DE60131793T2 - Antennenvorrichtung - Google Patents

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DE60131793T2
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    • H01Q1/36Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith
    • H01Q1/38Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith formed by a conductive layer on an insulating support
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q13/00Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
    • H01Q13/10Resonant slot antennas
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    • HELECTRICITY
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Description

  • GEBIET DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antennenvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie betrifft auch eine Antennenanordnung mit mindestens einer sowie einer weiteren Antenne.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die häufigste Antennentyp für GPS-Anwendungen ist eine Streifenleiterantenne, die so genannte "Patch"-Antenne. Der Hauptnachteil der Streifenleiterantennen sind deren verhältnismäßig hohe Fertigungskosten. Ein weiterer Nachteil der Streifenleiterantennen ist ihre große Einbauhöhe, da sie auch eine Masseebene und ein zwischenliegendes Dielektrikum benötigen.
  • Andere zirkular polarisierte Antennen, die billiger herzustellen sind, sind einige Arten von Wendel- oder Doppelschleifenantennen. Der Nachteil dieser Antennenart ist, dass sie in der Bandbreite und im Antennengewinns nicht mit Patch-Antennen vergleichbar sind. Eine schmale Bandbreite ist für GPS-Antennen wichtig, um das Rauschen sowie Störungen bspw. aus in der Nähe liegenden Handy-Funkantennen abzuschwächen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist gerichtet auf eine Antennenvorrichtung insbesondere für GPS-Anwendungen, die billiger herzustellen ist als bekannte Antennen und im Vergleich zu ihnen eine schmale Bandbreite aufweist.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung schafft diese eine Antennenvorrichtung, wie sie im Anspruch 1 beschrieben ist.
  • Die Erfindung ist auch gerichtet auf eine Antennenvorrichtung nach Anspruch 23, bei der diese mit einer anderen Antenne kombiniert ist.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in deren kostengünstiger Herstellung.
  • Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist deren schmale Bandbreite, die sie für GPS-Anwendungen geeignet macht.
  • Ein noch anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist ihre im Vergleich zu bekannten Antennen geringe Einbauhöhe.
  • Ein Vorteil einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die einen Reflektor aufweist, ist ihr im Vergleich zu einer Antenne ohne Reflektor höherer Gewinn.
  • Ein Vorteil der Antennenanordnung ist, dass die erfindungsgemäße Antennenvorrichtung sich problemlos mit einer weiteren Antennenvorrichtung zusammenfassen lässt, ohne die Bauhöhe der Anordnung zu beeinträchtigen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ohne Reflektor;
  • 2 zeigt eine Perspektivdarstellung einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Reflektor;
  • 3 zeigt eine Perspektivdarstellung einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem alternativen Reflektoraufbau;
  • 4 zeigt eine alternative Lage des Einspeiseschlitzes in der Ausführungsform der 1;
  • 5a und 5b zeigen eine Drauf- und eine Rückansicht einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit eingebautem Verstärker;
  • 6 zeigt im Schnitt eine flexible Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Hand-Fernsprechgerät;
  • 7a und 7b zeigen zwei Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Antennenvorrichtung mit geschlossenem Mäander-Schlitz;
  • 8 zeigt eine erfindungsgemäße Antennenvorrichtung mit einem Schlitz in einer ersten alternativen Gestalt;
  • 9 zeigt eine erfindungsgemäße Antennenvorrichtung mit einem Schlitz einer weiteren alternativen Gestalt;
  • 10a und 10b zeigen eine alternative Methode, eine der Ausführungsform nach 1 ähnliche Antennenvorrichtung zu realisieren;
  • 11 zeigt eine Antennenanordnung aus einer PIFA-Antenne für den GSM-Betrieb und einer GPS-Antenne;
  • 12 zeigt eine Antennenanordnung aus einer Kombination einer GSM-Patch-Antenne mit einer GPS-Antenne; und
  • 13 zeigt eine Antennenanordnung aus einer Kombination einer verlängerten Schleifenantenne für den GSM-Betrieb mit einer GPS-Antenne.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die 1 zeigt in der Draufsicht eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Antennenvorrichtung 10. Die Antennenvorrichtung 10 weist ein dielektrisches Substrat 11 vorzugsweise als Platine mit einer gedruckten Schaltung auf. Das dielektrische Substrat kann aus einem biegsamen Material gefertigt sein, wie an Hand der 6 beschrieben. Das Substrat ist auf der Oberseite mit einer elektrisch leitfähigen Schicht – vorzugsweise einem Metallbelag – versehen.
  • Die leitfähige Schicht ist zu einem Außenbereich 12 und einem Innenbereich 13 unterteilt, die voneinander von einem als geschlossener Pfad geführten Schlitz 14 isoliert sind. Der Schlitz verläuft in diesem Beispiel im Wesentlichen auf einem rechtwinkligen Pfad in der leitfähigen Schicht und hat eine erste Seite 15 der Länge L, die größer ist als eine Länge d einer zweiten Seite, die rechtwinklig zur ersten Seite 15 liegt. Die Länge L beträgt etwa eine halbe Wellenlänge auf der Sende- bzw. Empfangs-Sollfrequenz. Die Länge d ist vorzugsweise sehr viel kürzer als die Länge L. Die Länge d der zweiten Seite muss größer sein als die doppelte Breite w des Schlitzes. Ist d < 2w, liegt kein elektrisch leitfähiger Innenbereich 13 vor und arbeitet die Antennenvorrichtung nicht bestimmungsgemäß. Die Breite w des geschlossenen Schlitzes liegt vorzugsweise im Bereich einiger Millimeter.
  • Vorzugsweise mittig in der ersten Seite 15 ragt ein Einspeiseschlitz 17 aus dem geschlossenen Schlitz 14 heraus und in diesem Beispiel im Wesentlichen rechtwinklig in den Außenbereich 12 hinein. Die Länge des Einspeiseschlitzes lässt sich zur Feinabstimmung der Antennenfrequenz verwenden; seine Breite ist etwa gleich der Breite w des rechtwinklig abgehenden Schlitzes 15.
  • An die Antennenvorrichtung 10 ist eine Einspeise- und eine Erdungs- bzw. Masseeinrichtung in Form eines Koaxialkabels 1 anzuschließen. Die Signalleitung 2 des Koaxialkabels 1, also die Einspeiseeinrichtung, ist in diesem Beispiel an einen Einspeisepunkt 19 auf dem Außenbereich 12 der leitfähigen Schicht nahe und auf einer Seite des Einspeiseschlitzes 17 angeschlossen. Die Abschirmung 3 des Koaxialkabels 1, also sein Masseanschluss, ist in diesem Beispiel an einen Massepunkt 18 auf dem Außenbereich 12 nahe und gegenüber dem Einspeisepunkt 19 des Einspeiseschlitzes 17 angeschlossen. Andere Arten der Einspeisung und des Masseanschlusses werden an Hand der weiteren Ausführungsformen offenbart.
  • Die 2 zeigt als Perspektive eine zweite Ausführungsform einer Antennenvorrichtung 20. Die Antennenvorrichtung 20 weist ein dielektrisches Substrat 1 auf, das einen elektrisch leitfähigen Belag trägt, den ein geschlossener Schlitz 14, der mit einem Einspeiseschlitz 17 wie in 1 beschrieben versehen ist, zu einem Außenbereich 12 und einem Innenbereich 13 unterteilt. Die Antennenvorrichtung 20 weist weiterhin einen Reflektor 21 auf, d. h. eine Metallfläche in einem Abstand D vom dielektrischen Substrat 11. Der Raum 22 zwischen dem Substrat 11 und dem Reflektor kann mit einem dielektrischen Material gefüllt sein. Die Länge L des geschlossenen Schlitzes 14 muss u. U. justiert werden, um den Einfluss des dielektrischen Materials auszugleichen.
  • Durch Hinzufügen eines Reflektors zum an Hand der 1 beschriebenen Antennenaufbau lässt sich der Antennengewinn erhöhen. In diesem Beispiel ist der Raum 22 mit einem festen dielektrischen Material als Teil des Antennenaufbaus gefüllt. Bei Verwendung eines dielektrischen Materials mit höherem ε-Wert lässt sich der Abstand D verringern, so dass der Raumbedarf der Antennenvorrichtung sinkt.
  • Das Koaxialkabel 1 ist an der Seite des Substrats 11 mit der Antennenvorrichtung 20 verbunden. Die Abschirmung 3 ist – entweder direkt oder indirekt über einen Verbinder (nicht gezeigt) – an den Außenbereich 12 des leitfähigen Belags gelegt. Die Signalleitung 2 ist mit einem Anschlusspunkt 23 verbunden, und zwar über einen Wellenleiter 24 auf der Rückseite des Substrats 11, entgegengesetzt zu der Seite, die den leitfähigen Belag trägt. Der Anschlusspunkt 23 ist mit einem Einspeisepunkt 19 auf dem Außenbereich 12 des leitfähigen Belags elektrisch verbunden. Die Verbindung 25 erfolgt bspw. mit einem Durchsteiger oder Stift im Substrat 11.
  • Die Signalleitung 2 ist in diesem Beispiel über eine Streifenleitung 24 als Wellenleiter – gestrichelt angedeutet – zwischen dem Rand des Substrats 11 und dem Kontaktpunkt 23 angeschlossen. Dadurch vereinfacht sich die Fertigung erheblich – insbesondere bei Verwendung eines festen Dielektrikums im Raum 22. Die Signalleitung 2 lässt sich an den Wellenleiter direkt oder indirekt über einen Verbinder (nicht gezeigt) anschließen.
  • Die 3 zeigt eine Antennenvorrichtung 30 in einer dritten Ausführungsform, bei der der Reflektor 31 anders als bei einer Antennenvorrichtung 10, wie in 1 beschrieben, realisiert ist.
  • Der Reflektor 31 ist Teil eines Abschirmkästchens. Das Abschirmkästchen 32 hat zwei Seitenwandflächen 33 vorzugsweise der gleichen Höhe h. Die Höhe der Seitenwandflächen kann in einigen Anwendungen differieren – bspw. um eine Schräge zum Reflektor 31 zu erreichen. Die Seitenwände 33 sind auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Reflektors 31 vorzugsweise rechtwinklig mit diesem verbunden, so dass ein U-förmiges Abschirmkästchen entsteht. Die Seitenwandflächen 33 sind vorzugsweise ein integraler Bestandteil des Reflektors und aus dem gleichen Werkstoff wie dieser hergestellt. Das Abschirmkästchen 32 ist vorzugsweise aus einem einzigen Blechstück zur Sollgestalt – vergl. 3 – gebogen.
  • Das Substrat 11 ist oben auf den Seitenwandflächen 33 angebracht, und der leitfähige Außenbereich kann in elektrischem Kontakt mit dem Abschirmkästchen stehen. Die elektrische Verbindung kann durch Löten hergestellt sein. In diesem Beispiel ist der Raum 34 mit Luft als Dielektrikum ausgefüllt.
  • Die 4 zeigt in der Draufsicht eine Antennenvorrichtung 40, bei der der Einspeiseschlitz anders als in der 1 angeordnet ist. Die Antennenvorrichtung weist ein dielektrisches Substrat 11 mit einem elektrisch leitfähigen Belag auf der Oberseite auf. Der leitfähige Belag ist zu einem leitfähigen Außenbereich 12 und einem leitfähigen Innenbereich 13 unterteilt, die ein geschlossener Schlitz 14 trennt, wie bereits zur 1 beschrieben.
  • Der geschlossene Schlitz 14, der eine rechtwinklige Gestalt aufweist, ist mit einer kurzen Seite 16 der Länge d und einer längeren Seite 15 der Länge L ausgeführt. In dieser Ausführungsform ist an der kurzen Seite 16 – vorzugsweise mittig – ein Einspeiseschlitz 41 angeordnet. Ein Koaxialkabel 1 mit einer Signalleitung 2 und einer Abschirmung 3 ist an einen Einspeisepunkt 19 bzw. einen Massepunkt 18 angeschlossen. Der Einspeisepunkt 19 ist auf einer, der Massepunkt 18 auf einer gegenüberliegenden Seite des Einspeiseschlitzes 41 angeordnet. Die Länge des Einspeiseschlitzes 41 muss u. U. im Verhältnis zur Länge des Einspeiseschlitzes 17 der 1 verändert werden, um die gleiche Frequenz wie die Antennenvorrichtung der 1 zu erreichen.
  • Die 5a, 5b zeigen eine Drauf- bzw. Rückansicht einer Antennenvorrichtung 50 für GPS-Anwendungen, die mit einem Verstärker und einem Filter zusammengefasst ist. Die Antennenvorrichtung 50 der 5a ist ähnlich der Draufsicht der 1. Die Antennenvorrichtung 50 ist mit einem dielektrischen Substrat 11 mit einem elektrisch leitfähigen Belag ausgeführt, der in einen leitfähigen Außenbereich 12 und einen leitfähigen Innenbereich 13 unterteilt ist, und zwar mittels eines rechteckig geführten geschlossenen Schlitzes 14 elektrisch getrennt, der an einem Ende der längeren Seiten einen Einspeiseschlitz 17 aufweist. Auf einer Seite des Einspeiseschlitzes 17 ist ein Einspeisepunkt 19, auf einer dem Einspeisepunkt 19 gegenüber liegenden Seite des Einspeiseschlitzes 17 ein Massepunkt 18 vorgesehen. Eine Erdungseinrichtung ist an einen Verbindungspunkt 51 am Rand des Außenbereichs 12 angeschlossen.
  • Die 5b zeigt die Rückseite des dielektrischen Substrats 11 der Antennenvorrichtung 50. Ein Wellenleiter 52 verläuft zwischen dem Rand des Substrats 11 und einer integrierten Schaltung und/oder diskreten Bauteilen 53 bspw. eines – bevorzugt rauscharmen – Verstärkers und/oder eines Filters. Die integrierte Schaltung und/oder die diskreten Bauteile 53 sind ihrerseits mit einem Einspeiseanschluss 54 über einen Wellenleiter 55 angeschlossen. Bevorzugt verläuft der Wellenleiter 55 von der integrierten Schaltung 53 zum Einspeiseanschluss 54 über die Rückseite des Einspeiseschlitzes 17, so dass die Eigenschaften der Antenne verbessert werden.
  • Der Einspeiseanschluss 54 ist mit dem Einspeisepunkt 19 auf der anderen Seite des Substrats 11 bspw. mittels eines Durchsteigers oder eines Stifts verbunden. Die Masseanschluss- und die Einspeiseeinrichtung können zwischen den Massepunkt 51 bzw. den Wellenleiter 52 gelegt werden.
  • Die 6 zeigt im Schnitt eine nachrichtentechnische Einrichtung 6 mit einer erfindungsgemäßen Antennenvorrichtung 60. In diesem Beispiel weist die Antennenvorrichtung ein flexibles Substrat 61, das in das Gerät 6 der Gestalt seines Deckels folgend eingebaut ist, sowie einen Reflektor 62 mit Seitenwandflächen 63 auf. Der Reflektor 62 ist am Substrat dessen Gestalt folgend, also im Wesentlichen parallel zu ihm angebracht, so dass ein Raum 64 entsteht.
  • Die Gestalt des geschlossenen Schlitzes lässt sich ohne Verlust wesentlicher Eigenschaften der Antennenvorrichtung vielfältig ändern. Im Folgenden ist eine Anzahl verschiedener Gestaltungen gezeigt und wird an Hand der Figuren diskutiert.
  • Die 7a zeigt eine Antennenvorrichtung 70 mit einem Schlitz 71, der als geschlossener Mäander geführt ist. Die kurze Seite 72 des Schlitzes 71 ist in diesem Fall weitestmöglich verringert, um den Raumbedarf klein zu halten. Die elektrische Länge der längeren Seite 73 ist etwa gleich der Länge L in 1, sofern die Antennenvorrichtung auf die gleiche Frequenz abgestimmt ist. Durch Hinzufügen des Mäanders zum Rechteckschlitz in 1 lässt sich die körperliche Länge L2 des Schlitzes verringern, L2 < L, so dass man eine kleinere Vorrichtung 70 erhält.
  • Die 7b zeigt eine andere Ausführungsform einer Antennenvorrichtung 75 in Form eines geschlossenen Mäanders. In dieser Ausführungsform ist die kurze Seite 76 kürzestmöglich, und ein Einspeiseschlitz 77 befindet sich an einer der kurzen Seiten 76.
  • Die 8 zeigt eine Antennenvorrichtung 80 mit einem geschlossenen Schlitz 81 in Rechteckgestalt mit abgerundeten Ecken und einem Einspeiseschlitz 82 an einer Seite. Dieser Einspeiseschlitz 82 ragt vom geschlossenen Schlitz 81 auswärts, wie schon beschrieben, aber unter einem Winkel von etwa 45°.
  • Die 9 zeigt eine Antennenvorrichtung 90 mit geschlossenem Schlitz 91 in elliptischer Gestalt und einem – wie oben beschrieben – auswärts ragenden Einspeiseschlitz 92 an beliebiger Stelle des geschlossenen Pfads.
  • Die 10a, 10b zeigen Alternativen zur Realisierung der Antennenvorrichtung 100 ähnlich der der 1. Die 10a zeigt in der Draufsicht ein dielektrisches Substrat 101 mit einem elektrisch leitfähigen Belag 102, der mit einer Öffnung 103 in Gestalt eines Rechtecks und einem Einspeiseschlitz 104 versehen ist. Die 10b zeigt die Rückseite des Substrats 101 mit einem elektrisch leitfähigen Belag 105 in Gestalt eines Rechtecks. Das Rechteck 105 ist kleiner als die entsprechende Auslassung im Belag auf der Oberseite, wie in den 10a, 10b gestrichelt gezeigt.
  • Die 11 zeigt eine Antennenvorrichtung 110 als PIFA-Antenne ("Planar Inverted F-Antenna") 111 für den GSM-Betrieb mit einer erfindungsgemäßen GPS-Antenne 112. In diesem Beispiel ist die PIFA-Antenne mit einem Substrat ausgeführt, das einen leitfähigen Belag 113 trägt, an den eine Einspeisung 114 und eine Masseleitung 115 für GSM-Signale angeschlossen sind; letztere ist an eine Masseebene 116 gelegt. Die GPS-Antenne 112 ist im leitfähigen Belag 113 angeordnet, wie bereits beschrieben. Sie ist mit einer Masse 117 und einem Einspeisepunkt 118 versehen, an die eine GPS-Anwendung angeschlossen werden kann.
  • Die 12 zeigt eine Antennenvorrichtung 120 aus einer GSM-Patch-Antenne 121 und einer erfindungsgemäßen GPS-Antenne 122. Die Patch-Antenne weist eine leitfähige Fläche 123 auf einem dielektrischen Material 124 auf. Die leitfähige Fläche ist mit einer Einspeiseleitung 125 für GSM-Signale und mit einer Masseebene 126 versehen. Die GPS-Antenne 122 ist im leitfähigen Belag 123 angeordnet, wie oben beschrieben. Sie ist mit einer Masse 127 und einem Einspeisepunkt 128 ausgeführt, an die eine GPS-Anwendung angeschlossen werden kann.
  • Die 13 zeigt eine Antennenvorrichtung 130 mit einer verlängerten Schleifenantenne 131, wie in der Patentanmeldung SE0000289-9 ausgeführt (die hiermit als Druckschrift genannt ist), sowie einer erfindungsgemäßen GPS-Antenne 132. Die verlängerte Schleifenantenne 131 weist ein Substrat auf, das einen Metallbelag trägt. Der Metallbelag ist mit einem Schlitz 133 in zwei separate leitfähige Bereiche unterteilt, wo die GPS-Antenne 132 realisiert werden kann. Die verlängerte Schleifenantenne weist weiterhin ein umgefaltetes Metallstück 134 auf, das mit den getrennten leitfähigen Bereichen verbunden ist. Für GSM-Signale ist eine Einspeiseeinrichtung 135 mit einer und eine Masseeinrichtung 136 mit der anderen Seite des Schlitzes 134 verbunden. Die GPS-Antenne 132 ist im leitfähigen Bereich realisiert, wie oben beschrieben. Die GPS-Antenne ist mit einer Masse 137 und einem Einspeisepunkt 138 versehen, an die eine GPS-Anwendung angeschlossen werden kann, wie oben an Hand der 2 beschrieben.

Claims (23)

  1. Antennenvorrichtung mit einem dielektrischen Substrat (11; 61) mit mindestens einer elektrisch leitfähigen Schicht, einem Einspeisepunkt (19) und einem Erdungspunkt (18), wobei die Antenne einen Schlitz (14; 71; 81; 91) aufweist, der zwischen einem äußeren leitfähigen Bereich (12) und einem inneren leitfähigen Bereich (13) der mindestens einen leitfähigen Schicht eine geschlossene Bahn bildet, dadurch gekennzeichnet, dass – auf einer ersten Seite des geschlossenen Schlitzes (14; 71; 81; 91) ein Einspeiseschlitz (17; 41; 82; 92; 104) angeordnet ist, der sich von dem geschlossenen Schlitz auswärts weg erstreckt; – eine Speiseeinrichtung (2) an den Einspeisepunkt (19) im äußeren, elektrisch leitfähigen Bereich (12) auf einer ersten Seite (15; 16; 73) des Speiseschlitzes (17; 41; 82; 92; 104) anschließbar angeordnet ist; und – eine Erdungseinrichtung (3) an den Erdungspunkt (18) im äußeren, elektrisch leitfähigen Bereich (12) auf einer zweiten, der ersten gegenüber liegenden Seite des Speiseschlitzes (17; 41; 82; 92; 104) anschließbar angeordnet ist.
  2. Antennenvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Speiseschlitz (17; 41; 82; 92; 104) im wesentlichen mittig auf der ersten Seite (15; 16; 73) des geschlossenen Schlitzes (14; 71; 81; 91) angeordnet ist.
  3. Antennenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die erste Seite (15; 73) des geschlossenen Schlitzes (14; 71; 81; 91) länger ist als eine zweite Seite (16; 72) des geschlossenen Schlitzes und die zweite Seite (16; 72) im wesentlichen rechtwinklig zur ersten Seite (15; 72) verläuft.
  4. Antennenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1–3, bei der der Einspeisepunkt (19) auf einer ersten Seite des Substrats (11; 61) und die Speiseeinrichtung (2) von einer zweiten Seite des Substrats (11; 61) her mit einem durch das Substrat (11; 61) hindurch verlaufenden leitfähigen Pfad (25) an den Einspeisepunkt (19) anschließbar ist.
  5. Antennenvorrichtung nach Anspruch 4, bei der der leitfähige Pfad (25) ein durchkontaktiertes Loch (Durchsteiger) ist.
  6. Antennenvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, bei der die Einspeiseeinrichtung (2) mittels eines Wellenleiters (24) an den leitfähigen Pfad (25) angeschlossen ist.
  7. Antennenvorrichtung nach einem der Ansprüche 4–6, bei der das Substrat (11; 61) auf seiner zweiten Seite mit einem integrierten Schaltkreis und/oder diskreten Bauteilen versehen ist.
  8. Antennenvorrichtung nach Anspruch 7, bei der es sich bei dem integrierten Schaltkreis und/oder den diskreten Bauteile (53) um einen – vorzugsweise rauscharmen – Verstärker handelt.
  9. Antennenvorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, bei der das dielektrische Substrat (11) eine gedruckte Schaltung ist.
  10. Antennenvorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche zum Empfang von GPS-Signalen.
  11. Antennenvorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, bei der der geschlossene Schlitz (71) in mindestens einem Teil derselben einem mäandernden Pfad folgt.
  12. Antennenvorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, die weiterhin mit einem Reflektor (21; 31; 62) aus einem leitfähigen Werkstoff versehen ist, der so angeordnet ist, dass zwischen dem Substrat (11; 61) und dem Reflektor (21; 31; 62) ein Raum (22; 34; 64) entsteht.
  13. Antennenvorrichtung nach Anspruch 12, bei der der Raum (22) mit einem dielektrischen Stoff gefüllt ist.
  14. Antennenvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, bei der der Reflektor (21; 31; 62) im wesentlichen parallel zum Substrat (11; 61) angeordnet ist.
  15. Antennenvorrichtung nach einem der Ansprüche 12–14; bei der der Reflektor (31; 62) mit mindestens zwei Seitenwandflächen (33; 63) versehen ist, die im wesentlichen rechtwinklig zum Reflektor (31; 62) liegen und einen Abstand (h) zwischen dem Substrat (11; 61) und dem Reflektor (31; 62) bilden.
  16. Antennenvorrichtung nach Anspruch 15, bei der die Seitenwandflächen (33; 63) mit dem Reflektor (31; 62) elektrisch verbunden sind.
  17. Antennenvorrichtung nach Anspruch 16, bei der der äußere leitfähige Bereich (12) mit mindestens einer der Seitenwandflächen (33) elektrisch verbunden ist.
  18. Antennenvorrichtung nach Anspruch 17, bei der der äußere leitfähige Bereich (12) mit der mindestens einen Seitenwandfläche (33) durch Löten elektrisch verbunden ist.
  19. Antennenvorrichtung nach einem de Ansprüche 14–18, bei der der Reflektor (31; 63) und die Seitenwandflächen (33; 63) aus dem gleichen Werkstoffstück gefertigt sind.
  20. Antennenvorrichtung nach einem der Ansprüch 3 12–19, bei der der Reflektor (21; 31; 62) ein flächiges Metallelement ist.
  21. Antennenvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der der geschlossene Schlitz (14; 71; 81; 91) einen im wesentlichen rechteckigen Pfad bildet.
  22. Antennenvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der der äußere Bereich (12) einen Einspeisebereich hat, der mit einer zweiten Einspeiseeinrichtung zum Betrieb als ein Strahler verbindbar ist, der in mindestens einem weiteren Frequenzbereich arbeitet.
  23. Antennenanordnung mit einer ersten Antenne (111; 121; 131) mit einer leitfähigen Schicht (113; 123), dadurch gekennzeichnet, dass die erste Antennenvorrichtung mit einer zweiten Antennenvorrichtung (112; 122; 132) nach einem der Ansprüche 1–22 versehen ist, die in der leitfähigen Schicht (113; 123) angeordnet ist.
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