verbunden. Die zweite Stufe und die vierte Stufe der fünf Stufen sind kapazitiv verbunden. Durch die Verbindung der dielektrischen Grundplatten 82, 83 wird das dielektrische Filter mit dem Dämpfungspol auf der Tiefpaßseite erhalten.
  • Gemäß des dielektrischen Resonators und dessen Herstellungsverfahrens der vorliegenden Erfindung kann ein polarisierter dielektrischer Resonator mit kleiner Größe mit einem niedrigeren Preis hergestellt werden, indem die Anzahl der Teile scharf reduziert wird. Der Qo-Wert des Resonators wird nicht reduziert, da die Regionen, in der die Kopplungselektrode gebildet ist, nicht in einem Abschnitt der Masseelektrode vorgesehen ist, so daß ein Bandpaßfilter mit einem geringeren Einfügungsverlust erhalten werden kann. Da die Differenzfiltercharakteristika durch das Entwerfen der Kopplungselektrodenschicht gegeben werden können, die in dem Dielektrikum gebildet sein soll, kann das dielektrische Filter mit wahlweisen Charakteristika, die sich bezüglich der Spezifikation durch die Kombination bezüglich der Kopplungselektrodenschicht unterscheiden, mit Resonatorabschnitten aufgebaut sein, die standardisiert sind.

Claims (10)

1. Ein dielektrisches Filter mit
einem Block eines dielektrischen Materials mit zumindest zwei Teilen (1, 4), wobei die Teile zwei Oberflächen aufweisen, die einander gegenüber liegen, wobei das dielektrische Material mit zumindest zwei Eingangs/Ausgangselektrodenfilmen (15) versehen ist, die auf der äußeren Oberfläche desselben gebildet sind;
einer Mehrzahl von Resonanzleitern (5, 6, 7), die in dem Block des dielektrischen Materials vorgesehen sind; und
einer Leiterstruktur, die auf einer der Hauptoberflächen eines der zumindest zwei Teile angeordnet ist;
dadurch gekennzeichnet, daß
der Block eine Sechs-Seiten-Einheit-Form aufweist;
ein Masseleiter (12) auf der Außenoberfläche des dielektrischen Materials mit Ausnahme der Umgebung der Eingangs/Ausgangselektrodenfilme (15) für eine elektrische Isolierung vorgesehen ist;
die Leiterstruktur erste Abschnitte aufweist, die eine kapazitive Kopplung zwischen den ersten Abschnitten und den Resonatoren einrichten; und
die Hauptoberfläche, auf der die Leiterstruktur gebildet ist, gegen eine weitere der zumindest zwei Teile laminiert ist, so daß die Leiterstruktur in dem Block des dielektrischen Materials vollständig eingebettet ist.
2. Das dielektrische Filter gemäß Anspruch 1, bei dem die Leiterstruktur ferner zweite Abschnitte aufweist, die eine Verbindung, eine kapazitive Kopplung oder eine induktive Kopplung zwischen den ersten Abschnitten einrichten.
3. Das dielektrische Filter gemäß Anspruch 1 oder 2, mit einer Abschirmungselektrode (19, 20), die zwischen benachbarten Resonanzleitern der Mehrzahl von Resonanzleitern gebildet ist, wobei beide Enden der Abschirmungselektrode mit dem Masseleiter (12) verbunden sind.
4. Das dielektrische Filter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Mehrzahl von Resonanzleitern durch Resonatorlöcher gebildet ist.
5. Das dielektrische Filter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Mehrzahl von Resonanzleitern durch Streifenleitungen gebildet ist.
6. Ein Verfahren zum Herstellen eines dielektrischen Filters, mit folgenden Schritten:
a) Bilden einer Mehrzahl von Resonanzleitern (5, 6, 7) an einer ersten dielektrischen Keramiklage;
b) Bereitstellen einer zweiten dielektrischen Keramiklage; und
c) Bilden einer Leiterstruktur auf einer der Hauptoberflächen von einer der dielektrischen Keramiklagen;
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste und die zweite dielektrische Keramiklage ungebrannte dielektrische Keramiklagen sind; und
Schritt c) den Schritt des Bildens erster Abschnitte aufweist, die eine kapazitive Kopplung zwischen den ersten Abschnitten und den Resonatoren einrichten;
wobei das Verfahren ferner folgende Schritte aufweist:
Bilden des dielektrischen Filters durch Laminieren und gemeinsames Brennen der ersten ungebrannten dielektrischen Keramiklage und der zweiten ungebrannten dielektrischen Keramiklage, derart, daß die Leiterstruktur in dem Block des dielektrischen Materials vollständig eingebettet ist; und
Bilden eines Masseleiters (12) auf der Außenoberfläche des dielektrischen Materials, mit Ausnahme der Umgebung der Eingangs/Ausgangselektrodenfilme (15) für eine elektrische Isolierung.
7. Das Verfahren gemäß Anspruch 6, bei dem der Schritt c) ferner den Schritt des Bildens von zweiten Abschnitten aufweist, die eine Verbindung, eine kapazitive Kopplung oder eine induktive Kopplung zwischen den ersten Abschnitten einrichten.
8. Das Verfahren gemäß Anspruch 6 oder 7 das ferner den schritt des
Bildens einer Abschirmungselektrode (19, 20) zwischen benachbarten Resonanzleitern der Mehrzahl von Resonanzleitern aufweist, wobei beide Enden der Abschirmungselektrode mit dem Masseleiter (12) verbunden werden.
9. Das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8, bei dem die Mehrzahl von Resonanzleitern durch Resonatorlöcher gebildet wird.
10. Das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8, bei dem die Mehrzahl von Resonanzelektroden durch Streifenleitungen gebildet wird.
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