DE3334844A1 - Mikrostreifenleiter-nutenantenne - Google Patents

Mikrostreifenleiter-nutenantenne

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DE3334844A1
DE3334844A1 DE19833334844 DE3334844A DE3334844A1 DE 3334844 A1 DE3334844 A1 DE 3334844A1 DE 19833334844 DE19833334844 DE 19833334844 DE 3334844 A DE3334844 A DE 3334844A DE 3334844 A1 DE3334844 A1 DE 3334844A1
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William Henry Liverpool N.Y. Nester
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    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/36Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith
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    • HELECTRICITY
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    • H01Q13/00Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
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    • H01Q13/085Slot-line radiating ends

Description

9179-35EL-O1546
GENERAL ELECTRIC COMPANY
Mikrostreifenleiter-Nutenantenne
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antennenstruktur und betrifft insbesondere eine Antennenstruktur mit einer Mikrostreifenleiter (Microstrip)-Speiseleitung und einem glatten Übergang von der Mikrostreifenleiterübertragungsleitung in eine zweiseitige Nutenantenne.
Bei Hochfrequenzantennen wird ein Aufbau angestrebt, der mit Speiseschaltungen kompatibel ist, in billiger Serienfertigungstechnik hergestellt werden kann und gleichzeitig eine Breitbandleistung für Impandanzanpassungs- und Richtdiagrammeigenschaften ergibt. Gemäß der Darstellung in Fig. 1 besteht eine herkömmliche Nutenantenne 10 aus einer einseitigen Metallisierung 12 auf einem dielektrischen Substrat 14, das die Form eines trichterförmig erweiterten Schlitzes hat. Die herkömiliche Antenne 10 hat einen Übergang von einer Mikrostreifenleiter-Speiseleitung 16 auf die Nutenantennenschlitzleitung 22, der einen offenen Schlitzleitungskreis 20
erfordert, welcher nur in angenäherter Form realisiert werden kann und deshalb die Bandbreitenfähigkeit der Schaltung begrenzt. Darüber hinaus erfordert der übergang einen Durchgangskurzschluß 18 in dem Mikrostreifenleiter, der bei Keramiksubstraten oder Millimeterwellenkonstruktionen die billige Serienfertigung ausschließen und/oder Näherungsausführungsformen erfordern kann, die die Bandbreitenleistung begrenzen.
Eine weitere bekannte Nutenantennenkonstruktion ist in der US-PS 3 826 976 beschrieben. Diese US-Patentschrift zeigt eine herkömmliche einseitige Nutenantenne, die ein schmales Gebiet und ein breites Gebiet hat, wobei der übergang in einer einzigen Stufe erfolgt. Beschrieben ist weiter eine koaxiale Speiseleitung, die an die Metallisierungsschicht angelötet ist, und wiederum erzeugt der übergang von der Speiseleitung auf die Antenne eine Diskontinuität, die die Bandbreite der Antennenstruktur begrenzt,
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Antennenelementkonfiguration zu schaffen, die für Breitbandzwecke, Mikrostreifenleitertechnik und billige Serienfertigung geeignet ist.
Weiter soll ein Aufbau für ein trichterförmig erweitertes Nutenantennenelement geschaffen werden, das ein Metallisierungsmuster hat, welches mit einer Mikrostreifenleiter-Speiseleitung kompatibel ist.
Demgemäß schafft die Erfindung eine Struktur für einen Antennenprimärstrahler, der ein zweiseitiges Metallisierungsmuster hat, das so ausgebildet ist, daß ein glatter übergang von einer Mikrostreifenleiter-Speiseleitung auf eine zweiseitige Schlitz leitung und auf eine zweiseitige trichterförmig erweiterte Nutenantenne oder Homnutenantenne vorhanden ist.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im fol genden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines
bekannten Nutenantennenelements,
Fig. 2 eine schematische auseinandergezogene
Darstellung eines Nutenantennenelements nach der Erfindung, .
Fig. 3 eine schematische auseinandergezogene
Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Nutenantennenelements nach der Erfindung,
Fig. 4 eine schematische auseinandergezogene
Darstellung von noch einer weiteren Ausführungsform des Nutenantennenelements nach der Erfindung,
.Fig. 5 eine schematische Darstellung, die ei
ne Arrayantenne zeigt, bei der das Nu tenantennenelement nach der Erfindung benutzt wird, und
Fig. 6 ein Diagramm, das die elektrischen
Feldmuster in gesonderten Gebieten des Nutenantennenelements nach der Erfindung zeigt.
Ein Nutenantennenelement nach der Erfindung ist in Fig.2 schematisch dargestellt. Das Element 30 hat ein ebenes Substrat 32 aus Aluminiumoxid oder einem anderen dielektrischen Mikrowellenmaterial, das eine obere Metallisierung 34 und eine untere Metallisierung 36 trägt, die bei-
-Jo-
de beispielsweise aus Kupfer bestehen. Das Element 30 ist an seinem Ende 38 mit einer Mikrostreifenleiterübertragungsleitung (nicht dargestellt) verbunden. Die Metallisierung 34 ist als ein schmaler Streifen 40 nahe dem Ende 38 des Substrats 32 ausgebildet und geht dann allmählich in einen breiten Streifen über, der ungefähr die Hälfte der Breite des Substrats bedeckt. Die untere Metallisierung 36 beginnt an dem Ende 38 als eine Metallisierung, die die gesamte untere Fläche des Substrats 32 bedeckt. Sie erstreckt sich dann in einer stetigen Kurve zu dem entgegengesetzten Ende 42 des Substrats 32, wie dargestellt. Die Ränder 33 und 35 der oberen Metallisierung 34 und der Rand 37 der unteren Metallisierung 36 sind gemäß einer Funktion geformt, die so gewählt ist, daß sich ein glatter Übergang von dem Anschluß an eine Mikrostreifenleiter-Speiseleitung auf eine syninetrische, zweiseitige, trichterförmig erweiterte Nutenantenne ergibt. In dem Gebiet 44 haben die beiden Metallisierungen die Konfiguration einer Mikrostreifenleiter-übertragungsleitung. Das Gebiet 46 ist ein Übergangsgebiet von einem Mikrostreifenleiter auf eine Schlitzleitungskonfiguration, in der die untere Metallisierung auf eine Breite übergeht, die ungefähr gleich der Hälfte der Breite des dielektrischen Substrats ist, und sich die obere Metallisierung in Längsrichtung des Substrats mit ungefähr gleichmäßiger Breite erstreckt. Die Metallisierungen 34 und 36 bilden eine zweiseitige Schlitzleitungskonfiguration in dem Gebiet 48 und eine zweiseitige Nutenantenne in dem Gebiet 50.
Bei einem typischen Antennenaufbau auf einem Muminiumoxidsubstrat von 1,5 cm χ 5 cm χ 0,025 an (0.6" χ 1.0" χ 0.010") für den Betrieb in einem Frequenzband von 8,0 bis 18,0 GHz werden die folgenden Metallisierungskonturen für die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform nach der allgemeinen Formel verwendet:
Breite /x - Länge/2 \ 4
y 2 V Länge/2 J
- ν
Für die Kurve 3 5 in dem Gebiet 50
y = °,75(2J^) 4; x£2,5 (υ
wobei y = Querkoordinate in cm, gemessen ab der Mittellinie χ = Längskoordinate in cm, gemessen ab dem Ende
Für die Kurve 33 in den Gebieten 48 und 50 y = 0,025 + 0,75 (^-=-1^) 4 ; x> 1,0 (2)
Für die Kurve 37 in dem Gebiet 50
y = -0,75 {^φ) S x- 2,5 (3)
Für die Kurve 37 in den Gebieten 46 und 48
y = °'75
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Primärstrahlers nach der Erfindung. Der Primärstrahler 52 hat ein dielektrisches Substrat 54, eine obere Metallisierung 56 und eine untere Metallisierung 58. Die obere Metallisierung 56 hat eine Form, die der der Metallisierung 34 in der Ausführungsform nach Fig. 2 gleicht. Die untere Metallisierung 58 ist so geformt, daß sich Ränder 57, 59 in dem Übergangsgebiet 60 von der vollen Breite des Substrats 54 allmählich auf ungefähr die Breite der oberen Metallisierung 56 verjüngen, um ein symmetrisches Streifenleitungsgebiet 62 zu bilden, von welchem aus sich die untere Metallisierung in einer sich verjüngenden Konfiguration ähnlich der der oberen Metallisierung 56 erstreckt, aber zu dem entgegengesetzten Rand des Substrats hin, um die zweiseitige, trichterförmig erweiterte Nutenantenne in einem Gebiet 64 zu bilden. Wie in der Ausführungsform nach Fig. 2 werden die Konturen der Ränder 53, 55, 57 und 59 durch eine Funktion bestimmt, die gemäß den gewünschten Funktionseigenschaften gewählt wird.
Fig. 4 zeigt noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Der Primärstrahler 66 hat ein Substrat 68, ei-
-A -
ne obere Metallisierung 70 und eine untere Metallisierung 72. Die obere Metallisierung 70 hat eine öffnung
74 an dem Mikrostreifenleiter-Anschlußende des Primärstrahlers, um einen glatten übergang von einer Mikrostreifenleiter-Speiseleitung auf einen Streifenleitungsabschnitt zu machen. Die untere Metallisierung 72 hat eine öffnung 76, um ein symmetrisches Übergangsgebiet 78 von einer Mikrostreifenleiter-Speisung zu einem Streifenleitungsgebiet 80 zu bilden. Die obere und die untere Metallisierung sind dann glatt nach außen in eine Nutenantennenkonfiguration ohne irgendwelche Diskontinuitäten, die die Bandbreite des Primärstrahlers begrenzen wurden, trichterförmig erweitert. Die Konturen der Ränder 71 .und 73 oder oberen Metallisierung 70 und der Ränder
75 und 77 der unteren Metallisierung sind durch eine Funktion bestimmt, wie sie oben beschrieben ist. Für den Fachmann ist klar, daß andere Konfigurationen, die das Ziel eines Übergangs von einer Mikrostreifenleiter-Speiseleitung auf ein Streifenleitungsgebiet und auf eine trichterförmig erweiterte Nutenantenne erfüllen, konstruiert werden können, indem die Funktion für jeden Rand der Metallisierungen gewählt wird. In jedem Fall wird die Bandbreite des Primärstrahlers nicht durch irgendwelche geometrischen Diskontinuitäten, wie beispielsweise offene Schlitzleitungskreise oder Durchgangskurzschlüsse, die die Speisung mit dem Primärstrahler verbinden, begrenzt,
Die Kurven 53, 55, 57, 58 und 59 in Fig. 3 und die Kurven 71 und 75 in Fig. 4 können durch folgende grundlegende Gleichung dargestellt werden:
(y - yo) = o,3 (x - xo)4 (5)
in welcher y und χ Anfangswerte darstellen. Die Kurven 73 und 77 in Fig. 4 sind hinsichtlich Form und Abmessung unkritisch und werden für den Breitbandricht- und Impedanzbetrieb optimiert. Dem Fach-
mann ist klar, daß andere mathematische Ausdrücke benutzt werden können, um die Metallisierungsform zu bestimmen. Beispielsweise können Potenzfunktionen wie y = y + (ax) für 1<m<4 oder Exponentialfunktionen wie y = y + (ce x), in denen y die Querkoordinate, gemessen ab der Längsmittellinie des Substrats, y ein Anfangswert, χ die Längskoordinate, gemessen ab dem Speiseende des Substrats, und a, b und c willkürlich gewählte Koeffizienten sind, benutzt werden, um die Formen der konturierten Ränder der Metallisierungen zu erzeugen.
Eine Arrayantenne, bei der die Primärstrahler nach der Erfindung benutzt werden, ist schematisch in Fig. 5 gezeigt. Mehrere Primärstrahler 30 sind in orthogonaler Konfiguration befestigt und mit Mikrostreifenleiter-Phasenschiebern 84 verbunden, die den Primärstrahlern 30 ein Signal zuführen. Zwei verschachtelte, orthogonalpolarisierte Gruppen von Primärstrahlern sind dargestellt. Ein Rahmen 86 enthält die mechanische Halterung und die elektrischen Verbindungen, die zum Anregen und Steuern der Antenne notwendig sind.
Fig. 6 zeigt die Geometrie des elektrischen Feldes für den in Fig. 2 dargestellten Primärstrahler. In dem Mikrostreifenleiter-Gebiet 44 erstrecken sich die elektrischen Feldlinien 88 von der Metallisierung 34 aus in einem symmetrischen Muster, wie es in Fig. 6A gezeigt ist. In dem Schlitzleitungsgebiet 48, in der sich die Metallisierungen 34 und 36 etwas überlappen, erstrecken sich die Feldlinien 88 von der Metallisierung 36 aus zu der Metallisierung 34, wobei das symmetrische Feld erhalten bleibt, die Form und die Orientierung sich aber so ändern, wie es in Fig. 6B gezeigt ist. In dem Nutenantennengebiet 50 erstrecken sich die Feldlinien 88 von der Metallisierung 36 aus zu der Metallisierung 34 und bilden ein anderes symmetrisches Muster.
^ JM -
Das elektrische Feld geht glatt von der in Fig. 6A gezeigten Form und Orientierung auf die in Fig. 6C gezeigten ohne Diskontinuitäten aufgrund der Tatsache über, daß die Metallisierungsmuster keine geometrischen Diskontinuitäten enthalten. Deshalb können die maximale Bandbreite und das minimale Spannungsstehwellenverhältnis mit den Primärstrahlermustern erzielt werden, wie sie hier beschrieben sind. Bei den in den Fig. 3 und 4 gezeigten Metallisierungsgeometrien erreicht das elektrische Feld die Übergänge glatt, so daß der Primärstrahler in jedem Fall eine maximale Bandbreite und ein minimales Spannungsstehwellenverhältnis aufweist. Dem Fachmann ist klar, daß andere Metallisierungsgeometrien, welche Konturen folgen, die durch andere stetige Funktionen bestimmt sind, benutzt werden können, um den übergang von der Mikrostreifenleiter-Speisung auf eine zweiseitige, trichterförmig erweiterte Nutenantenne zu formen, so lange glatte, stetige übergänge erzielt werden.
Der Antennenaufbau nach der Erfindung ergibt einen Breitbandübergang direkt von einer Mikrostreifenleiter-Speisungskonfiguration auf die Nutenantenne ohne die die Bandbreite begrenzenden offenen Schlitzleitungskreise oder die nachteiligen Mikrostreifenleiter-Durchgangskurzschlüsse, die bei der herkömmlichen Nutenantenne erforderlich sind, welche in Fig. 1 gezeigt ist. Bei der Erfindung kann eine Mikrostreifenleiter-Eingangsübertragungsleitung Eingangssignale der Antenne mit stetigen übergängen des elektrischen Feldes zuführen, die die Bandbreitenfähigkeit des Primärstrahlers nicht begrenzen. In den Ausführungsformen nach den Fig. 2, 3 und 4 ist die Mikrostreifenleiter-Eingangsübertragungsleitung direkt mit dem Mikrostreifenleiter-Gebiet des Primärstrahlers gekoppelt. Die Metallisierungen gehen glatt auf ungefähr eine zweiseitige Schlitzleitungskonfiguration über, wenn die Schlitzabmessung ungefähr gleich der Dicke des dielektrischen Substrats ist. Die Metallisie-
rungen erweitern sich dann trichterförmig von einer zweiseitigen Schlitzleitungskonfiguration in eine zweiseitige Nutenantenne. Die Breitbandimpedanzanpassung des Primärstrahlers hängt von der Länge und von der Form der Ubergangskonturen von dem Eingangsmikrostreifenleiter auf die zweiseitige Schlitzleitung sowie von der Länge und der Kontur der trichterförmigen Nutenerweiterung selbst ab. Die Impedanzwerte werden durch die Abmessungen der Mikrostreifenleiter-Stromkreisbreite, die Dicke des dielektrischen Substrats und die Dielektrizitätskonstante des Substrats eingestellt. Die Breitbandrichtdiagrammeigenschaften des Primärstrahlers hängen von der Länge des Nutenelements, der Kontur der trichterförmigen Nutenerweiterung, der Dielektrizitätskonstante des Substrats und der Breite der Öffnung der trichterförmigen Erweiterung ab. Die Breite der trichterförmigen Erweiterung liegt typisch zwischen einem Viertel und der Hälfte der Wellenlänge im freien Raum bei der niedrigsten Betriebsfreguenz. Die Tiefe der Metallisierung hinter der trichterförmigen Erweiterung muß in der GrO-ordnung von einer halben Wellenlänge oder mehr liegen. In einem Test der Konstruktion des Elements nach Fig.2 wurde eine Bandbreite von über 2: 1 bei Spannungsstehwellenverhältnissen von weniger als 2:1 erzielt. Deshalb hat, wie oben beschrieben, der Primärstrahler nach der Erfindung eine Breitbandleistung sowohl für die Impedanzanpassung als auch für die Richtdiagrammeigenschaften. Der Primärstrahler kann als ein einzelner Primärstrahler, als ein Speiseelement in einem Speisungssystem für eine Reflektorantenne oder als ein Ärrayelement in einer in Phase gebrachten Anordnung benutzt werden. Jede der hier gezeigten und beschriebenen Elementkonfigurationen kann in einer orthogonal-polarisierten, verschachtelten Anordnung benutzt werden.
Die Erfindung schafft eine neue Nutenantennenkonstruktion? die geometrische Diskontinuitäten der Metalli-
sierungsmuster beseitigt, damit sie für Breitbandzwecke, Mikrostreifenleitertechnik und billige Serienfertigung geeignet ist.

Claims (5)

Ansprüche :
1. Nutenantenne, gekennzeichnet durch: ein ebenes -dielektrisches Substrat (32); eine erste Metallisierungsschicht (34), die auf einer Hauptfläche des Substrats angeordnet ist; eine zweite Metallisierungsschicht (36), die auf der Hauptfläche des Substrats angeordnet.ist, welche zu der ersten Hauptfläche entgegengesetzt ist; wobei die erste und die zweite Metallisierung (34, 36) eine derartige Konfiguration haben, daß sie ein Mikrostreifenleiter-Gebiet (44) an einem Ende (38) des Substrats (32) und ein zweiseitiges, trichterförmig erweitertes NuteBantennengebiet (50) an dem entgegengesetzten Ende (42) des Substrats bilden, und wobei die Längsränder der ersten und der zweiten Metallisierungsschicht in einem Längsmittengebiet so geformt sind, daß sie von dem Mikrostreifenleiter-Gebiet glatt auf das zweiseitige, trichterförmig erweiterte Nutenantennengebiet übergehen.
2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Metallisierungsschicht (34) einen longitudinal konturierten Streifen (40) aus Metall aufweist, der eine schmale Breite an dem einen Ende (3.8) des Substrats (32) hat, insgesamt in der Mitte des Substrats angeordnet ist und sich insgesamt in Längsrichtung des Substrats erstreckt, daß die Breite der ersten Metallisierungsschicht (34) in der Längsrich·*· tung zunimmt und daß ein insgesamt longitudinaler Rand (35) der ersten Metallisierungsschicht sich in einer insgesamt longitudinalen Richtung durch das Mikrostreifenleiter-Gebiet (44) und das Mittengebiet zu einem glatten Bogen erstreckt, der durch eine stetige Funktion festgelegt ist und sich zu dem entgegengesetzten Ende (42) des Substrats (32) erstreckt, so daß der eine Rand (35) der ersten Metallisierungsschicht eine Ecke des Substrats schneidet/ während sich der andere Rand (33) der ersten Metallisierungsschicht (34) insgesamt longitudinal durch das Mikrostreifenleiter-Gebiet und in einem glatten Bogen zu einem Rand des Substrats in dem Nutenantennengebiet (50) erstreckt; und daß die zweite Metallisierungsschicht (36) einen longitudinal konturierten Metallstreifen aufweist, der sich über die volle Breite des Substrats (32) an dem einen Ende des Substrats erstreckt, das dem Teil (40) schmaler Breite der ersten Metallisierungsschicht (34) gegenüberliegt, um das Mikrostreifenleiter-Gebiet (44) zu bilden, wobei ein Längsrand (37) der zweiten Metallisierungsschicht durch eine Funktion so festgelegt ist, daß die Breite der zweiten Metallisierungsschicht in der Längsrichtung stetig schmäler wird, um in dem Mittengebiet ein Übergangsgebiet (46) und ein Schlitzleitungsgebiet (48) zu bilden, welches das Mikrostreifenleiter-Gebiet mit dem zweiseitigen, trichterförmig erweiterten Nutenantennengebiet (50) verbindet und wobei das Schlitzleitungsgebiet (48) an das zweiseitige, trichterförmig erwei-
terte Nutenantennengebiet (50) angrenzt.
3. Nutenantenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Rand (35) der ersten Metallisierungsschicht (34) ein gerader Rand in dem Mikrostreifenleiter-Übergangs- und dem Schlitzleitungsgebiet (46, 48) ist und durch die Gleichung .
mit x^ 2,5, in dem trichterförmig erweiterten Nutenantennengebiet (50) festgelegt ist, während der andere Rand (33) der ersten Metallisierungsschicht (34) eine gerade Linie in dem Mikrostreifenleiter- und dem Übergangsgebiet ist und durch die Gleichung .
y = 0,025 + 0,7s()
mit χέ1,0, in dem Schlitzleitungs- und dem Nutenantennengebiet (48, 50) festgelegt ist, und
daß der eine Rand (37) der zweiten Metallisierungsschicht (36) sich längs des Randes des Substrats durch das Mikrostreifenleiter-Gebiet erstreckt und durch die Gleichung
y -
mit x<2,5, in dem Obergangs- und dem Schlitzleitungsgebiet (46, 48) und durch die Gleichung
y .
mit xä2,5, in dem zweiseitigen, trichterförmig erweiterten Nutenantennengebiet (50) festgelegt ist.
4. Nutenantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Metallisierungsschicht (56) einen longitudinal konturierten Metallstreifen aufweist, der eine schmale Breite an dem einen Ende des Substrats (54) hat, insgesamt in der Mitte des Substrats angeordnet ist und sich insgesamt longitudinal längs des Substrats erstreckt, wobei sich die Breite der ersten Metallisierungsschicht in einer insgesamt longitudinalen Richtung
durch das Mikrostreifenleiter-Gebiet und das Mittengebiet zu eineift glatten Bogen erstreckt, der durch eine stetige Funktion festgelegt ist und sich zu dem entgegengesetzten Ende des Substrats erstreckt, so daß der eine Rand (53) der ersten Metallisierungsschicht eine Ecke des Substrats schneidet, während der andere Rand (55) der ersten Metallisierungsschicht sich insgesamt longitudinal durch das Mikrostreifenleiter-Gebiet und in einem glatten Bogen zu einem Rand des Substrats in dem Nutenantennengebiet erstreckt, und daß die zweite Metallisierungsschicht (58) einen longitudinal konturierten Metallstreifen aufweist, der sich über die volle Breite des Substrats an dem einen Ende des Substrats gegenüber dem Teil schmaler Breite der ersten Metallisierungsschicht erstreckt, um das Mikrostreifenleiter-Gebiet zu bilden, wobei jeder longitudinale Rand (57, 59) der zweiten Metallisierungsschicht durch eine stetige Funktion festgelegt ist, um eine Schicht zu bilden, die zu der Längsachse des Substrats (54) in dem Mikrostreifenleiter-Gebiet symmetrisch ist und in dem Mittengebiet stetig schmaler wird, um ein Ubergangsgebiet (60) und ein symmetrisches Streifenleitungsgebiet (62) zu bilden, welches das Mikrostreifenleiter-Gebiet mit dem Nutenantennengebiet verbindet, wobei die Längsränder der zweiten Metallisierungsschicht so konturiert sind, daß sie das symmetrische Streifenleitungsgebiet neben dem Nutenantennengebiet bilden, und wobei die Längsränder der zweiten Metallisierungsschicht so konturiert sind, daß sie ein Spiegelbild der ersten Metallisierungsschicht bilden, um das zweiseitige, trichterförmig erweiterte Nutenantennengebiet longitudinal neben dem symmetrischen Streifenleitungsgebiet (62) zu bilden.
5. Nutenantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß das erste Metallisierungsgebiet (70) einen longitu-
dinal konturierten Metallstreifen aufweist, der ein erstes Teil schmaler Breite an dem einen Ende des Substrats (68) hat, der ungefähr in der Längsmitte des Substrats angeordnet ist, und ein zweites Teil schmaler Breite an einem Querrand des Substrats an dem einen Ende des Substrats, wobei die einander zugewandten Ränder (71, 73) des ersten und des zweiten Teils durch einen Bogen gebildet sind, der aus der ersten Metallisierungsschicht ausgeschnitten ist, wobei der äußere longitudinale Rand des ersten Teils schmaler ****■ Breite sich über die volle Länge der ersten Metalli
sierungsschicht und sich insgesamt longitudinal durch das Mikrostreifenleiter- und das Mittengebiet erstreckt und eine Kontur hat, die durch eine stetige Funktion festgelegt ist, so daß der äußere Rand des ersten Teils schmaler Breite sich zu einer Ecke des Substrats (68) erstreckt, und
daß die zweite Metallisierungsschicht (72) einen longitudinal konturierten Metallstreifen aufweist, der sich im wesentlichen über den größten Teil der Breite des Substrats in der Längsmitte des Substrats an dem einen Ende des Substrats erstreckt und einen ersten Rand (75) hat, der durch eine stetige Funktion festgelegt ist, um eine Metallisierung stetig abnehmender Breite festzulegen, die sich von dem einen Ende des Substrats zu dem gegenüberliegenden Ende des Substrats erstreckt, wobei die zweite Metallisierungsschicht einen zweiten Rand (77) hat, der durch einen Rand festgelegt ist, welcher so geformt ist, daß ein Teil schmaler Breite an dem Querrand des Substrats gegenüber dem einen Querrand und ein symmetrisch stetig schmaler werdendes Teil in der Mitte des Substrats gebildet sind, so daß der äußere Rand der Metallisierungsschicht und der erste Rand der zweiten Metallisierungsschicht ein Übergangs- und ein Schlitzleitungsgebiet in dem Mittengebiet und das zweiseitige, trichter-
, ν " *_■*■
förmig erweiterte Nutenantennengebiet ari <Seitt gengesetzten Ende des Substrats bilden.
DE19833334844 1982-09-30 1983-09-27 Mikrostreifenleiter-nutenantenne Ceased DE3334844A1 (de)

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