DE69823898T2 - Hochfrequenzfilter - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/20Frequency-selective devices, e.g. filters
    • H01P1/201Filters for transverse electromagnetic waves
    • H01P1/205Comb or interdigital filters; Cascaded coaxial cavities
    • H01P1/2053Comb or interdigital filters; Cascaded coaxial cavities the coaxial cavity resonators being disposed parall to each other

Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein Funkfrequenzfilterstrukturen. Insbesondere betrifft die Erfindung gleichachsige oder koaxiale Resonatorfilter, die eine Betriebsfrequenz höher als 2 GHz haben.
  • Ein koaxiales Resonatorfilter gemäß dem Stand der Technik enthält einige gleichachsige oder koaxiale Resonatoren, zwischen denen Kopplungen mittels Loch- und Verbindungskopplungen realisiert sind. Die 1 zeigt einige Implementierungen des Standes der Technik zum Realisieren der Kopplungen. Ein Filter 1 enthält eine Basisplatte aus einem leitenden Material, wie Kupfer, gleichachsige oder koaxiale Resonatoren 3 und ein elektrisch leitendes Gehäuse 6, das die Resonatoren einschließt und elektrisch leitende Wände 7 zwischen den Resonatoren enthält. Ein Ende (sogenanntes Kurzschlussende) jedes koaxialen Resonators 3 ist an der Basisplatte 2 angebracht, durch welche er geerdet ist, und das andere Ende ist offen, wodurch ein Viertelwellenresonator gebildet ist. Die Wände in dem Resonatorgehäuse können Kopplungslöcher oder -öffnungen 8 für Zwischenresonatorkopplungen haben. Die Löcher oder Öffnungen sind üblicherweise nahe dem Kurzschlussende des Resonators angeordnet, da das Magnetfeld und somit die induktive Kopplung dort am stärksten ist. Die Größe des Lochs beeinträchtigt auch die Stärke der Kopplung.
  • Der koaxiale Resonator als solcher ist ein einem Fachmann dieser Technik bekannter Resonatortyp, der einen im wesentlichen geraden inneren Leiter und einen äußeren Leiter koaxial um den inneren Leiter enthält. Das Filter gemäß der 1 hat am oberen Ende jedes inneren Leiters eine Erweiterung, deren Funktion es ist, eine sogenannte Impedanzstufe oder Impedanzänderung längs der Längsachse des Resonators zu bilden. Die inneren Leiter können auch ohne die Erweiterung ausgeführt sein. In der 1 bildet das Gehäuse 6 den äußeren Leiter jedes Resonators, so dass die Kurzbezeichnung der inneren Leiter 3 der Resonatoren gewöhnlich Resonatoren ist.
  • In dem in der 1 dargestellten Fall ist ein Koppeln an einen Resonator mittels einer sogenannten Verbindungskopplung realisiert. Dabei gibt es neben jedem Resonator ein leitendes Element 4 und 5, das ein Streifen, wie in der 1 oder ein Draht sein kann. Das leitende Element ist leitend von einem gegebenen Punkt aus an der Basisplatte angebracht, wodurch es geerdet ist. Die Stärke der Kopplung kann durch seitliches und vertikales Einstellen des Abstandes zwischen dem Streifen und dem Resonator bestimmt werden. Dies beeinflusst die induktive Kopplung des Resonators. Die 1 zeigt zwei verschiedene Arten des Realisierens einer Verbindungskopplung. Der Streifen 5 ist ein leitender, wie ein umgekehrtes U geformter Streifen, der nahe dem Resonator angeordnet ist. Die gewünschte Kopplung wird durch Formen des Streifens und Ändern seines Abstandes von dem Resonator erzielt. Das Problem in diesem Fall war ein genaues Wiederholen des Anbringens des Streifens an dem gewünschten Ort während der Herstellungsstufe, so dass die Baugruppe üblicherweise viel Arbeitszeit erfordert, bevor die gewünschten Charakteristika erzielt werden. Es wurde herausgefunden, dass ein Streifen 4, der den Resonator umgibt, leichter zusammengebaut und wiederholt werden kann als ein Streifen 5. Jedoch ist, selbst wenn dieses Verbindungskoppeln viel Inspizieren und Feinabstimmen erfährt, es nicht sehr gut für Massenproduktion geeignet.
  • Ein anderes alternatives Verfahren, die Resonatorkopplung zu bilden, ist ein sogenanntes Anzapfen, wobei ein leitfähiger Streifen oder Draht an einer bestimmten Stelle in Kontakt mit dem Resonator gebracht wird. Das Anzapfen bestimmt die Eingangsimpedanz "gesehen" von der anzuschließenden Leitung in der Richtung des Resonators, und der korrekte Anzapfpunkt kann mittels entweder Experimentieren oder Berechnen bestimmt werden. Da das Anzapfen fest ist, erfordert seine erfolgreiche Realisierung, dass es wiederholbar mit einer ausreichenden Genauigkeit ausgeführt werden kann, da die Stärke der Kopplung nicht eingestellt werden kann, nachdem das Anzapfen abgeschlossen ist.
  • Die Verwendung von Verbindungskopplungen und Anzapfens ist aus der Helixfiltertechnologie bekannt. Zum Beispiel offenbart das FI-Patent Nr. 95516 die Verwendung eines leitfähigen Streifenelements zum Erzeugen einer Verbindungskopplung. Zusätzlich beschreibt das Patent eine Verbindungselementeinstellung, die die Stärke der Kopplung beeinflussen kann. Ein Anzapfen eines Helixresonators ist z. B. aus dem FI-Patent Nr. 80542 bekannt. Helixresonatoren werden üblicherweise für niedrigere Frequenzen (sagen wir 450 oder 900 MHz) vorgesehen als koaxiale Resonatoren, so dass die Gestaltungsgenauigkeit nicht so kritisch ist wie bei Anwendungen von koaxialen Resonatoren. Bei höheren Frequenzen wird die Größe von Resonatorstrukturen kleiner und wird somit die erforderliche mechanische Herstellungsgenauigkeit anspruchsvoller.
  • Das Problem bei der Verbindungskopplung war das Positionieren des Streifens. Bei Serienproduktion war es nicht möglich, die Streifen wiederholt so zusammenzubauen, dass die Verbindungskopplung in allen Filtern identisch ist, sondern jedes Filter mußte inspiziert und durch Biegen der Verbindung, üblicherweise manuell, auf die gewünschten Werte eingestellt werden. Dies erhöht die Herstellungskosten und verlangsamt den Herstellungsprozess. Da die vorerwähnten Probleme im Zusammenhang mit der Verbindungskopplung auftraten, war es in der Praxis nahezu unmöglich, ein Anzapfen in der Produktion von koaxialen Resonatorfiltern auf herkömmliche Weise zu implementieren, weil das Finden des korrekten Anzapfpunktes schwierig war wegen dem Grad an Genauigkeit, der beim Positionieren und Löten erforderlich war.
  • Die Verwendung von verschiedenen Kopplungen (Verbindungskopplungen, Anzapfungen, kapazitive Kopplungen) ist an und für sich in der Filtertechnologie bekannt, aber ihre praktischen Implementierungen waren teilweise schwierig zu realisieren und zu bewerkstelligen, insbesondere in koaxialen Resonatorfiltern.
  • Aus dem Dokument GB 2 263 363 ist ein Resonatorfilter bekannt, das diskrete koaxiale Keramikresonatoren hat, die auf einer Schaltungsplatte montiert sind. Die Schaltungsplatte oder -platten ist/sind zu den offenen Enden von Resonatoren hin außerhalb der Resonatoren angeordnet, und sie enthält/enthalten leitende Muster für Kopplungen zwischen den Resonatoren. Das Filter kann in der Praxis nur durch dielektrische Resonatoren implementiert sein. Es enthält relativ viele Strukturteile mit Befestigungs- und Einstellschrauben, welche die Herstellungskosten erhöhen.
  • Vom Dokument US 5 196 813 ist ein dielektrisches Resonatorfilter bekannt, das eine Mehrfachschicht-Schaltungsplatte auf dem Keramikkörper außerhalb der Resonatoren hat. Die Schaltungsplatte enthält leitende Muster für Kopplungen zwischen Resonatoren. Die inneren Leiter der Resonatoren, d. h. die Beschichtungen der Durchgangslöcher in dem Körper, sind mit den leitenden Mustern mittels metallischer Verbinder verbunden. Der dielektrische Körper verursacht Verluste bei hohen Frequenzen, wobei auch dieses Filter relativ viele Strukturteile enthält, was die Herstellungskosten erhöht.
  • Ein Ziel dieser Erfindung ist es, eine Filterstruktur zu schaffen, die die vorerwähnten Nachteile, die beim Stand der Technik typisch sind, eliminiert, was die Filterstruktur einfacher und vorteilhafter herzustellen macht.
  • Ein Hochfrequenzfilter gemäß der Erfindung enthält ein elektrisch leitendes Gehäuse, wenigstens zwei gleichachsige oder koaxiale Resonatoren, von denen jeder einen inneren Leiter hat, der in einer von Wänden gebildeten Kammer in dem Gehäuse angeordnet ist, und ein elektrisch nicht leitendes flächiges oder plattenartiges Element, auf dessen einer Fläche zumindest ein elektrisch leitendes Element angeordnet ist, um eine elektromagnetische Kopplung zu zumindest einem gleichachsigen oder koaxialen Resonator zu schaffen, wobei das elektrisch nicht leitende flächige oder plattenartige Element eine Öffnung für jeden inneren Leiter hat und jeder innere Leiter solide und einheitlich durch das für ihn reservierte Loch verläuft.
  • Vorzugsweise ist das wenigstens eine elektrisch leitende Element auf einer ersten Oberfläche des dielektrischen Elements angeordnet, und eine zweite Oberfläche des dielektrischen Elements, die auch die Außenoberfläche des Filters ist, enthält eine im wesentlichen durchgehende elektrisch leitfähige Schicht.
  • Bei dieser vorliegenden Erfindung kann bei einer Filterstruktur, die koaxiale Resonatoren enthält, eine metallbasierende Platte substituiert oder ersetzt werden durch eine dielektrische Platte, auf deren Oberfläche leitende Muster in einer bekannten Weise ausgebildet sind. Zum Beispiel werden streifenartige, leitende Elemente, die auf einer gedruckten Schaltungsplatte oder anderem isolierenden Material unter Verwendung von Fotolithographie ausgebildet sind, sehr genau bei dem Herstellungsprozess wiederholt. Eine kontinuierliche Erdungsebene kann auf der anderen Seite der dielektrischen Platte ausgebildet sein, so dass eine separate metallbasierende Platte nicht benötigt wird. Andererseits kann die dielektrische Platte, die leitende Elemente auf ihrer Oberfläche hat, um eine Kopplung zu den Resonatoren bereitzustellen, auch in einem gewünschten Abstand von einer separaten Basisplatte angeordnet sein, wenn das Koppeln nicht auf einer bestimmten Höhe längs den Längsachsen der Resonatoren angeordnet werden muss. Ent sprechend der Erfindung können die Zwischenresonatorkopplungen in einem koaxialen Resonatorfilter unter Verwendung von Verbindungs-, Anzapf- oder Kapazitivkopplungen in Abhängigkeit von den erforderlichen Charakteristika realisiert werden.
  • Verglichen mit separaten leitenden Streifen oder Drähten werden Isolierplatten und leitende Elemente, die auf ihren Oberflächen ausgebildet sind, leicht und genau beim Herstellungsprozess gehandhabt, und ihre Handhabung kann leicht automatisiert werden. Die Gesamtzahl von Strukturelementen in dem Filter ist verringert, was seine Betriebszuverlässigkeit verbessert und die Herstellungskosten verringert. Zusätzlich zu den Verbindungskopplungen, die bisher verwendet wurden, können auch kapazitive und Anzapfkopplungen eingesetzt werden, was vielseitigere Gestaltungsoptionen bedeutet.
  • Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele, die exemplarisch angegeben sind, und auf die angefügte Zeichnung genauer beschrieben, in welcher
  • 1 ein koxiales Resonatorfilter gemäß dem Stand der Technik zeigt,
  • 2 ein koaxiales Resonatorfilter gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt,
  • 3a bis 3c verschiedene alternative Kopplungsmethoden bei der Filterstruktur gemäß der Erfindung zeigen,
  • 4 exemplarisch ein Muster auf einer dielektrischen Platte zeigt, und
  • 5a bis 5c verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen.
  • Oben wurde im Zusammenhang mit der Beschreibung des Standes der Technik auf die 1 Bezug genommen, und so wird in der Beschreibung der Erfindung und ihrer bevorzugten Ausführungsbeispiele hauptsächlich auf die 2 bis 5c Bezug genommen. Gleiche Elemente in der Zeichnung sind durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet.
  • Die 2 ist eine axonometrische Projektion, die ein koaxiales Resonatorfilter 1' gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. Zu Darstellungszwecken ist ein Teil des elektrisch leitenden Gehäuses 6 um das Filter in der Zeichnung ausgeschnitten. Wände 7 teilen das Gehäuse 6 in Kammern in derselben Weise wie bei Filtern des Standes der Technik. Bei diesem illustrativen Ausführungsbeispiel gibt es fünf Kammern, und in jeder Kammer eines kompletten Filters gibt es einen inneren Leiter eines koaxialen oder gleichachsigen Resonators, welcher als solcher zum Stand der Technik gehört und üblicherweise ein Resonator genannt wird. In der 2 ist der Resonator in der mittleren Kammer nicht gezeigt, um eine Anordnung zum Anbringen der Resonatoren darstellen. In den unteren Teilen der Wände 7 gibt es Löcher oder Öffnungen, deren Bedeutung später erläutert wird. Am Rand des Gehäuses 6 können Löcher oder Öffnungen sein, die das Gehäuse von Anschlussstreifen 15 und 16 isoliert, deren Bedeutung später erläutert werden.
  • In der 2 ist die Filterbasisplatte 11 eine gedruckte Schaltungsplatte, deren Basismaterial ein dielektrisches Material (sagen wir FR-4, CEM1, CEM3 oder Teflon, die Markennamen bekannter dielektrischer Materialien sind) ist, so dass elektrisch leitende Bereiche von gewünschten Formen und Größen mittels eines bekannten Verfahrens auf beiden Oberflächen und an allen Rändern der gedruckten Schaltungsplatte gebildet werden können. Die Oberfläche der in der 2 gezeigten Basisplatte 11, die senkrecht zu der Orientierung der Resonatoren 3 ist, wird die obere Oberfläche genannte, und die in der 2 nicht gezeigte Oberfläche parallel dazu wird die untere oder Bodenoberfläche genannte. Die Namen beziehen sich auf die Position des in der 2 gezeigten Filters und beschränken nicht die Herstellung oder Verwendung des Filters in jeglicher spezieller Richtung. Leitende Muster 21, die schwarz gezeigt sind, sind auf der oberen Oberfläche ausgebildet, um eine Kopplung zu den Resonatoren 3 und eine elektromagnetische Kopplung zwischen den Resonatoren bereit zu stellen. An der Bodenoberfläche der Basisplatte 11 gibt es eine im wesentlichen kontinuierliche elektrisch leitende Beschichtung (nicht gezeigt), die eine Erdungsebene bildet und an eine Beschichtung 10 an den Rändern der Basisplatte angeschlossen ist. Die Beschichtung hat Lücken 22, die die kontinuierliche Beschichtung von Anschlussstreifen 15 und 16 trennen. Die Anschlussstreifen sind schmale leitende Bereiche an dem Rand der gedruckten Schaltungsplatte, welche an bestimmte leitende Muster an der oberen Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatte 11 und somit an bestimmte Resonatoren angeschlossen sind. Mittels der Anschlussstreifen ist das Filter 1' in einer komplettierten Funkvorrichtung an andere Teile der Vorrichtung, wie eine Antenne, einen Übertragungszweig-Leistungsverstärker und einen rauscharmen Empfangszweig-Vorverstärker, angeschlossen. In der elektrisch leitenden Beschichtung an der Bodenoberfläche der gedruckten Schaltungsplatte gibt es ein Loch (nicht gezeigt) an jedem Anschlussstreifen, damit kein Kurzschluss zwischen dem Anschlussstreifen und der Erdungsebene auftritt. Statt einer vollständig kontinuierlichen Erdungsebene ist es auch möglich, an der Bodenoberfläche leitende Muster auszubilden, an welchen separate Komponenten angebracht sein können. Jedoch verschlechtert eine Reduzierung der Einheit der Erdungsebene üblicherweise die elektromagnetischen Charakteristika des Filters, da dann elektromagnetische Energie nach außerhalb des Filters leckt.
  • Für das Anbringen der Resonatoren 3 hat die gedruckte Schaltungsplatte 11 bei jedem Resonator ein Loch oder eine Öffnung 12, an dessen/deren inneren Oberfläche es eine Metallbeschichtung oder andere elektrisch leitende Beschichtung gibt, die mit der elektrisch leitenden Beschichtung oder der Erdungsebene an der Bodenoberfläche der gedruckten Schaltungsplatte ver bunden ist. Die innere Oberfläche des Lochs muss nicht metallbeschichtet sein, wenn die elektrische Kopplung zum Resonator zuverlässig genug in irgend einer anderen Weise erfolgen kann. Um den bestmöglichen elektrischen Kontakt sicherzustellen und eine genaue elektromagnetische Dimensionierung zu realisieren, ist jedes Loch 12 von einem Ring einer leitenden Beschichtung auch an der oberen Oberfläche der bedruckten Schaltungsplatte umgeben. Die Erfindung definiert nicht das Verfahren, das zum Anbringen der Resonatoren an der gedruckten Schaltungsplatte verwendet wird, aber jegliches bekannte Verfahren zum Anbringen eines leitenden Elements kleiner Größe an einer gedruckten Schaltungsplatte ist anwendbar. Die Resonatoren können zum Beispiel an ihren Plätzen angelötet oder unter Verwendung elektrisch leitfähigen Klebers angebracht sein. Die Erfindung erfordert nur, dass die Resonatoren fest angebracht sind und einen ausreichend guten elektrischen Kontakt zu der Erdungsebene an jedem Ende haben, das der Basisplatte zugewandt ist. Das Herstellen von Löchern, deren Innenoberflächen beschichtet sind, ist von der Herstellung gewöhnlicher zweiseitiger gedruckter Schaltungsplatten und mehrlagiger gedruckter Schaltungsplatten bekannt, in welchen solche Löcher Durchgänge genannt werden.
  • Die 3a, 3b und 3c zeigen Bespiele von verschiedenen leitenden Mustern, die gemäß der Erfindung auf der Oberfläche einer gedruckten Schaltungsplatte 11 ausgebildet sind, und die eine Kopplung zu den Resonatoren bereitstellen. In der 3a repräsentiert ein Muster 17 eine Verbindungskopplung, wobei das Muster 17 einen Resonator (hier: ein Befestigungsloch 12 eines Resonators) ohne einen direkten Kontakt dazu oder zu dem ringähnlichen leitenden Bereich umgibt, der ihn auf der Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatte umgibt. Zusätzlich ist die Verbindungskopplung von einem bestimmten Punkt aus zu der Erdungsebene zu verbinden, was z. B. in einer solchen Weise realisiert ist, dass das leitende Muster 17 mit einem leitenden Bereich 10 am Rand der gedruckten Schaltungsplatte verbunden ist, wie in der 3a gezeigt ist. Der korrekte Punkt, an welchem das leitende Muster 17 mit der Erdungsebene verbunden ist, kann mittels Berechnung oder Experiment bestimmt werden. Die Stärke der Verbindungskopplung ist durch den Abstand zwischen dem leitenden Muster 17 und dem leitenden Ring 13 um das Loch 12 bestimmt. Um so kleiner der Abstand zwischen dem leitenden Muster 17 und dem leitenden Ring 13 um das Loch 12 ist, um so stärker ist die Verbindungskopplung und umgekehrt.
  • Ein Muster 19 in der 3b repräsentiert eine Anzapfung, in welcher das leitende Muster 19 direkt mit einem leitenden Bereich 13 verbunden ist, der ein Loch 12 in der gedruckten Schaltungsplatte umgibt. In diesem Fall ist die Stärke der Anzapfkopplung auf der Basis der Länge des Musters 19 und der Dicke der gedruckten Schaltungsplatte 11 bestimmt. Der Abstand zwischen dem Anzapfungspunkt und dem kurzgeschlossenen Ende des Resonators, gemessen längs der Längsachse des Resonators, ist gleich der Dicke der gedruckten Schaltungsplatte. Da die elektrisch leitende Beschichtung an der Innenoberfläche des Lochs 12 nur wenige Mikrometer dick ist, addiert sie sich nicht wesentlich zur Dicke des Resonators in jenem Teil, der die gedruckte Schaltungsplatte durchdringt, und verursacht daher keinen beachtlichen Impedanzschritt auf dem Niveau der oberen Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatte längs der Längsachse des Resonators.
  • Gemäß der Erfindung kann eine kapazitive Kopplung auch realisiert sein, wie durch ein Muster 20 in der 3c dargestellt ist. Darin umgibt ein leitender Bereich 20 den Resonator (hier: das Befestigungsloch 12 des Resonators) ohne einen direkten Kontakt zur Erdungsebene oder zum Resonator. Die Stärke der kapazitiven Kopplung ist auf der Basis des Abstandes zwischen dem ringähnlichen leitenden Bereich 20 und dem leitenden Ring um das Loch 12 in derselben Weise bestimmt, wie oben unter Bezugnahme auf die Verbindungskopplung beschrieben ist.
  • Die 4 zeigte eine obere Oberfläche einer gedruckten Schaltungsplatte, enthaltend einige Kopplungen, einschließlich Verbindungs-, Anzapf- und kapazitive Kopplungen, gemäß den 3a bis 3c. Die Figur zeigt auch eine leitende Beschichtung 10 längs dem Rand der gedruckten Schaltungsplatte und Anschlussstreifen 14, 15 und 16 in den Lücken der Beschichtung. Die Anzapfkopplung 19 verläuft in der Figur nach links, so dass sie mit sowohl der Verbindungskopplung 17 als auch dem Anschlussstreifen 14 verbunden ist. Auch sind die Verbindungskopplung, die das mittlere Resonatorloch teilweise umgibt, und der kapazitive Kopplungsring 20, der das rechts benachbarte Loch umgibt, in direktem galvanischem Kontakt miteinander. Zusätzlich gibt es eine Verbindung von der Verbindungskopplung des mittleren Resonatorlochs zum Anschlussstreifen 15. Die Verbindungskopplung, die teilweise das am weitesten rechts liegende Resonatorloch 12 umgibt, ist mit dem Anschlussstreifen 16 verbunden. Die gedruckte Schaltungsplatte nach der 4 kann verwendet werden, um ein Duplexfilter für eine Zweiwegefunkvorrichtung zu implementieren, welches Duplexfilter über den Anschlussstreifen 14 mit einem Übertragungszweig-Leistungsverstärkerausgangsanschluss (nicht gezeigt), über den Verbindungsstreifen 15 mit einer Antenne (nicht gezeigt) der Funkvorrichtung und über den Verbindungsstreifen 16 mit einem rauscharmen Empfangszweig-Vorverstärkereingangsanschluss (nicht gezeigt) verbunden ist.
  • Die geraden Leiterstreifen 22, die von den Rändern der gedruckten Schaltungsplatte 11 aufeinander zu verlaufen, sind zum Erzeugen eines Kontaktes zwischen der gedruckten Schaltungsplatte 11 und den unteren Rändern der Wände in dem Filtergehäuse vorgesehen. Die Lücken sind hauptsächlich in der 2 dargestellt. Am pcb-Seitenende einer Wand kann es eine kleine Lücke geben, deren Hauptzweck darin besteht, die Wand von dem Kopplungsmuster zu isolieren, das von Resonator zu Resonator verläuft. Dann ist der gerade Leiterstreifen, der auf der Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatte für den unteren Rand der Wand ausgebildet ist, unterbrochen, so dass seine Enden relativ nahe an das Kopplungsmuster kommen, das von Resonator zu Resonator, wie in der 4, zwischen dem mittleren Resonator und dem Resonator, der rechts am nächsten dazu ist, verläuft. Die Wand kann auch ein Loch haben, um nur eine elektromagnetische Kopplung zwischen benachbarten Resonatoren bereitzustellen, so dass auf der Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatte der entsprechende Leiterstreifen "abgeschnitten" ist, selbst wenn es dort keinen Zwischenresonatorstreifen an jenem Ort gibt. Dies ist in der 4 durch den Leiterstreifen 23 zwischen dem mittleren Resonator und dem Resonator, der links benachbart ist, sowie durch den Leiterstreifen 23 zwischen den zwei am weitesten rechts liegenden Resonatoren dargestellt. Eine Lücke in einer Wand kann auch beide vorerwähnten Funktionen haben, so dass die Lücke oft größer als erforderlich ist, um gerade die Wand von dem Zwischenresonatorstreifen auf der Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatte zu isolieren. Dies ist in der 4 durch die Anordnung zwischen den zwei am weitesten links liegenden Resonatoren dargestellt. Wenn eine Wand überhaupt keine Lücke hat, kann der entsprechende Leiterstreifen natürlich von einem Rand der gedruckten Schalterplatte zum anderen ununterbrochen auf der Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatte verlaufen. In einigen Fällen kann es vorteilhaft sein, einen elektrischen Kontakt zwischen dem Zwischenresonatorkopplungsmuster und dem leitenden Muster anzuordnen, das für den unteren Rand einer Wand ausgebildet ist.
  • Es ist offensichtlich, dass die Formen und Dimensionen der Kopplungsmuster, die auf der Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatte 11 gemäß den 3a bis 3c und 4 geformt sind, nur exemplarisch wiedergegeben sind und die Erfindung nicht beschränken. Sowohl auf der Basis einer theoretischen Analyse als auch mittels praktischer Experimente ist es möglich, leitende Muster bereitzustellen, die verschiedene Formen und Dimensionen haben und die gewünschte Zwischenresonatorkopplungen sowie Kopplungen zwischen den Resonatoren und Anschlussstreifen realisieren. Die Anzahl und Funktionen von Anschlussstreifen können variieren. Lötflecke können auch auf der oberen und/oder unteren Oberfläche der gedruckten Schaltungsplat te ausgebildet sein, und getrennte Komponenten, wie Widerstands-, kapazitive und induktive Komponenten sowie schaltende Halbleiter, wie PIN-Dioden, können mit den Flecken verbunden sein. In einigen Fällen ist es vorteilhaft, das Signal zwischen den Resonatoren zu verstärken, in welchem Fall ein Funkfrequenzverstärker kleiner Größe mit der gedruckten Schaltungsplatte verbunden sein kann, und die Spannungssignale für den Verstärker werden zu der Struktur über separate Anschlussstreifen gebracht. Die separaten Komponenten können mit den leitenden Mustern und der Erdungsebene auf den Oberflächen der gedruckten Schaltungsplatte auf viele verschiedenen Weisen verbunden sein, so dass es möglich ist, z. B. schaltbare Filter, deren Frequenzansprechen als eine Funktion eines zu ihnen gebrachten elektrischen Steuersignals variieren kann, zu realisieren. Die leitenden Muster können auch geometrische Strukturen bilden, die einen passiven Formungseffekt auf das Hochfrequenzsignal haben, das zwischen den Resonatoren oder zwischen den Resonatoren und Anschlussstreifen übergeht. Solche passiv beeinflussenden geometrischen Muster enthalten verschiedene bekannte Streifenlinienstrukturen zum Abschwächen von harmonischen Frequenzen.
  • Die 5a, 5b und 5c sind Seitenansichten (ohne das Gehäuse) von verschiedenen Ausführungsbeispielen zum Realisieren eines Funkfrequenzfilters gemäß der Erfindung. Alle diese Ausführungsbeispiele teilen die erfinderische Idee, dass ein Koppeln zu den Resonatoren eines koaxialen Resonatorfilters über leitende Muster realisiert ist, die auf der Oberfläche eines plattenähnlichen Strukturelements ausgebildet sind. In den Figuren ist das dielektrische plattenähnliche Strukturelement eine gedruckte Schaltungsplatte, und die Dicke der leitenden Muster, die auf ihrer Oberfläche ausgebildet sind, sind in der Zeichnung übertrieben, um sie besser wahrnehmbar zu machen. Das Filter, das durch die 5a, 5b und 5c beschrieben ist, hat nur zwei Resonatoren, was die Tatsache darstellt, dass die Erfindung die Anzahl von Resonatoren in dem Filter überhaupt nicht begrenzt.
  • In der 5a entspricht die Struktur des Filters 50 im großen Umfang jener des Filters, das in der 2 gezeigt ist. Eine gedruckte Schalterplatte 51 dient als ein Substrat für das Filter. Leitende Muster 52 auf der oberen Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatte realisieren die erforderlichen Kopplungen zu den Resonatoren 53 und stellen auch Verbindungen zu Anschlussstreifen 54 bereit. Auf der unteren oder Bodenoberfläche der gedruckten Schaltungsplatte 51 gibt es eine im wesentlichen kontinuierliche elektrisch leitende Beschichtung 55, die als eine Erdungsebene wirkt und von den Anschlussstreifen 54 isoliert ist, wie im Detail rechts gezeigt ist. Die Erdungsebene und die elektrisch leitende Beschichtung längs dem Rand der gedruckten Schaltungsplatte 51 sind grau gefärbt, um sie von den leitenden Mustern 52 und Anschlussstreifen 54 zu unterscheiden, die schwarz gefärbt sind. Im Detail sind der Anschlussstreifen und Bereich darum herum so zu sehen, wie wenn in den Boden des Filters geschaut wird. Die Struktur gemäß der 5a kann modifiziert werden, um eine Struktur zu enthalten, worin die gedruckte Schaltungsplatte 51 eine gedruckte Mehrfachschicht-Schaltungsplatte ist, die leitende Muster gemäß der 5a auf ihrer oberen Oberfläche, eine kontinuierliche Erdungsebene auf einer ihrer Zwischenschichten und möglicherweise mehrere leitende Muster oder getrennte Komponente an ihrer Bodenoberfläche hat.
  • In der 5b ist die Struktur des Filters 50' im übrigen identisch zu jener, die in der 5a gezeigt ist, aber statt (oder zusätzlich zu) der Beschichtung an der Bodenoberfläche der gedruckten Schaltungsplatte 51 ist die Erdungsebene durch eine separate Platte 56 ausgebildet, die aus einem elektrisch leitenden Material besteht. Die Erfindung definiert nicht das Verfahren, das zum Anbringen der Platte am Rest des Filters verwendet wird. Die Platte 56 kann Löcher für das Anbringen von Resonatoren in derselben Weise wie die gedruckte Schaltungsplatte 51 haben oder sie kann kontinuierlich sein, in welchem Fall die Resonatoren an der oberen Oberfläche der Platte 56 sind. Die Platte 56 ist von den Anschlussstreifen in derselben Weise wie in dem Detail von 5a für die Beschichtung der Bodenoberfläche der gedruckten Schaltungsplatte beschrieben ist oder in jeglicher anderen Weise isoliert. Bei den Ausführungsbeispielen sowohl der 5a als auch der 5b hängt der Abstand der leitenden Muster auf der oberen Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatte 51 von der Erdungsebene von der Dicke der gedruckten Schaltungsplatte ab. Dieser Abstand hat eine gewisse Wirkung auf die elektrischen Charakteristika des Filters, und eine geeignete Dicke der gedruckten Schaltungsplatte kann durch Experimente herausgefunden werden. Natürlich kann in der in der 5b gezeigten Struktur unter der Basisplatte 56 eine zweite gedruckte Schaltungsplatte hinzugefügt sein, die verwendet werden kann, um separate Komponenten oder andere Kopplungen zu realisieren, die den Betrieb des Filters beeinflussen.
  • Die 5c zeigt eine etwas abweichende strukturelle Anordnung zum Realisieren des Filters 50''. Darin ist die Basisplatte 56 im unteren Teil des Filters nicht direkt mit der gedruckten Schaltungsplatte 51'' verbunden, sondern es gibt einen Luftspalt zwischen ihnen. Bei diesem Ausführungsbeispiel liegen die leitenden Muster, die auf der Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatte 51'' ausgebildet sind, so weit wie möglich von der Erdungsebene entfernt, was bei einigen Anwendungen der Erfindung vorteilhaft sein kann. Zusätzlich kann die gedruckte Schaltungsplatte 51'' leitende Muster (und unter anderem separate Komponenten) auf ihren oberen und unteren Oberflächen haben. Ein geeigneter Abstand zwischen der gedruckten Schaltungsplatte 51'' und der Basisplatte 56 kann mittels Experimenten herausgefunden werden. Die gedruckte Schaltungsplatte kann an jeglicher Höhe längs der Längsachse der Resonatoren liegen. Wenn die gedruckte Schaltungsplatte weiter weg von der Basisplatte liegt als die Länge des längsten Resonators, muss sie nicht einmal Löcher für die Resonatoren haben. Wenn die Basisplatte 56 Metall ist, wie in der 5c, bildet sie eine natürliche Erdungsebene. Ein Ausführungsbeispiel kann offenbart werden, das im übrigen wie jenes ist, das in der 5c gezeigt ist, mit der Ausnahme, dass die Basisplatte eine gedruckte Schaltungsplatte bildet, so dass es leitende Muster und separate Komponenten an ihrer oberen Oberfläche und eine kontinuierliche Erdungsebene an ihrer Bodenoberfläche geben kann.
  • Die oben exemplarisch beschriebenen Ausführungsbeispiele können innerhalb des Erfindungsumfangs modifiziert werden, der durch die unten angegebenen Ansprüche definiert ist. Die Anzahl, Form oder Lage der Resonatoren ist nicht beschränkt. Das Filter kann unter Verwendung nur einer der beschriebenen Kopplungen oder Kombinationen der Kopplungen ausgebildet sein. Dimensionen und Einzelheiten der Struktur sind gemäß dem erforderlichen Frequenzansprechen ausgewählt. Der Ausdruck "gedruckte Schaltungsplatte", der in der Beschreibung der Einfachheit halber verwendet ist, deckt alle dielektrischen, im wesentlichen plattenähnliche Stücke ab, auf deren Oberfläche elektrisch leitende Muster ausgebildet sein können.

Claims (15)

  1. Hochfrequenzfilter (1', 50, 50', 50'') mit einem elektrisch leitenden Gehäuse (6), zumindest zwei gleichachsigen Resonatoren, von denen jeder einen inneren Leiter (3, 53) hat, der in einer von Wänden (7) gebildeten Kammer in dem genannten Gehäuse angeordnet ist, und einem elektrisch nicht leitenden, flächigen Element (11, 51, 51''), auf dessen einer Fläche zumindest ein elektrisch leitendes Element (17, 19, 20, 21, 52) angeordnet ist, um eine elektromagnetische Kopplung zu zumindest einem gleichachsigen Resonator zu ergeben, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch nicht leitende, flächige Element eine Öffnung (12) für jeden inneren Leiter (3, 53) aufweist und dass jeder innere Leiter sich einstöckig durch die für diesen vorgesehene Öffnung erstreckt.
  2. Hochfrequenzfilter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder jeder Öffnung (12) in dem elektrisch nicht leitenden, flächigen Element mit einer elektrisch leitenden Beschichtung versehen sind.
  3. Hochfrequenzfilter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es im wesentlichen wie ein rechteckiges Prisma geformt ist und eine seiner Seiten eine Grundplatte ist, der koaxiale Resonatoren vom einen Ende her zugeordnet sind, und dass das genannte elektrisch nicht leitende, flächige Element die Grundplatte ist.
  4. Hochfrequenzfilter gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte zumindest eine elektrisch leitende Element (17, 19, 20, 21, 52) auf einer ersten Oberfläche der Grundplatte angeordnet ist und eine zweite Oberfläche der Grundplatte, die auch die Außenfläche des Filters ist, eine im wesentlichen kontinuierliche, elektrisch leitende Schicht (55) einschließt.
  5. Hochfrequenzfilter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es im wesentlichen die Form eines rechteckigen Prismas hat, und als eine seiner Seiten eine elektrisch leitende Grundplatte aufweist, der Resonatoren (53) vom einen Ende her zugeordnet sind, und dass das genannte elektrisch nicht leitende, flächige Element parallel zu der elektrisch leitenden Grundplatte liegt.
  6. Hochfrequenzfilter gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte elektrisch nicht leitende, flächige Element (51) und die elektrisch leitende Grundplatte (56) unmittelbar auf der Oberseite des jeweils anderen dieser Elemente angeordnet sind, um eine fortlaufende, flächige Struktur zu bilden.
  7. Hochfrequenzfilter gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte elektrisch nicht leitende, flächige Element und die elektrisch leitende Grundplatte voneinander getrennt sind und die elektrisch nicht leitende, Fläche fest und weiter entfernt von der elektrisch leitenden Grundplatte ist als es der Länge des längsten koaxial inneren Leiters entspricht.
  8. Hochfrequenzfilter gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte zumindest eine elektrisch leitende Element ein Zwischenglied ist, das das Element (17), das in direktem galvanischen Kontakt mit dem äußeren Leiter (10) der gleichachsigen Resonatoren steht und das nicht in direktem galvanischen Kontakt mit dem inneren Leiter des gleichachsigen Resonators steht, mit dem es elektromagnetisch gekoppelt ist, eine elektromagnetische Kopplung ergibt.
  9. Hochfrequenzfilter gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte zumindest eine elektrisch leitende Element ein kapazitiv koppelndes zapfenartiges Element (19) ist, das in direktem galvanischen Kontakt mit dem inneren Leiter des gleichachsigen Resonators steht, mit dem es eine elektromagnetische Kopplung bildet, und das nicht im direkten galvanischen Kontakt mit dem äußeren Leiter der gleichachsigen Resonatoren steht.
  10. Hochfrequenzfilter nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte zumindest eine elektrisch leitende Element ein kapazitiv koppelndes Koppelelement (20) ist, das nicht in direktem galvanischen Kontakt mit dem inneren Leiter des gleichachsigen Resonators steht, zu dem es eine elektromagnetische Kopplung bildet, und das nicht im direkten galvanischen Kontakt mit dem äußeren Leiter der gleichachsigen Resonatoren steht.
  11. Hochfrequenzfilter gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte zumindest eine elektrisch leitende Element sich in die Nähe von zumindest zwei inneren Leitern gleichachsiger Resonatoren erstreckt, um eine elektromagnetische Kopplung zwischen den in Rede stehenden gleichachsigen Resonatoren zu ergeben.
  12. Hochfrequenzfilter nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass es am Rand des genannten elektrisch nicht leitenden flächigen Elementes zumindest einen Anschlußstreifen (14, 15, 16) aufweist, um eine Verbindung zwischen dem genannten mindestens einen elektrisch leitenden Element und einem elektrischen Strukturteil außerhalb des Filter zu ergeben.
  13. Hochfrequenzfilter nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner und auf der Oberfläche des genannten elektrisch nicht leitenden Elementes zumindest eine separate Komponente einschließt, um den Frequenzbereich des Filters zu beeinflussen.
  14. Hochfrequenzfilter gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte zumindest eine elektrisch leitende Element eine bestimmte geometrische Form einschließt, um den Frequenzbereich des Filters zu beeinflussen.
  15. Hochfrequenzfilter gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzenchnet, dass es ein Duplexfilter zum Ausfiltern eines Übertragungs- und Empfangssignales in einem Radiogerät ist, bei dem Übertragung und Empfang über ein und dieselbe Antenne erfolgen.
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