DE4221012C2 - Bandpaßfilter - Google Patents

Bandpaßfilter

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DE4221012C2
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Tetsuo Taniguchi
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H1/00Constructional details of impedance networks whose electrical mode of operation is not specified or applicable to more than one type of network
    • H03H2001/0021Constructional details
    • H03H2001/0085Multilayer, e.g. LTCC, HTCC, green sheets

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  • Filters And Equalizers (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bandpaßfilter nach den Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Bandpaßfilter ist aus dem JP-Abstr. 1-208009 bekannt.
Herkömmliche Resonatoren können grob in die unterteilt wer­ den, die eine Streifenleitung verwenden, und diejenigen, die ein Spulenmuster verwenden. Im Falle der Herstellung eines Bandpaßfilters, in dem solche Resonatoren verwendet werden, ist dieses so ausgestaltet, daß eine Vielzahl von Resonato­ ren magnetisch verbunden ist.
Es gibt einen Resonator, der eine Streifenleitung verwendet und ein Resonator von 1/2 Wellenlänge ist, dessen Leitung an beiden Enden offen ist, wie es in Fig. 18 gezeigt ist, und einen, der ein Resonator von 1/4 Wellenlänge ist, dessen Leitung an einem Ende offen und an dem anderen Ende kurzge­ schlossen ist, wie es in Fig. 19 gezeigt ist.
Es gibt einen Resonator, der ein Spulenmuster verwendet und in Fig. 20 gezeigt ist, bei dem ein spiralförmiges Spulenmu­ ster 201 und ein Erdungsmuster 203 auf beiden Seiten einer dielektrischen Schicht 202 ausgebildet sind, die dazwischen eingeklemmt ist.
Bei dem Bandpaßfilter, das den o. g., herkömmlichen Resona­ tor verwendet, treten jedoch Schwierigkeiten auf, wie sie im folgenden gezeigt werden.
[1) Bandpaßfilter, das die Streifenleitung verwendet
a) Ein Resonator, der die Resonanzfrequenz von 2-3 GHz besitzt, wird relativ groß. Insbesondere wird das Band­ paßfilter, das eine Ausgestaltung aufweist, bei der eine Vielzahl von Resonatoren verbunden ist, recht groß. Dies ist aus folgenden Gründen der Fall.
Dies ist so, weil die Längen L₁₀, L₁₁ der Streifenlei­ tungen bestimmt werden, wie es in Gleichung 1 (Resonator mit 1/2 Wellenlänge) und Gleichung 2 (Resonator mit 1/4 Wellenlänge) gezeigt ist.
mit λ der Wellenlänge, ε der dielektrischen Konstante des dielektrischen Schichtplättchens.
Heutzutage kann die dielektrische Konstante eines di­ elektrischen Schichtplättchens, welches zusammen mit Silber oder Kupfer gebrannt werden kann und eine gute Temperaturkennlinie aufweist, nicht so groß gemacht wer­ den. Für die Konstante gilt ungefähr ε = 10. Wenn somit die Resonanzfrequenz 3 GHz bei den obigen Gleichungen 1 und 2 beträgt und angenommen wird, daß ε = 10 ist, 50 ergibt sich L₁₀ = 15,8 mm und L₁₁ = 7,9 mm, was sehr lang ist und somit einen großen Resonator (Bandpaßfil­ ter) zum Ergebnis hat, wie es oben angegeben worden ist.
b) Bei dem Bandpaßfilter ist es wünschenswert, die Ein­ gangs-/Ausgangsimpedanz in Abhängigkeit von dem Gerät einzustellen, in das es eingebaut werden soll (einstel­ len bedeutet Anpassen der Impedanzen des Bandpaßfilters und des Gerätes). Im Falle des Streifenleitungstyps ist es jedoch, da die Eingangs-/Ausgangsimpedanzen eigene Werte für jede Streifenleitung aufweisen, unmöglich ein­ zustellen und anzupassen, selbst wenn die Herausfüh­ rungsposition von der Streifenleitung verändert wird.
[2] Bandpaßfilter, das das Spulenmuster verwendet
Da das Spulenmuster eine Spiralform aufweist, beeinflussen sich die Magnetflüsse zwischen aufeinanderfolgenden Mustern gegenseitig, so daß es schwierig ist, daß ein elektrischer Strom fließt. Deshalb ergibt sich eine Zunahme des wirkli­ chen und eine Verringerung von Q.
In Fig. 20 beispielsweise heben sich, da der elektrische Strom in der gleichen Richtung (beide in eine Richtung D in Fig. 20) in einen Musterbereich 201a und einem Musterbereich 201b fließt, die Magnetfelder gegenseitig auf, was bewirkt, daß der Magnetfluß ungleichmäßig wird. Infolgedessen wird ein elektrischer Stromfluß gestört und der wirkliche Wider­ stand nimmt zu.
Ferner tritt die Schwierigkeit auf, daß der Einfügungsver­ lust des Bandpaßfilters größer wird, wenn Q als solches ab­ nimmt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht im Hinblick auf solche vorhandenen Umstände deshalb darin, ein Bandpaß­ filter zu schaffen, das ein hohes Q und einen geringen Ein­ fügungsverlust aufweist und das ferner mit kleiner Baugröße hergestellt werden kann und bei dem die Eingangs-/Ausgangs­ impedanzen wahlweise eingestellt werden können.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Bandpaßfilter mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Die vorliegende Erfindung ist auf ein Bandpaßfilter gerich­ tet, das folgende Merkmale umfaßt: eine erste Elektrode; zwei zweite Elektroden, die schleifenförmig ausgebildet und an beiden entgegengesetzten Abschnitten der ersten Elektrode angeordnet sind, wobei Plättchen, die aus einem dielektri­ schen Material bestehen, zwischen der ersten Elektrode und den zweiten Elektroden angeordnet sind; zwei Erdungsan­ schlüsse, die von den zwei zweiten Elektroden in Richtung zu Endbereichen der Plättchen herausgeführt sind; zwei Heraus­ führungsanschlüsse, die von den zweiten Elektroden in Rich­ tung zu den Endbereichen der Plättchen mit einem Abstand herausgeführt sind, der eine vorbestimmte Impedanz von den Erdungsanschlüssen besitzt; und andere Erdungsanschlüsse, die von der ersten Elektrode in Richtung zu den Endbereichen der Plättchen herausgeführt sind, wobei ein Verbindungsfen­ ster in der ersten Elektrode ausgebildet ist, um die zweiten Elektroden magnetisch zu verbinden.
Wenn das Filter wie vorstehend angegeben ausgestaltet ist, wird, da es sich um eine sogenannte Streifenleitungsbauweise handelt, bei der die erste Elektrode und die zweiten Elek­ troden auf gegenüberliegenden Seiten positioniert sind, und da die Musterabschnitte der zweiten Elektroden nicht wie bei dem Spiralspulenmuster einander benachbart sind, Q bemer­ kenswert erhöht und ein Einfügungsverlust wird verringert, wobei die Randeigenschaften verbessert werden.
Da die zweiten Elektroden ferner eine Schleifenform aufwei­ sen, wird die Elementgröße geringer. Ferner ist es sehr ein­ fach, die Impedanz einzustellen, da die Impedanz eingestellt werden kann, indem lediglich ein Abstand zwischen dem Herausführungsanschluß und dem Erdungsanschluß der zweiten Elektroden geändert wird.
Unter diesen Gesichtspunkten wird tatsächlich ein ausge­ zeichnetes Bandfilter kleiner Baugröße geschaffen, dessen Einfügungsverlust klein ist und dessen Eingangs-/Ausgangsim­ pedanzen wahlweise eingestellt werden können.
Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden anhand von Aus­ führungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Bandpaßfilter gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein dielektrisches Plättchen, das bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
Fig. 3 eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, bei dem ein erstes Erdungselektrodenmuster auf dem dielek­ trischen Plättchen der Fig. 2 gebildet ist,
Fig. 4 eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, bei dem ein erstes Spulenelektrodenmuster auf dem dielek­ trischen Plättchen der Fig. 2 gebildet ist,
Fig. 5 eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, bei dem ein erstes Erdungselektrodenmuster auf dem dielek­ trischen Plättchen der Fig. 2 ausgebildet ist,
Fig. 6 eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, bei dem ein zweites Spulenelektrodenmuster auf dem dielek­ trischen Plättchen der Fig. 2 ausgebildet ist,
Fig. 7 eine Seitenansicht, wenn die dielektrischen Plätt­ chen schichtweise zusammengestellt sind,
Fig. 8 eine Vorderansicht, wenn eine Schichtanordnung zu­ sammengedrückt wird,
Fig. 9 eine Draufsicht, wenn äußere Elektroden ausgebildet werden,
Fig. 10 eine Vorderansicht, wenn äußere Elektroden ausge­ bildet werden,
Fig. 11 ein Ersatzschaltkreisdiagramm des Bandpaßfilters,
Fig. 12 eine graphische Darstellung, die die Frequenzkenn­ linie des Bandpaßfilters zeigt,
Fig. 13 eine Draufsicht auf wesentliche Bereiche eines Bandpaßfilters gem. einer abgeänderten Ausführungs­ form der Erfindung,
Fig. 14 eine Draufsicht auf wesentliche Bereiche eines Bandpaßfilters gem. einer anderen abgeänderten Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 15 eine Draufsicht auf wesentliche Bereiche eines Bandpaßfilters gem. einer weiteren abgewandelten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 16 eine perspektivische Sprengdarstellung eines Band­ paßfilters gem. einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 17 eine perspektivische Sprengdarstellung, die eine dritte Ausführungsform des Bandpaßfilters nach der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 18 eine Darstellung zur Erläuterung, die ein Beispiel eines herkömmlichen, dielektrischen Resonators vom Streifenleitungstyp zeigt,
Fig. 19 eine Darstellung zur Erläuterung, die ein anderes Beispiel eines herkömmlichen, dielektrischen Reso­ nators vom Streifenleitungstyp zeigt, und
Fig. 20 eine Darstellung zur Erläuterung, die ein Beispiel eines herkömmlichen, dielektrischen Resonators vom Spulenmustertyp zeigt.
(Erstes Beispiel)
Ein erstes Beispiel der vorliegenden Erfindung wird im fol­ genden unter Bezugnahme auf die Fig. 1-12 beschrieben. Fig. 1 ist eine perspektivische Sprengdarstellung des Band­ paßfilters gemäß dem ersten Beispiel der vorliegenden Erfin­ dung, Fig. 2 ist eine Draufsicht auf ein dielektrisches Plättchen, das bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, Fig. 3 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, bei dem ein erstes Erdungselektrodenmuster auf dem dielek­ trischen Plättchen der Fig. 2 ausgebildet ist, Fig. 4 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, bei dem ein erstes Spulenelektrodenmuster auf dem dielektrischen Plättchen der Fig. 2 ausgebildet ist, Fig. 5 ist eine Draufsicht, die ei­ nen Zustand zeigt, bei dem ein erstes Erdungselektrodenmu­ ster auf dem dielektrischen Plättchen der Fig. 2 ausgebildet ist, Fig. 6 ist eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, bei dem ein zweites Spulenelektrodenmuster auf dem dielek­ trischen Plättchen der Fig. 2 ausgebildet ist, Fig. 7 ist eine Seitenansicht, wenn die dielektrischen Plättchen auf­ einandergeschichtet sind, Fig. 8 ist eine Vorderansicht, wenn ein Schichtaufbau zusammengedrückt wird, Fig. 9 ist eine Draufsicht, wenn äußere Elektroden gebildet werden, Fig. 10 ist eine Vorderansicht, wenn äußere Elektroden ge­ bildet werden, Fig. 11 ist ein Ersatzschaltkreisdiagramm des Bandpaßfilters und Fig. 12 ist eine graphische Darstellung, die die Frequenzkennlinie des Bandpaßfilters zeigt.
Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt das Bandpaßfilter der vorliegenden Erfindung eine dielektrische Schicht 1, die aus einer Vielzahl dielektrischer Plättchen 101 . . . besteht und Schutzschichten 2, 3 umfaßt, die auf der oberen und unteren Seite der dielektrischen Schicht 1 vorgesehen sind. Die Schutzschichten 2 und 3 können aus einer Vielzahl von di­ elektrischen Plättchen bestehen. Auf einer Oberfläche 101a des mittleren, dielektrischen Plättchens 101 ist ein erstes Erdungselektrodenmuster 4 als eine erste Elektrode ausgebil­ det. Mit dem ersten Erdungselektrodenmuster 4 sind Erdungs­ anschlußmuster 5a und 5b verbunden und Endabschnitte jener Erdungsanschlußmuster 5a und 5b erstrecken sich zu den Sei­ tenflächen A und B des Bandpaßfilters. An einer Seite des ersten Erdungselektrodenmusters 4 ist ein Verbindungsfenster 8 ausgebildet, damit ein erstes Spulenelektrodenmuster und ein zweites Spulenelektrodenmuster, die vorher erwähnt wor­ den sind, magnetisch verbunden werden.
Ein erstes Spulenelektrodenmuster 6 und ein zweites Spulen­ elektrodenmuster 7 als zweite Elektroden werden auf der Oberfläche 101b bzw. 101c der dielektrischen Plättchen 101 ausgebildet, die auf den dielektrischen Schichten 1 auf der oberen und unteren Seite des ersten Erdungselektrodenmusters 4 angeordnet sind. Diese werden gebrannt und miteinander vereinigt.
Eine spezielle Ausgestaltung des ersten Spulenelektrodenmu­ sters 6 ist derart, daß ein Musterabschnitt 6a mit einer Lücke 9 in einem Teil und Musterabschnitte 6b, die linear und auf gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind, über ge­ radlinige Musterabschnitte 6c und 6d verbunden sind, die mit beiden Enden der Musterabschnitte 6a, 6b (d. h. eine Schlei­ fenform) verbunden sind. Das erste Spulenelektrodenmuster 6 ist so ausgebildet, daß es eine etwas kleinere Form als der Umfang des ersten Erdungselektrodenmusters 4 aufweist.
Es ist hier so ausgestaltet, daß die Gesamtlänge L₁ des er­ sten Spulenelektrodenmusters 6 die in Gleichung 3 gezeigte Länge erhält.
Mit λ der Wellenlänge; ε der dielektrischen Konstante.
Es ist wünschenswert, daß der Abstand L₂ der Lücke 9 gleich oder kleiner als die Weite L₃ des Musterabschnittes 6a, 6b, 6c oder 6d ist.
Das zweite Spulenelektrodenmuster 7 ist dem ersten Spulen­ elektrodenmuster 6 im Hinblick von Musterabschnitten 7a-7b und auf das Vorhandensein einer Lücke 10 ähnlich, unter­ scheidet sich von dem ersten Spulenelektrodenmuster 6 im Hinblick darauf, daß es zu ihm in der entgegengesetzten Richtung angeordnet ist.
Im bezug auf die Spulenelektrodenmuster 6 und 7 sind der Mu­ sterabschnitt 6d des ersten Spulenelektrodenmusters 6 und der Musterabschnitt 7d des zweiten Spulenelektrodenmusters 7 magnetisch miteinander über ein Verbindungsfenster 8 verbun­ den.
Mit dem ersten Spulenelektrodenmuster 6 ist ein Erdungsan­ schlußmuster 11, das an dem dem Erdungsanschlußmuster 5a entsprechenden Abschnitt ausgebildet ist, und ein Herausfüh­ rungsanschlußmuster 12, daß mit einem vorbestimmten Abstand L4 von dem Erdungsanschlußmuster 11 ausgebildet ist, verbun­ den, und das Erdungsanschlußmuster 11 und das Herausfüh­ rungsanschlußmuster 12 erstrecken sich zu einer Seitenfläche A des Bandpaßfilters. Mit dem zweiten Elektrodenmuster 7 sind ein Erdungsanschlußmuster 13, das in dem dem Erdungsan­ schlußmuster 5b entsprechenden Bereich ausgebildet ist, und ein Herausführungsanschlußmuster 14 verbunden, das mit einem vorbestimmten Abstand L6 von dem Erdungsanschlußmuster 13 ausgebildet ist, und das Erdungsanschlußmuster 13 und das Herausführungsanschlußmuster 14 erstrecken sich zu einer Seitenfläche B des Bandpaßfilters.
Zweite Erdungselektrodenmuster 15 und 16 sind als dritte Elektroden auf einer Seite 3a der Schutzschicht 3 auf der Seite der dielektrischen Schicht 1 bzw. auf einer Seite 101d der dielektrischen Schicht 101 der Schutzschicht 2 benach­ bart ausgebildet und so gestaltet, daß die Größe der zweiten Erdungselektrodenmuster 15 und 16 die gleiche wie die des ersten Erdungselektrodenmusters 4 ist. Jedoch unterscheiden sich die zweiten Erdungselektrodenmuster 15 und 16 von dem ersten Erdungselektrodenmuster 4 im Hinblick darauf, daß das Verbindungsfenster 8 fehlt. Auch sind in Bereichen auf der Seite 3a, die den Erdungsanschlußmustern 5a und 5b entspre­ chen, Erdungsanschlußmuster 17 und 18 ausgebildet, deren eine Enden mit dem zweiten Erdungselektrodenmuster 15 ver­ bunden sind und deren andere Enden sich bis zu der Seiten­ fläche A oder B des Bandpaßfilters erstrecken. Ferner sind in Bereichen auf der Seite 101d, die den Erdungsanschlußmu­ stern 5a und 5b entsprechen, Erdungsanschlußmuster 19 und 20 ausgebildet, deren eine Enden mit dem zweiten Erdungselek­ trodenmuster 16 verbunden sind und deren andere Enden sich zu der Seitenfläche A oder B des Bandpaßfilters erstrecken.
Die Erdanschlußmuster 5a, 11, 17 und 19 sind mit einer äußeren Erdungselektrode 23 und die Erdanschlußmuster 5b, 13, 18 und 20 sind mit einer äußeren Erdungselektrode 24 verbunden, das Herausführungsanschlußmuster 12 ist mit einer äußeren Herausführungselektrode 25 und das Herausführungsan­ schlußmuster 14 mit einer äußeren Herausführungselektrode 26 verbunden. Die äußeren Erdungselektroden 23, 24 und die äußeren Herausführungselektroden 25, 26 besitzen einen U-förmigen Querschnitt und sind auf Seitenflächen des Band­ paßfilters ausgebildet.
Das Bandpaßfilter, daß die oben beschriebene Konstruktion besitzt, wurde in der folgenden Weise hergestellt.
Zuerst wurde eine Oberfläche eines dielektrischen Plätt­ chens 101 (ungefähr einige zehn µ dick), das in Fig. 2 gezeigt ist, mit einer Kupferpaste oder ähnlichem be­ schichtet, um Muster 30 (dieselben Muster wie das zweite Er­ dungselektrodenmuster 15 und die Anschlußmuster 17, 18 oder dieselben Muster wie das zweite Erdungselektrodenmuster 16 und die Anschlußmuster 19, 20) auszubilden, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Parallel hierzu wird eine Oberfläche eines Schutzplättchens 101, das dieselbe Konfiguration wie das di­ elektrische Plättchen 101 (jedoch mag die Dicke unterschied­ lich sein) aufweist, mit der Kupferpaste oder ähnlichem be­ schichtet, um ein Muster 31 (dasselbe Muster wie das erste Spulenelektrodenmuster 6 und die Erdungsanschlußmuster 11, 12), wie es in Fig. 4 gezeigt ist, ein Muster 32 (das glei­ che Muster wie das erste Erdungselektrodenmuster 4 und die Erdungsanschlußmuster 5a, 5b), wie es in Fig. 5 gezeigt ist, und ein Muster 33 (das gleiche Muster wie das zweite Spulen­ elektrodenmuster 7 und die Erdungsanschlußmuster 13, 14) auszubilden, wie es in Fig. 6 gezeigt ist.
Als nächstes werden, wie es in Fig. 7 gezeigt ist, ein Schutzplättchen 3, Plättchenschichten 40-43 und das Schutzplättchen 2 (die gleiche Ausgestaltung, wie das Schutzplättchen 3) schichtweise aufgebaut, so daß die Muster 30-33 mit Plättchenschichten 40-43, die aus den dielek­ trischen Plättchen 101 bestehen, dazwischen angeordnet sind, und dann werden sie zusammengedrückt, um einen Schichtaufbau 45 zu erzeugen. An Stellen (den Stellen, die als die äußeren Erdungselektroden 23, 24 und die äußeren Herausführungselek­ troden 25, 25 dienen), die den freiliegenden Bereichen in 5a, 5b, 11-14, 17-20 der Pastenschichten entsprechen, die in Fig. 8 gezeigt sind, wird Kupferpaste o. ä. aufgedruckt oder aufgeschichtet, um Pastenschichten 50-53 zu erzeugen, wie es in den Fig. 9 und 10 gezeigt ist. Daraufhin werden die dielektrischen Plättchen durch Brennen des Schichtaufbaus vereint, wodurch das Bandpaßfilter erzeugt wird. Der Schichtaufbau kann in einem von dem Brennen der Pasten­ schichten 50-53 unterschiedlichen Vorgang gebrannt werden.
Obgleich ein Kapazitätsmuster auf dem Bandpaßfilter nicht ausgebildet worden ist, das in der vorstehend beschriebenen Weise erzeugt worden ist, besitzt es einen Ersatzschalt­ kreis, wie er in Fig. 11 gezeigt ist (in der Fig. bedeutet das Bezugszeichen N eine magnetische Verbindung). Dies ist wegen zweier Gründe, die im folgenden gezeigt werden.
  • 1] Die Spulenelektrodenmuster 6, 7 und die Erdungselektro­ denmuster 4, 15, 16 befinden sich auf dem gleichen Potential (d. h. im geerdeten Zustand).
  • 2] Da die dielektrische Schicht 1 zwischen die Spulenelek­ trodenmuster 6, 7 und die Erdungselektrodenmuster 4, 15, 16 eingefügt ist, wird eine schwimmende Kapazität erzeugt.
Da der Kondensator auf diese Weise gebildet wird und zwi­ schen den Musterabschnitten 6d des ersten Spulenelektroden­ musters 6 und den Musterabschnitten 7d des zweiten Spulen­ elektrodenmusters 7 eine magnetische Koppelung vorliegt, er­ gibt sich der in Fig. 11 gezeigte Ersatzschaltkreis.
Da die vorgenannte schwimmende Kapazität hauptsächlich zwi­ schen den Spulenelektrodenmustern 6, 7 und den Erdungselek­ trodenmustern 4, 15, 16 erzeugt wird, indem die Spulenelek­ trodenmuster 6, 7 und die Erdungselektrodenmuster 4, 15, 16 einander nahe oder voneinander fort gebracht werden, ändert sich die Kapazität des Kondensators und es ist möglich die Frequenz des Durchlaßbandes zu ändern. Wenn insbesondere die Spulenelektrodenmuster 6, 7 und die Erdungselektrodenmuster 4, 15, 16 nahe zueinander gebracht werden (Verringern der Dicke des dielektrischen Plättchens 101) wird die Durchlaß­ bandfrequenz niederer, da die Kapazität des Kondensators zu­ nimmt. Wenn aber die Spulenelektrodenmuster 6, 7 und die Er­ dungselektrodenmuster 4, 15, 16 voneinander entfernt werden (Zunehmen der Dicke des dielektrischen Plättchens 101) wird die Durchlaßbandfrequenz höher, da die Kapazität des Konden­ sators abnimmt.
Die schwimmende Kapazität kann auch durch die dielektrische Konstante der dielektrischen Schicht 1 oder die Größe der Spulenelektrodenmuster 6, 7 geändert werden. Wenn beispiels­ weise die Weite L₃ der Spulenelektrodenmuster 6, 7 verbrei­ tet wird, kann sie minimiert werden, weil die schwimmende Kapazität größer wird und die Durchlaßbandfrequenz ernie­ drigt werden kann. Wenn jedoch die Abstände zwischen den Musterabschnitten zu eng sind, wird die Wellenform zerstört, so daß es nicht wünschenswert ist, unnötigerweise die Weite L₃ der Spulenelektrodenmuster 6, 7 zu verbreitern.
Ferner kann die Bandbreite des vorstehend genannten Bandfil­ ters verändert werden, indem die Länge L₈ des Verbindungs­ fensters 8 verändert wird. Insbesondere wird, wenn die Länge L₈ des Verbindungsfensters 8 länger gemacht wird, die Band­ breite breiter, weil die Verbindungskraft zwischen den Spu­ lenelektrodenmustern 6 und 7 stark wird, während, wenn die Länge L₈ des Verbindungsfensters 8 verkürzt wird, die Band­ breite schmäler wird, da die Verbindungskraft zwischen den Spulenelektrodenmustern 6 und 7 schwächer wird.
Die Eingangs-/Ausgangsimpedanzen werden geändert, indem der Abstand L₄ zwischen dem Erdungsanschlußmuster 11 und dem Herausführungsanschlußmuster 12 oder der Abstand L₆ zwischen dem Erdungsanschlußmuster 13 und dem Herausführungsanschluß­ muster 14 verändert wird.
Gemäß Versuchen konnten anwendbare Frequenzen des Bandpaß­ filters nach der vorliegenden Erfindung auf mehrere 100 MHz bis zu mehreren GHz gebracht werden, indem die dielektrische Konstante oder die Dicke der dielektrischen Schicht 1 oder die Fläche der Spulenelektrodenmuster 6 und 7 eingestellt wurde.
(Versuch)
Die Frequenzkennlinie des Bandpaßfilters, der die oben be­ schriebene Konstruktion aufweist, wurde untersucht und das Ergebnis ist in Fig. 12 dargestellt.
(Andere Gesichtspunkte)
1] Im Falle des Einbaus des Bandpaßfilters nach der vor­ liegenden Erfindung kann es eingebaut und eingelötet werden, wobei Elektroden auf einer gedruckten Leiterplatte und die äußeren Erdungselektroden 23, 24 und die äußeren Herausfüh­ rungselektroden 25, 26 zueinander positioniert werden. Da die Außenseiten mit den Schutzschichten 2, 3 abgedeckt sind, sind die Spulenelektrodenmuster 6, 7 und die Erdungselektro­ denmuster 4, 15, 16 gegenüber Beschädigungen geschützt.
2] Die dielektrische Schicht 1 ist nicht auf die Konstruk­ tion beschränkt, bei der mehrere dünne, dielektrische Plätt­ chen 101 aufgeschichtet sind, sondern es kann ein dielektri­ sches Plättchen verwendet werden, welches von vorneherein mit einer vorbestimmten Dicke ausgebildet ist.
3] Das Bandpaßfilter nach der vorliegenden Erfindung muß nicht eines nach dem anderen hergestellt werden, sondern es kann derart erzeugt werden, daß eine Vielzahl von Spulen­ elektrodenmustern 6, 7 auf einem breiten dielektrischen Plättchen und die gleiche Anzahl von Erdungselektrodenmu­ stern 4, 15, 16 auf einem ähnlichen dielektrischen Plättchen ausgebildet wird und daß sie nach dem Aufschichten in diesem Zustand zum einzelnen Brennen durchgetrennt werden.
4] Die Konstruktion der Spulenelektrodenmuster 6 und 7 ist nicht auf die begrenzt, die bei den vorstehend erwähnten, verschiedenen Beispielen gezeigt ist. Beispielsweise können sie eine Schleifenform aufweisen, wie es in den Fig. 13, 14 und 15 gezeigt ist.
(Zweites Beispiel)
Ein zweites Beispiel der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 16 beschrieben. Fig. 16 ist eine perspektivische Sprengdarstellung, die ein Band­ paßfilter gem. dem zweiten Beispiel der vorliegenden Erfin­ dung zeigt.
Wie es in Fig. 16 gezeigt ist, weist es die gleiche Konfigu­ ration wie das Bandpaßfilter des ersten Beispiels mit der Ausnahme auf, daß die Form der zweiten Erdungselektrodenmu­ ster unterschiedlich ausgebildet ist. Insbesondere ist sie so ausgestaltet, daß die zweiten Erdungselektrodenmuster 15 und 16 mit einer größeren Größe als die Spulenelektrodenmu­ ster 6 und 7 ausgebildet sind.
Durch eine solche Ausgestaltung ist es möglich, in einfacher Weise die Frequenz einzustellen, da die schwimmende Kapazi­ tät eingestellt werden kann, indem ein Abschnitt (z. B. der Bereich, der durch eine Doppelpunkt-Kettenlinie C₁, C₂ in Fig. 16 gezeigt ist) der zweiten Erdungselektrodenmuster 15, 16 abgeschnitten wird, die den Spulenelektrodenmustern 6 und 7 entsprechen.
Obgleich die vorstehend genannte Einstellung auch bei den Erdungselektrodenmustern des ersten Beispiels (ziemlich aus­ gedehnt ausgebildet) möglich ist, wenn die Frequenz einge­ stellt werden soll, wird die Ausgestaltung dieses Beispiels bevorzugt, da die Abschneidelänge der Erdungselektrodenmu­ ster bei dem ersten Beispiel lang ist.
(Drittes Beispiel)
Ein drittes Beispiel der vorliegenden Erfindung wird im fol­ genden unter Bezugnahme auf die Fig. 17 beschrieben. Die Fig. 17 ist eine perspektivische Sprengdarstellung eines Bandpaßfilters gem. dem dritten Beispiel der vorliegenden Erfindung.
Wie es in Fig. 17 gezeigt ist, besitzt es dieselbe Konfigu­ ration wie das Bandpaßfilter des ersten Beispiels mit der Ausnahme, daß schwimmende Elektrodenmuster 60, 61 als vierte Elektrodenmuster mit derselben Form wie die Spulenelektro­ denmuster 6, 7 auf dem dielektrischen Plättchen 101, an­ schließend an die dielektrischen Plättchen 101, ausge­ bildet sind, auf denen die Spulenelektrodenmuster 6, 7 aus­ gebildet sind.
Obgleich es nicht gezeigt worden ist, hat es sich durch Ver­ suche bestätigt, daß durch eine solche Ausgestaltung die Spitze der Durchlaßbandfrequenz wesentlich niederer als bei dem Bandpaßfilter des ersten Beispiels wird.
Es wird angenommen, daß dies wegen der Zunahme der Kapazität des Kondensators des Bandpaßfilters ist, weil eine schwim­ mende Kapazität zwischen den Spulenelektrodenmustern 6, 7 und den schwimmenden Elektrodenmustern 60, 61 gebildet wird.

Claims (8)

1. Bandpaßfilter, mit folgenden Merkmalen:
  • - einer ersten Elektrode (4) mit flächenhafter Struktur;
  • - zwei zweiten Elektroden (6, 7);
  • - Platten (101) aus dielektrischem Material, die zwi­ schen der ersten Elektrode (4) und den zweiten Elek­ troden (6, 7) angeordnet sind;
  • - zwei Masseanschlüssen (11, 13), die von den zweiten Elektroden (6, 7) in Richtung zu Endbereichen der Platten (101) herausgeführt sind;
  • - zwei Herausführungsanschlüssen (12, 14) für die zwei­ ten Elektroden (6, 7); und
  • - weiteren Masseanschlüssen (5a, 5b), die von der ersten Elektrode (4) in Richtung zu Endbereichen der Platten (101) herausgeführt sind;
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die beiden zweiten Elektroden (6, 7) auf den ein­ ander gegenüberliegenden Seiten der ersten Elektrode (4) angeordnet sind;
  • - daß die beiden zweiten Elektroden (6, 7) zur Bildung von jeweils einer Streifenleitung mit der ersten Elektrode (4) als schleifenförmig verlaufende Streifen (6a, 6b, 6c, 6d; 7a, 7b, 7c, 7d) ausgebildet sind,
  • - daß in der flächenhaften Struktur der ersten Elektrode (4) eine fensterartige Ausnehmung (8) vorgesehen ist, durch die ein erster und zweiter, zueinander paralle­ ler und über diese fensterartige Ausnehmung verlaufen­ der Teilabschnitt (7d, 6d) der Streifenleitungen mit­ einander magnetisch gekoppelt sind, und
  • - daß die Herausführungsanschlüsse (12, 14) von den zweiten Elektroden (6, 7) mit jeweiligen Entfernungen gegenüber den Masseanschlüssen (11, 13), durch die je­ weils eine vorbestimmte Impedanz festgelegt wird, herausgeführt sind.
2. Bandpaßfilter, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dritte Elektroden (15, 16) auf beiden Seiten der zweiten Elektroden (6, 7) ausgebildet sind, wobei Plat­ ten zwischen den zweiten Elektroden (6, 7) und den dritten Elektroden (15, 16) vorgesehen sind, und daß sich Erdungsanschlüsse (17, 18, 19, 20) von den dritten Elektroden (15, 16) zu den Seitenflächen (A, B) der Platten erstrecken.
3. Bandpaßfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten Elektroden (15, 16) ausgedehnt ausge­ bildet sind.
4. Bandpaßfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten Elektroden (15, 16) mit ähnlicher Form wie die zweiten Elektroden ausgebildet sind und eine etwas größere Form als die zweiten Elektroden (6, 7) aufweisen.
5. Bandpaßfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zweiten Elektroden (6, 7) und wenig­ stens einer der dritten Elektroden (15, 16) vierte Elek­ troden (60, 61) ausgebildet sind, die die gleiche Form wie die zweiten Elektroden (6, 7) aufweisen.
6. Bandpaßfilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zweiten Elektroden (6, 7) und wenig­ stens einer der dritten Elektroden (15, 16) vierte Elek­ troden (60, 61) ausgebildet sind, die die gleiche Form wie die zweiten Elektroden (6, 7) aufweisen.
7. Bandpaßfilter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zweiten Elektroden (6, 7) und wenig­ stens einer der dritten Elektroden (15, 16) vierte Elek­ troden (60, 61) ausgebildet sind, die die gleiche Form wie die zweiten Elektroden (6, 7) aufweisen.
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