DE4203939C2 - Bandpaßfilter - Google Patents
BandpaßfilterInfo
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- DE4203939C2 DE4203939C2 DE4203939A DE4203939A DE4203939C2 DE 4203939 C2 DE4203939 C2 DE 4203939C2 DE 4203939 A DE4203939 A DE 4203939A DE 4203939 A DE4203939 A DE 4203939A DE 4203939 C2 DE4203939 C2 DE 4203939C2
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bandpaßfilter nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Allgemein befaßt sich
die Erfindung mit einem Bandpaßfilter des dielektrisch-laminierten
Types, welches in einem tragbaren Radio oder einem
ähnlichen elektronischen Gerät verwendet wird und eine Frequenz
von einigen 100 MHz bis einigen GHz hat.
Übliche Resonatoren können in Resonatoren mit einer
Streifenleitung und in Resonatoren mit einer Spulenstruktur
eingeteilt werden. Bandpaßfilter, die derartige Resonatoren
verwenden, werden derart aufgebaut, daß eine Mehrzahl von
Resonatoren magnetisch miteinander gekoppelt sind.
Als Resonatoren mit einer Streifenleitung kommt ein
Resonator mit einer halben Wellenlänge, dessen Leitung an
beiden Enden offen ist, wie dies in Fig. 23 gezeigt ist, und
ein Resonator mit einer viertel Wellenlänge, dessen Leitung
an einem Ende offen und an dem anderen Ende kurzgeschlossen
ist, wie dies in Fig. 24 gezeigt ist, in Betracht.
Als Resonator mit einer Spulenstruktur kommt der in Fig. 25
gezeigte Resonator in Betracht, der eine spiralförmige
Spulenstruktur 201 und eine Massestruktur 203 aufweist, die
auf den beiden Seiten einer dielektrischen Schicht 202
ausgebildet sind, welche zwischen diesen Strukturen
angeordnet ist.
Bei Bandpaßfiltern, die die oben geschilderten bekannten
Resonatoren einsetzen, treten jedoch die nachfolgende
geschilderten Probleme auf.
a) Ein Resonator mit einer Resonanzfrequenz von 2-3
GHz ist vergleichsweise groß. Insbesondere ergibt
sich bei einem Bandpaßfilter mit einer Bauweise, bei
der eine Mehrzahl von Resonatoren miteinander
verbunden sind, eine erhebliche Größe. Dies folgt
aus den nachfolgend aufgeführten Gründen.
Die Längen L10, L11 der Streifenleitungen werden
nach Gleichung 1 für einen Resonator mit einer
halben Wellenlänge und nach Gleichung 2 für einen
Resonator mit einer viertel Wellenlänge ermittelt.
Hierbei bezeichnet Lambda die Wellenlänge und
Epsilon die Dielektrizitätskonstante der
dielektrisch-laminierten Schicht.
Gegenwärtig beträgt die Dielektrizitätskonstante der
dielektrisch-laminierten Schicht, die mit Silber
oder Kupfer gemeinsam gebrannt werden kann und gute
Temperaturcharakteristika aufweist, lediglich
ungefähr 10, und kann nicht weiter erhöht werden.
Wenn daher in den obigen Gleichungen 1 und 2 Epsilon=10
gilt, ergeben sich die Längen L10=15,8 mm und
L11=7,9 mm, welches vergleichsweise hohe Werte
sind, so daß sich ein großer Resonator bzw. ein
großes Bandpaßfilter ergibt.
b) Bei einem Bandpaßfilter ist es wünschenswert, die
Eingangs-/Ausgangs-Impedanz in Abhängigkeit von dem
Gerät einzustellen, in welches das Bandpaßfilter
eingebaut werden soll (um eine Anpassung der
Impedanzen des Bandpaßfilters und des Gerätes
herbeizuführen). Jedoch haben die Eingangs-/Aus
gangs-Impedanzen im Falle eines Filters in
Streifenleitungstechnik spezielle Werte für jede
Streifenleitung, so daß es nicht möglich ist, eine
Einstellung oder Anpassung vorzunehmen, selbst wenn
die Abgriffsposition an der Streifenleitung
verändert wird.
Da die Spulenstruktur eine Spiralform hat, kommt es
zu einer gegenseitigen Beeinflussung des magne
tischen Flusses zwischen benachbarten Strukturen,
wodurch der elektrische Stromfluß beeinträchtigt
wird. Daher kommt es zu einem Anstieg des elek
trischen Widerstandswertes, wodurch die Güte Q
herabgesetzt wird.
Da bei dem in Fig. 25 gezeigten Ausführungsbeispiel
der Stromfluß die jeweils gleiche Richtung in einem
Strukturteil 201a und in einem Strukturteil 201b hat
(jeweils die in Fig. 25 mit dem Bezugszeichen D an
gegebene Richtung), heben sich die magnetischen Fel
der gegenseitig auf, wodurch es zu einer groben Ver
teilung des magnetischen Flusses kommt und demgemäß
der elektrische Stromfluß gestört wird und der elek
trische Widerstand erheblich ansteigt.
Daraus resultiert das Problem, daß die Einfügungs
dämpfung des Bandpaßfilters ansteigt, wenn dessen
Güte Q absinkt.
Die Durchlaßbandfrequenz des Bandpaßfilters hängt
von den Resonanzfrequenzen der Resonatoren ab. Die
Resonanzfrequenzen der Resonatoren hängen von den
Dimensionen der Streifenleitungen oder Spulenstruk
turen ab, so daß nach Ausbildung dieser Strukturen
die Resonanzfrequenzen nicht mehr eingestellt werden
können. Wenn daher die Dimensionen der Strukturen
fehlerhaft sind, wird die Durchlaßbandfrequenz des
Bandpaßfilters gegenüber einem vorbestimmten Wert
verschoben, was zu mangelhaften Produkten führt.
Die US-A-4,916,582 zeigt in ihren Fig. 10 bis 14 eine
Bandpaßfilterstruktur, die aus vier leitfähigen
Bereichen innerhalb eines dielektrischen Körpers
gebildet ist, von denen jeweils zwei leitfähige Bereiche
eng durch eine dielektrische Schicht beabstandet
angeordnet sind. Flächige, sich gegenüber liegende Bereiche
der Elektrodenteile beziehungsweise leitfähigen
Bereiche bilden Kapazitäten, die durch längliche
Leiterbahnen, welche Induktivitäten bilden miteinander
verbunden sind. Zwei Induktivitäten sind derart
angeordnet, daß sie elektromagnetisch miteinander
koppeln. Weit beabstandet von diesen beiden aktiven
Elektrodenteilen sind an den beiden äußeren Grenzflächen
Abschirmflächen angeordnet, die in dieser Schrift auch
als Abschirmelektroden bezeichnet sind, welche jedoch
nicht gegen Masse gelegt sind.
Eine derartige Bandpaßfilterstruktur besteht
nötigerweise aus diskreten Elementen in Form von
Induktivitäten und Kapazitäten.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
vorliegenden Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, ein
Bandpaßfilter zu schaffen, welches eine hohe Güte Q und
eine geringe Einfügungsdämpfung hat, dessen Abmessungen
verringert werden können und dessen Eingangs-/Ausgangs-
Impedanzen und dessen Mittenfrequenz des Durchlaßbandes
wahlweise eingestellt werden können.
Diese Aufgabe wird durch ein Bandpaßfilter gemäß Patent
anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bandpaßfilter mit
drei oder mehr ersten Elektroden, die schleifenförmig
ausgebildet sind und in einem magnetischen Kopplungs
zustand zueinander stehen, mit einer zweiten Elektrode,
die in einer planaren oder ebenen Form auf dem entgegen
gesetzten Abschnitt der ersten Elektroden ausgebildet
ist, wobei eine aus dielektrischem Material bestehende
Platte zwischen den ersten Elektroden und der zweiten
Elektrode angeordnet ist, einem Masse-Anschluß, der von
jeder ersten Elektrode zu einem Endabschnitt der Platte
herausgeführt ist, einem Herausführungsanschluß, welcher
von jeder ersten Elektrode herausgeführt ist, die auf
beiden Seiten in Richtung zu dem Endabschnitt der Platte
in einer Entfernung angeordnet sind, durch die sich eine
vorbestimmte Impedanz gegenüber dem Masse-Anschluß
ergibt, und mit einem weiteren Masse-Anschluß, der von
der zweiten Elektrode in Richtung zu dem Endabschnitt
der Platte herausgeführt ist.
Bei dem Bandpaßfilter können zwei zweite Elektroden auf
entgegengesetzten Abschnitten der ersten Elektroden
ausgebildet sein, wobei die Platten zwischen den ersten
Elektroden und den zweiten Elektroden angeordnet sind.
Bei dem Bandpaßfilter kann wenigstens eine Elektrode der
zweiten Elektroden in drei oder mehr Elektroden
unterteilt sein, welche eine geringfügig größere Form
als die ersten Elektroden haben, wobei die anderen
Masse-Anschlüsse jeweils von den Elektroden, die
dreigeteilt oder mehrfach geteilt sind, in Richtung auf
einen Endabschnitt der Platten herausgeführt sind.
Zwischen den ersten Elektroden und wenigstens einer
zweiten Elektrode des Bandpaßfilters können dritte
Elektroden ausgebildet sein, die die gleiche Form wie
die ersten Elektroden haben.
Bei dem Bandpaßfilter können Trimm-Elektroden in einer
Schleifenform oder in der Form einer Teilschleife in
einer Entfernung von der zweiten Elektrode auf dem
entgegengesetzten Abschnitt der zweiten Elektrode
ausgebildet sein, wobei die Platte zwischen den
Trimm-Elektroden und der zweiten Elektrode angeordnet
ist, und wobei diese mit der ersten Elektrode verbunden
sind.
Bei dem Bandpaßfilter kann eine Mehrzahl von
Trimm-Elektroden in einer Bandform an dem inneren Teil
der zweiten Elektrode ausgebildet sein und mit der
zweiten Elektrode verbunden sein.
Bei einem Bandpaß mit der oben festgelegten Bauweise
können die Güte Q verbessert, die Einfügungsdämpfung
vermindert und die Randcharakteristika verbessert
werden, da eine sog. Streifenleitungsbauweise angewendet
wird, bei der die ersten Elektroden und die zweiten
Elektroden an gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind,
wobei die Strukturteile der ersten Elektroden nicht
benachbart zueinander als spiralförmige Spulenstrukturen
angeordnet sind.
Da die ersten Elektroden eine Schleifenform haben,
ergibt sich eine kleinere Elementegröße. Da ferner die
Impedanz durch einfaches Einstellen einer Entfernung
zwischen dem Herausführungsanschluß und dem Masse
anschluß der ersten Elektroden eingestellt werden kann,
ist es sehr einfach, die Impedanz wunschgemäß einzu
stellen.
Die erdfreie bzw. frei bewegliche Kapazität zwischen den
Trimm-Elektroden und der zweiten Elektrode wird durch
Trimmen der Trimm-Elektroden, die mit den ersten
Elektroden verbunden sind, geändert, so daß die
Resonanzfrequenz eines jeden Resonators abgeändert
werden kann. Die Durchlaßbandfrequenz des Bandpaßfilters
wird mit fortschreitender Änderung der Resonanzfrequenz
geändert.
Der Abschirmeffekt für das magnetische Feld wird durch
Abschneiden der Trimm-Elektroden, die an dem inneren
Teil der zweiten Elektrode ausgebildet sind, geändert.
Daher kann das magnetische Feld eines jeden Resonators
geändert werden, so daß sich dessen Resonanzfrequenz
ändert. Dementsprechend wird die Durchlaßbandfrequenz
des Bandpaßfilters abgeändert.
Es wird daher ein sehr hochqualitatives Bandpaßfilter
mit geringen Abmessungen geschaffen, dessen Einfügungs
dämpfung gering und dessen Eingangs-Impedanz sowie
dessen Ausgangs-Impedanz und Durchlaßbandfrequenz
wunschgemäß eingestellt werden können.
Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Bandpaßfilter gemäß
einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines
Bandpaßfilters gemäß dem ersten Ausführungs
beispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine dielektrische Schicht,
die bei der Erfindung verwendet wird;
Fig. 4 eine Draufsicht eines Zustandes, bei dem
spulenförmige Elektrodenmuster auf der in Fig. 3
gezeigten dielektrischen Schicht ausgebildet
sind;
Fig. 5 eine Draufsicht eines Zustandes, bei dem eine
Masse-Elektrodenstruktur auf der in Fig. 3
gezeigten dielektrischen Schicht ausgebildet
ist;
Fig. 6 eine Seitendarstellung von laminierten
dielektrischen Schichten;
Fig. 7 eine Vorderansicht von laminierten
dielektrischen Schichten;
Fig. 8 eine Vorderansicht nach dem Pressen des
Laminates;
Fig. 9 eine Vorderansicht nach Ausbildung der externen
Elektroden;
Fig. 10 ein Ersatzschaltbild des in Fig. 1 gezeigten
Bandpaßfilters;
Fig. 11 eine graphische Darstellung der Frequenz
charakteristika des in Fig. 1 gezeigten
Bandpaßfilters;
Fig. 12 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines
Bandpaßfilters gemäß einem zweiten Ausführungs
beispiel der Erfindung;
Fig. 13 eine graphische Darstellung der Frequenz
charakteristika des in Fig. 12 gezeigten
Bandpaßfilters;
Fig. 14 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines
dritten Ausführungsbeispieles des erfindungs
gemäßen Bandpaßfilters;
Fig. 15 eine Draufsicht auf wesentliche Abschnitte des
Bandpaßfilters nach dem dritten Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 16 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines
Bandpaßfilters nach einem vierten Ausfüh
rungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 17 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines
Bandpaßfilters nach einem fünften Ausfüh
rungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 18 eine Draufsicht eines veränderten Ausfüh
rungsbeispieles des Bandpaßfilters gemäß Fig.
17;
Fig. 19 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines
Bandpaßfilters nach einem sechsten Ausfüh
rungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 20 eine Draufsicht auf einen Zustand, bei dem die
Trimm-Elektroden des Bandpaßfilters gemäß Fig. 19
beschnitten sind;
Fig. 21 eine Draufsicht auf wesentliche Teile eines
abgeänderten Ausführungsbeispieles des
erfindungsgemäßen Bandpaßfilters;
Fig. 22 eine Draufsicht auf wesentliche Teile eines
anderen abgeänderten Ausführungsbeispieles des
erfindungsgemäßen Bandpaßfilters;
Fig. 23 eine zur Erläuterung dienende Darstellung eines
Beispieles eines bekannten dielektrischen
Resonators in Streifenleitungstechnik;
Fig. 24 eine zur Erläuterung dienende Darstellung eines
anderen bekannten dielektrischen Resonators in
Streifenleitungstechnik; und
Fig. 25 eine zur Erläuterung dienende Darstellung eines
Ausführungsbeispiels eines bekannten dielektri
schen Resonators mit Spulenstruktur.
Ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 1-11
erläutert.
Die Fig. 1 und 2 sind Darstellungen einer Bauweise eines
Bandpaßfilters gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung, wobei Fig. 1 eine Draufsicht und
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung, Fig. 3
eine Draufsicht auf eine bei der Erfindung verwendete
dielektrische Schicht, Fig. 4 eine Draufsicht auf einen
Zustand, bei dem Spulen-Elektrodenstrukturen auf die in Fig.
3 gezeigte dielektrische Schicht ausgebildet sind, Fig. 5
eine Darstellung eines Zustandes, bei dem die
Masse-Elektrodenstruktur auf die in Fig. 3 gezeigte
dielektrische Schicht ausgebildet ist, Fig. 6 und 7
Darstellungen der dielektrischen Schichten nach dem
Laminieren, von denen Fig. 6 die Seitenansicht und Fig. 7
eine Vorderansicht ist, Fig. 8 eine Vorderansicht eines
gepreßten Laminates, Fig. 9 eine Vorderansicht nach
Ausbildung der externen Elektroden, Fig. 10 ein
Ersatzschaltbild des Bandpaßfilters und Fig. 11 eine
graphische Darstellung ist, die die Frequenzcharakteristika
des Bandpaßfilters zeigt.
Wie in Fig. 2 zu sehen ist, umfaßt das Bandpaßfilter nach
der Erfindung eine dielektrische Schicht 1, welche aus einer
Mehrzahl von dielektrischen Schichten 101 und Schutzschich
ten 2, 3, die an der Oberseite und Unterseite der dielektri
schen Schicht 1 vorgesehen sind, besteht. Auf einer Fläche
101a der oberen dielektrischen Schicht 101 sind drei
Spulen-Elektrodenstrukturen (erste Elektroden) 41, 42, 43
ausgebildet. Diese Schichten und Strukturen werden mit
einander gebrannt und integriert.
Eine spezielle Bauweise der Spulen-Elektrodenstruktur 41
besteht darin, daß Strukturabschnitte 41a und 41b, die
linear sind und die auf entgegengesetzten Seiten angeordnet
sind, miteinander durch einen linearen Strukturabschnitt 41c
verbunden werden, welcher mit jeweils einem Ende der
Strukturabschnitte 41a, 41b verbunden ist, wobei an dem
anderen Ende des Strukturabschnittes 41b ein Struktur
abschnitt 41d vorgesehen ist, der sich in Richtung auf den
Strukturabschnitt 41a in der Weise erstreckt, daß er
parallel zu dem Strukturabschnitt 41c ausgebildet ist.
Somit ergibt sich eine Gesamtlänge L3 der Spulen-Elektro
denstruktur 41 gemäß nachfolgender Gleichung 3.
Hierbei bezeichnen Lambda die Wellenlänge und Epsilon die
Dielektrizitätskonstante.
Es ist wünschenswert, daß eine Entfernung L1 zwischen dem
Strukturabschnitt 41d und dem Strukturabschnitt 41a
(vergleiche Fig. 1) gleich ist oder kleiner ist als die
Breite L2 des Strukturabschnittes 41a (wobei die Breite der
Strukturabschnitte 41b bis 41d der Breite L2 entspricht).
Bei den nachfolgenden Ausführungsbeispielen sei die
Entfernung zwischen den Strukturabschnitten 41a und 41d als
Spalt 30 bezeichnet.
Die Spulen-Elektrodenstrukturen 42, 43 haben im wesentlichen
die gleiche Form wie die oben in ihrer Bauweise beschriebe
nen Spulen-Elektrodenstruktur 41. Jedoch ergeben sich
Abweichungen dahingehend, daß die Spalte 31, 32 (welche in
der gleichen Länge wie der Spalt 30 ausgeführt sind) jeweils
zwischen den Strukturabschnitten 42a, 42c bzw. 43a, 43c
ausgebildet sind.
Die Strukturabschnitte 41d, 43c der Spulen-Elektro
denstrukturen 41, 43 und die Strukturabschnitte 42c, 42d der
Spulen-Elektrodenstrukturen 42, 43 sind benachbart
zueinander angeordnet und jeweils magnetisch miteinander
verbunden bzw. gekoppelt.
Masse-Anschlußstrukturen 6a, 6b und Herausführungsanschluß
strukturen 7a, 7b sind jeweils an die Spulen-Elektro
denstrukturen 41, 42 angeschlossen, wobei die Endabschnitte
der Masse-Anschlußstrukturen 6a, 6b und der Herausführungs
anschlußstrukturen 7a, 7b sich zu einer Seitenfläche A des
Bandpaßfilters erstrecken. Eine Masse-Anschlußstruktur 6c
ist mit der Spulen-Elektrodenstruktur 43 verbunden. Ein
Endabschnitt der Masse-Anschlußstruktur 6c erstreckt sich zu
der Seitenfläche A des Bandpaßfilters.
Anschließend wird eine Masse-Elektrodenstruktur (zweite
Elektrode) 5 auf einer Seite 3a der Schutzschicht 3 auf der
Seite der dielektrischen Schicht 1 ausgebildet und wird im
wesentlichen durch die Seite 3a in der Weise gebildet, daß
die Fläche der Masse-Elektrodenstruktur 5 größer als die
Peripherie der Spulen-Elektrodenstruktur 41, 42 und 43
wird. Gleichfalls werden bei den Positionen auf der Seite
3a, die den Masse-Anschlußstrukturen 6a, 6b, 6c entsprechen,
Masse-Anschlußstrukturen 8a, 8b, 8c (weitere Masse-
Anschlüsse) ausgebildet, deren jeweils eines Ende mit der
Masse-Elektrodenstruktur 5 verbunden ist und deren jeweils
anderes Ende sich zu der Seitenfläche A des Bandpaßfilters
erstreckt. Die Masse-Anschlußstruktur 6a und die Masse-An
schlußstruktur 8a sind an eine äußere Masse-Elektrode 9a
angeschlossen. Die Masse-Anschlußstruktur 6b und die Masse-
Anschlußstruktur 8b sind an eine äußere Masse-Elektrode 9b
angeschlossen. Letztlich sind die Masse-Anschlußstruktur 6c
und die Masse-Anschlußstruktur 8c an die äußere Masse-
Elektrode 9c angeschlossen. Die Herausführungsanschluß
struktur 7a ist an eine äußere Herausführungselektrode 10a
angeschlossen, während die Herausführungsanschlußelektrode
7b an eine äußere Herausführungselektrode 10b angeschlossen
ist. Die äußeren Masse-Elektroden 9a, 9b, 9c und die äußeren
Herausführungselektroden 10a, 10b sind auf der Seitenfläche
des Bandpaßfilters derart ausgebildet, daß sich ein U-för
miger Querschnitt ergibt.
Das Bandpaßfilter mit der obigen Bauweise wurde mit dem
nachfolgend beschriebenen Herstellungsverfahren hergestellt.
Zunächst wird auf eine Fläche der dielektrischen Schicht 101
(welche einige zehn µm dick ist) welche in Fig. 3 gezeigt
ist, eine Kupferpaste oder eine ähnliche Paste aufgebracht,
um die in Fig. 4 gezeigten Strukturen zu erzeugen (die
gleichen Strukturen wie die Spulen-Elektrodenstrukturen 41,
42, 43 und die Anschlußstrukturen 6a, 6b, 6c, 7a, 7b).
Parallel hierzu wird auf eine Fläche einer Schutzschicht 11
mit der gleichen Anordnung wie die dielektrische Schicht 101
(jedoch gegebenenfalls mit einer unterschiedlichen Dicke)
die Kupferpaste oder ein ähnliches Mittel aufgebracht, um
eine Struktur 13 zu erzeugen, wie sie in Fig. 5 gezeigt wird
(die gleiche Struktur wie die Masse-Elektrodenstruktur 5 und
die Masse-Anschlußstrukturen 8a, 8b, 8c).
Als nächstes werden, wie dies in den Fig. 6 und 7 gezeigt
ist, eine Schutzschicht 2, eine Schichtlage 16 und eine
Schutzschicht 11 (mit der gleichen Bauweise wie die
Schutzschicht 2) derart laminiert, daß die Strukturen 12 und
13 an entgegengesetzten Seiten der Schichtlage 16, welche
als dielektrische Schicht 101 dient, angeordnet sind,
woraufhin ein Laminat 15 gepreßt wird. Daraufhin wird die
Kupferpaste oder dergleichen aufgedruckt oder aufgeschich
tet, um Pastenschichten 20a, 20b, 20c, 21a, 21b gemäß Fig. 1
an Orten zu erzeugen (die Orte dienen als äußere Masse
elektroden 9a, 9b, 9c und als die äußeren Herausführungs-
Elektroden 10a, 10b), die den freiliegenden Abschnitten 17a,
17b, 17c, 18a, 18b, 19a, 19b, 19c der Pastenschichten gemäß
Fig. 8 entsprechen. Dann werden die dielektrischen Schichten
durch Brennen des Laminates integriert, wodurch das
Bandpaßfilter erzeugt wird. Hier kann das Laminat durch
einen Prozeß gebrannt werden, der von dem Prozeß des
Brennens der Pastenschichten 20a, 20b, 20c, 21a und 21b
getrennt ist.
Obwohl keine Kondensatorstruktur an dem Bandpaßfilter mit
der oben beschriebenen Bauweise ausgeführt ist, hat dieses
die in Fig. 10 gezeigte Ersatzschaltung (wobei in der Figur
das Bezugszeichen M die magnetische Verbindung bzw.
magnetische Kupplung darstellt). Die beiden Gründe hierfür
werden nachfolgend erläutert.
- 1) Die Spulen-Elektrodenstrukturen 41, 42, 43 und die Masse-Elektrodenstruktur 5 haben das gleiche Potential (d. h. sie befinden sich in dem geerdeten Zustand).
- 2) Da die dielektrische Schicht 1 zwischen den Spulen-Elektrodenstrukturen 41, 42, 43 und der Masse-Elektrodenstruktur 5 liegt, wird eine potential freie oder frei verschiebbare Kapazität gebildet.
Da der Kondensator derart ausgebildet ist und zwischen den
Strukturteilen 41d, 43c der Spulen-Elektrodenstrukturen 41,
43 und den Strukturabschnitten 42c, 42d der
Spulen-Elektrodenstrukturen 42, 43 angeordnet ist, welche
magnetisch gekoppelt sind, ergibt sich das in Fig. 10
gezeigte Ersatzschaltbild.
Da die genannte potentialfreie oder frei bewegliche
Kapazität im wesentlichen zwischen den Spulen-Elektroden
strukturen 41, 42, 43 und der Masse-Elektrodenstruktur 5
ausgebildet wird, in dem die Spulen-Elektrodenstrukturen 41,
42, 43 und die Masse-Elektrodenstruktur 5 nahe aneinander
oder entfernt voneinander angeordnet werden, ändert sich der
Kapazitätswert des Kondensators, so daß es möglich ist, die
Frequenz des Durchlaßbandes einzustsellen. Wenn die Spulen-
Elektrodenstrukturen 41, 42, 43 und die Masse-Elektroden
struktur 5 nahe aneinander gebracht werden (indem die Dicke
der dielektrischen Schichten 101 vermindert wird) steigt der
Kapazitätswert des Kondensators an, so daß die Durchlaßband
frequenz abgesenkt wird. Wenn hingegen die Spulen-Elek
trodenstrukturen 41, 42, 43 und die Masse-Elektrodenstruktur
5 weiter voneinander entfernt werden (indem die Dicke der
dielektrischen Schichten 101 erhöht wird), wird der Kapa
zitätswert des Kondensators abgesenkt, so daß die Durchlaß
bandfrequenz ansteigt. Der potentialfreie bzw. frei beweg
liche Kapazitätswert kann gleichfalls durch Änderung der
Dielektrizitätskonstante der dielektrischen Schicht 1 oder
der Größe der Spulen-Elektrodenstrukturen 41, 42, 43
geändert werden. Wenn beispielsweise eine Breite L2 der
Spulen-Elektrodenstrukturen 41, 42, 43 erhöht wird, wird die
potentialfreie Kapazität erhöht und die Durchlaßbandfrequenz
abgesenkt. Wenn jedoch die Abstände zwischen den Struktur
abschnitten zu gering werden, wird die Signalform beein
trächtigt, so daß es nicht wünschenswert ist, die Breite L2
der Spulen-Elektrodenstruktur 41, 42, 43 unnötig aufzuweiten.
Ferner ändert sich die Bandbreite des obigen Bandpaßfilters
durch Änderung der Richtung L6 zwischen den Strukturab
schnitten 41d und 43c oder durch Änderung des Abstandes L7
zwischen den Strukturabschnitten 42c und 43d. Wenn die
Entfernung L6 oder L7 vermindert wird, wird die Bandbreite
größer, während bei Erhöhung der Entfernung L6 oder L7 die
Bandbreite reduziert wird. Jedoch ist es nicht wünschens
wert, die Entfernung L6 oder L7 zu weit herabzusetzen, da
sich anderenfalls eine Charakteristik mit zwei Buckeln
ergeben würde.
Die Eingangs-Impedanz bzw. die Ausgangs-Impedanz ändern sich
durch Änderung der Entfernung L8 zwischen der Masse-An
schlußstruktur 6a und der Herausführungsanschlußstruktur 7a
oder der Entfernung L9 zwischen der Masse-Anschlußstruktur
6b und der Herausführungsanschlußstruktur 7b.
Wie experimentell bestätigt wurde, brennen durch Einstellen
der Dielektrizitätskonstante oder der Dicke der dielektri
schen Schicht 1 oder des Bereichs der Spulen-Elektroden
struktur 4 die Anwendungsfrequenzen des erfindungsgemäßen
Bandpaßfilters zwischen einigen hundert MHz und einigen GHz
eingestellt werden. Ein ausführliches Beispiel ist in der
nachfolgenden experimentellen Darstellung wiedergegeben.
Frequenzcharakteristika des Bandpaßfilters mit der oben
dargelegten Bauweise wurden untersucht, wobei die Ergebnisse
in Fig. 11 wiedergegeben sind.
- 1) Das erfindungsgemäße Bandpaßfilter kann eingebaut und eingelötet werden, während die Elektroden auf der gedruckten Schaltungsplatine und die äußeren Erdelektroden 9a, 9b, 9c sowie die äußeren Herausführungselektroden 10a, 10b zueinander ausgerichtet sind. Da die Außenseiten durch Schutzschicht 2, 3 bedeckt sind, sind die Spulen- Elektrodenstrukturen 41, 42, 43 und die Erd- Elektrodenstruktur 5 vor Schäden geschützt.
- 2) Als dielektrische Schicht 1 kommt nicht nur eine Bauweise in Betracht, bei der mehrere dünne dielektrische Schichten 101 laminiert werden, sondern auch eine solche Bauweise kommt in Betracht, bei der eine dielektrische Schicht von vorbestimmter Dicke vorab hergestellt worden ist.
- 3) Das erfindungsgemäße Bandpaßfilter muß nicht einzeln hergestellt werden, sondern es können eine Mehrzahl von Spulen-Elektrodenstukturen 41, 42, 43 auf einer dielek trischen Schicht von größerer Abmessung erzeugt werden, wobei die gleiche Anzahl von Erd-Elektrodenstrukturen 5 auf einer ähnlichen dielektrischen Schicht erzeugt werden, woraufhin die Bandpaßfilter nach dem Laminieren in dem Zustand vor dem Brennen auseinandergeschnitten werden.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 12 und 13
beschrieben. Fig. 12 ist eine perspektivische Explosions
darstellung eines Bandpaßfilters nach einem zweiten
Ausführungsbeispiel der Erfindung. Fig. 13 ist eine
graphische Darstellung der Frequenzcharakteristika des in
Fig. 13 gezeigten Bandpaßfilters.
Das in Fig. 12 gezeigte Bandpaßfilter hat die gleiche
Bauweise wie das erste Ausführungsbeispiel mit der Ausnahme,
daß die dielektrische Schicht 1 und die Masse-Elektroden
struktur 5 der Reihe nach nicht nur auf einer Seite, sondern
auf beiden Seiten der Spulen-Elektrodenstrukturen 41, 42, 43
angeordnet sind.
Frequenzcharakteristika des Bandpaßfilters mit der obigen
Bauweise wurden untersucht, wobei die Ergebnisse in Fig. 13
dargestellt sind. Wie man in Fig. 13 erkennt, liegt die
Durchlaßbandfrequenz etwas höher. Es wird angenommen, daß
der Grund hierfür darin zu sehen ist, daß eine Kapazität
eines Kondensators des Bandpaßfilters ansteigt, da eine
potentialfreie Kapazität oder frei bewegliche Kapazität
nicht nur auf einer Seite, sondern auf beiden Seiten der
Spulen-Elektrodenstrukturen 41, 42, 43 gebildet werden.
Ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 14 und 15
beschrieben. Fig. 14 und 15 sind Darstellungen eines
Bandpaßfilters gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der
Erfindung, wobei Fig. 14 eine perspektivische Explosions
darstellung und Fig. 15 eine Draufsichtdarstellung ist.
Wie in Fig. 14 und 15 gezeigt ist, hat das Bandpaßfilter
nach diesem Ausführungsbeispiel die gleiche Bauweise wie
dasjenige nach dem zweiten Ausführungsbeispiel mit der
Ausnahme, daß die Form einer Masse-Elektrodenstruktur (einer
oberen Struktur in Fig. 14) abweichend ausgeführt ist.
Insbesondere ist die Masse-Elektrodenstruktur in drei
Strukturen unterteilt, nämlich jeweilige Strukturen 51, 52,
53, die eine größere Abmessung als die Spulen-Elektroden
strukturen 41, 42, 43 haben, wobei jeweils Masse-Anschluß
strukturen 8a, 8b, 8c mit den Masse-Elektrodenstrukturen 51,
52, 53 in Verbindung stehen.
Mit einer derartigen Anordnung ist es möglich, auf einfache
Weise die Frequenz einzustellen, da die potentialfreie
Kapazität auf einfache Weise durch Abschneiden eines Teiles
(z. B. des Abschnittes, der durch die doppelt gepunktete
Kettenlinie B in Fig. 15 bezeichnet ist) der Masse-
Elektrodenmuster 51, 52 entsprechend den Musterabschnitten
41d, 43c eingestellt werden kann.
Obwohl die obige Einstellung gleichfalls für Massestrukturen
nach dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel (welche
ziemlich weitreichend ausgebildet sind) möglich ist, wenn
die Frequenz eingestellt werden soll, ist die Konfiguration
des vorliegenden (dritten) Ausführungsbeispiels bevorzugt,
da die Schnittlänge bei den Masse-Elektrodenstrukturen der
ersten beiden Ausführungsbeispiele lang ist.
Ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach
folgend unter Bezugnahme auf Fig. 16 erläutert. Fig. 16 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung eines
Bandpaßfilters nach dem vierten Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
Wie in Fig. 16 gezeigt ist, hat dies die gleiche Bauweise
wie das Bandpaßfilter nach dem zweiten Ausführungsbeispiel
mit Ausnahme der Tatsache, daß die potentialfreien
Elektrodenstrukturen (dritten Elektroden) 35, 36, 37 die
gleiche Form wie die Spulen-Elektrodenstrukturen 41, 42, 43
haben, die auf der dielektrischen Schicht 101 ausgebildet
sind, welche neben der dielektrischen Schicht 101 ist, auf
der die Spulen-Elektrodenstrukturen 41, 42, 43 ausgebildet
sind.
Obwohl dies hier nicht gezeigt ist, wurde experimentell
bestätigt, daß durch eine derartige Bauweise die Mitten
frequenz des Durchlaßbandes gegenüber derjenigen des
Bandpaßfilters des zweiten Ausführungsbeispiels abgesenkt
werden kann.
Es wird angenommen, daß dies durch den Anstieg des
Kapazitätswertes des Kondensators des Bandpaßfilters bewirkt
wird, da die potentialfreie Kapazität zwischen den
Spulen-Elektrodenstrukturen 41, 42, 43 und den potential
freien Elektrodenstrukturen 35, 36, 37 ausgebildet ist.
Ein fünftes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel wird
nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 17 beschrieben. Fig.
17 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines
Bandpaßfilters gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
Bei dem Bandpaßfilter des fünften Ausführungsbeispiels
werden schleifenförmige Trimm-Elektroden 60, 62, 64 zwischen
einer Masse-Elektrodenstruktur (der oberen Struktur in Fig.
17) und der Schutzschicht 2 ausgebildet. Die Trimm-
Elektroden 60, 62, 64 liegen auf der entgegengesetzten Seite
der Spulen-Elektrodenstrukturen 41, 42, 43, wobei die
dielektrische Schicht 101 und die Masse-Elektrodenstruktur 5
zwischen diesen liegt. Verbindungsanschlußstrukturen 66a,
66b, 66c sind jeweils an den Trimm-Elektroden 60, 62, 64
ausgeformt und mit den Verbindungsanschlußstrukturen 66a,
66b, 66c verbunden, die von den Spulen-Elektrodenstrukturen
41, 42, 43 herausgeführt sind. Die Verbindungsanschluß
struktur 66a der Trimm-Elektrode 60 ist mit der Verbindungs
anschlußstruktur 66a der Spulen-Elektrodenstruktur 41 über
eine äußere Verbindungselektrode 68a verbunden. Auf ähnliche
Weise sind die Verbindungsanschlußstrukturen 66b, 66d der
Trimm-Elektroden 62, 64 mit den Verbindungsanschluß
strukturen 66b, 66c der Spulen-Elektrodenstrukturen 42, 43
über äußere leitfähige Elektroden 68b, 68c verbunden.
Bei dem Bandpaßfilter des fünften Ausführungsbeispieles
ändert sich die potentialfreie Kapazität zwischen den
Trimm-Elektroden 60, 62, 64 und der Masse-Elektrodenstruktur
5 durch Trimmen der Trimm-Elektroden 60, 62, 64, wie dies
durch die einfach gepunktete Kettenlinie in Fig. 17
dargestellt ist, wobei das Trimmen beispielsweise mit einem
Lasertrimmverfahren erfolgen kann. Die Durchlaßbandfrequenz
des Bandpaßfilters ändert sich.
Die Form der Elektroden 60, 62, 64 ist nicht auf die
Schleifenform beschränkt, da die Form Teil einer
Schleifenform sein kann, wie dies in Fig. 18 gezeigt ist. Im
Falle der Verwendung einer derartigen Form ändert sich die
potentialfreie Kapazität durch das Trimmen, wodurch die
Durchlaßbandfrequenz des Bandpaßfilters verändert wird.
Ein sechstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 19 erläutert.
Fig. 19 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines
Bandpaßfilters gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
Bei dem Bandpaßfilter nach dem sechsten Ausführungsbeispiel
sind Trimm-Elektrodengruppen 70, 72, 74 an dem Innenteil
einer Masse-Elektrodenstruktur (einer oberen Struktur in
Fig. 19) ausgebildet. Die Trimm-Elektrodengruppe 70
beinhaltet Bandformungstrimmelektroden 70a, 70b, 70c. Diese
Trimm-Elektroden 70a, 70b, 70c sind mit der
Masse-Elektrodenstruktur 5 verbunden. Auf ähnliche Weise
beinhaltet die Trimm-Elektrodengruppe 72 eine Mehrzahl von
Trimm-Elektroden 72a, 72b, 72c, während die Trimm-
Elektrodengruppe 74 eine Mehrzahl von Trimm-Elektroden 74a,
74b, 74c umfaßt.
Bei dem Bandpaßfilter nach dem sechsten Ausführungsbeispiel
ist der Abschirmeffekt gegen magnetisches Feld geringer
durch Abschneiden der Trimm-Elektroden, wie dies in Fig. 20
gezeigt ist, wobei dieses Abschneiden beispielsweise mit dem
Laser-Trimmverfahren erfolgen kann. Diese Tatsache gleicht
den Anstieg des magnetischen Feldes eines jeden Resonators
aus, so daß sich die Durchlaßbandfrequenz des Bandpaßfilters
ändert. Im vorliegenden Fall kann die Änderungsrate der
Durchlaßbandfrequenz durch Ändern der Schnittzahl der
Trimm-Elektroden eingestellt werden.
- 1) Die Bauweise der Spulen-Elektrodenstrukturen 41, 42, 43 ist nicht auf die Bauweise beschränkt, die bei den obigen Ausführungsbeispielen gezeigt ist. Beispielsweise kommt eine Schleifenform in Betracht, wie sie in den Fig. 21 und 22 dargestellt ist.
- 2) Die Lage derjenigen Stellen, an denen die Herausfüh rungsanschlußstruktur und die Masse-Anschlußstruktur ausgebildet sind, ist nicht auf die in den Beispielen dargestellten Lagen beschränkt. Beispielsweise können die Strukturen 6b, 7b der Spulen-Elektrodenstruktur 42 an einer Endfläche C (vergleiche Fig. 2) herausgeführt sein.
- 3) Die Anzahl der Spulen-Elektrodenstrukturen ist nicht auf drei beschränkt, sondern kann beispielsweise vier oder mehr sein. In diesem Fall werden die Herausfüh rungsanschlußstrukturen und die Masse-Anschlußstrukturen aus den Spulen-Elektrodenstrukturen herausgeführt, die an beiden Seiten angeordnet sind, wobei die Masse-An schlußstruktur aus den anderen Spulen-Elektrodenstruk turen herausgeführt wird.
Erfindungsgemäß ist es aufgrund der Tatsache, daß eine
sogenannte Streifenleitungsbauweise eingesetzt wird und das
Strukturabschnitte der ersten Elektroden nicht zueinander
benachbart sind, möglich, die Filtergüte Q erheblich zu
verbessern. Als Ergebnis hiervon wird die Einfügungsdämpfung
des Bandpaßfilters reduziert, wobei die Randcharakteristik
verbessert wird.
Da die ersten Elektroden schleifenförmig ausgebildet sind,
wird die Elementegröße reduziert. Es ist einfach, die
Impedanz einzustellen, da sie auf einfache Weise durch
Änderung der Entfernung zwischen dem Herausführungsanschluß
und dem Masse-Anschluß der ersten Elektroden eingestellt
werden kann.
Ferner kann die Durchlaßbandfrequenz des Bandpaßfilters
durch Trimmen der Trimm-Elektroden eingestellt werden, die
an dem inneren Teil der Masse-Elektrodenstruktur ausgebildet
oder mit der Spulen-Elektrodenstruktur verbunden sind. Die
genannte Durchlaßbandfrequenz kann durch Einstellen des
Bandpaßfilters erhalten werden, dessen Durchlaßbandfrequenz
gegenüber einem vorbestimmten Wert verschoben wird. Daher
kann die Anzahl von hergestellten Filtern von unzureichender
Qualität innerhalb der Filterherstellung reduziert werden.
Die Erfindung liefert Bandpaßfilter von exzellenter Qualität
und geringen Abmessungen, deren Einfügungsdämpfung gering
ist und deren Eingangs-/Ausgangs-Impedanzen und
Durchlaßbandfrequenz wahlweise eingestellt werden können.
Claims (6)
1. Bandpaßfilter, mit folgenden Merkmalen:
ersten Elektroden (41, 42, 43);
Herausführungsanschlüssen (7a, 7b) für die ersten Elektroden (41, 42, 43);
einer zweiten Elektrode (5), die in flächiger Form auf der entgegengesetzten Seite der ersten Elektroden (41, 42, 43) bezüglich einer Platte (101) angeordnet ist, welche aus dielektrischem Material besteht und zwischen den ersten Elektroden (41, 42, 43) und der zweiten Elektrode (5) angeordnet ist;
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens drei nebeneinander angeordnete erste Elektroden (41, 42, 43) vorgesehen sind;
daß die ersten Elektroden (41, 42, 43) zur Bildung von Streifenleitungen mit der zweiten Elektrode (5) als schleifenförmig verlaufende Streifen ausgebildet sind,
daß jeweils zwei nebeneinander liegende erste Elektroden (41, 42, 43) über einen ersten und einen zweitenk, zueinander paarweise parallelen und eng beabstandeten Teilabschnitt (41d, 43c; 43d, 42c) der Streifen magnetisch miteinander gekoppelt sind, während die übrigen Teilabschnitte der Streifen der ersten Elektroden (41, 42, 43) derart angeordnet sind, daß sie nicht in paralleler Weise eng benachbart zu anderen Teilabschnitten der ersten Elektroden (41, 42, 43) liegen;
daß für jede erste Elektrode ein Masseanschluß (6a, 6b, 6c) vorgesehen ist, der mit einem weiteren Teilabschnitt (41a, 42a, 43a) der Streifen der betreffenden ersten Elektroden (41, 42, 43) verbunden ist;
daß die Herausführungsanschlüsse (7a, 7b) mit den beiden äußeren der ersten Elektroden (41, 42, 43) jeweils in einer Entfernung gegenüber dem Masseanschluß (6a, 6b) dieser ersten Elektrode (41, 43), welche jeweils eine vorbestimmte Impedanz festlegt, verbunden sind; und
daß für jede erste Elektrode ein weiterer Masseanschluß (8a, 8b, 8c) vorgesehen ist, der von der zweiten Elektrode (5) herausgeführt und mit dem Masseanschluß (6a, 6b, 6c) der betreffenden ersten Elektroden (41, 42, 43) verbunden ist.
ersten Elektroden (41, 42, 43);
Herausführungsanschlüssen (7a, 7b) für die ersten Elektroden (41, 42, 43);
einer zweiten Elektrode (5), die in flächiger Form auf der entgegengesetzten Seite der ersten Elektroden (41, 42, 43) bezüglich einer Platte (101) angeordnet ist, welche aus dielektrischem Material besteht und zwischen den ersten Elektroden (41, 42, 43) und der zweiten Elektrode (5) angeordnet ist;
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens drei nebeneinander angeordnete erste Elektroden (41, 42, 43) vorgesehen sind;
daß die ersten Elektroden (41, 42, 43) zur Bildung von Streifenleitungen mit der zweiten Elektrode (5) als schleifenförmig verlaufende Streifen ausgebildet sind,
daß jeweils zwei nebeneinander liegende erste Elektroden (41, 42, 43) über einen ersten und einen zweitenk, zueinander paarweise parallelen und eng beabstandeten Teilabschnitt (41d, 43c; 43d, 42c) der Streifen magnetisch miteinander gekoppelt sind, während die übrigen Teilabschnitte der Streifen der ersten Elektroden (41, 42, 43) derart angeordnet sind, daß sie nicht in paralleler Weise eng benachbart zu anderen Teilabschnitten der ersten Elektroden (41, 42, 43) liegen;
daß für jede erste Elektrode ein Masseanschluß (6a, 6b, 6c) vorgesehen ist, der mit einem weiteren Teilabschnitt (41a, 42a, 43a) der Streifen der betreffenden ersten Elektroden (41, 42, 43) verbunden ist;
daß die Herausführungsanschlüsse (7a, 7b) mit den beiden äußeren der ersten Elektroden (41, 42, 43) jeweils in einer Entfernung gegenüber dem Masseanschluß (6a, 6b) dieser ersten Elektrode (41, 43), welche jeweils eine vorbestimmte Impedanz festlegt, verbunden sind; und
daß für jede erste Elektrode ein weiterer Masseanschluß (8a, 8b, 8c) vorgesehen ist, der von der zweiten Elektrode (5) herausgeführt und mit dem Masseanschluß (6a, 6b, 6c) der betreffenden ersten Elektroden (41, 42, 43) verbunden ist.
2. Bandpaßfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Elektroden (5) jeder ersten Elektroden (41, 42,
43) gegenüberliegend angeordnet sind, wobei Platten (101)
zwischen den ersten Elektroden (41, 42,43) und den
zweiten Elektroden (5) angeordnet sind.
3. Bandpaßfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine Elektrode der zweiten Elektroden (5) in drei oder mehr Elektroden (51, 52, 53) unterteilt ist, die eine etwas größere Abmessung verglichen mit der Abmessung der ersten Elektroden (41, 42, 43) haben, und
daß die anderen Masse-Anschlüsse jeweils von den Elektroden (51, 52, 53), die in drei oder mehr Elektroden unterteilt sind, in Richtung auf den Endabschnitt (A) der Platten (101) herausgeführt sind.
daß wenigstens eine Elektrode der zweiten Elektroden (5) in drei oder mehr Elektroden (51, 52, 53) unterteilt ist, die eine etwas größere Abmessung verglichen mit der Abmessung der ersten Elektroden (41, 42, 43) haben, und
daß die anderen Masse-Anschlüsse jeweils von den Elektroden (51, 52, 53), die in drei oder mehr Elektroden unterteilt sind, in Richtung auf den Endabschnitt (A) der Platten (101) herausgeführt sind.
4. Bandpaßfilter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet,
daß dritte Elektroden (35, 36, 37) jeweils mit einer im
wesentlichen mit der Form der ersten Elektroden (41, 42,
43) übereinstimmenden Form zwischen den ersten Elektroden
(41, 42, 43) und wenigstens einer der zweiten Elektroden
(5) angeordnet sind.
5. Bandpaßfilter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet,
daß Trimm-Elektroden (60, 62, 64) in Form einer Schleife oder in Form eines Teiles einer Schleife in einer Entfernung von der zweiten Elektrode (5) der zweiten Elektrode (5) gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die Platte (101) zwischen den Trimm-Elektroden (60, 62, 64) und der zweiten Elektrode (5) angeordnet ist, und
daß diese (60, 62, 64) mit den ersten Elektroden (41, 42, 43) verbunden sind.
daß Trimm-Elektroden (60, 62, 64) in Form einer Schleife oder in Form eines Teiles einer Schleife in einer Entfernung von der zweiten Elektrode (5) der zweiten Elektrode (5) gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die Platte (101) zwischen den Trimm-Elektroden (60, 62, 64) und der zweiten Elektrode (5) angeordnet ist, und
daß diese (60, 62, 64) mit den ersten Elektroden (41, 42, 43) verbunden sind.
6. Bandpaßfilter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet,
daß eine Mehrzahl von Trimm-Elektroden (60, 62, 64) in
einer Bandform an dem Innenteil der zweiten Elektrode (5)
ausgebildet sind und mit der zweiten Elektrode (5)
verbunden sind.
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