DE3300677C2 - Applikator zum Zuführen und/oder Abführen von Hochfrequenzenergie - Google Patents
Applikator zum Zuführen und/oder Abführen von HochfrequenzenergieInfo
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Abstract
Ein Applikator zum Zuführen und/oder Abführen von Hochfrequenzenergie (HF-Energie) zu bzw. von einem verlustreichen Material, insbesondere einem lebenden Gewebe, auf das der Applikator mit einer ihn begrenzenden Begrenzungsfläche flach aufzulegen ist, wobei zum Energietransport eine Doppelleitung vorgesehen ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Leiter (3) der Doppelleitung im wesentlichen parallel zur Begrenzungsfläche und zumindest in deren Nähe verläuft. Ein derartiger Applikator ist einfach herstellbar (Fig. 1).
Description
Die Erfindung betrifft einen Applikator zum Zuführen und/oder Abführen von Hochfrequenzenergie (HF-Energie)
zu bzw. von einem verlustreichen Material, insbesondere einem lebenden Gewebe, mit dem der Applikator
mit einer ihn begrenzenden Begrenzungsfläche in Berührung zu bringen ist, wobei zum Energietransport
eine Doppelleitung vorgesehen ist, mindestens ein Leiter der Doppelleitung auf mindestens einem Teil seiner
Länge im wesentlichen parallel zur Begrenzungsfläche und zumindest in deren Nähe verläuft, ein Leiter auf
mindestens einem Teil seiner Länge sich von einem zum Anschluß einer Hochfrequenz-Verbindungsleitung dienenden
Anschluß aus keilförmig verbreitert, beide Leiter der Doppelleitung in verschiedenen Ebenen liegen
und der Raum zwischen den Leitern mindestens teilweise mit einem Dielektrikum ausgefüllt ist.
Ein derartiger Applikator ist aus der WO 80 01 461 bekannt. Der bekannte Applikator weist, ausgehend
von einem Anschluß für eine Koaxial-Verbindungsleitung, ein mit Dielektrikum vollständig gefülltes Ubergangsstück
auf, in dem zunächst ein Übergang von der Koaxialanordnung auf eine Anordnung mit zwei ebenen
Leitern vorhanden ist. Die ebenen Leiter verbreitern sich keilförmig und verlaufen im weiteren Zuge der Leitung
auseinander, verlaufen also nicht parallel. Am Ende
des mit Dielektrikum gefüllten Obergangsstücks gehen
die sich bis dorthin verbreiternden Leiter in im wesentlichen parallel mit Abstand voneinander angeordnete, im
wesentlichen rechteckige Platten über, zwischen denen ein freier Raum besteht, in dem das mit Hochfrequenzenergie
zu versorgende Medium, insbesondere ein Teil des menschlichen Körpers, anzuordnen ist.
Der bekannte Applikator ist in der Herstellung aufwendig und muß so groß ausgebildet sein, daß der Teil
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des menschlichen Körpers, dem HF-Energie zugeführt werden soll, im Zwischenraum zwischen den beiden
Platten Platz findet
Derartige Applikatoren sind insbesondere für die Hyperthermiebehandlung
des menschlichen Körpers vorgesehen, wobei Hochfrequenzenergie (HF-Energie) der Körperoberfläche zugeführt wird, wodurch in einem
von der Größe des Applikators abhängigen Bereich der Oberfläche und in einem Tiefenbereich darunter eine
Erwärmung des lebenden Gewebes möglich ist. Es ist auch bekannt daß man die Temperatur durch Empfang
der von den interessierenden Gebieten des Körpers ausgehenden elektromagnetischen Strahlung im Hochfrequenzbereich
(Piancksches Strahlungsgesetzt) feststellen kann, wobei im Gegensatz zur Temperaturermittlung
mittels der vom Körper ausgesandten Infrarotstrahlung nicht nur die Temperatur der Oberfläche, sondern
auch tiefer liegender Schichten festgestellt werden kann.
Es ist zwar ein Applikator vom Typ TMO 3000/10 000 der Anmelderin bekannt, der einen Rechteckhohlleiter
aufweist dessen hohler Querschnitt mit einem Dielektrikum ausgefüllt ist Die Zuführung von Hochfrequenzenergie
zum Körper des Patienten erfolgt dabei dadurch, daß der Applikator mit einer Begrenzungsfläche
auf die Körperoberfläche des Patienten aufgesetzt wird, die rechtwinklig zur Längsrichtung des Hohlleiters verläuft;
es ist daher nicht vorgesehen und auch nicht möglich, einen Körperteil des Patienten zwischen Teilen des
Applikators anzuordnen. Der bekannte Applikator ist jedoch in der Herstellung aufwendig.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, einen Applikator in koaxialer Bauweise zu verwirklichen, wobei die
Begrenzungsfläche ebenfalls rechtwinklig zur Längsrichtung der Koaxialanordnung verläuft. Auch Koaxialanordnungen
erfordern einen nicht geringen Herstellungsaufwand.
Durch die US-PS 39 95 277 und 39 87 455 sind Mikrostrip-Antennen bekannt, die für eine Abstrahlung von
H F-Energie in den freien Raum vorgesehen sind. Die Antennen sind in der Technik gedruckter Schaltungen
auf einer Isolierstoffplatte hergestellt, wobei die eine Seite der Isolierstoffplatte mit einer durchgehenden
Metallisierung versehen ist und die andere Seite geätzt ist, wobei die verbliebenen Leiter die Form von größeren
Feldern haben, die miteinander durch schmälere Verbindungen verbunden sind. Die HF-Energie wird
durch eine Koaxialleitung zugeführt, die durch die nicht geätzte Metallisierung, die auf Masse liegt, hindurchgeführt
ist. Die Abstrahlung erfolgt quer zur Ebene der Isolierstoffplatte. Demgegenüber soll der erfindungsgemäße
Applikator die HF-Energie im wesentlichen nur abstrahlen, wenn er auf ein Gewebe aufgelegt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Applikator der eingangs geschilderten Art so auszubilden,
daß er einfach herstellbar ist und es nicht erfordert, den mit Hochfrequenzenergie zu versorgenden Teil des
menschlichen Körpers zwischen zwei Platten des Applikators anzuordnen.
gelöst, daß beide Leiter auf der gleichen Seite der an der Unterseite des Applikators angeordneten Begrenzungsfläche liegen, daß das Dielektrikum im wesentlichen als
flache Schicht ausgebildet ist, die zwischen den Leitern angeordnet ist, daß sich der erste Leiter vollständig auf
der flachen Schicht des Dielektrikums befindet, daß im wesentlichen dort, wo sich in der einen Ebene der erste
Leiter befindet, der in der anderen Ebene angeordnete zweite Leiter, der der Begrenzungsfläche am nächsten
liegt ausgespart ist derart daß der Flächeninhalt des zweiten Leiters kleiner ist als der Flächeninhalt der Begrenzungsfläche,
und daß der erste Leiter sich von einem zum Anschluß einer Hochfrequenz-Verbindungsleitung dienenden Anschluß aus keilförmig verbreitert
Es hat sich überraschend gezeigt, daß die erfindungsgemäßen,
sehr einfach, nämlich unter Verwendung der Technik gedruckter Schaltungen herstellbaren Applikatoren
so ausgebildet werden können, daß sie für den gewünschten Anwendungsfall geeignet sind. Von Vorteil
ist, daß deswegen, weil der Flächeninhalt des der Begrenzungsfläche nächstliegenden Leiters kleiner als
der Flächeninhalt der Begrenzungsfläche ist, eine Einflußnahme
des der Begrenzungsfläche entfernter liegenden Leiters auf den vom Applikator überdeckten Bereich
des Meß- bzw. Behandlungsobjektes möglich ist Bei der Erfindung ist es möglich, den der Begrenzungsfläche nächstliegenden Leiter HF-mäßig an Masse zu
legen und insbesondere unmittelbar mit der Körperfläche des Patienten in Berührung zu bringen. Bei der Zufuhr
von HF-Energie zum Körper des Patienten erfolgt der Energiefluß dann vom Applikator nach der Richtung
hin, wo sich die Berührungsfläche befindet, also in entgegengesetzter Richtung als bei den oben erwähnten
Mikrostrip-Antennen.
Dadurch, daß das Dielektrikum im wesentlichen als flache Schicht ausgebildet ist, wird die Aufrechterhaltung
einer definierten Lage der beiden Leiter relativ zueinander erleichtert. Insbesondere kann das Dielektrikum
durch eine Isolierstoffplatte gebildet sein. Hierunter wird eine zumindest gewisse mechanische Festigkeitswerte
aufweisende Platte verstanden, die insbesondere hinreichend selbsttragende Eigenschaften hat, wie
dies beispielsweise für glasfaserverstärkte Epoxidplatten, wie sie für gedruckte Schaltungen verwendet werden,
der Fall ist. Die Leiter können mindestens teilweise nach Art gedruckter Schaltungen durch Metallisierungen
einer Isolierstoffschicht gebildet sein, bei der es sich insbesondere um die o. g. Isolierstoffplatte handeln
kann. Die Dicke der Metallisierung in der bei gedruckten Schaltungen üblichen Stärke von etwa 30 μπι ist
zumindest für zahlreiche Anwendungsfälle ausreichend. Es kann daher für die Herstellung der Doppelleiteran-Ordnung
des Applikators herkömmliches Ausgangsmaterial für gedruckte Schaltungen verwendet werden, unter
dessen Verwendung mittels eines Ätzvorganges die Doppelleiteranordnung zumindest großenteils hergestellt
werden kann.
Weitere Vorteile liegen darin, daß bei geeigneter Ausbildung der Applikator breitbandig ist. Der Applikator
kann daher wahlweise im Bereich von 434 MHz, im Bereich von 915 MHz und im Bereich von 2,45GHz
verwendet werden. Von den technischen Gegebenheiten her ist der Applikator Jedoch auch auf allen zwischen
den genannten Frequenzen liegenden Bereichen einsetzbar.
Die Frequenzen von etwa 434 MHz und 950 MHz dienen dabei vorzugsweise zum Senden, also zum Er-
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Frequenz von etwa 2,45 GHz die Empfangsfrequenz ist, durch deren Auswertung die Temperatur des behandelten
Volumens festgestellt werden kann. Je nach dem beispielsweise durch Fernsehsender erzeugten vorhandenen
Störpegel kann die Empfangsfrequenz wegen der Breitbandigkeit der Applikatoren auch in andere Frequenzbereiche
verlegt werden.
Die kleinste der nachfolgend beschriebenen Ausfüh-
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rungsformen eines Applikators ist für den Frequenzbereich 10 GHz vorgesehen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung bilden die beiden Leiter mindestens annähernd eine komplementäre
Konfiguration. Dabei können gemäß einer Ausführungsform der Erfindung die Aussparung im zweiten
Leiter und der erste Leiter nahezu deckungsgleich sein. Insbesondere bei einem Applikator für sehr hohe Frequenzen
hat es sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, die Aussparung im zweiten Leiter größer zu machen als die
Fläche de(s ersten Leiters, und auch in der Gestalt der
Aussparung einerseits und des ersten Leiters andererseits Abweichungen vorzusehen.
Die keilförmige Verbreiterung des ersten Leiters ist
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Gehäuse einerseits als mechanischer Schutz und als Handhabe für den Applikator dienen kann, daß das Gehäuse
aber auch verhindert, daß HF-Energie nach der dem zu behandelnden Körper abgewandten Seite des
Applikators abgestrahlt wird. Diese Energie ist zwar möglicherweise äußerst gering, man will jedoch die die
Behandlung durchführenden Personen nicht unnötig irgendeiner elektromagnetischen Strahlung aussetzen.
Das Gehäuse liegt vorzugsweise HF-mäßig an Masse.
Bei der Behandlung von Patienten ist es häufig erwünscht, daß die Hautoberfläche, die unmittelbar mit
dem Applikator in Berührung steht, nicht über eine vorbestimmte Temperatur erwärmt wird, weil dies für den
Patienten unangenehm oder sogar schädlich sein kann.
vorzugsweise symmetrisch zu einer durch die Anschluß- 15 Um hier eine Kühlung der Haut des Patienten zu bewir-
leitung gelegten Ebene, wie dies auch beim eingangs beschriebenen bekannten Applikator der Fall ist. Die
Gestaltung des Endes im Bereich der größten Verbreiterung des sich keilförmig erweiternden Teils kann je
ken, ist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß mindestens einer der Leiter mit dem
Gehäuse thermisch leitend in Verbindung steht. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß von dem Leiter aufge-
Halbkreises bildender Teil an. Diese Ausführungsform
hat sich besonders für in ihrer Fläche größere Applikatoren, die z. B. zum Auflegen auf den menschlichen
Brustkorb gedacht sind, bewährt.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der die in ihrer Form im wesentlichen dem
ersten Leiter entsprechende Aussparung aufweisende zweite Leiter im Bereich der Spitze des sich keilförmig
Bereich der Spitze des keilförmigen Abschnitts im zweiten Leiter keine Unterbrechung vorhanden ist, wodurch
der zweite Leiter gemäß bevorzugten Ausführungsfor-
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nach Anforderung unterschiedlich gewählt werden. Bei 20 nommene Wärmeenergie über die thermisch leitende
einer Ausführungsform der Erfindung verläuft das Ende Verbindung ans Gehäuse gelangt, von dem aus sie wegerade,
so daß der erste Leiter im wesentlichen die Ge- gen dessen verhältnismäßig großer Oberfläche durch
stak eines gleichschenkligen Dreiecks aufweist. Konvektion abgegeben werden kann.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist auf den
schließt sich an den sich keilförmig verbreiternden Teil 25 der Begrenzungsfläche abgewandten Leiter unter Zwides
ersten Leiters ein im wesentlichen die Fläche eines schenlage einer isolierenden Schicht ein mit dem Gehäuse
in Verbindung stehender Klotz aus thermisch gut leitfähigem Metall aufgesetzt. Dadurch kann eine besonders
wirkungsvolle Wärmeabfuhr erfolgen. Der Klotz beeinflußt das Ersatzschaltbild des Applikators.
Damit der Eingang des Applikators, wo eine Verbindungsleitung zu einem Sender oder Empfänger angeschlossen
wird, an diese Verbindungsleitung angepaßt ist ist im allgemeinen eine Kompensation erforderlich.
verbreiternden Teils des ersten Leiters nicht ausgespart 35 Es hat sich überraschend gezeigt daß eine sehr breitist
Der Voneil liegt insbesondere auch darin, daß im bandige Kompensation dann besonders leicht möglich
ist wenn der Querschnitt des Klotzes parallel zur Ebene des Leiters, mit dem der Klotz in thermischer Verbindung
steht kleiner ist als die Fläche des genannten Leimen der Erfindung die Aussparung vollständig um- 40 ters, wobei der Klotz nirgends über den genannten Leischließt
ter nach außen vorsteht Insbesondere hat es sich als
Bei einer Ausführungsform der Erfindung liegt die vorteilhaft erwiesen, wenn die Abmessungen des gedem
Dielektrikum abgewandte Seite des zweiten Lei- nannten Querschnitts des Klotzes in jeder Richtung
ters in der Begrenzungsfläche, und der zweite Leiter ist höchstens ungefähr die Hälfte der entsprechenden Abvorzugsweise
hochfrequenzmäßig mit Masse verbun- 45 messung des genannten Leiters betragen, und wenn
den. Dabei kann dieser zweite Leiter beim Aufsetzen zwischen dem Rand des Leiters und der Außenseite des
Klotzes ein im wesentlichen gleichmäßiger Abstand besteht In diesem Falle macht sich das Vorhandensein des
Klotzes für die Anpassung des Applikators nicht störend bemerkbar.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
der Erfindung anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt und
quenz-Sender und/oder -empfänger herstellen, möglich. 55 aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können
Vorteile der beschriebenen Applikatoren liegen darin, je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Komdaß
bei der Verwendung für die Hyperthermie, wenn bination bei einer Ausführungsform der Erfindung veralso
Hochfrequenzenergie von einem Sender dem App- wirklicht sein. Es zeigt
Iikator zugeführt wird, der Applikator dann, wenn er F i g. 1 eine Draufsicht auf die Leiterplatte eines er-
nicht auf den zu behandeinen Körper aufgesetzt ist 60 sten Ausführungsbeispiels eines Applikators,
kaum strahlt; der Applikator selbst ist also keine Anten- F i g. 2 eine Ansicht von unten auf die Leiterplatte der
kaum strahlt; der Applikator selbst ist also keine Anten- F i g. 2 eine Ansicht von unten auf die Leiterplatte der
ne. Es ist jedoch eine erhebliche Energieabgabe an den F i g. 1,
menschlichen Körper möglich, sobald der Applikator F i g. 3 einen gegenüber F i g. 1 vergrößerten Längsauf
den Körper aufgesetzt ist. schnitt gemäß der Linie III—III in F i g. 1 lediglich durch
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist der 65 die Leiterplatte und die daran angeschlossene Verbin-Applikator
ein elektrisch leitendes Gehäuse auf, das die dungsleitung,
hinter der Begrenzungsfläche liegenden Teile des Appli- F i g. 4 einen Schnitt entsprechend der Linie IV-IV in
kators umgibt Der Vorteil liegt dabei darin, daß das Fig. 1 durch einen kompletten Applikator samt Gehäu-
des Applikators zum Beispiel auf den Körper des Patienten mit dem Körper in leitender Verbindung sein.
Diese Ausführungsform hat sich besonders zur wirkungsvollen Erwärmung innerhalb eines begrenzten
Gebiets mit einer merklichen Tiefenerstreckung bewährt Dadurch, daß der zweite Leiter auf Masse liegt
ist eine einfache Speisung des Applikators über koaxiale Leitungen, die die Verbindung mit einem Hochfre-
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se, teilweise abgebrochen,
F i g. 5 eine der F i g. 2 entsprechende Ansicht der Leiterplatte eines anderen Ausführungsbeispiels eines
Applikators.
In der F i g. 1 bis 4 trägt eine Isolierstoffplatte 1, die ursprünglich auf ihren beiden Seiten mit durchgehenden
Metallisierungen versehen war, die durch Ätzen teilweise entfernt worden sind, auf ihrer in F i g. 1 sichtbaren
Seite einen ersten Leiter 3, und auf ihrer anderen Seite einen zweiten Leiter 4. Der erste Leiter weist einen
streifenförmigen Abschnitt 6 auf, der von der Mitte der in F i g. 1 linken Kante 7 aus sich um eine kurze Strecke
in Richtung der Mitte der Platte 1 erstreckt. An den Abschnitt 6 schließt sich ein sich symmetrisch zur
Schnittebene HI-HI keilförmig verbreiternder Abschnitt 8 an, an dessen breitester Stelle 10 sich ein halbkreisförmiger
Abschnitt 12 anschließt, durch den sich der erste Leiter 3 nach rechts wieder verjüngt. Der Durchmesser
des Halbkreises 12 ist dabei gleich der Abmessung der breitesten Stelle 10.
Der auf der Unterseite des Applikators angeordnete zweite Leiter 4 erstreckt sich allseitig bis zum Rand der
Isolierstoffplatte 1 und weist eine Aussparung 14 auf, die geradlinig verlaufende Ränder 15,16 und 17 und einen
halbkreisförmig verlaufenden Rand 18 aufweist. Die Ränder 15,16 und 18 sind deckungsgleich mit den entsprechenden
Rändern des ersten Leiters 3. Lediglich im Bereich des geradlinig verlaufenden Randes 17, der dem
halbkreisförmigen Rand 18 gegenüberliegt, weicht die Gestalt der Aussparung 14 von der Gestalt des ersten
Leiters 3 ab. Dort, wo der erste Leiter 3 den streifenförmigen Abschnitl 6 aufweist und sich keilförmig zu verbreitern
beginnt, ist der zweite Leiter 4 durchgehend ausgebildet.
An die beiden Leiter 3 und 4 ist eine steife Koaxialleitung 20 als Teil einer Verbindungsleitung zu einem Gerät,
an das der Applikator angeschlossen werden soll, angeschlossen. Der Innenleiter der Koaxialleitung 20 ist
mit dem streifenförmigen Leiter 6 verlötet, der Außenleiter mit dem zweiten Leiter 4. Die Koaxialleitung 20 ist
im Bereich der in F i g. 1 linken Kante 7, die einer Schmalseite des durch die Leiterplatte 1 gebildeten
Rechtecks entspricht, befestigt und erstreckt sich unter einem passenden Winkel nach oben, im Beispiel unter
einem Winkel von etwa 45°.
Der Wellenwiderstand der Koaxialleitung 20 beträgt 50 Ohm. Den gleichen Wellenwiderstand hat die durch
den streifenförmigen Leiter 6 und den gegenüberliegenden Bereich des zweiten Leiters 4 gebildete Doppelleitung,
und gleiches gilt auch für die übrigen Bereiche der durch die beiden Leiter 3 und 4 gebildeten Doppelleitung.
Wenn im Betrieb dann, wenn die Leiterplatte i mit ihrer Unterseite, nämlich dem zweiten Leiter 4 auf einen
Teil des menschlichen Körpers aufgelegt wird, über die Koaxialleitung 20 dem Applikator-Hochfrequenzenergie
zugeführt wird, so treten keine Reflexionen oder Reflexionen nur in einem nichtstörenden Maße auf. Dadurch,
daß Abmessungsänderungen der Leiter durch die keilförmige Erweiterung nicht sprunghaft, sondern allmählich
erfolgen, hat der Applikator eine große Bandbreite.
Der in den F i g. 1 bis 3 gezeigte Applikator, der im wesentlichen lediglich die die Leiter 3 und 4 tragende
Leiterplatte 1 aufweist, kann in dieser Form verwendet werden, er kann aber auch zur Erleichterung der Handhabung
von einem Gehäuse umgeben sein, das sich von der Begrenzungsfläche 25, das ist die Ebene des zweiten
Leiters 4, aus nach oben erstreckt und den ersten Leiter 3 abdeckt. Ein derartiges Gehäuse bildet auch einen
Berührungsschutz, um das Berühren des Leiters 3 zu verhindern, außerdem bildet es einen mechanischen
Schutz für die Leiterplatte 1.
Der in den F i g. 1 bis 4 gezeigte Applikator weist ein metallisches Gehäuse 30 auf, das quaderförmig ist. Die
nach unten weisende Seite des Gehäuses 30 ist offen und dort weisen die rings umlaufenden Wände 32 des Gehäuses
30 eine Stufe 34 auf, die einen Sitz für die Leiterplatte 1 bildet. Der zweite Leiter 4 weist nach unten und
außen. Auf den ersten Leiter 3 ist eine Isolierstoffolie 36 aufgelegt, und auf diese ist ein Metallklotz 38 aus Aluminium
aufgesetzt, der mit seiner der Folie 36 gegenüberliegenden Seite an der Innenseite der oberen Wandung
40 des Gehäuses 30 fest anliegt. Die Leiterplatte 1 ist mittels Schrauben 42 mit dem Gehäuse 3 verschraubt.
Die Lage dieser Schrauben 42 ist auch in F i g. 2 angedeutet. Der Klotz 38 liegt dicht an der Folie 36 an, und
diese liegt dicht an dem ersten Leiter 3 an, so daß unter Berücksichtigung der Dicke und des Materials der Folie
36 eine ausreichend gut thermisch leitende Verbindung zwischen dem ersten Leiter 3 und dem Gehäuse 30 besteht.
Der Querschnitt des Klotzes 38 parallel zur Begrenzungsfläche 25 ist kleiner als die Fläche des ersten Leiters 3, und der Klotz 38 reicht nirgends bis zum Rand des ersten Leiters 3 oder gar über dessen Rand hinaus. Der Querschnitt des Klotzes 38 ist an die Form des Leiters 3 weitgehend angeglichen, und die Abmessungen des Querschnitts sind so gewählt, daß sie im wesentlichen etwa der Hälfte der jeweiligen Abmessung des ersten Leiters 3 entsprechen. Dieser Querschnitt des Klotzes 38 und seine Lage oberhalb des ersten Leiters 3 ist in F i g. 1 mit strichpunktierten Linien eingezeichnet.
Der Querschnitt des Klotzes 38 parallel zur Begrenzungsfläche 25 ist kleiner als die Fläche des ersten Leiters 3, und der Klotz 38 reicht nirgends bis zum Rand des ersten Leiters 3 oder gar über dessen Rand hinaus. Der Querschnitt des Klotzes 38 ist an die Form des Leiters 3 weitgehend angeglichen, und die Abmessungen des Querschnitts sind so gewählt, daß sie im wesentlichen etwa der Hälfte der jeweiligen Abmessung des ersten Leiters 3 entsprechen. Dieser Querschnitt des Klotzes 38 und seine Lage oberhalb des ersten Leiters 3 ist in F i g. 1 mit strichpunktierten Linien eingezeichnet.
Bei einer ersten Realisierung des in den F i g. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiels für eine Sendefrequenz
von 434 MHz hat die rechteckige Isolierstoffplatte 1 Abmessungen von 125 χ 106 mm und eine Dicke von
1,5 mm. Der Leiterabschnitt 6 ist 2,8 mm breit. Die breiteste Stelle 10 des ersten Leiters 3 beträgt hierbei
77 mm. Die übrigen Abmessungen können unter Berücksichtigung der gemachten Angaben der F i g. 1 und
2 entnommen werden. Die Dicke der die Leiter 3 und 4 bildenden Metallisierungen beträgt hier wie auch bei
den weiteren Beispielen 30 u.m. Die Folie 36 besteht aus
Polyester auf der Basis von Äthylenglykol und Terephthalsäure (Mylar) und ist 30 μπι dick. Der Klotz 38 ist
etwa 15 mm hoch.
Die F i g. 3 und 4 sind insbesondere hinsichtlich der dort gezeigten Dicken der Leiterplatte 1 und der Leiter
Die F i g. 3 und 4 sind insbesondere hinsichtlich der dort gezeigten Dicken der Leiterplatte 1 und der Leiter
3 und 4 sowie der Folie 36 nicht maßstäblich.
Ein Applikator mit den soeben genannten Abmessungen eignet sich wegen der relativ großen Fläche der
Aussparung 14 zur Behandlung größerer Flächenbereiehe des menschlichen Körpers. Die durch die Hochfrequenzenergie
hervorgerufene Erwärmung erfolgt am stärksten in einem Volumenbereich des menschlichen
Körpers, der sich rechtwinklig zur Begrenzungsfläche 25 gemessen etwa unterhalb eines Flächenbereichs 46
erstreckt, der in F i g. 2 gestrichelt eingezeichnet ist und sich in der Nähe des Zentrums der Aussparung 14 befindet
Eine demgegenüber etwas geringere Erwärmung erfolgt in einem den Flächenbereich 46 umgebenden
Bereich 48, der ebenfalls gestrichelt eingezeichnet ist.
Bei einer anderen Realisierungsform, die sich insbesondere zur Behandlung kleinerer Gebiete des menschlichen
Körpers eignet, beispielsweise zur Behandlung der Hand, weist die Leiterplatte 1 eine Länge von
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90 mm und eine Breite von 68 mm auf. Die Dicke der Leiterplatte 1 ist unverändert 1,5 mm. Im übrigen sind
der erste Leiter 3 und die Aussparung 14 gegenüber der zuerst genannten Realisierungsform lediglich maßstäblich
verkleinert, die F i g. 1 bis 4 treffen also auch für diese zweite Realisierungsform zu. Diese zweite Realisierungsform
ist für die Zuführung von Hochfrequenzenergie bei einer Frequenz von etwa 915 MHz vorgesehen.
Bei beiden obengenannten Realisierungsformen wird die Temperatur des durch die Zuführung von Hochfrequenzenergie
erwärmten Bereichs des menschlichen Körpers dadurch festgestellt, daß die Strahlungsenergie
des menschlichen Körpers im Bereich von etwa 2500 MHz durch die Applikatoren empfangen und zur
Auswertung an ein angeschlossenes elektronischen Gerät geleitet wird.
Eine Fläche des hochfrequenzmäßig an Masse liegenden zweiten Leiters bildet die Begrenzungsfläche, die an
dem zu behandelnden Teil des menschlichen Körpers anliegt.
Bei der in F i g. 5 gezeigten Leiterplatte 51 eines Applikators ist die Aussparung 53 im zweiten Leiter 55 deutlich
größer als die Fläche des ersten Leiters 57. Der ι Rand der Aussparung 53 ragt dabei überall über den
t Rand des ersten Leiters 57 hinaus, wobei aber auch hier
im Bereich des streifenförmigen Abschnitts 6 wie bei
dem Applikator nach den Fig. 1 bis 4 der zweite Leiter 55 keine Unterbrechung aufweist. Der erste Leiter 57
weist im Gegensatz zu den Fig. 1 und 2 keinen halbkreisförmigen
Bereich auf, sondern der sich keilförmig verbreiternde Teil des ersten Leiters 57 endet an der
dem Anschluß der Hochfrequenzleitung gegenüberliegenden Seite des ersten Leiters 57 mit einer geraden
Kante 59. Auch die Aussparung 53 weist in dem Bereich der Kante 59 eine gerade Kante 61 auf, die parallel zur
Kante 59 verläuft. An die Kante 61 schließen sich rechtwinklig dazu verlaufende Kanten 62 der Aussparung 53
an, die parallel zur Längskante der Leiterplatte 51 verlaufen, und von dem der Kante 61 abgewandten Ende 65
der Kanten 62 aus verläuft die Begrenzungslinie der Aussparung 53 symmetrisch zu der Längsmittelebene
der Anordnung jeweils in Form eines schwach geschwungenen S, wobei sich am Ende 65 zunächst ein
konkaver Bereich 67, anschließend ein gerader Bereich 68 und schließlich ein konvexer Bereich 69 des Randes
der Aussparung 53 anschließt. Die geraden Abschnitte 68 schließen zueinander nahezu den gleichen Keilwinkel
ein wie die keilförmig auseinanderlaufenden Kanten 71 des ersten Leiters 57.
Bei einer Realisierungsform ist die Leiterplatte 51 quadratisch und hat eine Kantenlänge von 12 mm. Die
Dicke beträgt 0,8 mm. Die genauen Abmessungen der Aussparung 53 und des ersten Leiters 57 können unter
Berücksichtigung des soeben genannten Kantenmaßes der Leiterplatte 51 der F i g. 5 entnommen werden. Als
Material für die Leiterplatte 51 wird hier Polytetrafluoräthylen
verwendet, das für Mikrowellen geeignet ist
Die„e soeben genannte Realisierungsform kann zwar
auch zum Zuführen von Hochfrequenzenergie zum menschlichen Körper verwendet werden, sie ist jedoch
hauptsächlich zur Temperaturmessung im menschlichen Körper durch Aufnahme der elektromagnetischen
Strahlung :m Bereich von 10 GHz vorgesehen.
65
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Applikator zum Zuführen und/oder Abführen von Hochfrequenzenergie (HF-Energie) zu bzw. von
einem verlustreichen Material, insbesondere einem lebenden Gewebe, mit dem der Applikator mit einer
ihn begrenzenden Begrenzungsfläche (25) in Berührung zu bringen ist, wobei zum Energietransport eine
Doppelleitung vorgesehen ist, mindestens ein Leiter der Doppelleitung auf mindestens einem Teil
seiner Länge im wesentlichen parallel zur Begrenzungsfläche (25) und zumindest in deren Nähe verläuft,
ein Leiter auf mindestens einem Teil seiner Länge sich von einem zum Anschluß einer Hochfrequenz-Verbindungsleitung
dienenden Anschluß aus keilförmig verbreitert, beide Leiter (3,4; 55,57) der
Doppelleitung in verschiedenen Ebenen liegen und der Raup- zwischen den Leitern mindestens teilweise
mit einem Dielektrikum ausgefüllt ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß beide Leiter (3,4; 55,57)
auf der gleichen Seite der an der Unterseite des Applikators angeordneten Begrenzungsfläche (25)
liegen, daß das Dielektrikum im wesentlichen als flache Schicht ausgebildet ist, die zwischen den Leitern
(3, 4; 55, 57) angeordnet ist, daß sich der erste Leiter (3; 57) vollständig auf der flachen Schicht des
Dielektrikums befindet, daß im wesentlichen dort, wo sich in der einen Ebene der erste Leiter (3; 57)
befindet, der in der anderen Ebene angeordnete zweite Leiter, der der Begrenzungsfläche (25) am
nächsten liegt, ausgespart ist, derart, daß der Flächeninhalt des zweiten Leiters kleiner ist als der Flächeninhalt
der Begrenzungsfläche, und daß der erste Leiter (3; 57) sich von einem zum Anschluß einer
Hochfrequenz-Verbindungsleitung dienenden Anschluß aus keilförmig verbreitert.
2. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leiter (3, 4; 55, 57) mindestens
annähernd eine komplementäre Konfiguration bilden.
3. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den
keilförmig verbreiternden Teil (8) des ersten Leiters (3) ein im wesentlichen die Fläche eines Halbkreises
bildender Teil (12) anschließt.
4. Applikator nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die in ihrer Form im wesentlichen
dem ersten Leiter (3; 57) entsprechende Aussparung (14; 53) aufweisende zweite Leiter (4;
55) im Bereich der Spitze des sich keilförmig verbreiternden Teils (8) des ersten Leiters (3; 57) nicht ausgespart
ist.
5. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung
(14; 53) im zweiten Leiter (4, 55) allseitig von leitenden Bereichen des zweiten Leiters umgeben
ist.
6. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Dielektrikum
abgewandte Seite des zweiten Leiters (4; 55) in der Begrenzungsfläche (25) liegt.
7. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Leiter (4; 55) hochfrequenzmäßig mit Masse verbunden ist.
8. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er ein elek-
trisch leitendes Gehäuse (30) aufweist, das die hinter
der Begrenzungsfläche (25) liegenden Teile des Applikators umgibt
9. Applikator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (30) HF-mäßig an Masse
liegt
10. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
einer der Leiter (3) mit dem Gehäuse thermisch leitend in Verbindung steht
11. Applikator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß auf den der Begrenzungsfläche (25) abgewandten ersten Leiter (3) unter Zwischenlage
einer isolierenden Schicht (36) ein mit dem Gehäuse (30) in Verbindung stehender Klotz (38) aus
thermisch gut leitfähigem Metall aufgesetzt ist
12 Applikator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Klotzes (38)
kleiner ist als die Fläche des ersten Leiters (3), und daß der Klotz nicht über den ersten Leiter nach
außen vorsteht
13. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dielektrikum
durch eine Isolierstoffplatte (1; 51) gebildet ist
14. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter
(3,4; 55,57) mindestens teilweise nach Art gedruckter
Schaltungen durch Metallisierungen einer Isolierstoffschicht gebildet sind.
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