DE19580382C1 - Übertragungsleitung und Verfahren zur Dimensionierung und Herstellung derselben - Google Patents
Übertragungsleitung und Verfahren zur Dimensionierung und Herstellung derselbenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Übertragungsleitung zur Übertragung von Signalen mit einer
Frequenz innerhalb eines vorbestimmten Frequenzbereichs mit den im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen sowie ein Verfahren zur Dimensionierung
und Herstellung einer solchen Übertragungsleitung.
Generell werden symmetrische Übertragungsleitungen benutzt um Funkfrequenzsignale
(RF-Signale) zwischen zwei Schaltkreisen zu übertragen. Eine Übertragungsleitung im
transversal elektrischen und magnetischen Mode (TEM-Mode-Leitung) enthält
mindestens zwei Leiter zur Übertragung des RF-Signals. Die Geometrien der zwei Leiter
und die Benutzung eines dielektrischen Materials bestimmt den Wellenwiderstand und
die Qualität der Übertragungsleitung. In der Vergangenheit wurden Geometrien wie etwa
eine in Fig. 1 veranschaulichte, breitseitengekoppelte Übertragungsleitung, eine in Fig. 2
veranschaulichte, koplanare Übertragungsleitung und eine in Fig. 3 veranschaulichte
Mikrostreifenleitung für besondere Anwendungen als Übertragungsleitungen benutzt.
Wenn jedoch versucht wird, diese besonderen Geometrien in einer Übertragungsleitung
mit begrenztem Querschnitt zu benutzen, dann versagen diese traditionellen, in Fig. 1-3
gezeigten Geometrien darin, eine Übertragungsleitung mit einem Wellenwiderstand
innerhalb eines gewünschten Bereichs zu erreichen. Der Querschnitt bezieht sich auf die
Höhe und Breite der Übertragungsleitung. Diese drei Geometrien versagen bei dem
Vorsehen eines toleranten Wellenwiderstands wegen der Herstellungsabweichungen des
Leitermusterätzens, der Lagegenauigkeit des Leitermusters und der Dicke der
dielektrischen Trägerplatte. Zusätzlich ist die als Streifenleitung ausgebildete Übertra
gungsleitung eine unsymmetrische Übertragungsleitung.
Bei einer aus der US 5 304 959 bekannten Übertragungsleitung der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 genannten Art sind der erste und der zweite Leiter in Form einer
koplanaren Streifenleitung ausgebildet, die über dem dritten Leiter mit schwimmendem
Potential angeordnet ist. Zwischen den koplanaren ersten und zweiten Leitern und dem
dritten Leiter ist ein dielektrisches Substrat angeordnet, das seinerseits wiederum sich
auf einem metallischen Träger abstützt.
Aus der US 4 707 671 ist eine elektrische Übertragungsleitung bekannt, bei der auf einer
Seite einer porösen dielektrischen Schicht ein Paar von schmalen, parallelen
elektrischen Leitern angeordnet ist, die als erste und zweite Leiter anzusehen sind,
während auf der diesen Leitern gegenüberliegenden Seite der dielektrischen Schicht ein
geerdeter Masseleiter vorgesehen ist.
Aus der DE 24 44 228 B2 sowie der GB 2 229 322 A sind auf einer Masseplatte
beabstandete Streifenleiter bekannt, wobei in die Masseplatte an dem Streifenleiter
gegenüberliegenden Stellen Unterbrechungen zum Zwecke der Wellenwiderstands
erhöhung bzw. Wellenwiderstandsanpassung eingebracht sind. Bei diesen Streifenleitern
handelt es sich jedoch nicht um koplanare Leitungen und die Masseplatten befinden sich
nicht auf einem schwimmenden Potential, sondern sind vielmehr geerdet.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Übertragungsleitung mit begrenztem
Querschnitt zu schaffen, die einen Wellenwiderstand innerhalb eines gewünschten
Bereichs hat und in üblicher Weise herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Übertragungsleitung durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf den
Stand der Technik anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung einer breitseitigen Übertragungsleitung, die aus dem Stand
der Technik bekannt ist.
Fig. 2 eine Darstellung einer koplanaren Übertragungsleitung, die aus dem Stand
der Technik bekannt ist.
Fig. 3 ist eine Darstellung einer als Mikrostreifenleitung ausgebildeten Übertra
gungsleitung, die aus dem Stand der Technik bekannt ist.
Fig. 4 ist eine Darstellung der Symmetrieebenen, die in Übereinstimmung mit der
Erfindung benutzt werden.
Fig. 5 eine Darstellung der Übertragungsleitung nach der Erfindung.
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der Übertragungsleitung aus Fig. 5.
Fig. 7 eine Darstellung einer Tabelle, die gemessene Toleranzen einer
Übertragungsleitung nach der Erfindung enthält.
Fig. 8 eine Darstellung von zwei Tabellen, die gemessene Toleranzen einer
Übertragungsleitung nach dem Stand der Technik enthält.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung bewirkt eine verbesserte Wellenwider
standstoleranz für eine Übertragungsleitung mit begrenztem Querschnitt. Die
Übertragungsleitung verwendet dabei eine Kombination von Breitseitenkopplung und
Kopplung der in derselben Ebene liegenden Leiter, d. h., koplanarer Kopplung mit einer
Reflektorplatte, um die Toleranz des Wellenwiderstands zu verbessern. Zuerst wird ein
größerer in derselben Ebene liegender Zwischenraum benutzt, um den Ätzfehler zu ver
ringern. Zweitens werden die inneren dielektrischen Dickenempfindlichkeiten ebenso
verringert durch Abstützen auf Breitseitenkopplung und koplanarer Kopplung, um den
Wellenwiderstand der Übertragungsleitung zu bestimmen. Drittens wird die Wirkung des
Lagegenauigkeitsfehlers bei der Breitseitenkopplung beseitigt durch Bereitstellen der
zwei signalführenden Leiter auf derselben Schicht.
Eine breitseitengekoppelte Übertragungsleitung, wie etwa die in Fig. 1 veranschaulichte,
hat einen Wellenwiderstand, der empfindlich bezüglich der Dicke des dielektrischen
Materials zwischen dem ersten Leiter 101 und dem zweiten Leiter 103, dem Lageversatz
zwischen dem ersten Leiter 101 und dem zweiten Leiter 103, und der Breite des ersten
Leiters 101 und des zweiten Leiters 103 ist. Tabelle 801 in Fig. 8 veranschaulicht die
Toleranz der breitseitengekoppelten Übertragungsleitung bezüglich der Ungenauigkeiten
im Ätzen oder der Leitungsbreite und der Dielektrizität für eine 50-Ohm-Übertragungs
leitung mit einer gewünschten Leitungsbreite von 0,39 mm und einer dielektrischen Dicke
von 0,125 mm. Wie aus der Tabelle 801 erkannt werden kann, variiert die breitseiten
gekoppelte Übertragungsleitung wegen der Ungenauigkeiten von ungefähr -24,5% bis
+27%. Tabelle 803 von Fig. 8 veranschaulicht eine Beziehung der Toleranz der breitsei
tengekoppelten Übertragungsleitung auf Abweichungen in der Breite der Leiter und dem
Lageversatz zwischen dem ersten Leiter 101 und dem zweitem Leiter 103. Wie aus der
Tabelle 803 erkannt werden-kann, variiert die breitseitengekoppelte Übertragungsleitung
zwischen -8% und +17% aufgrund des angegebenen Lageversatzes.
Die koplanare Übertragungsleitung, wie in Fig. 2 veranschaulicht, versagt darin, eine
Übertragungsleitung mit 50 Ohm vorzusehen, wenn die Entwurfskriterien eine
Gesamtbreite der Übertragungsleitung von weniger als 1,6 mm verlangen. Der Grund für
das Versagen liegt darin, daß eine 50-Ohm-Übertragungsleitung mit einer Leiterbreite
von 1,6 mm einen Spalt zwischen den in derselben Ebene liegenden Leitern von 0,025 mm
verlangt. Ein Spalt dieser Breite ist mit der für die gegebene Anwendung
gegenwärtig verfügbaren Technologie schwierig herzustellen. Ein solcher Spalt ist in Fig. 2
veranschaulicht als der Abstand zwischen dem ersten Leiter 201 und dem zweiten
Leiter 203, und ist in Fig. 2 mit Y bezeichnet.
Um die Nachteile der existierenden Übertragungsleitung zu überwinden, wurde eine
neue Übertragungsleitung gefunden, die die Charakteristiken sowohl der breitsei
tengekoppelten Übertragungsleitung als auch der koplanaren Übertragungsleitung
verwendet. Der obere Teil von Fig. 4 zeigt eine Veranschaulichung der Symmetrieebene
der koplanaren Übertragungsleitung, die von der neuen Übertragungsleitung
übernommen wird. Der untere Teil von Fig. 4 zeigt eine Veranschaulichung der
Symmetrieebene der breitseitengekoppelten Übertragungsleitung, die von der neuen
Übertragungsleitung übernommen wird.
Fig. 5 zeigt eine Veranschaulichung der Übertragungsleitung 500 nach der Erfindung.
Die Übertragungsleitung 500 schließt einen ersten Leiter 501, einen zweiten Leiter 503
und einen dritten Leiter 505 ein. Der erste Leiter 501 und der zweite Leiter 503 sind, wie
bei der koplanaren Mikrostreifenleitung, kantengekoppelt, wie durch die Kondensatoren
507 in Fig. 5 gezeigt wird. Zusätzlich sind der erste Leiter 501 und der zweite Leiter 503
unter Benutzung eines dritten Leiters 505 als Reflektorplatte breitseitengekoppelt, wie
durch die in Fig. 5 gezeigten Kondensatoren 509 veranschaulicht. Der wirksame
Breitseitenabstand ist zweimal so groß, wie der Abstand zwischen dem dritten Leiter
505 und der durch den ersten Leiter 501 und den zweiten Leiter 503 gebildeten Ebene.
In der bevorzugten Ausführungsform werden der erste Leiter 501 und der zweite Leiter
503 benutzt, um Funkfrequenzsignale zwischen einem Funkempfänger und einer
Antenne zu übertragen. Der dritte Leiter 505 ist ein Leiter mit schwimmendem Potential,
der benutzt wird, um die elektrischen Felder zwischen dem ersten Leiter 501 und dem
zweiten Leiter 503 einzuschließen, und reflektiert dadurch ein Abbild der Leiter 501, 503.
Oft wird der dritte Leiter als eine Reflektorplatte bezeichnet. Typischerweise ist der
Zwischenraum zwischen dem dritten Leiter 505 und der Ebene des ersten Leiters 501
und des zweiten Leiters 503 mit einem dielektrischen Material ausgefüllt. Alternativ kann
der Zwischenraum leer gelassen werden. In der bevorzugten Ausführungsform ist das
dielektrische Material ein flexibles Leiterplattenmaterial, gewöhnlich als Flex bezeichnet,
mit einer dielektrischen Konstante εr von 3,4.
Zusätzlich enthält der dritte Leiter 505 periodische Unterbrechungen entlang seiner
Länge, um jede unerwünschte Übertragungsmode, wie etwa transversal elektrische (TE),
transversale magnetische (TM), oder transversale elektrische und magnetische (TEM)
Mode, zu unterdrücken. Die elektrische Entfernung zwischen den periodischen
Unterbrechungen sollte kleiner als ein Viertel der Wellenlänge der höchsten auf der
Übertragungsleitung 500 zu übertragenden Frequenz sein. In der bevorzugten
Ausführungsform treten die periodischen Unterbrechungen bei jedem Zehntel der
Wellenlänge der höchsten auf der Übertragungsleitung zu übertragenden Frequenz auf.
Die höchste übertragene Frequenz ist 1,5 GHz.
Fig. 7 zeigt eine Tabelle, die die Ergebnisse der neuen Übertragungsleitung für
verschiedene Toleranzen für eine 50-Ohm-Übertragungsleitung veranschaulichen. Für
die gegebenen Toleranzen variiert der Wellenwiderstand zwischen Werten von 42,4
und 58,6 Ω, d. h. von -15,2% bis +17,2% im Vergleich zu der Breitseitentoleranz, die von
-0,035 mm bis +0,035 mm variiert. So ermöglicht das Verfahren eine
fehlertolerantere Dimensionierung der Übertragungsleitungen bei geringen Querschnitten.
Um eine Übertragungsleitung unter Benutzung dieser Geometrie zu dimensionieren und
herzustellen, sollte der folgende Prozeß befolgt werden. Zuerst wird ein gewünschter
Querschnitt der Übertragungsleitung bestimmt, der sowohl die Dicke als auch die Breite
der Übertragungsleitung einschließt. In der bevorzugten Ausführungsform konnte die
Gesamtdicke 0,311 mm nicht übersteigen, das innere Dielektrikum war auf 0,100 mm
begrenzt, und die Breite der Übertragungsleitung konnte 1,6 mm nicht übersteigen.
Zweitens wird ein gewünschter Wellenwiderstand zod bestimmt. In der bevorzugten
Ausführungsform ist zod 50 Ohm. Drittens wird die höchste auf der Übertragungsleitung
zu benutzende Übertragungsfrequenz bestimmt. In der bevorzugten Ausführungsform ist
die höchste gewünschte Übertragungsfrequenz 1,5 GHz, die eine korrespondierende
Wellenlänge auf der Übertragungsleitung von 110 mm besitzt. Viertens wird ein Spalt Y
zwischen dem ersten Leiter 501 und dem zweiten Leiter 503 gewählt. Der
Spalt sollte so klein wie unter den gegenwärtigen Herstellungstechnologien bequem
erreichbar gewählt werden. Der Spalt sollte einen Wellenwiderstand zoc erzeugen, der
größer als der gewünschte Wellenwiderstand zod ist. In der bevorzugten
Ausführungsform wurde der Spalt Y zu 0,25 mm gewählt. Unter Benutzung
des Spalts Y und der Gesamtbreite der Übertragungsleitung werden die maximalen,
identischen Breiten des ersten Leiters 501 und des zweiten Leiters 503 berechnet. In der
bevorzugten Ausführungsform sind die Breiten des ersten Leiters 501 und des zweiten
Leiters 503 0,55 mm. Fünftens wird die Breitseitendicke zwischen dem ersten Leiter 501
und dem zweiten Leiter 503 so berechnet, daß die folgende Gleichung erfüllt ist.
1/zod = 1/zoc + 1/zob.
Diese Gleichung ist eine rohe Schätzung des wirksamen Wellenwiderstands der sich
ergebenden Übertragungsleitung. In der bevorzugten Ausführungsform ist die
Breitseitendicke 0,200 mm. Sechstens wird der Abstand zwischen dem dritten Leiter 505
und der Ebene des ersten Leiters 501 und des zweiten Leiters 503 auf die Hälfte der
berechneten Breitseitendicke gesetzt. Siebtens wird die berechnete Geometrie gebaut,
und dann werden die Dimensionen fein abgestimmt, um den gewünschten Wellenwider
stand zu erhalten. Mit hoher Wahrscheinlichkeit ergibt die Abschätzung als Ergebnis der
Lösung der obigen Gleichung einen geringeren Wellenwiderstand als den gewünschten
Wellenwiderstand zod. Vor der Herstellung der berechneten Geometrie kann eine
Modellbildung unter Benutzung eines Hochfrequenzstruktursimulators durchgeführt
werden. Als weiterer Schritt sind periodische Unterbrechungen entlang der Länge des
dritten Leiters 505 vorzusehen. Diese periodischen Unterbrechungen oder Brüche im
dritten Leiter 505 sollten einen Abstand von weniger als einem Viertel der Wellenlänge
der höchsten, auf der Übertragungsleitung 500 zu übertragenden Frequenz haben. In der
bevorzugten Ausführungsform haben die periodischen Unterbrechungen einen Abstand
von einem Zehntel der Wellenlänge der höchsten, auf der Übertragungsleitung 500 zu
übertragenden Frequenz (20 mm). Die Unterbrechungen sind aus Fig. 6 ersichtlich,
welche eine perspektivische Darstellung der Übertragungsleitung 500 aus Fig. 5 zeigt.
Claims (10)
1. Übertragungsleitung zur Übertragung von Signalen mit einer Frequenz innerhalb
eines vorbestimmten Frequenzbereichs, enthaltend:
- - einen ersten Leiter (501) mit einer ersten, vorbestimmten Breite und angeordnet in einer ersten Ebene;
- - einen zweiten Leiter (503), der ebenfalls in der ersten Ebene parallel zum ersten Leiter (501) angeordnet und von dem ersten Leiter (501) getrennt ist, mit einer zweiten, vorbestimmten Breite; und
- - einen dritten Leiter (505) mit schwimmendem Potential, der von der ersten Ebene versetzt und parallel zur ersten Ebene angeordnet ist, mit einer dritten, vorbestimmten Breite, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Leiter (505) entlang der Länge in vorbestimmten Abständen von deutlich weniger als einem Viertel der Wellenlänge der Maximalfrequenz unterbrochen ist.
2. Übertragungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte,
vorbestimmte Breite größer als die Summe der ersten, vorbestimmten Breite und der
zweiten, vorbestimmten Breite ist.
3. Übertragungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
dielektrisches Material zwischen der durch den ersten Leiter (501) und den zweiten
Leiter (503) gebildeten Ebene und dem dritten Leiter (505) liegt.
4. Übertragungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Signale auf dem ersten Leiter (501) und dem zweiten Leiter (503) übertragen
werden.
5. Übertragungsleitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte
Leiter (505) eine Reflektorplatte für den ersten Leiter (501) und den zweiten Leiter
(503) ist.
6. Übertragungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
vorbestimmte Abstand ein Zehntel der Wellenlänge der Frequenz ist.
7. Übertragungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Übertragungsleitung eine symmetrische Übertragungsleitung ist.
8. Verfahren zur Dimensionierung und Herstellung einer Übertragungsleitung nach
Anspruch 1 mit den Schritten:
- - Bestimmen eines gewünschten, physikalischen Querschnitts der Übertragungsleitung, einschließlich der Dicke und der Breite;
- - Bestimmen eines gewünschten Wellenwiderstands (zod) für die Übertragungsleitung;
- - Bestimmen einer höchsten Übertragungsfrequenz auf der Übertragungsleitung mit einer korrespondierenden Wellenlänge;
- - Bestimmen eines Spalts zwischen dem ersten Leiter (501) und dem zweiten Leiter (503), und Bestimmen einer Breite des ersten Leiters (501) und des zweiten Leiters (503) derart, daß ein erster Wellenwiderstand (zoc) gebildet wird, der größer als der Wellenwiderstand (zod) der Übertragungsleitung ist;
- - Berechnen einer Breitseitendicke zwischen dem ersten Leiter (501) und dem zweiten Leiter (503), abhängig vom Wellenwiderstand (zod) der Übertragungsleitung und vom ersten Wellenwiderstand (zoc), wodurch ein zweiter Wellenwiderstand (zob) gebildet wird;
- - Herstellen eines Abstands zwischen dem dritten Leiter (505) und einer Ebene des ersten Leiters (501) und des zweiten Leiters (503) gleich der Hälfte der Breitseitendicke; und
- - Vorsehen einer Unterbrechung des dritten Leiters (505) entlang seiner Länge im Abstand kleiner als ein Viertel der Wellenlänge der höchsten Frequenz.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmung
eines dielektrischen Materials mit einer dielektrischen Konstante, abhängig vom
Schritt der Bestimmung des Spalts erfolgt.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der
Berechnung ferner die Erfüllung der Gleichung:
Kehrwert des Wellenwiderstands der (1/zod) ist gleich der Summe der Kehrwerte des ersten und zweiten Wellenwiderstands (1/zoc + 1/zob) enthält.
Kehrwert des Wellenwiderstands der (1/zod) ist gleich der Summe der Kehrwerte des ersten und zweiten Wellenwiderstands (1/zoc + 1/zob) enthält.
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