DE4308604A1 - Lineare Gruppenantenne mit Rundstrahlcharakteristik - Google Patents
Lineare Gruppenantenne mit RundstrahlcharakteristikInfo
- Publication number
- DE4308604A1 DE4308604A1 DE19934308604 DE4308604A DE4308604A1 DE 4308604 A1 DE4308604 A1 DE 4308604A1 DE 19934308604 DE19934308604 DE 19934308604 DE 4308604 A DE4308604 A DE 4308604A DE 4308604 A1 DE4308604 A1 DE 4308604A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- antenna
- conductor foil
- conductor
- axially
- film
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/40—Radiating elements coated with or embedded in protective material
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q21/00—Antenna arrays or systems
- H01Q21/06—Arrays of individually energised antenna units similarly polarised and spaced apart
- H01Q21/08—Arrays of individually energised antenna units similarly polarised and spaced apart the units being spaced along or adjacent to a rectilinear path
- H01Q21/10—Collinear arrangements of substantially straight elongated conductive units
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q9/00—Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
- H01Q9/04—Resonant antennas
- H01Q9/30—Resonant antennas with feed to end of elongated active element, e.g. unipole
- H01Q9/40—Element having extended radiating surface
Landscapes
- Details Of Aerials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft lineare Gruppenantennen mit über
wiegend kreisrundem Horizontaldiagramm mit den im Oberbegriff
des Hauptanspruchs angegebenen Gattungsmerkmalen, wie sie als
ortsfeste Sende- und Empfangsantennen z. B. in zellularen
Mobilfunknetzen eingesetzt werden.
Die Verwendung von rohrförmigen Bauteilen in koaxialer
Anordnung und von Rohren als Funktionsträger der elektrischen
und oft gleichzeitig der mechanischen Aufgaben bei vertikal
gestockten Gruppenantennen ist bei Frequenzen ab 100 MHz
interessant und im UHF-Bereich allgemein üblich. Im UHF-
Bereich bewegen sich die Frequenzbänder der modernen Mobil
funknetze, wie die Netze C, D und E in Deutschland.
Die Antennen können nach dem Dipol- oder dem Schlitzstrahler
prinzip aufgebaut sein.
Die Schlitzgrupppen-Antenne besteht meist aus einem Rohr,
das selbst das tragende Element darstellt und in axialer
Reihung mit orthogonal zur Achse verlaufenden Schlitzen - als
Strahler - versehen ist. Das Speisenetzwerk kann mit im Rohr
geführten Koaxialkabeln aufgebaut sein, oder das Rohr mit den
Schlitzen dient direkt als Hohlleiter für die HF-Energie,
und die für die Querstrahlung erforderliche gleichphasige
Speisung der in Wellenausbreitungsrichtung aneinander
gereihten Schlitze wird durch verzögernde Maßnahmen, wie
eine dielektrische Füllung, Rillen an der Rohr-Innenseite
oder die sogenannte Doppelhelix, erreicht [1].
Die Schlitze umfassen aus Gründen der Stabilität des
tragenden Rohrs jeweils nur einen Teil des Rohrumfangs
und sind über den Rohrumfang gegeneinander versetzt, damit
Rundstrahlung erzielt wird.
Ein Rundstrahler, der auch nach dem Schlitzantennenprinzip
arbeitet und dabei quasi 360°-Schlitze hat, ist in der
Patentanmeldung DE 42 25 298 beschrieben: Auf einem zentralen
Tragrohr sind koaxial zum Tragrohr und koaxial zueinander
Rohrhülsenpaare - jeweils als Innen- und Außenhülse -
angeordnet. Sie bilden Resonatoren, von denen jeweils
der innere galvanisch mit dem Innenleiter eines speisenden
Koaxialkabels verbunden ist und der äußere parasitär
gespeist wird.
Das für Schlitzstrahler charakteristische Feld bildet sich an
den voll umlaufenden stirnseitigen Kanten der Hülsenpaare.
Die Rundstrahler mit vertikal gestockten Dipolgruppen
bestehen im allgemeinen aus einem zentralen Trag- und
Standrohr und den dazu koaxialen rohr- bzw. hülsenartigen
Strahlerelementen. Die Dipole werden über meist aus
Koaxialkabeln aufgebaute Netzwerke gespeist, die, soweit
möglich, im Tragrohr untergebracht sind.
Die bekannten Rundstrahler der hier beschriebenen Ausfüh
rungen haben konstruktive und technologische Nachteile.
Bedingt durch die Gruppenbauweise, ist die Gesamtzahl der
Bauelemente und Zubehörteile meist recht hoch. Die Elemente
werden durch Löten und Schrauben verbunden und müssen dabei
mit recht geringen Toleranzen justiert werden.
Das Speiseleitungsnetzwerk aus Koaxialkabeln zum parallelen
und damit gleichphasigen Anschluß der Strahler ist teuer und
erfordert eine präzise Verbindungstechnik. Der Impedanz
anpassung sind Grenzen gesetzt, weil nur die genormten 50-Ω
und 75-Ω-Kabel zur Verfügung stehen.
Für das Leitungsnetz aus Koaxialkabeln wird mit zunehmender
Zahl der Strahlergruppen viel Platz benötigt; dem sind jedoch
durch die angestrebte Anordnung des kompletten Leitungsnetzes
innerhalb des Tragrohrs räumliche Grenzen gesetzt.
Auch wird der Einbau des Leitungsnetzes in das Tragrohr und
die Verbindung mit den Strahlern mit zunehmender Stockung
komplizierter.
Nicht zuletzt ergibt die traditionelle Bauweise relativ hohe
Antennengewichte, die auch ihrerseits zu besonderen Stabi
litätsanforderungen beitragen und entsprechende Aufwendungen
auf der mechanischen Seite und für Aufstellung und Langzeit
sicherung der Anlagen notwendig machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Material-.
den Teile- und den Fertigungsaufwand für die Erstellung
leistungsfähiger Rundstrahler zu senken und gleichzeitig die
Voraussetzungen speziell für eine erhöhte Variabilität und
für die weitere Optimierung der HF-Parameter in Aufbau und
Zusammenwirken der einzelnen Baugruppen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmalen gelöst.
Der Unteranspruch enthält bevorzugte Ausführungsdetails.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Prinzips liegen auf
der Hand. Mit der Erfindung lassen sich Rundstrahler-
Konstruktionen mit koaxialem Aufbau und linearer Stockung
in vielfältigen Varianten kostengünstig realisieren.
Die Herstellung der Kunststoff-Folie mit der kompletten
Leitungs- und Strahlerstruktur der Antenne oder der fall
weise gewünschten Teilstruktur bereitet keinerlei
Schwierigkeiten, ebenso der galvanische Anschluß dieser
Strukturen an weiterführende Leitungen und Netzwerke.
Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß das Speise
leitungsnetz vollkommen frei - entsprechend den jeweiligen
Erfordernissen und mit dem Ziel der Optimierung der
Antennenparameter - gestaltet werden kann. Es ist
jede denkbare Variante in bezug auf Länge und Breite
von Leitungsabschnitten und in bezug auf Leitungs
diskontinuitäten und die Bildung von Stichleitungen,
Kapazitäten und Induktivitäten usw. realisierbar und mit
hoher Genauigkeit reproduzierbar, um Phase und Amplitude
zu beeinflussen und jeden punktuell erforderlichen Wellen
widerstandswert zu erzielen.
Die Erfindung gewährleistet in bisher nicht möglichem Maß
die Einzel- und Serienfertigung breitbandiger Rundstrahler
mit gleichphasiger Speisung, aber auch von Antennen mit jeder
anderen gewünschten Strahlungscharakteristik und mit dem
höchstmöglichen Gewinn in gleichbleibender Qualität.
Dabei werden der Material- und Teileaufwand und damit auch
das Gewicht der Konstruktionen auf ein Minimum gesenkt und
damit gleichzeitig der Aufwand zur Gewährleistung der Statik
reduziert.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungs
beispielen näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 Erfindungsgemäße Dipolgruppen-Antenne mit
beidseitig bedruckter Leiterfolie,
- a) Querschnitt,
- b) Abwicklung der Leiterfolie,
Fig. 2 Dipolgruppenantenne mit einseitig bedruckter
Leiterfolie,
- a) Querschnitt,
- b) Abwicklung der Leiterfolie,
Fig. 3 Antenne in quasi-Schlitzgruppenanordnug
- a) Querschnitt,
- b) Abwicklung der Leiterfolie, (Bei allen drei Bildern ist der Umfangsmaßstab der Abwicklung kleiner als der Maßstab des Querschnitts gewählt.)
Die in Fig. 1 und 2 gezeigten Varianten können als Grund
formen der Realisierung des erfindungsgemäßen Prinzips
bezeichnet werden. Dabei sind
1 zentrales Tragrohr aus Metall,
2 Durchführung für ein Koaxialkabel zum Anschluß des Speiseleitungsnetzes,
3, 4, 5 Distanzschalen aus einem Dielektrikum,
6 radialer Längsschlitz,
7 Leiterfolie mit den Streifenleiter-Strukturen,
8 Masse-Windungslage,
9 Windungslage mit dem Speiseleitungsnetz,
10 Windungslage als Strahler,
11 Abschlußverbindung,
12 Gesamtbreite der Leiterfolie im abgewickelten Zustand,
13 Leitungsanschluß an das Speiseleitungsnetz,
14 Masseanschluß-Leitung,
15 durchmetallisierte Löcher,
16 kurze Masseleitung.
2 Durchführung für ein Koaxialkabel zum Anschluß des Speiseleitungsnetzes,
3, 4, 5 Distanzschalen aus einem Dielektrikum,
6 radialer Längsschlitz,
7 Leiterfolie mit den Streifenleiter-Strukturen,
8 Masse-Windungslage,
9 Windungslage mit dem Speiseleitungsnetz,
10 Windungslage als Strahler,
11 Abschlußverbindung,
12 Gesamtbreite der Leiterfolie im abgewickelten Zustand,
13 Leitungsanschluß an das Speiseleitungsnetz,
14 Masseanschluß-Leitung,
15 durchmetallisierte Löcher,
16 kurze Masseleitung.
Die beiden Ausführungen zeigen beispielhaft, wie man
die Leiterfolie 7 und die Distanzschalen 3, 4 und 5
einander zuordnen kann, um eine beidseitig abgeschirmte
Leitungsstruktur und Strahler zu erhalten, die an das
Speiseleitungsnetz und an Masse angeschlossen sind.
Bei der Antenne nach Fig. 1 beginnen die Windungslagen
der Leiterfolie 7 im Punkt A mit der Masse-Lage 8 zwischen
den Schalen 4 und 5. In Punkt B und C wird die Folie abge
winkelt und folgt als Lage 9 mit dem Speiseleitungsnetz dem
Spalt zwischen den Schalen 3 und 4 bis zum Punkt D. Von dort
wird sie im radialen Längsschlitz 6 zu Punkt E geführt und
umgibt die Schale 5 periphär als Strahler-Lage 10. Mit 11 ist
in Fig. 1a eine überlappend hergestellte Abschlußverbindung
bezeichnet, die gleichzeitig als Abschirmung für den Längs
schlitz 6 dient.
Die Gesamtbreite 12 der Leiterfolie 7 im abgewickelten
Zustand ist um den abgebogenen Überstand am Beginn A der
Windungslagen und um die Überlappung der Abschlußverbindung
11 größer als die Summe der den Lagen entsprechenden Flächen
segmente und der Schlitzmaße 6 der Distanzschalen.
Die Leiterfolie für die Antenne nach Fig. 1 ist beidseitig
bedruckt; die Masseanschluß-Leitungen 14 werden auf der
Rückseite der Folie geführt und verbinden über die durch
metallisierten Löcher 15 jeweils eine Dipolhälften-Fläche mit
der Massefläche. Dabei werden die Streifenleitungen so gelegt
und die einzelnen Leitungsmaße so gestuft, daß eine eventuell
denkbare gegenseitige Beeinflussung von Speise- und Masse
leitungen minimiert wird und nicht negativ in Erscheinung
tritt. (Die Variabilität in bezug auf Leitungsführung und
Leitungsquerschnitte ist, wie bereits angedeutet, einer der
Vorteile der vorliegenden Erfindung.)
Es ist jedoch auch denkbar, den nötigen Masseanschluß durch eine Verbindung direkt zwischen den Punkten A und F in Fig. 1 herzustellen. Dann kann auf die beidseitige Leitungsführung und auf durchmetallisierte Löcher in der Leiterfolie 7 verzichtet werden.
Es ist jedoch auch denkbar, den nötigen Masseanschluß durch eine Verbindung direkt zwischen den Punkten A und F in Fig. 1 herzustellen. Dann kann auf die beidseitige Leitungsführung und auf durchmetallisierte Löcher in der Leiterfolie 7 verzichtet werden.
Das Ergebnis einer nur einseitigen Leitungsführung läßt sich
auch mit dem abgewandelten Windungsschema erzielen, das Fig.
2 zeigt. Hier ist die Leiterfolie 6 im Bereich der periphären
Strahlerlage 10 längsgeteilt. Man erhält auf diese Weise eine
kurze Verbindungsleitung 16 zwischen der Massefläche und der
Strahlerfläche, die koplanar zu den beiden zu verbindenden
Flächen ist.
Bei der Antenne nach Fig. 3 entspricht das Windungsschema
grundsätzlich dem Schema in Fig. 1. Die Windungslage 10
ist galvanisch an das Speiseleitungsnetz der Lage 9 ange
schlossen. Die Leiterfolie wird hier jedoch über den Punkt G
weitergeführt und bildet einen nicht galvanisch angeschlos
senen, aber über die Windungslage 10 und die dielektrische
Distanzschale 17 elektromagnetisch angekopppelten Strahler
18. Diese Ausführung entspricht dem in der Patentanmeldung
DE 42 25 298 beschriebenen Aufbau eines Rundstrahlers, der
quasi nach dem Schlitzgruppen-Prinzip arbeitet. Bei dem
Wirkprinzip dieser Antenne ist nur eine Leitung 14 zwischen
dem Speiseleitungsnetz der Lage 9 und der Windungslage 10,
die die innere Strahlerfläche bildet, erforderlich, und kein
galvanischer Masseanschluß. Auch bei dieser Ausführung kann
eine einseitig bedruckte Leiterfolie verwendet werden.
Die Distanzschalen 3, 4, 5 und 17 bestehen entweder aus einem
geschäumten dielektrischen Material, das ein Auf- oder ein
Zusammenbiegen während des Aufwickelns der Folie erlaubt,
oder sie sind zweiteilig ausgeführt. Im letzten Fall ist es
sinnvoll, an der dem Längsschlitz 6 gegenüberliegenden
Teilung eine Kleb- oder z. B. eine formschlüssige Verbindung
vorzusehen.
Ebenso ist es möglich, die Leiterfolie quer zur Antennenachse
in zwei oder mehrere Flächensegmente mit jeweils einer Anzahl
Strahlergruppen auf zuteilen. Die Flächensegmente bilden dann
zusammen mit den ebenfalls in Längenabschnitte aufgeteilten
Distanzschalen Antennensegmente, die in Reihe - axial
gestockt - auf das Tragrohr geschoben werden. Man kann auf
diese Weise mit einfachen Mitteln ein Baukastensystem von
Rundstrahlern mit variablen Leistungsparametern und der
Möglichkeit nachträglicher Änderungen gestalten.
Da die Zahl derartiger Antennensegmente bei der einzelnen
Antenne nicht sehr groß sein wird, ist es ausreichend, die
Speiseleitungsnetze der Segmente an ein einfaches System von
Koaxialkabeln in herkömmlicher Struktur anzuschließen. Es ist
jedoch auch möglich - und entsprechend der vorliegenden
Erfindung kostengünstig zu realisieren - daß auch für dieses
Speiseleitungsnetz eine Leiterfolie vorgesehen wird.
[1] Baumer, C., und Landstorfer, F.: Entwurf einer rund
strahlenden Schlitzgruppenantenne für vertikale
Polarisation. Vortrag zur ITG-Fachtagung 1990, München.
ITG-Fachbericht Nr. 111, S. 157 bis 161.
Claims (2)
1. Lineare Gruppenantenne mit Rundumcharakteristik im
horizontalen Strahlungsdiagramm, bestehend aus einem
vertikalen tragenden oder Trag- und Hüllrohr und aus
untereinander und zum Tragrohr koaxialen Strahlerelementen
bzw. Strahlergruppen in axial gestockter Anordnung,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- - Das Speiseleitungsnetzwerk und die metallische Rohr- bzw. Hülsenstruktur zur Bildung der Strahler sind nach dem Streifenleiter-Prinzip ein- oder beidseitig auf eine flexible Leiterfolie (7) aus Kunststoff gedruckt,
- - die Leiterfolie (7) ist lagenweise so um das metallische Tragrohr (1) gewickelt, daß jede 360° umfassende Windungslage (8, 9, 10, 18) vorzugsweise eine elek trische Funktionsgruppe des Antennenaufbaus trägt,
- - zur Abstandhaltung sind zwischen die Windungslagen der Leiterfolie (7) zylindrische Distanz-Schalen (3, 4, 5, 17) aus einem dielektrischen Material mit niedriger relativer Dielektrizitätskonstante eingefügt, die an einer Seite einen achsparallelen Schlitz (6) haben,
- - die Leiterfolie (7) ist zwischen den Distanzschalen mit jeweils konstantem Durchmesser gewickelt, und der Übergang zu einer anderen Windungslage erfolgt sprungartig, im Bereich des Längsschlitzes (6),
- - die Antenne ist unter Verwendung einer einzigen, alle Strahlergruppen umfassenden Leiterfolie (7) aufgebaut, oder sie besteht in segmentartigem Aufbau aus zwei oder mehreren Flächenabschnitten mit anteiligen Strahler gruppen und aus in entsprechende Längenabschnitte aufgeteilten Distanzschalen, die axial gestockt sind.
2. Lineare Gruppenantenne nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei segmentartigem Aufbau der Antenne aus
axial gestockten Abschnitten der Leiterfolie (7) die
Speiseleitungs-Netzwerke der Strahlergruppen auf den Teil-
Leiterfolien über ein Streifenleitungs-Netzwerk auf einer
zusätzlichen Leiterfolie oder über eine Koaxialkabel-
Struktur mit dem Anschlußpunkt der Antenne verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934308604 DE4308604A1 (de) | 1993-03-18 | 1993-03-18 | Lineare Gruppenantenne mit Rundstrahlcharakteristik |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934308604 DE4308604A1 (de) | 1993-03-18 | 1993-03-18 | Lineare Gruppenantenne mit Rundstrahlcharakteristik |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4308604A1 true DE4308604A1 (de) | 1994-09-22 |
Family
ID=6483111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934308604 Withdrawn DE4308604A1 (de) | 1993-03-18 | 1993-03-18 | Lineare Gruppenantenne mit Rundstrahlcharakteristik |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4308604A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0855760A2 (de) * | 1997-01-22 | 1998-07-29 | Radio Frequency Systems, Inc | Kolineare Mikrostreifenleiterantenne |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2642529A (en) * | 1949-07-29 | 1953-06-16 | Int Standard Electric Corp | Broadband loop antenna |
US2812514A (en) * | 1953-04-14 | 1957-11-05 | Carl E Smith | Spiral slot antenna |
DE1813292B2 (de) * | 1967-12-15 | 1971-11-04 | Wendelantenne mit einem einzigen wendelleiter und verfahren zu ihrer herstellung | |
US3871000A (en) * | 1972-12-02 | 1975-03-11 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Wide-band vertically polarized omnidirectional antenna |
US4110751A (en) * | 1977-03-10 | 1978-08-29 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Very thin (wrap-around) conformal antenna |
US4270128A (en) * | 1976-06-21 | 1981-05-26 | National Research Development Corporation | Radio antennae |
DE2300563C2 (de) * | 1970-12-18 | 1986-09-18 | Ball Corp. (eine Ges.n.d.Ges.des Staates Ind.), Muncie, Ind. | Hohlraumantenne für Flugkörper |
DE3627597A1 (de) * | 1986-08-14 | 1988-02-18 | Licentia Gmbh | Konforme antenne fuer flugkoerper |
GB2251340A (en) * | 1990-12-27 | 1992-07-01 | Gen Electric | Antenna |
-
1993
- 1993-03-18 DE DE19934308604 patent/DE4308604A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2642529A (en) * | 1949-07-29 | 1953-06-16 | Int Standard Electric Corp | Broadband loop antenna |
US2812514A (en) * | 1953-04-14 | 1957-11-05 | Carl E Smith | Spiral slot antenna |
DE1813292B2 (de) * | 1967-12-15 | 1971-11-04 | Wendelantenne mit einem einzigen wendelleiter und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2300563C2 (de) * | 1970-12-18 | 1986-09-18 | Ball Corp. (eine Ges.n.d.Ges.des Staates Ind.), Muncie, Ind. | Hohlraumantenne für Flugkörper |
US3871000A (en) * | 1972-12-02 | 1975-03-11 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Wide-band vertically polarized omnidirectional antenna |
US4270128A (en) * | 1976-06-21 | 1981-05-26 | National Research Development Corporation | Radio antennae |
US4110751A (en) * | 1977-03-10 | 1978-08-29 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Very thin (wrap-around) conformal antenna |
DE3627597A1 (de) * | 1986-08-14 | 1988-02-18 | Licentia Gmbh | Konforme antenne fuer flugkoerper |
GB2251340A (en) * | 1990-12-27 | 1992-07-01 | Gen Electric | Antenna |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
BAUMER,C. * |
LANDSTORFER,F.:Entwurf einer rundstrah-lenden Schlitzgruppenantenne für vertikale Pola- risation. In: ITG-Fachbericht 111,1990,vde-verlag gmbh, S.157-161 * |
N.N. Radarantenne mit flexibler Schaltung aus "Kapton". In: Funk-Technik, 41,1986,H.6,S.238 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0855760A2 (de) * | 1997-01-22 | 1998-07-29 | Radio Frequency Systems, Inc | Kolineare Mikrostreifenleiterantenne |
EP0855760A3 (de) * | 1997-01-22 | 1998-08-05 | Radio Frequency Systems, Inc | Kolineare Mikrostreifenleiterantenne |
US5963168A (en) * | 1997-01-22 | 1999-10-05 | Radio Frequency Systems, Inc. | Antenna having double-sided printed circuit board with collinear, alternating and opposing radiating elements and microstrip transmission lines |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3878862T2 (de) | Wendeltyp-antenne und verfahren zu ihrer herstellung. | |
DE69109761T2 (de) | Radiofrequenzgerät. | |
DE112009005121B4 (de) | Gedruckte, quasi-konische Streifenwendel-Arrayantenne | |
DE69726177T2 (de) | Mit einem Dielektrikum versehene Antenne | |
DE60003157T2 (de) | Wendelantenne für frequenzen über 200 mhz | |
DE69720982T2 (de) | Breitbandige gedruckte gruppenantenne | |
DE69633597T2 (de) | Schleifenantenne für zirkularpolarisation | |
DE69816701T2 (de) | Wendelantenne | |
EP1239543A1 (de) | Flachantenne für die mobile Satellitenkommunikation | |
DE2642013A1 (de) | Antennenanordnung | |
DE3931752A1 (de) | Koaxialschlitzantenne des wanderwellenleitungstyps | |
DE3130350C2 (de) | ||
DE3781431T2 (de) | Rundstrahlantenne. | |
DE3118988A1 (de) | "antenne" | |
DE2918055A1 (de) | Breitband-empfangsantennensystem | |
DE69733036T2 (de) | Elektronische einheit zur drahtlosen übertragung von signalen | |
DE69801012T3 (de) | Kolineare Mikrostreifenleiterantenne | |
EP0737371B1 (de) | Planarantenne | |
DE19738381A1 (de) | Abstrahlendes koaxiales Hochfrequenz-Kabel | |
EP1312136B1 (de) | Verkürzter schleifen-dipol und schleifen-monopol | |
DE2259082A1 (de) | Breitbandige, vertikal polarisierte rundstrahlantenne | |
EP1134840B1 (de) | Antenne | |
DE4308604A1 (de) | Lineare Gruppenantenne mit Rundstrahlcharakteristik | |
DE69833925T2 (de) | Speise- und Befestigungssystem für eine Antenne | |
DE703510C (de) | Kurzwellenantenne |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FUBA HANS KOLBE & CO., 31162 BAD SALZDETFURTH, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FUBA COMMUNICATIONS SYSTEMS GMBH, 31162 BAD SALZDE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |