DE4030763C2 - Dielektrisches Filter - Google Patents
Dielektrisches FilterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein dielektrisches Filter, umfassend:
einen ersten koaxialen Resonator mit einem ersten dielektrischen
Block, der ein erstes Durchgangsloch, eine
erste innere leitfähige Schicht, welche die Innenoberfläche
des ersten Durchgangsloches überzieht, und eine erste äußere
leitfähige Schicht aufweist, welche die Außenoberfläche
des ersten dielektrischen Blockes überzieht; und einen
zweiten koaxialen Resonator, der mit dem ersten Resonator
in Kontakt steht, mit einem zweiten dielektrischen Block,
der ein zweites Durchgangsloch, eine zweite innere leitfähige
Schicht, welche die Innenoberfläche des zweiten Durchgangsloches
überzieht, und eine zweite äußere leitfähige
Schicht aufweist, welche die Außenoberfläche des zweiten
dielektrischen Blockes überzieht.
Ein dielektrisches Filter gemäß der JP-OS 2 92 401/1986 besteht
aus einem Paar von Resonatoren, die miteinander verbunden sind.
Jeder der Resonatoren weist einen dielektrischen
Block aus Keramikmaterial mit einem Durchgangsloch,
mit einer inneren leitfähigen Schicht, welche die Innenoberfläche
des Durchgangsloches überzieht, mit einer
äußeren leitfähigen Schicht, welche
die Außenoberfläche des dielektrischen Blockes überzieht, und
mit einer Kurzschlußschicht auf, welche die inneren und äuße
ren leitfähigen Schichten kurzschließt. Die Resonatoren sind
beispielsweise durch Löten der äußeren leitfähigen Schichten
verbunden. Zwischen den einander gegenüberliegenden Oberflä
chen der benachbarten Resonatoren ist ein Schlitz vorgesehen,
der dadurch gebildet wird, daß man einen Teil der äußeren leit
fähigen Schichten der Resonatoren entfernt.
Bei einem dielektrischen Filter wird ein Durchlaßbereich übli
cherweise dadurch erhalten, daß man den Kopplungsgrad zwischen
den benachbarten Resonatoren einstellt. Das bedeutet, der
Durchlaßbereich wird dadurch eingestellt, daß man die Größe
der Fläche der entfernten Schicht zwischen den Resonatoren än
dert, um dadurch den Kopplungsgrad zwischen den Resonatoren
zu verändern. Wenn beispielsweise die Fläche der entfernten
Schicht größer gemacht wird, wird der Kopplungsgrad erhöht
und dadurch der Durchlaßbereich breiter gemacht.
Ein solches dielektrisches Filter hat die folgenden Nachteile.
Die Fläche der leitfähigen Schichten auf den verbindenden Ober
flächen der Resonatoren wird notwendigerweise reduziert, wenn
die Fläche der entfernten Schicht größer gemacht wird. Dies
führt zu einer Verringerung der Flächen, die bei der Herstel
lung zum Löten verfügbar sind, so daß die mechanische Verbin
dung zwischen den Resonatoren schwach wird. Eine geschwächte
Verbindung bewirkt jedoch eine Instabilität in der Durchlaß
charakteristik des Filters. Wenn ein Schlitz hergestellt wird,
indem man einen Teil der dielektrischen Blöcke während der Be
schichtung der Blöcke mit den äußeren leitfähigen Schichten
maskiert, so kann eine ungenaue Positionierung während des
Maskierungsverfahrens oder des Beschichtungsverfahrens den
Kopplungsgrad verändern.
Ein anderes dielektrisches Filter ist aus der JP-OS 24 702/1988
bekannt und umfaßt einen Filterkörper und einen Rahmen, der den
Filterkörper enthält.
Der Filterkörper weist einen dielektrischen Block mit einem
Paar von Durchgangslöchern, mit inneren leitfähigen Schichten,
welche die Oberfläche der Durchgangsfläche überziehen, mit
einer äußeren leitfähigen Schicht, welche die Außenoberfläche
des dielektrischen Blockes überzieht, und mit einer Kurz
schlußschicht auf, um die inneren leitfähigen Schichten mit
der äußeren leitfähigen Schicht kurzzuschließen. Zwischen den
Durchgangslöchern ist ein Kopplungshohlraum vorgesehen, der
sich parallel zu den Durchgangslöchern erstreckt. Somit bildet
der Filterkörper einen Filterkreis, hergestellt durch die
Kopplung eines Paares von Resonatoren, wobei eine elektromagne
tische Kopplung erfolgt.
Der Rahmen hat dabei ein Paar von Metallplatten, die parallel
zueinander angeordnet sind, und eine Tragplatte erstreckt sich
quer dazu zwischen den Bodenteilen der Metallplatten. Die Me
tallplatten haben dabei Schenkel zum Erden an den unteren En
den der Seitenteile.
Bei einem solchen dielektrischen Filter ist der Filterkörper
in dem Rahmen untergebracht, so daß die Durchgangslöcher der
Tragplatte gegenüberliegen.
Ein solches dielektrisches Filter hat die folgenden Nachteile.
Zunächst einmal ist die Herstellung des Rahmens schwierig.
Da der Rahmen eine komplizierte Gestalt hat, ist ein kompli
ziertes Herstellungsverfahren unvermeidlich. Außerdem ist die
Anbringung des Filterkörpers am Rahmen ebenfalls kompliziert,
denn der Filterkörper muß zunächst in den Rahmen eingesetzt
werden, woraufhin der Filterkörper am Rahmen angelötet werden
muß. Dadurch ist die Herstellung eines solchen dielektrischen
Filters mit erheblichen Kosten verbunden, was die Produktivi
tät verringert.
Außerdem ist die Öffnung des Kopplungshohlraumes im Filterkör
per nicht vom Rahmen abgedeckt, so daß die Gefahr besteht, daß
das dielektrische Filter Rauschsignale von außen aufnimmt. Wenn
das dielektrische Filter auf einer Leiterplatte montiert worden
ist, kann aus dem Kopplungshohlraum emittiertes Rauschen sich
in nachteiliger Weise auf die elektronischen Komponenten aus
wirken, die in der Nähe des dielektrischen Filters unterge
bracht sind.
Ein dielektrisches Filter der eingangs genannten Art
ist aus der EP 0 208 424 A1 bekannt, die Resonatoren mit quadratischen
bzw. rechteckigen Querschnittsflächen beschreibt.
Die dielektrischen Blöcke, die jeweils ein Durchgangsloch
aufweisen, sind mit Ausnahme einer oberen Fläche
mit einem äußeren Leiter versehen. Zwei der derart ausgebildeten
dielektrischen Blöcke besitzen in einer Seitenfläche
ein sogenanntes Koppelfenster, welches durch eine Aussparung
in dem äußeren Leiter gebildet wird. Die dielektrischen
Blöcke werden bei der Herstellung mit ihren gegenüberliegenden
Koppelfenstern aneinander angrenzend verbunden.
Eine Einstellung des Koppelgrades erfolgt dort durch
eine Veränderung, d. h. eine Verkleinerung oder Vergrößerung
der Fläche des Koppelfensters. Damit ist ersichtlich,
daß bei einer Vergrößerung der Koppelfensterfläche die
restliche, verbleibende metallische Verbindungsfläche für
die elektrische und mechanische Kontaktierung in nachteiliger
Weise verringert wird. Damit wird die Güte und Qualität
des Filters in unerwünschter Weise verschlechtert.
In der EP 0 208 424 A1 ist eine aus mehreren koaxialen Resonatoren
bestehende Konfiguration beschrieben. Die Querschnittsfläche
der einzelnen Resonatoren ist dabei rechteckig
oder quadratisch, wobei die einzelnen Resonatoren
voneinander beabstandet angeordnet sind, so daß Luftspalte
zwischen den einzelnen Resonatoren vorhanden sind. Die einander
nicht gegenüberliegenden Flächen der Resonatoren sind
mit einer oberen und einer unteren metallischen Deckplatte
elektrisch und mechanisch kontaktiert, so daß die mechanische
und elektrische Verbindung der einzelnen Resonatoren
nicht durch eine unmittelbare Berührung der dielektrischen
Blöcke erfolgt, sondern indirekt über die metallischen
Deckplatten des Gehäuses.
Bei dieser herkömmlichen Anordnung von koaxialen Resonatoren
erfolgt der elektrische Außenanschluß entweder durch
sogenannte L-förmige Koppelantennen oder durch Koppelflächen,
die auf den äußeren dielektrischen Blöcken aufgebracht
sind. Die Einstellung des Kopplungsgrades erfolgt
dort entweder durch Luftspalte, die sich parallel zu den
Achsen der Resonatoren zwischen diesen erstrecken, oder
durch entsprechende in axialer Richtung vorgesehene
Schlitze.
In der DE 35 29 810 A1 ist ein dielektrisches Filter mit
einem kubischen dielektrischen Block beschrieben, wobei
Vertiefungen, Einkerbungen, oder Rillen in Längsrichtung
von benachbarten Resonanzelementen in dem dielektrischen
Block zwischen diesen benachbarten Resonanzelementen vorgesehen
sind. Die Realisierung dieser verschiedenen Aussparungen
in Längsrichtung erfordert einen erheblichen Aufwand,
wobei außerdem bei der Schirmung die schnittbedingte
offene Fläche berücksichtigt werden muß. Auf diese Weise
ist ein entsprechender Aufwand bei der Ausbildung des Filtergehäuses
erforderlich.
In der DE 32 36 664 C2 ist ein Koaxialfilter mit einem dielektrischen
Körper und wenigstens zwei Durchgangsöffnungen
beschrieben, wobei einerseits die Anschlußproblematik und
andererseits die Möglichkeit der Änderung des Kopplungsgrades
durch eine Hohlraumanordnung beschrieben ist. Die Hohlraumanordnung
erstreckt sich dabei in axialer Richtung der
Durchgangsöffnung oder ist als schlitzförmiger Hohlraum
ausgebildet. Der Hohlraum hat einen kreisförmigen oder
rechteckigen Querschnitt, so daß ein Stift aus dielektrischem
Material einsetzbar ist, derart, daß der Kopplungsgrad
zwischen den benachbarten koaxialen Resonatoren einstellbar
ist.
Bei einer weiteren, dort beschriebenen Ausführungsform ist
eine Hohlraumanordnung vorgesehen, die aus Nuten besteht,
welche an einer oder beiden Seitenflächen des dielektrischen
Körpers ausgebildet sind. Diese Nuten werden allerdings
in einem vorgefertigten monolithischen Block nachträglich
eingearbeitet und sind in jedem Fall dreiseitig
offen, so daß ein entsprechend aufwendiges Gehäuse erforderlich
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein dielektrisches
Filter der eingangs genannten Art mit einer stabilen
Durchlaß-Charakteristik anzugeben, das sich in einfacher
Weise bei geringen Kosten herstellen läßt, ohne daß bei der
Qualität des Filters Abstriche gemacht werden.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, ein dielektrisches
Filter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
das Paar von koaxialen Resonatoren einen Kopplungshohlraum
aufweist, der sich in einer Richtung quer zu dem ersten und
dem zweiten Durchgangsloch durch die Teile der Resonatoren
erstreckt, mit denen diese einander gegenüberliegen, daß
der Kopplungshohlraum mindestens ein Paar von einander gegenüberliegenden
Kopplungsnuten aufweist, die in den mittleren
Bereichen der aneinander angrenzenden Oberflächen des
Paares von Resonatoren ausgebildet sind, wobei das Volumen
des Kopplungshohlraumes durch die Tiefe der Kopplungsnuten
einstellbar ist, und daß der Kopplungshohlraum von einem
Paar von einen Rahmen bildenden Metallplatten seitlich abgedeckt
ist.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Filters ist vorgesehen,
daß jeder der dielektrischen Blöcke der koaxialen
Resonatoren einen Hohlraum aufweist, der sich von seiner
einen Stirnseite zu dem jeweiligen Durchgangsloch erstreckt,
und daß ein Koppelkondensator in dem jeweiligen
Hohlraum angeordnet ist, wobei der jeweilige Koppelkondensator
zum einen mit der inneren leitfähigen Schicht des jeweiligen
dielektrischen Blockes und zum anderen mit einem
Anschluß verbunden ist.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Filters ist vorgesehen,
daß die Metallplatten des Rahmens mit einem Schenkel
für einen Erdanschluß versehen sind.
Bei einer speziellen Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Filters ist vorgesehen, daß der Rahmen ein Paar von Halteteilen,
die an dem Paar von Hauptflächen des Paares von
Resonatoren befestigt sind, und ein Tragteil aufweist, das
integral zwischen den Halteteilen ausgebildet ist und einer
Stirnfläche des Paares von Resonatoren gegenüberliegt.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Filters ist vorgesehen,
daß der Kopplungshohlraum von einer Vielzahl von
Paaren von Kopplungsnuten gebildet ist, die in der Mitte
der aneinander angrenzenden Oberflächen des Paares von Resonatoren
ausgebildet sind.
Bei einer speziellen Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Filters ist vorgesehen, daß zwischen dem ersten und dem
zweiten koaxialen Resonator ein dritter koaxialer Resonator
mit einem Durchgangsloch angeordnet ist, welches einen weiteren
Hohlraum an einem Ende aufweist, wobei der dritte koaxiale
Resonator beidseitig quer zu dem Durchgangsloch angeordnete
Kupplungsnuten aufweist, die zusammen mit den
Kopplungsnuten der ersten und zweiten koaxialen Resonatoren
Kopplungshohlräume bilden.
Gemäß einer Weiterbildung dieser Ausführungsform ist vorgesehen,
daß der weitere Hohlraum in dem dritten Resonator
tiefer ausgebildet ist als die Hohlräume in dem ersten und
dem zweiten Resonator.
In Weiterbildung des erfindungsgemäßen Filters ist vorgesehen,
daß die einander gegenüberliegenden Flächen des Kopplungshohlraumes
weniger als die Hälfte der Gesamtfläche der
Verbindungsoberflächen der Resonatoren betragen.
Mit dem erfindungsgemäßen dielektrischen Filter wird die
Aufgabe in zufriedenstellender Weise gelöst. Aufgrund der
Tatsache, daß die Einstellbarkeit des Volumens des Kopplungshohlraumes
durch die Veränderung der Tiefe von einander
gegenüberliegenden Kopplungsnuten erreicht wird, die
sich in ihrer Richtung quer zu den Durchgangslöchern erstrecken,
kann eine ausreichende elektrische und mechanische
Stabilität des Filters erreicht werden, das aus mindestens
zwei koaxialen Resonatoren besteht. Der Kopplungshohlraum
braucht dabei nur noch an zwei Seiten abgeschirmt
werden, nicht aber zusätzlich an der Oberseite und/oder der
Unterseite, so daß eine Vereinfachung bei der Konstruktion
des Filtergehäuse resultiert. Aufgrund der Tatsache, daß
die Einstellung des Kopplungsfaktors durch die Veränderung
der Tiefe der Kopplungsnuten erzielt wird, bleibt die Größe
der Verbindungsfläche zwischen den Resonatoren und damit
die angestrebte feste mechanische Verbindung in vorteilhafter
Weise unbeeinflußt.
Die Erfindung wird nachstehend
anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen
und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen
näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine schematische Explosionsdarstellung einer ersten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen dielektrischen
Filters;
Fig. 2 eine Schnittansicht zur näheren Erläuterung der ersten
Ausführungsform des dielektrischen Filters;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung der
Herstellung des dielektrischen Filters gemäß der er
sten Ausführungsform;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung
einer zweiten Ausführungsform
gemäß der Erfindung;
Fig. 5 eine Schnittansicht zur Erläuterung eines dielektri
schen Filters gemäß einer dritten Ausführungsform;
Fig. 6 ein Diagramm zur Erläuterung des Zusammenhanges zwi
schen der Hohlraumtiefe und der Resonanzfrequenz bei
der dritten Ausführungsform;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung eines
Rahmens für eine vierte Ausführungsform;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung eines
dielektrischen Filters gemäß einer fünften Ausführungs
form; und in
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung eines
dielektrischen Filters gemäß einer sechsten Ausfüh
rungsform.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein dielektrisches Filter der ersten
Ausführungsform gemäß der Erfindung. Dabei besteht das dielek
trische Filter 1 im wesentlichen aus einem Filterkörper 2 und
einem Rahmen 3.
Der Filterkörper 2 hat ein Paar von aneinander angrenzenden
Resonatoren 4a und 4b, die jeweils aus einem quaderförmigen,
parallelepipedförmigen dielektrischen Block 5a, 5b bestehen. Die
dielektrischen Blöcke 5a, 5b bestehen aus einem Keramikmaterial
mit den gewünschten dielektrischen Eigenschaften, beispiels
weise aus BaO-TiO2, ZrO2-SnO2, BaO-Sm2O2-TiO2, BaO-Nd2O3-
TiO2 oder CaO-TiO2-SiO2. Die Höhe der dielektrischen Blöcke 5a, 5b
ist durch die entsprechende erforderliche Resonanzfrequenz be
stimmt.
In jedem der dielektrischen Blöcke 5a, 5b ist ein zylindrisches
Durchgangsloch 6a, 6a vorgesehen, das sich von seiner oberen Ober
fläche zu seiner unteren Unterfläche erstreckt, wie es Fig. 2
zeigt. Ein Endbereich, beispielsweise der obere Bereich in
Fig. 2, ist beim Durchgangsloch 6a, 6b mit einem Hohlraum 6d ausge
bildet, der einen größeren Durchmesser besitzt. Eine innere
leitfähige Schicht 7a, 7b, die aus einem leitfähigen Material, wie
z. B. Silber oder Kupfer besteht, überzieht die Innenoberflä
che des Durchgangsloches 6a, 6b, einschließlich des Hohlraumes 6d.
Eine äußere leitfähige Schicht 8a, 8b überzieht die Außenoberflä
chen der dielektrischen Blöcke 5a, 5b und besteht aus demselben Ma
terial wie die innere leitfähige Schicht 7a, 7b. Eine Verbindungs
schicht oder Kurzschlußschicht 9 aus demselben Material wie die
inneren und äußeren leitfähigen Schichten 7a, 7b und 8a, 8b überzieht die
jeweiligen Bodenflächen der dielektrischen Blöcke 5a, 5b, wie es in
Fig. 2 angedeutet ist.
Somit hat jeder dielektrische Block 5a, 5b eine offene Oberfläche an
seiner Oberseite und eine kurzschließende Oberfläche zum Kurz
schließen der inneren leitfähigen Schicht 7a, 7b und der äußeren leit
fähigen Schicht 8a, 8b an der Unterseite in Fig. 2. Die inneren und
äußeren leitfähigen Schichten 7a, 7b und 8a, 8b sowie die Kurzschluß
schicht 9 werden hergestellt durch Beschichten und Brennen bzw.
Sintern der entsprechenden Materialien. In den jeweiligen Figu
ren der Zeichnungen sind die Dicken der inneren und äußeren
leitfähigen Schichten 7a, 7b und 8a, 8b sowie der Kurzschlußschicht 9 zu
Erläuterungszwecken übertrieben dargestellt.
Jeder der Resonatoren 4a und 4b hat eine winkelförmige bzw.
eckige Kopplungsnut 10, die quer zu den Durchgangslöchern 6a, 6b
längs den einander gegenüberliegenden Oberflächen verlaufen.
Die Kopplungsnuten 10 sind an beiden Enden offen, und somit
liegen die dielektrischen Blöcke 5a, 5b längs der Kopplungsnut 10
frei. Die Kopplungsnuten 10 können gebildet werden, wenn die
dielektrischen Blöcke 5a, 5b hergestellt werden, sie können aber
auch gebildet werden, nachdem die äußeren leitfähigen Schich
ten 8a, 8b auf die dielektrischen Blöcke 5a, 5b aufgebracht worden sind.
In jedem der Resonatoren 4a und 4b bilden die Kapazität zwi
schen der inneren leitfähigen Schicht 7a, 7b und der äußeren leit
fähigen Schicht 8a, 8b sowie die Induktivität, die durch die Länge
der leitfähigen Schichten 7a, 7b und 8a, 8b definiert ist, also durch
die Höhe der dielektrischen Blöcke 5a, 5b, einen L-C-Resonanzkreis.
In dem Filterkörper 2 sind die Resonatoren 4a und 4b miteinan
der derart verbunden, daß die Kopplungsnuten 10 einander ge
genüberliegen. Dementsprechend bilden die Kopplungsnuten 10 der
Resonatoren 4a und 4b einen Kopplungshohlraum 11 oder ein Kop
pelelement, welches quer zu den Durchgangslöchern 6a, 6b verläuft.
Der Rahmen 3 besteht aus einem Paar von Metallplatten 12. Jede
Metallplatte 12 hat eine rechteckige Gestalt und besitzt ein
Paar von Schenkeln 13 zum Erden, welche sich von den beiden En
den der Metallplatte 12 bei der Darstellung gemäß Fig. 1 und 2
nach oben erstrecken. Jede Metallplatte 12 hat weiterhin ein
Paar von senkrecht gebogenen Bereichen 14, die an beiden Sei
ten herumgebogen sind.
Die Metallplatten 12 werden an einem Paar von gegenüberliegen
den Oberflächen befestigt, an denen sich der Kopplungshohlraum
11 in dem Filterkörper 2 öffnet. Die Metallplatten 12 werden
in Richtung der offenen Oberfläche des Filterkörpers 2 ange
ordnet, wobei sie den Kopplungshohlraum 11 überdecken. Die
Schenkel 13 stehen über die offene Oberfläche des Filterkör
pers 2 nach oben vor. Die gebogenen Bereiche 14 der Metall
platten 12 werden an dem anderen Paar von gegenüberliegenden
seitlichen Oberflächen der Resonatoren 4a und 4b befestigt,
wobei sie die Resonatoren 4a und 4b festhalten.
Das dielektrische Filter 1 hat ein Paar von Kondensatoren 15
in den jeweiligen Hohlräumen 6d des Filterkörpers 2. Die Kon
densatoren 15 bestehen aus einer Keramikplatte 16 mit einem
Paar von beidseitig aufgebrachten Metallschichten 17. Ferner
sind Anschlußstifte 18 vorgesehen, die aus den Hohlräumen 6d
vorstehen und auf den Metallschichten 17 sitzen. Die gegenüber
liegenden Metallschichten 17 der Kondensatoren 15 sind mit den
jeweiligen inneren leitfähigen Schichten 7a, 7b verbunden.
In dem dielektrischen Filter 1 bildet ein Paar von Resonatoren
4a und 4b einen Filterkreis mit elektromagnetischer Kopplung
am Kopplungshohlraum 11. Die Kondensatoren 15 in den Hohlräu
men 6d sind Eingangs- bzw. Ausgangskondensatoren des Filter
kreises. Die Schenkel 13 der Metallplatten 12 bilden Erdungs
anschlüsse.
Der Durchlaßbereich des dielektrischen Filters 1 kann gesteu
ert werden durch den Grad der Kopplung zwischen den Resonato
ren 4a und 4b. Der Kopplungsgrad zwischen den Resonatoren 4a
und 4b wird dadurch gesteuert, daß man das Volumen des Kopp
lungshohlraumes 11 ändert. Wenn das Volumen des Kopplungshohl
raumes 11 vergrößert wird, nimmt der Kopplungsgrad zu, und der
Durchlaßbereich des Filters wird breiter. Wenn andererseits
das Volumen des Kopplungshohlraumes 11 verkleinert wird, nimmt
der Kopplungsgrad ab, und der Durchlaßbereich des Filters 1
wird schmaler.
Wenn das Volumen des Kopplungshohlraumes 11 größer gemacht
wird, um den Durchlaßbereich zu verbreitern, wird die Tiefe
der Kopplungsnuten 10, die in Fig. 2 mit w bezeichnet ist,
größer gemacht. Wenn andererseits der Durchlaßbereich schmaler
gemacht werden soll, muß diese Tiefe w reduziert werden. Da
das Volumen des Kopplungshohlraumes 11 nur durch die Verände
rung der Tiefe w der Kopplungsnuten 10 gesteuert wird, und bei
dieser Ausführungsform nicht durch deren Höhe, wird die kor
rekte Gegenüberstellung des Paares von Kopplungsnuten 10 er
leichtert.
Somit wird ein vorgegebener Durchlaßbereich für das dielektri
sche Filter 1 leicht erreicht. Da außerdem bei dieser Ausfüh
rungsform der Durchlaßbereich nur durch die Änderung der Tiefe
w der Kopplungsnuten 10 gesteuert wird, bleibt die Verbindungs
fläche der Resonatoren 4a und 4b, also die gestrichelte Fläche
in Fig. 1, weiterhin eine große Fläche, und zwar trotz der Än
derung des Durchlaßbereiches. Das bedeutet, die Verbindungs
festigkeit zwischen den Resonatoren 4a und 4b kann beibehalten
werden, unabhängig von Änderungen der Breite des Durchlaßbe
reiches, für den Fall, daß die Resonatoren 4a und 4b bei
spielsweise durch Löten verbunden sind.
Das dielektrische Filter 1 kann auf einer vorbereiteten Schal
tungsplatte oder Leiterplatte montiert werden. Dabei werden
die Anschlußstifte 18 der Kondensatoren 15 mit Signalleitun
gen verbunden, während die Schenkel 13 der Metallplatten 12
mit Erdleitungen oder Masseleitungen verbunden werden. Wenn
beispielsweise der Anschlußstift 18 des Resonators 4b als Ein
gangsklemme verwendet wird und der Anschlußstift 18 des Reso
nators 4a als Ausgangsklemme verwendet wird, können Hoch
frequenzsignale über den Kondensator 15 an die innere leitfä
hige Schicht 7a, 7b des Resonators 4a angelegt werden.
Der L-C-Resonanzkreis, der die innere leitfähige Schicht 7a, 7b und
die äußere leitfähige Schicht 8a, 8b des Resonators 4a aufweist,
tritt in Resonanz mit einem vorgegebenen Durchlaßbereich von
den eingegebenen Hochfrequenzsignalen, wobei ein vorgegebenes
Band der Hochfrequenzsignale durch die elektromagnetische Kopp
lung im Kopplungshohlraum 11 zum Resonator 4b abgegeben wird.
In gleicher Weise tritt auch der Resonator 4b in Resonanz mit
einem vorgegebenen Durchlaßbereich von den Signalen vom Reso
nator 4a, so daß Signale mit vorgegebenem Durchlaßbereich von
dem Anschlußstift 18 des Resonators 4b abgegeben werden. Somit
werden die eingegebenen Hochfrequenzsignale durch das dielektri
sche Filter 1 gefiltert.
Das auf einer Schaltungs- oder Leiterplatte montierte dielek
trische Filter 1 hat einen Kopplungshohlraum 11, der mit den
Metallplatten 12 abgedeckt ist. Infolgedessen können Umge
bungsgeräusche kaum in den Kopplungshohlraum 11 eintreten, so
daß eine feine Filtercharakteristik des dielektrischen Filters
1 aufrechterhalten werden kann. Außerdem wird kaum ein in dem
Kopplungshohlraum 11 erzeugtes Rauschen emittiert, denn die
Metallplatten 12 bedecken den Kopplungshohlraum 11, so daß
das dielektrische Filter 1 kaum eine nachteilige Wirkung auf
andere elektronische Komponenten auf der Leiterplatte ausübt.
Bei der Herstellung des dielektrischen Filters 1 wird der
Rahmen 3 zuerst in einfacher Weise gebildet. Die Metallplatten,
welche den Rahmen 3 bilden, werden durch Ausstanzen aus Me
tallplattenmaterial sowie anschließendes Umbiegen von entspre
chenden Bereichen hergestellt, wie es Fig. 3 zeigt, wobei
eine Vielzahl von ausgefluchteten Metallplatten 12 integral
mit einem Leiterrahmen 20 erhalten werden. Somit können die
Rahmen 3 in einer Massenherstellung mit geringen Kosten her
gestellt werden.
Als nächstes werden Paare von Leiterrahmen 20 mit einer Viel
zahl von Metallplatten 12 parallel zueinander angeordnet, wie
es Fig. 3 zeigt. Eine Vielzahl von Filterkörpern 2 werden
zwischen dem Paar von Leiterrahmen 20 angeordnet. Dann werden
die Metallplatten 12 auf die Filterkörper 2 aufgelötet, so daß
die dielektrischen Filter 1 erhalten werden. Wenn eine kleine
Menge an Lotpaste oder ein Stück Lotband auf den Metallplatten
12 vorgesehen ist, können die dielektrischen Filter hergestellt
werden, indem man die Metallplatten 12 mit Heizblöcken gegen
die Filterkörper 2 drückt. Dementsprechend können die dielek
trischen Filter 1 mit einer geringen Anzahl von einfachen
Schritten in der Massenherstellung produziert werden, so daß
die Herstellungskosten der dielektrischen Filter 1 reduziert
werden.
Bei der oben beschriebenen Herstellung können die Filterkör
per 2 Resonatoren 4a und 4b aufweisen, die durch Löten verbun
den sind, so daß die Durchlaß-Charakteristiken der Filter 1
stabiler sind.
Die Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform
von Resonatoren, die jeweils in das dielektrische Filter 1
eingebaut werden können.
Ein Resonator 24 gemäß Fig. 4 hat ein Paar von Kopplungsnuten
24a und 24b in der Oberfläche zur Verbindung mit dem nicht
dargestellten gegenüberliegenden Resonator. Ein Paar von Reso
natoren 24 bildet dann einen Filterkörper mit einem Paar von
Kopplungshohlräumen oder Kopplungsbereichen.
Bei dem vorstehend beschriebenen Resonator
24 macht die Fläche der Kopplungs
bereiche weniger als die Hälfte der Gesamtfläche der Verbin
dungs-Oberfläche aus, so daß eine ausreichende Verbindungsfe
stigkeit zwischen den Resonatoren gewährleistet bleibt.
Fig. 5 zeigt ein dielektrisches Filter 25 mit drei miteinander
verbundenen Resonatoren. In Abwandlung des dielektrischen Fil
ters 1 gemäß der ersten Ausführungsform enthält das dielektri
sche Filter 25 einen Resonator 4c zwischen den Resonatoren 4a
und 4b.
Der Resonator 4c hat, in ähnlicher Weise wie die Resonatoren
4a und 4b, einen dielektrischen Block 26. Dieser dielektri
sche Block 26 hat ein vertikal verlaufendes, zylindrisches
Durchgangsloch 27, das mit einem vergrößerten Hohlraum 28 im
oberen Ende ausgebildet ist, wie es Fig. 5 zeigt. Eine innere
leitfähige Schicht 29 überzieht die Innenoberfläche des Durch
gangsloches 27, einschließlich des Hohlraumes 28. Eine äußere
leitfähige Schicht 30 überzieht die Außenoberfläche des di
elektrischen Blockes 26.
Die innere leitfähige Schicht 29 und die äußere leitfähige
Schicht 30 sind mit einer Kurzschlußschicht 31 kurzgeschlos
sen, welche an der Bodenfläche des dielektrischen Blockes 26
angeordnet ist. Der Resonator 4c hat Kopplungsnuten 32, die
senkrecht zum Durchgangsloch 27 in den den Resonatoren 4a und
4b gegenüberliegenden Oberflächen verlaufen. Die Kopplungsnu
ten 32 sind so positioniert, daß sie den Kopplungsnuten 10 der
Resonatoren 4a und 4b entsprechen. Der dielektrische Block 26
liegt längs der Kopplungsnuten 32 frei.
Bei dem dielektrischen Filter 25 gemäß dieser Ausführungsform
verläuft ein Kopplungshohlraum oder Kopplungsbereich 33 quer
zu den Durchgangslöchern 6 und 27 der Resonatoren 4a, 4b und
4c durch die Verbindungsbereiche der Resonatoren 4a, 4b und 4c.
Die drei Resonatoren 4a, 4b und 4c des dielektrischen Filters
25 bilden einen Filterkreis mit elektromagnetischer Kopplung
an den Kopplungshohlräumen 33.
Bei dem dielektrischen Filter 25 mit den drei Resonatoren 4a,
4b und 4c muß die Resonanzfrequenz des Resonators 4c, der in
der Mitte angeordnet ist, niedriger sein als die der anderen
Resonatoren 4a und 4b. Es ist bekannt, daß im allgemeinen die
Resonanzfrequenz eines Resonators durch Verwendung eines län
geren Resonators niedriger wird.
Bei der Positionierung der Kopplungsnuten 10 und 32 ist es je
doch schwierig, die Kopplungsnuten so auszubilden, daß sie
einander exakt entsprechen, so daß die Montage des dielektri
schen Filters 25 schwierig wird, da der Resonator 4c bei her
kömmlichen Verfahren länger ist als die anderen Resonatoren
4a und 4b. Bei der vorliegenden Ausführungsform gemäß der Er
findung ist jedoch die Tiefe des Hohlraumes 28 größer als die
Tiefe des Hohlraumes 6a der anderen Resonatoren 4a und 4b, so
daß die Resonanzfrequenz des mittleren Resonators 4c niedriger
wird.
Fig. 6 zeigt den Zusammenhang zwischen der Tiefe der Hohlräume
und den Resonanzfrequenzen bei einem 800 MHz Filter, wobei
die Höhe der Resonatoren 4a, 4b und 4c jeweils 8 mm beträgt.
Wenn bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 die Tiefe des Hohl
raumes 28 einen Wert von 1,5 mm hat und die Tiefe der Hohlräu
me 6a einen Wert von 1 mm besitzt, so wird die Resonanzfrequenz
des Resonators 4c einen Wert von 780 MHz haben und damit nie
driger sein als die Resonanzfrequenz von 800 MHz der anderen
Resonatoren 4a und 4b.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform haben die Verbin
dungsflächen der Resonatoren 4a, 4b und 4c entsprechende
Kopplungsnuten 10 und 32. Die Kopplungsnuten können jedoch
auch nur in einer eines Paares von gegenüberliegenden Oberflä
chen ausgebildet sein, um einen Kopplungshohlraum zu bilden.
In diesem Falle ist jedoch in der gegenüberliegenden Oberflä
che ein Bereich der leitfähigen Schicht entfernt, und zwar in
dem Bereich, der der gegenüberliegenden Nut entspricht. Dieser
Kopplungshohlraum kann ebenfalls eine elektromagnetische Kopp
lung bewirken. Weiterhin kann die Erfindung auch Anwendung fin
den bei einem Filter, das vier oder mehr Resonatoren aufweist,
auch wenn das vorstehend beschriebene Filter drei Resonatoren
besitzt.
In Abweichung von dem dielektrischen Filter 1 der ersten Aus
führungsform kann ein dielektrisches Filter statt des Rahmens
3 einen Rahmen 35 aufweisen, wie es Fig. 7 zeigt. Dieser Rah
men 35 hat ein Paar von gegenüberliegenden Wänden 36a und 36b
sowie ein Tragteil 37, das sich quer zwischen den beiden Wän
den 36a und 36b erstreckt. Beide Wände 36a und 36b haben
Schenkel 38 an der Unterseite der seitlichen Enden der Wände
36a und 36b, wie es Fig. 7 zeigt; diese Schenkel 38 dienen
zur Montage und zum Erden auf einer Schaltungs- oder Leiter
platte. Das Tragteil 37 ist mit einem Paar von Löchern 39 ver
sehen, damit Anschlußstifte 18 der Kondensatoren 15 vorstehen
können. Der Rahmen 35 kann durch Ausstanzen aus einer Platte und
Umbiegen der Wände 36a, 36b einstückig ausgebildet werden.
Bei dieser Ausführungsform enthält der Rahmen 35 den Filter
körper 2 zwischen dem Paar von Wänden 36a und 36b, so daß die
offen ausgebildete Oberfläche dem Tragteil 37 gegenüberliegt.
Der Filterkörper 2 wird mit nicht dargestellten Lotschichten
an den Wänden 36a und 36b befestigt. Dabei stehen die Anschluß
stifte 18 des Filterkörpers 2 nach unten durch die Löcher 39
gemäß Fig. 7 vor. Der Kopplungshohlraum 11 des Filterkörpers 2
ist mit den Wänden 36a und 36b abgedeckt.
Bei dem dielektrischen Filter gemäß dieser Ausführungsform
können kaum irgendwelche Umgebungsgeräusche oder Rauschen in
den Kopplungshohlraum 11 eindringen, und es wird auch kaum ir
gendein Rauschen aus dem Kopplungshohlraum 11 emittiert, und
zwar aufgrund derselben Merkmale wie bei dem dielektrischen
Filter 1 gemäß der ersten Ausführungsform.
Fig. 8 zeigt ein dielektrisches Filter gemäß einer fünften Aus
führungsform. Wie aus Fig. 8 ersichtlich, weist ein dielektri
sches Filter 40 einen Filterkörper 41 und ein Paar von Metall
platten 42 auf, die an dem Filterkörper 41 befestigt sind.
Der Filter
körper 41 besteht aus einem quaderförmigen oder parallelepiped
förmigen dielektrischen Block 43 mit einem Paar von Durchgangs
löchern, die sich von der oberen Oberfläche bis zur unteren
Oberfläche des dielektrischen Blockes 43 erstrecken. Innere
leitfähige Schichten überziehen die Innenoberflächen der
Durchgangslöcher. Eine äußere leitfähige Schicht über
zieht die Außenoberfläche des dielektrischen Blockes 43.
Eine Kurzschlußschicht 47 überzieht die obere Oberfläche des
dielektrischen Blockes 43, so daß die inneren leitfähigen
Schichten und die äußere leitfähige Schicht kurzge
schlossen sind.
Jede der Metallplatten 42 hat ein Flachteil 42a sowie Schen
kel 42b zum Erden. Das Flachteil 42a ist mit rechteckiger Ge
stalt vorgesehen, wobei die längere Seite fast die gleiche
Länge hat, wie die Breite des Filterkörpers 41 ausmacht. Die
Breite der kürzeren Seite des Flachteiles 42a macht etwa
zwei Drittel der Höhe des Filterkörpers 41 aus. Die Schenkel
42b stehen an beiden Enden längs der längeren Seite des je
weiligen Flachteiles 42a über das Flachteil 42a hinaus vor.
Die Metallplatten 42 werden an einem Paar von gegenüberliegen
den Oberflächen des Filterkörpers 41 befestigt. Die Metall
platten 42 sind zu der offen ausgebildeten Oberfläche des Fil
terkörpers 41 hin so angeordnet, daß sie den Kopplungshohlraum über
decken.
Das dielektrische Filter 40 gemäß der Erfindung wird auf einem
vorgegebenen Teil einer Schaltungs- oder Leiterplatte montiert,
die ein vorgegebenes Verdrahtungsmuster besitzt, ähnlich wie
bei der ersten Ausführungsform. Dabei dienen die Schenkel 42b
zum Erden der äußeren leitfähigen Schicht und zur Anordnung
des Filterkörpers 41 in einer vorgegebenen Position. Das di
elektrische Filter 40 wird mit den Schenkeln 42b auf die Lei
terplatte aufgelötet. So läßt sich das dielektrische Filter 40
gemäß der Erfindung ohne weiteres auf der Leiterplatte montie
ren.
Der Kopplungshohlraum des dielektrischen Filters 40 auf der Leiter
platte wird mit dem Paar von Metallplatten 42 und der Leiter
platte bedeckt. Damit können kaum Geräusche oder Rauschen der
Umgebung in den Kopplungshohlraum des dielektrischen Filters 40 ein
dringen, und es wird kaum irgendein Rauschen aus dem Kopplungshohlraum
emittiert, und zwar in ähnlicher Weise wie bei der ersten
Ausführungsform.
In ähnlicher Weise wie bei der Montage des dielektrischen Fil
ters 1 gemäß der ersten Ausführungsform werden auch die dielek
trischen Filter 40 gemäß der zuletzt beschriebenen Ausführungs
form montiert, indem man eine Vielzahl von Filterkörpern 41
zwischen eine Vielzahl von Paaren von Metallplatten 42 da
zwischensetzt, die mit Leiterrahmen integral ausgebildet
sind, wobei die Metallplatten 42 dann an den beiden Seiten des
Filterkörpers 41 befestigt werden. Dementsprechend können die
dielektrischen Filter 40 gemäß der Erfindung in einfacher
Weise mit niedrigen Kosten in einer Massenherstellung produ
ziert werden.
In Abwandlung der fünften Ausführungsform kann bei der sechsten
Ausführungsform gemäß Fig. 9 das jeweilige Flachteil 42a der
Metallplatten 42 mit Aussparungen 49 versehen sein, vorausge
setzt, daß das Flachteil 42a den Kopplungshohlraum überdeckt.
Bei dieser Ausführungsform kann das Entfernen eines Teiles
der äußeren leitfähigen Schicht 46 mit einem Laserstrahl durch
die Aussparungen 49 erfolgen, um die Resonanzfrequenz der Re
sonatoren vorzugeben und einzustellen, welche den Filterkörper
41 bilden.
Claims (9)
1. Dielektrisches Filter, umfassend:
- - einen ersten koaxialen Resonator (4a) mit einem ersten dielektrischen Block (5a), der ein erstes Durchgangsloch (6a), eine erste innere leitfähige Schicht (7a), welche die Innenoberfläche des ersten Durchgangsloches (6a) überzieht, und eine erste äußere leitfähige Schicht (8a) aufweist, welche die Außenoberfläche des ersten dielektrischen Blockes (5a) überzieht; und
- - einen zweiten koaxialen Resonator (4b), der mit dem ersten Resonator (4a) in Kontakt steht, mit einem zweiten dielektrischen Block (5b), der ein zweites Durchgangsloch (6b), eine zweite innere leitfähige Schicht (7b), welche die Innenoberfläche des zweiten Durchgangsloches (6b) überzieht, und eine zweite äußere leitfähige Schicht (8b) aufweist, welche die Außenoberfläche des zweiten dielektrischen Blockes (5b) überzieht,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Paar von koaxialen Resonatoren (4a, 4b) einen Kopplungshohlraum (11) aufweist, der sich in einer Richtung quer zu dem ersten Durchgangsloch (6a) und dem zweiten Durchgangsloch (6b) durch die Teile der Resonatoren (4a, 4b) erstreckt, mit denen diese einander gegenüberliegen,
daß der Kopplungshohlraum (11) mindestens ein Paar von einander gegenüberliegenden Kopplungsnuten (10) aufweist, die in den mittleren Bereichen der aneinander angrenzenden Oberflächen des Paares von Resonatoren (4a, 4b) ausgebildet sind, wobei das Volumen des Kopplungshohlraumes (11) durch die Tiefe w der Kopplungsnuten (10) einstellbar ist,
und daß der Kopplungshohlraum (11) von einem Paar von einen Rahmen (3) bildenden Metallplatten (12) seitlich abgedeckt ist.
daß das Paar von koaxialen Resonatoren (4a, 4b) einen Kopplungshohlraum (11) aufweist, der sich in einer Richtung quer zu dem ersten Durchgangsloch (6a) und dem zweiten Durchgangsloch (6b) durch die Teile der Resonatoren (4a, 4b) erstreckt, mit denen diese einander gegenüberliegen,
daß der Kopplungshohlraum (11) mindestens ein Paar von einander gegenüberliegenden Kopplungsnuten (10) aufweist, die in den mittleren Bereichen der aneinander angrenzenden Oberflächen des Paares von Resonatoren (4a, 4b) ausgebildet sind, wobei das Volumen des Kopplungshohlraumes (11) durch die Tiefe w der Kopplungsnuten (10) einstellbar ist,
und daß der Kopplungshohlraum (11) von einem Paar von einen Rahmen (3) bildenden Metallplatten (12) seitlich abgedeckt ist.
2. Filter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der dielektrischen Blöcke (5a, 5b) der koaxialen
Resonatoren (4a, 4b) einen Hohlraum (6d) aufweist,
der sich von seiner einen Stirnseite zu dem jeweiligen
Durchgangsloch (6a, 6b) erstreckt,
und daß ein Koppelkondensator (15) in dem jeweiligen
Hohlraum (6d) angeordnet ist, wobei der jeweilige
Koppelkondensator (15) zum einen mit der inneren leitfähigen
Schicht (7a, 7b) des jeweiligen dielektrischen
Blockes (5a, 5b) und zum anderen mit einem Anschluß (18)
verbunden ist.
3. Filter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallplatten (12) des Rahmens (3) mit einem
Schenkel (13) für einen Erdanschluß versehen sind.
4. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (35) ein Paar von Halteteilen (36a,
36b), die an dem Paar von Hauptflächen des Paares von
Resonatoren (4a, 4b) befestigt sind, und ein Tragteil
(37) aufweist, das integral zwischen den Halteteilen
(36a, 36b) ausgebildet ist und einer Stirnfläche des
Paares von Resonatoren (4a, 4b) gegenüberliegt.
5. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopplungshohlraum (11) von einer Vielzahl von
Paaren von Kopplungsnuten (24a, 24b) gebildet ist, die
in der Mitte der aneinander angrenzenden Oberflächen
des Paares von Resonatoren (4a, 4b) ausgebildet sind.
6. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem ersten und dem zweiten koaxialen
Resonator (4a, 4b) ein dritter koaxialer Resonator (4c)
mit einem Durchgangsloch (27) angeordnet ist, welches
einen weiteren Hohlraum (28) an einem Ende aufweist,
wobei der dritte koaxiale Resonator (4c) beidseitig
quer zu dem Durchgangsloch (27) angeordnete Kopplungsnuten
(32) aufweist, die zusammen mit den Kopplungsnuten
(10) der ersten und zweiten koaxialen Resonatoren
(4a, 4b) Kopplungshohlräume (33) bilden.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der weitere Hohlraum (28) in dem dritten Resonator
(4c) tiefer ausgebildet ist als die Hohlräume (6d) in
dem ersten und zweiten Resonator (4a, 4b).
8. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einander gegenüberliegenden Flächen des Kopplungshohlraumes
(11) weniger als die Hälfte der Gesamtfläche
der Verbindungsoberflächen der Resonatoren
(4a, 4b) betragen.
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