DE2120147B2 - Antenne mit einer Übertragungsleitung - Google Patents
Antenne mit einer ÜbertragungsleitungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q13/00—Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
- H01Q13/20—Non-resonant leaky-waveguide or transmission-line antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
- H01Q13/206—Microstrip transmission line antennas
Description
35
Die Erfindung betrifft eine Antenne mit einer Übertragungsleitung,
an deren Feld in Richtung der Übertragungsleitung liegende dipolartige Antennenelemente
elektromagnetisch angekoppelt sind.
Durch die US-PS 2 929 065 ist eine solche Antenne mit einer Oberflächenwellenübertragungsleitung bekannt.
Diese bekannte Antenne weist einen dielektrischen Stab auf, in dem sich eine Oberflächenwelle über
einer Grundebene fortpflanzt, die aus Blech besteht. Auf dem dielektrischen Stab sind metallische Elemente
aufgebracht, die als Strahler dienen. Der Aufbau erfolgt aus Einzelteilen, nämlich Blech, dielektrischem Stab,
Strahlern sowie zusätzlichen Speisemitteln, die alle miteinander verbunden, z. B. verklebt werden. Der technische
Aufwand dieser bekannten Antenne ist groß, besonders dann, wenn komplizierte Antennenformen hergestellt
werden sollen.
Durch die DT-AS 1 297 710 ist eine Antennenanordnung für Dezimeterwellen mit zwei zueinander parallelen,
spiegelsymmetrisch angeordneten Ganzwellendipolen bekannt, die durch eine Zuleitung über H-förmig
verlaufende Doppelleitungen gespeist sind, wobei an den Schenkelenden des H jeweils der eine Leiter der
Doppelleitung mit einer Dipolhälfte an deren Mitte galvinisch verbunden ist, während dort der andere Leiter
durch einen parallel zum Dipol verlaufenden und mit diesem zusammenwirkenden Leiter mit dem entsprechenden
Leiter der an der dazugehörigen anderen Dipolhälfte zugeführten Dipolhälfte verbunden ist. Dipole
und Doppelleitungen sind aus auf einer dielektrisehen Trageplatte aufgebrachten Streifenleitern gebildet.
Die Dipolelemente sind galvanisch miteinander verbunden, und außerdem wird die Energie durch
nichtgalvanische Kopplung von der Plattenrückseite her zu den auf einer Seite der Platte angebrachten Dipolelementen
übertragen. Konstruktiver Aufbau, Form und Speisung sind somit verhältnismäßig kompliziert.
Durch die US-PS 3 225 351 ist eine Antenne bekannt, bei der als Übertragungsleitung eine Streifenleitung
verwendet ist, die aus einem Streifen und einer leitenden Grundebene gebildet ist, die durch dielektrisches
Material voneinander getrennt sind. Entlang der Streifenleitung sind in Abständen Störelemente vorgesehen,
die mit der Grundebene in Kontakt stehen und bewirken, daß Energie entlang der Streifenleitung und in
einem geringen Winkel dazu ausgestrahlt wird. Der Aufbau ist verhältnismäßig kompliziert und ermöglicht
keine einfache Fertigung. Darüber hinaus ist es nicht ohne weiteres möglich, durch einfache Änderung der
Abmessungen die Güte der Antenne, die Impedanz und die Richtung der Hauptkeule zu beeinflussen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine An
tenne des eingangs genannten Typs anzugeben, die einfach in der Technik der gedruckten Schaltung hersteli
bar und in ihren Antenneneigenschaften leicht unter schiedlichen Wünschen angepaßt werden kann.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe w:r-i dadurch gelöst, daß die Übertragungsleitung eine Streifenleitung
ist, deren einer Leiter als leitende Gründetne auf der einen Seite einer dielektrischen Platte und
deren anderer Leiter mitsamt den Antennenelementen auf der anderen Seite der dielektrischen Platte ncoh
Art einer gedruckten Leiterplatte aufgebracht ist.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist eine einfache Steuerung der wechselseitigen Kopplung zwischen den
Antennenelementen und dem jeweiligen Streifenleiu < und somit eine Steuerung der Güte der Antenne ein
fach durch Auswahl der Impedanz der Antennenelemente und ihres Abstandes zu den jeweiligen Streift-1
leitern möglich. Die Impedanz der Antenne und damit ihre Bandbreite kann in einfacher Weise durch Abwandlungen
der Form der dipolartigen Antennenelemente beeinflußt werden. Da die Phasendifferenz zwischen
benachbarten Antennenelementen leicht durch Änderung des Abstandes geändert werden kann, ist
auch die Richtung der Hauptkeule leicht veränderbar. Alle diese Vorteile ergeben sich in Verbindung mit dem
Aufbau der Antenne nach Art einer gedruckten Leitungsplatte.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die verschiedenen Antennenelemente einen unterschiedlichen
Abstand von dem Streifenleiter haben. Auf diese Weise läßt sich einfach die gegenseitige Kopplung
variieren. Das ist gemäß einer anderen Weiterbildung auch dadurch zu erreichen, daß sich die Breite des
Streifenleiters ändert. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Streifenleiter mäanderförmig auszubilden.
Es ist auch möglich, die Antennenelemente auf beiden Seiten eines Streifenleiters anzuordnen. Dadurch
lassen sich zwei Strahlen zu gleicher Zeit auf Grund eines einzigen Signals erzielen.
An Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt ein perspektivisches Ausführungsbeispiel
einer Antenne gemäß der Erfindung;
F i g. 2 bis 10 zeigen andere Ausführungen von Streifenleitern
und Antennenelementen für Antennen gemäß der Erfindung.
F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Antenne gemäß der Erfindung in Form einer Mehrzahl von An-
Ordnungen von dipolartigen Antennenelementen und zugehörigen Streifenleitern zum Betrieb als Sende- und
Empfangsantenne für Radar. Eine dielektrische Platte 1, die zunächst auf beiden Flächen mit Kupfer beschichtet
ist, ist auf einer Seite geätzt und bildet so das dargestellte Muster, während eine andere Grundfläche 2 unbehandelt
ist und als Grundebene dient. Das Ätzen ist nach wohlbekannten Verfahren so durchgeführt, daß
sechs Streifenleiter 3 bis 8 gebildet sind, die als sechs Abzweigungen eines Streifenleiters 9 enden. Die Strei- xo
fenleiter 3 bis 9 bilden zusammen mit der Grundfläche 2 Streifenleitungen. Die Enden der Streifenleiter 3 bis 8
sind mit othogonalen Lippen versehen, und jedem der Streifenleiter 3 bis 8 sind sechs entsprechende dipolartige
Antennenelemente 10 zugeordnet. Für jeden der Streifenleiter Z Lis 8 sind die zugehörigen Antennenelemente
10 so angeordnet, daß verschiedene Antennenelemente 10 unterschiedliche Entfernungen davon haben.
Jeder der StreifenJeiter 3 bis 8 ist ungefähr 12,5 cm
lang, und sie haben einen Abstand voneinander voii un- ao
gefähr 1,5 cm; jedes der dipolartigcn Antennenelemente
10 ist ungefähr 1 cm lang.
Bei Betrieb wird ein Signal mit Radarfrequenz über eine Koaxialverbindung (nicht dargestellt) einem Ende
11 des Streifenleiters 9 zugeführt, und die Enden der as
Streifenleiter 3 bis 8 sind mit einer Wirklast abgeschlossen, beispielsweise einem Film von Verluste bewirkendem
Gummi. Die Leistung ist zwischen den Streifenleitern 3 bis 8 aufgeteilt (die von dem S'reifenleiter
9 wegführenden Leiteranordnungen sind dazu entsprechend geformt), die, in Verbindung mit ihren zugehörigen
dipolartigen Antennenelementen 10, als einzelne lineare Antennenanordnungen dienen. Leistung
wird zu jedem der dipolartigen Antennenelemente 10 durch gegenseitige Kopplung übertragen. Eine Kontrolle
dieser Kopplung und somit der Eigenschaften der Antennenanordnung (d. h. Keulenbreite und Nebenzipfelpegel)
erfolgt bei der Ausbildung einer solchen Anordnung durch Auswahl der Impedanz der dipolartigen
Antennenelemente 10 und ihrer Nähe zu den jeweiligen Streifenleitern 3 bis 8. Die Hauptkeule der Antennenanordnung
verläuft quer zur Ebene der dielektrischen Grundfläche 2 und weist in eine Richtung, die
durch die Phasenänderung zwischen benachbarten Antennenelementen 10 bestimmt ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß die dargestellte Antennenanordnung
in gleicher Weise als Empfangsanordnung brauchbar ist, und zum Schwenken der Keule
oder des Strahles können entweder elektronische oder mechanische Abtastmittel verwendet werden. Ferner
kann z. B. nur eine Anordnung von Antennenelementen verwendet werden, oder zwei Anordnungen von dipolartigen
Antennenelementen können in einer H-förmigen Anordnung gespeist werden. Die Enden der Streifenleiter
3 bis 8 brauchen nicht notwendigerweise durch eine Verluste erzeugende Last abgeschlossen zu
sein. Sie können auch reaktiv abgeschlossen sein; es kann z. B. ein kurzgeschlossener oder offener Abschluß
bei der Konstruktion einer Resonanzanordnung verwendet werden. Für einige Anwendungsfälle kann ein
Streifenleiter in Form einer offenen oder geschlossenen Schleife hergestellt werden; Leistung kann in die
Schleife eingekoppelt oder aus ihr ausgekoppelt werden durch einen passenden Koppler, und die Antennenelemente
können in der erforderlichen Weise längs dem Streifenleiter mit Abstand angeordnet sein. Eine
passend bemessene Antennenanordnung gemäß der Erfindung kann z. B. als Empfangsantenne für Fernsehen
dienen. Obwohl bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die gewünschte Anordnung von Antennenelementen
und Streifenleitern usw. durch Ätzverfahren gebildet ist, können z. B. auch andere Verfahren
angewendet werden, z. B. Aufdampfen im Vakuum, Sprühen, galvanische Ablagerung von Metallen, Aufmalen
oder Aufsprühen von metallischen Farben direkt auf eine dielektrische Basis. In der vorliegenden Anmeldung
soll mit dem Ausdruck »gedruckte Schaltungstechnik« jede beliebige Technik eingeschlossen sein,
mit der ein metallisches Muster anhaftend auf einem isolierenden Substrat gebildet wird.
Die F i g. 2 bis 10 zeigen andere Ausführungsbeispiele
der Ausbildung von Streifenleitern und dipolartigen Elementen zur Verwendung bei Antennen gemäß der
Erfindung.
In F i g. 2 wird die Änderung der Kopplung mit den dipolartigen Antennenelementen durch Änderung der
Dicke des zugehörigen Streifenleiters erzielt. In F i g. 3 ist eine Kombination der Techniken gemäß F i g. 1 und
2 verwendet, indem sowohl der Abstand der Antennenelemente 10 von dem Streifenleiter als auch die Dicke
des Streifens selbst zum Zwecke der Änderung der Kopplung geändert ist.
F i g. 4 zeigt dipolartige Antennenelemente 10 in gerader Linie und den Streifenleiter in Mäanderform, um
so die gewünschten Dipol-Streifenleiterabstände zu erzielen.
Dipole können mit Abstand auf jeder Seite des Streifenleiters angeordnet sein, und das ist in den F i g. 5 bis
8 gezeigt. Die Anordnung gemäß F i g. 7 dient zur Erzeugung von zwei Strahlen zu gleicher Zeit auf Grund
eines einzigen Signals; die Anordnung gemäß F i g. 8 soll gleichzeitig auf zwei Frequenzen arbeiten, indem
zwei Gruppen von unterschiedlich dimensionierten dipolartigen Antehnenelementen 10 vorgesehen sind.
Schließlich zeigen die Fig.9 und 10 zwei Abwandlungen
der Form von dipolartigen Antennenelementen zur Änderung der Impedanz der Antennenanordnung
und damit zur Beeinflussung der Bandbreite der Antenne.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:I. Antenne mit einer Übertragungsleitung, an deren Feld in Richtung der Übertragungsleitung liegende dipolartige Antennenelemente elektromagnetisch angekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsleitung eine Streifenleitung ist, deren einer Leiter als leitende Grundebene (2) auf der einen Seite einer dielektri· sehen Platte (1) und deren anderer Leiter als Streifenleiter (3 bis 8) mitsamt den Antennenelementen (10) auf der anderen Seite der dielektrischen Platte (1) nach Art einer gedruckten Leiterplatte aufgebracht ist.
- 2 Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Antennenelemente (10) zur Erzielung unterschiedlicher gegenseitiger Kopplungen einen unterschiedlichen Abstand von dem Streifenleiter (3 bis 8) haben (F i g. 1 ao und 4).
- 3. Antenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Breite des Streifenleiters ändert (F i g. 2).
- 4. Antenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifenleiter mäanderförmig ausgebildet ist (F i g. 4).
- 5. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Antennenelemente auf beiden Seiten eines Streifenleiters angeordnet sind (F i g. 5 bis 8).
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Family Applications (1)
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1970
- 1970-04-28 GB GB2046070A patent/GB1294024A/en not_active Expired
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1971
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Publication number | Publication date |
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