DE69910137T2 - Streifenantenne mit gebogener Grundplatte - Google Patents

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Chang Gyu Choi
Jong Cheol Yun
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q9/00Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
    • H01Q9/04Resonant antennas
    • H01Q9/0407Substantially flat resonant element parallel to ground plane, e.g. patch antenna
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q13/00Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
    • H01Q13/08Radiating ends of two-conductor microwave transmission lines, e.g. of coaxial lines, of microstrip lines

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Antenne, und genauer auf eine Streifenantenne (patch antenna), welche typischerweise für Mobilkommunikationsequipment verwendet wird.
  • 2. Beschreibung zum Stand der Technik
  • Eine Streifenantenne hat ein geringes Gewicht und einen dünnen Querschnitt, so daß sie einfach auf dem Dach oder Fenster eines Fahrzeugs oder der Wand eines Gebäudes angebracht werden kann. Somit wird die Streifenantenne bevorzugt für breite Funkanwendungen, inkl. zu militärischen Zwecken und kommerziellen Zwecken, beispielsweise Raketen, Kampffeldüberwachungssystemen, Telemetriesystemen und Luftfahrt- oder Satellitenkommunikationen verwendet. Jedoch hat die Streifenantenne dahingehend einen Nachteil, als daß sie eine schmale Bandbreite aufzeigt, welche sich typischerweise im Bereich von 1 und 2% bewegt. Demgemäß wurde gefordert, eine Antenne zu entwikkeln, welche eine breite Bandbreite zeigt, während sie ihre kleine Größe aufrechterhält.
  • Es wurden mehrfach Versuche unternommen, um die Bandbreite der Streifenantenne zu erhöhen, jedoch kann jeder Versuch einige neue Nachteile einführen. Beispielsweise erhöht ein Vergrößern der Höhe von einer Abstrahlfläche mit Bezug auf eine Grundfläche die Bandbreite, jedoch erhöht sie auch die Erregung von Oberflächenwellen und eine Abstrahlung von einer Zuleitung, beide sind ungewünschte Nebeneffekte. Ein weiterer Versuch verwendet mehrere Streifen, welche auf unterschiedliche Pegel in Bezug auf ein Substrat vertikal geschichtet sind. Dieser auf die Multischicht-Streifen-Konfiguration gerichtete Versuch erhöht Fabrikationsschwierigkeiten und somit die Kosten der Antenne. Ebenfalls wird bei beiden obigen Versuchen die Gesamtdicke der Antenne erhöht, welches deren Anwendbarkeit in Fällen reduziert, bei denen ein kleines Profil gefordert wird. Noch ein anderer Versuch zur Erhöhung der Bandbreite der Streifenantenne bezieht den Entwurf einer Impedanzanpassungsschaltung für die Streifenantenne ein. Bei einem solchen Versuch wird die Impedanzanpassungsschaltung derart entworfen, daß sie die Blindwiderstandskomponente der Eingangsimpedanz von der Antenne reduziert. Jedoch erhöht ein solcher Versuch die Antennengröße und reduziert die Abstrahlungseffizienz.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Streifenantenne bereitzustellen, welche eine große Bandbreite zeigt und eine hohe Abstrahlungseffizienz aufrechterhält, ohne daß die Ausmaße erhöht wird.
  • Die Streifenantenne zur Erreichung obigen Ziels umfaßt eine Abstrahlfläche, eine Grundfläche und Mittel zum Zuführen der Abstrahlfläche. Die Grundfläche hat eine Basisebene und mindestens einen vertikalen Rand, welcher sich senkrecht von der Basisebene erstreckt, so daß sich ein "L"- oder "U"-förmiger Querschnitt ergibt. Bei einem solchen Aufbau wird eine kapazitive Kopplung in dem Bereich zwischen der Abstrahlfläche und der Grundfläche in der Nähe des vertikalen Rands induziert, so daß eine Breitband Impedanzanpassung und ein vergrößertes Forwardto-Back Verhältnis erhalten werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher, indem bevorzugte Ausführungsformen davon detailliert beschrieben werden, mit Bezug auf die anhängenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine Ausführungsform eines Streifenantennen-Aufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 eine Querschnittsansicht entlang Linie A-A des Streifenantennen-Aufbaus von 1 darstellt;
  • 3 ein Kurvenverlauf ist, welcher die experimentelle Messung eines Verhältnisses einer stehenden Wellen für den Streifenantennen-Aufbau von 1 und 2 zeigt;
  • 4 ein E-Ebene Abstrahlungsmuster des Streifenantennen-Aufbaus von 1 und 2 zeigt;
  • 5 ein H-Ebene Abstrahlungsmuster des Streifenantennen-Aufbaus von 1 und 2 zeigt;
  • 6 eine andere Ausführungsform eines Streifenantennen-Aufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 7 eine Querschnittansicht entlang Linie B-B der Streifenantenne von 6 darstellt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bezugnehmend auf 1 und 2 enthält ein Streifenantennen-Aufbau in einer bevorzugten Ausführungsform ein Streifenantennen-Element und ein Gehäuse zum Unterbringen des Streifenantennen-Elements. Das Streifenantennen- Element enthält eine Abstrahlfläche 10, eine Grundfläche 20 und ein Koaxialkabel 30 zum Zuführen von Signalen an die Abstrahlfläche 10.
  • Das Gehäuse besteht aus einem Obergehäuse 50 und einem Untergehäuse 60. Das Untergehäuse 60 enthält an seiner oberen Oberfläche eine Außenwand 62, Vorsprünge 64, welche sich von der Außenwand 62 ausgehend nach innen erstrecken, um die Grundfläche 20 zu halten, und Finger 66 zum sicheren Halten der Abstrahlfläche 10. Obwohl in den Figuren nicht dargestellt, sind vier Vorsprünge auf der Innenoberfläche der Wand des Obergehäuses 50 ausgebildet, und vier Vertiefungen sind entsprechend auf der Außenfläche der Außenwand 62 des Untergehäuses 60 ausgebildet, so daß das Obergehäuse 50 sicher auf dem Untergehäuse 60 gehalten werden kann. Das Gehäuse ist vorzugsweise aus dielektrischem Kunststoffmaterial, welches ausreichende physikalische Stärke hat und dennoch die Reflektion der elektromagnetischen Welle, welche durch das Streifenantennen-Element übertragen oder empfangen wird, minimiert.
  • Die Abstrahlfläche 10 und die Grundfläche 20 können aus leitfähigem Material sein, wie beispielsweise Kupfer- oder Aluminiumblech. Die Abstrahlfläche 10 ist rechteckig geformt und hat einen Schlitz 12, welcher eine "U"-Form hat und sie ganz durchschneidet. Die Abstrahlfläche 10 hat in ihrem Zentrum ein Loch zum Aufnehmen einer Tastspitze (probe) 39, d. h. das Ende des Mittenleiters des Koaxialkabels 30, und nahe an ihren Ecken angeordnete Löcher, um die oberen Enden der Finger 66 aufzunehmen. Derweil hat die Grundfläche 20 eine Basisebene 22 und einen vertikalen Rand 24, welcher sich senkrecht von einer Kante der Basisebene 22 aus erstreckt, so daß sich ein "L"-förmiger Querschnitt bildet. Auch die Grundfläche 20 hat Löcher, so daß die Finger 66 die Fläche durchdringen.
  • Das Koaxialkabel 30 enthält einen Mittenleiter 32, eine Isolierschicht 34, welche den Mittenleiter 32 umgibt, und einen Außenleiter 36, welcher die Isolierschicht 34 umgibt. Das Koaxialkabel 30 ist nicht abgeschirmt und somit an seiner Außenoberfläche nicht isoliert, so daß der Außenleiter 36 des Kabels 30 direkt die Grundfläche 30 kontaktiert. Derweil ist an einem Ende des Koaxialkabels 30 ein Koaxialstecker 38 zum Verbinden der Streifenantennen-Anordnung an einer externen Schaltung angeordnet. Das andere Ende des Kabels 30 ist um 90° nach oben umgebogen. Hier ist der Außenleiter 36 an dem vertikalen Abschnitt des nach oben umgebogenen Kabels 30 entfernt.
  • Die Streifenantennen-Anordnung wird wie folgt zusammengebaut. Die Grundfläche 20 wird auf den Vorsprüngen 64 angeordnet, während die Finger 66 in den Löchern der Grundfläche 20 eingesetzt werden. Als nächstes wird der Einbauabschnitt des Koaxialsteckers 38 in einer passenden Nut 62 des Untergehäuses 60 angeordnet, und der Außenleiter 36 des Koaxialkabels 30 wird vorzugsweise durch Löten auf der Grundfläche 20 fixiert. Darauffolgend wird die Abstrahlfläche 10 auf dem oberen Ende der Finger 66 angeordnet, während die Tastspitze 39 des Koaxialkabels 30 in das zentrale Loch der Abstrahlfläche 10 eingesetzt wird. Die Tastspitze 39 wird in dem Mittenloch der Abstrahlfläche 10 verlötet, so daß die Abstrahlfläche 10 elektrisch mit dem Mittenleiter 32 des Koaxialkabels 30 verbunden wird, während es gleichzeitig an der Grundfläche 20 sicher gehalten wird. Schließlich wird das Obergehäuse 50 auf dem Untergehäuse 60 sicher gehalten, indem vier nicht gezeigte Vorsprünge auf der Innenoberfläche der Wand des Obergehäuses 50 und vier nicht gezeigte Vertiefungen auf der Außenoberfläche des Untergehäuses 60 in Eingriff gebracht werden.
  • Bei der Streifenantennen-Anordnung von 1 und 2 verläuft die Abstrahlfläche 10 parallel zu der Grundfläche 20, jedoch von dieser getrennt durch das Koaxialkabel 30 und die Finger 66. Ebenfalls schließt der Außenleiter 36 des Koaxialkabels 30 auf der Grundfläche 20 ab, und der Mittenleiter 32 schließt auf der Abstrahlfläche 10 ab. Somit wird die Abstrahlfläche 10 mit Hilfe des Mittenleiters 32 des Koaxialkabels 30 von hinten her zugeführt.
  • Derweil ändert der vertikale Rand 24, welcher sich von der Kante der Basisebene 22 aus erstreckt, die elektromagnetische Feldverteilung in dem Raum zwischen der Abstrahlfläche 10 und der Grundfläche 20 in der Nähe des vertikalen Rands 24. Eine solche Änderung in der elektromagnetischen Feldverteilung vergrößert eine verteilte Kapazität zwischen der Abstrahlfläche 10 und der Grundfläche 20. Die vergrößerte verteilte Kapazität gleicht den Blindwiderstand aus, welcher in dem Koaxialkabel 30 induziert wird, welches eine Breitband Impedanzanpassung ermöglicht und die Strahlweite der Hauptkeule von der ausgestrahlten Welle aufweitet.
  • Ebenfalls kann die Größe der induzierten Kapazität eingestellt werden, indem die Höhe des vertikalen Rands 24 und der Abstand zwischen der Kante der Abstrahlfläche 10 und dem vertikalen Rand 24 verändert wird. Das heißt, wenn der Abstand zwischen der Kante der Abstrahlfläche 10 und dem vertikalen Rand 24 kleiner wird, wird die induzierte Kapazität größer und die Resonanzfrequenz bewegt sich zu einem niedrigeren Band hin. Somit ist es möglich, die Abmessung der Abstrahlfläche 10 und die Gesamtgröße der Antenne zu reduzieren. Beispielsweise kann die Länge der Abstrahlfläche 10 auf kleiner als λ/2 bestimmt werden, wobei λ die Betriebswellenlänge des Antennenaufbaus ist.
  • Andererseits ist es beim Stand der Technik bekannt, daß eine größere Grundfläche bei einer direktionalen Antenne vorteilhaft ist, um das Front-to-Back-Verhältnis der Antenne zu steigern. Die größere Grundfläche zeigt sich jedoch als nachteilig, da sie ebenfalls die Abmessung und das Gewicht der Antenne vergrößert. Bei der Streifenantenne gemäß der vorliegenden Ausführungsform reduziert der vertikale Rand 24 der Grundfläche 20 den Abschnitt der Welle, welcher von der Abstrahlfläche 10 ausgehend rückwärts abstrahlt. Demgemäß ist es möglich, das Front-to-Back-Verhältnis zu steigern, während die horizontale Abmessung der Grundfläche 20, verglichen mit der des Standes der Technik, reduziert wird.
  • Zusätzlich können die Höhe des vertikalen Rands 24 und der Abstand zwischen der Abstrahlfläche 10 und dem vertikalen Rand 24 auf eine solche Weise bestimmt werden, daß eine gewünschte Strahlweite erhalten wird.
  • 3 zeigt die experimentelle Messung eines Verhältnisses (SWR) einer stehenden Welle beim Streifenantennen-Aufbau von 1 und 2. Verhältnisse stehender Wellen werden basierend auf Streuung (S) Parameter berechnet, welche am Eingangsanschluß des Koaxialsteckers 40 gemessen werden. Verhältnisse von stehender Welle betragen bei 824, 849, 869 und 894 MHz jeweils 1,23, 1,15, 1,26 und 1,18. Wie in 3 gezeigt, hält das Verhältnis der stehenden Welle der Streifenantennen-Anordnung von 1 und 2 einen niedrigen Wert bei, und zwar über ein breites Band, welches sich über mehr als 100 MHz erstreckt.
  • 4 und 5 zeigen jeweils E-Ebene und H-Ebene Abstrahlmuster bei 849 MHz für die Streifenantennen-Anordnung von 1 und 2. Die Antennenabstrahlungsmuster zeigen, daß die meiste Energie in die vordere Richtung der Abstrahlfläche abgestrahlt wird, und spiegeln das hohe Front-to-Back-Verhältnis der Streifenantenne gemäß der vorliegenden Erfindung wieder. Wie in 4 und 5 gezeigt, beträgt der maximale E-Ebene Gewinn 7,54 dB und der maximale H-Ebene Gewinn 7,80 dB. Die Strahlweite bei 3dB Halbierung beträgt 82,32 Grad in der E-Ebene und 84,05 Grad in der H-Ebene.
  • 6 und 7 stellen eine andere Ausführungsform einer Streifenantennen-Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Bei der in 6 und 7 gezeigten Streifenan tennen-Anordnung ist die Grundfläche 70 an zwei gegenüberliegenden Kanten nach oben gebogen, wodurch sich ein "U"-förmiger Querschnitt ergibt. Entsprechend enthält die Grundfläche 70 eine Basisebene 72 und einen ersten vertikalen Rand 74, welcher sich senkrecht von einer Kante der Basisebene 72 aus erstreckt, und einen zweiten vertikalen Rand 76, welcher sich senkrecht von einer anderen Kante der Basisebene 72 aus erstreckt und parallel zu dem ersten vertikalen Rand 74 verläuft. Die anderen Merkmale der Streifenantennen-Anordnung von 6 und 7 sind ähnlich zu denen der Streifenantennen-Anordnung von 1 und 2, und somit kann eine detaillierte Beschreibung derer ausgelassen werden.
  • Der Fachmann wird erkennen, daß viele offensichtliche Modifikationen zu der Erfindung gemacht werden können, ohne von deren Geist oder wesentlichen Eigenschaften abzuweichen. Obwohl beispielsweise in den bevorzugten Ausführungsformen kein anderes, von Luft verschiedenes, dielektrisches Material zwischen der Abstrahlfläche und der Grundfläche eingefüllt ist, kann alternativ eine dielektrische Schicht, wie beispielsweise eine Teflon-Fiberglasschicht und eine Keramikschicht, zwischen die Abstrahlfläche und die Grundfläche eingesetzt werden.

Claims (8)

  1. Streifenantenne mit: einer Abstrahlfläche (10); einer Grundfläche (20), welche umfaßt: eine Basisebene (22), welche eine erste und eine zweite Kante hat, und parallel zu der Abstrahlfläche (10) verläuft, jedoch von dieser getrennt ist, und einen ersten vertikalen Rand (24), welcher sich senkrecht von der ersten Kante der Basisebene (22) aus erstreckt; und Mittel (30) zur Beschickung/Versorgung der Abstrahlfläche (10).
  2. Streifenantenne nach Anspruch 1, bei welcher die Basisebene (22) der Grundfläche (20) eine rechteckige Form hat.
  3. Streifenantenne nach Anspruch 1, bei welcher die Abstrahlfläche (10) einen Schlitz (12) in einer "U"-Form hat.
  4. Streifenantenne nach Anspruch 1, zusätzlich umfassend: Mittel (66) zum Halten der Abstrahlfläche (10), so daß die Abstrahlfläche (10) in fester Position parallel zur Grundfläche (20), jedoch von dieser getrennt, gehalten wird.
  5. Streifenantenne nach Anspruch 4, bei welcher die Streifenantenne in ein Gehäuse eingebaut ist, welches eine innere Bodenoberfläche und mindestens einen auf der inneren Bodenoberfläche fixierten Finger hat, wobei das Haltemittel (66) der mindestens eine Finger ist.
  6. Streifenantenne nach Anspruch 1, zusätzlich umfassend: eine zwischen der Abstrahlfläche (10) und der Grundfläche (20) angeordnete dielektrische Schicht, wobei die dielektrische Schicht aus dielektrischem Material hergestellt ist, das aus folgender Materialgruppe: Keramik und Teflon-Fiberglas ausgewählt ist.
  7. Streifenantenne nach Anspruch 1, bei welcher die Abstrahlfläche (10) mit einem vorbestimmten Abstand von der Grundfläche (20) separiert ist, so daß die verteilte Kapazität zwischen der Abstrahlfläche (10) und der Grundfläche (20) zumindest teilweise den in die Antenne induzierten Blindwiderstand ausgleicht, um somit eine Breitband Impedanzanpassung zu realisieren, und eine Resonanzfrequenz der Streifenantenne im wesentlichen mit einer Betriebsfrequenz übereinstimmen zu lassen.
  8. Streifenantenne nach Anspruch 1, bei welcher die Grundfläche (20) ferner einen zweiten vertikalen Rand (76) umfaßt, welcher sich senkrecht von der zweiten Kante der Basisebene (22) aus erstreckt, wobei der zweite vertikale Rand (76) parallel zum ersten vertikalen Rand (24) verläuft.
DE69910137T 1998-09-14 1999-09-13 Streifenantenne mit gebogener Grundplatte Expired - Lifetime DE69910137T2 (de)

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