DE69733036T2 - Elektronische einheit zur drahtlosen übertragung von signalen - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer elektronischen Einheit zum drahtlosen Übertragen und Empfangen von Signalen, welche ein Antennenteil, Übertragungsschaltungen und ein Elektronikteil enthält. Die Einheit basiert auf einem Verbund mit einer Substratschicht aus einem dielektrischen Material. Der Elektronikteil enthält einen elektronisch gesteuerten Schalter, wobei das Antennenteil eine Mehrfachsektoren-Antenne ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Beim Übertragen von Signalen mittels elektromagnetischer Wellen bei hohen Frequenzen, genauer gesagt, innerhalb des Mikrowellenbereichs, wird eine Mikrostreifen-Technologie sowohl für den Antennenteil als auch für den Elektronikteil verwendet. Eine Mikrostreifen-Technologie ist eine Mikrowellen-Technologie, welche auf Verbunde von zwei elektrisch leitfähigen Schichten und einer dielektrischen Zwischenschicht basiert. Diese dielektrische Schicht wird ebenfalls Substrat genannt, und dient nur als eine Isolationsschicht, jedoch ebenfalls als mechanischer Halt für die elektrisch leitfähigen Schichten. Zuvor bekannte elektronische Einheiten für die Übertragung von Signalen innerhalb eines großen Winkels, welcher in Sektoren eingeteilt ist, enthalten ein separates Elektronikteil und ein separates Antennenteil, zwischen denen Übertragungsschaltungen in der Form von herkömmlichen Kabeln sind. Diese sind an jedes Teil mittels einer Lötstelle oder Steckern verbunden. Diese zuvor bekannte Technologie ist teuer und bedarf einem großen Anteil an Raum und kann Betriebsunterbrechungen aufgrund von Herstellungsfehlern, Alterung, usw. verursachen.
  • Die US 5 198 831 offenbart eine spiralförmige Antenne, welche durch ein flexibles, spiralförmig gebogenes Substrat ausgebildet ist. Die GB 2 248 344 offenbart eine Mehrfachsektoren-Antenne, welche ein zylindrisches Substrat hat.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer elektronischen Einheit zu erlangen, welche einfach, kostenwirksam, platzsparend ist und gute Eigenschaften bereitstellt, da die Erfindung die Schnittstellenprobleme zwischen dem Antennenteil und dem Elektronikteil löst.
  • Die Aufgabe wird mittels eines Verfahrens zum Herstellen einer elektronischen Einheit wie in den anliegenden Ansprüchen angegeben gelöst.
  • Aufgrund des Aufbaus gemäß der Erfindung wird eine integrierte Einheit mit ein und demselben Aufbau ohne Zwischenteile, wie z.B. Lötstellen oder Stecker erlangt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird im folgenden im näheren Detail unter Verwendung eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 und 2 unterschiedliche perspektivische Ansichten der elektronischen Einheit in einem Ausführungsbeispiel zeigen,
  • 3 eine geöffnete Ansicht der elektronischen Einheit zeigt,
  • 4 eine Seitenansicht der geöffneten elektronischen Einheit zeigt, und
  • 5 einen Querschnitt durch den Antennenteil in der elektronischen Einheit zeigt, und
  • 6 schematisch den Aufbau des Antenneteils zeigt.
  • Anhand von 1 und 2 kann am besten gesehen werden, dass die Antenneneinheit gemäß der Erfindung ein Elektronikteil 1, ein Antennenteil 2 und ein Übertragungsschaltungsteil 3 mit Übertragungsschaltungen 3' enthält, welche die Schnittstelle zwischen dem Elektronikteil und dem Antennenteil ausbilden. Gemäß der Erfindung sind sowohl der Elektronikteil 1, der Antennenteil 2 und der Übertragungsschaltungsteil 3 unter Verwendung desselben Aufbaus entworfen, d.h., einer Mikrostreifen-Technologie mit einem Halteaufbau, welcher gemäß der Erfindung ein Substrat ist, welches sowohl beim Elektronikteil 1, Antennenteil 2 und Übertragungsschaltungsteil 3 üblich ist. Der Antennenteil 2 ist ein flächenbündiger Sektorantennentyp mit einer Mehrzahl an gleichmäßig beabstandeten Antennenelementen 5, 6, 7, 8, 9, 10 um einen Zylinder 4, siehe hierzu ebenfalls 5. Die Antenne ist vom sogenannten Mehrfachsektoren-Antennentyp, d.h., dass die Antennenelemente derart positioniert sind, dass sie zusammen eine Richtcharakteristik in mehrere (in dem gezeigten Beispiel in alle) Richtungen haben, wie in einer Ebene gesehen, welche zur Längsachse 11 des gebildeten Zylinders senkrecht ist.
  • Das Elektronikteil 1 ist im Beispiel als durch ein Substrat 12 gehalten gezeigt, welches in Verbindung mit dem Elektronikteil vorzugsweise eben ist, und ebenfalls durch einen massiven Halteaufbau 13 aus Metall, welcher einen Basisteil in der Elektronikeinheit bildet. Die Elektronikeinheit ist vorzugsweise mit einer externen Kontur geformt, welche in ihrer Gesamtheit zylindrisch geformt ist, wobei aus diesem Grund der Basisteil mit einer Seitensektion 14 mit einer zylindrisch umhüllenden Oberfläche geformt ist, welche eine zylindrische Bodenplatte 15 wird, wobei auf der Bodenseite davon Stecker für die Verbindung des Elektronikteils zu anderen Einheiten angeordnet werden können, und zwar beispielsweise einer Basisstation oder einer Mikrowellen-Verbindung, welche beispielsweise zur Telekommunikation verwendet wird, wie beispielsweise eine Mobiltelefon-Kommunikation, Datenkommunikation, Videokommunikation oder eine weitere Übertragung von Signalen. Das Substrat im Elektronikteil 1 kann einen Halteaufbau für analoge/digitale Elektronikteile bilden, wie beispielsweise oberflächenmontierte Elektronikteile, Mikrostreifen, Übertragungsleitungen und dergleichen. Jene Elektronikteile können ferner Verbunde enthalten. Das gezeigte Beispiel enthält einen elektronisch gesteuerten Schalter 18 für die Verbindung von einem oder mehreren Antennenelementen 510 gemäß bestimmter ausgewählter Kriterien zur Übertragung und zum Empfang in ausgewählten Antennensektoren über jede Übertragungsschaltung 3 auf eine Weise, welche als derart bekannt ist. Der elektronisch gesteuerte Schalter 18 wird über eine (nicht gezeigte) Steuerverbindung gesteuert.
  • Mit Bezug auf 4, 5 und 6 wird der Aufbau gemäß der Erfindung im folgenden detaillierter beschrieben. Wie oben erwähnt, werden der Elektronikteil 1, der Antennenteil 2 und der Übertragungsschaltungsteil 3 mit den verbindenden Übertragungsschaltungen 3' auf einem durchgängigen, gemeinsamen, flexiblen Substrat 12 gehalten, welches beispielsweise aus einem Polymer hergestellt ist, und zwar beispielsweise Tetrafluorethylen. Der Verbund kann eine Grundebene 21 über die gesamte Oberfläche des Substrats an einer seiner Seiten hinweg, und die Übertragungsschaltungen 3' in der Form von Mikrostreifen-Leitern an seiner anderen Seite enthalten. Im Antennenteil sind Sektionen 24 eines zweiten Substrats angeordnet, und zwar genauer gesagt, eine Sektion für jedes Antennenelement 5. Diese Substrat-Sektionen 24 sind an ihren äußeren Halte-Antennenelementen 510, beispielsweise sogenannte Patches in der Form von Kupferschichten, welche eine geeignete Form darlegen können, nämlich beispielsweise eine Rechteck- oder Kreisform, voneinander beabstandet. Die Antennenelemente können in Gruppen angeordnet werden, welche ein oder mehrere Antennenelemente enthalten. Aufgrund der gekrümmten Oberfläche zeigen die Gruppen in unterschiedliche Richtungen.
  • Wie anhand von 3 zu erkennen, ist das Basisteil des gemeinsamen Substrats für den Elektronikteil 1, den Antennenteil 2 und den Übertragungsschaltungsteil 3 ein ebenes Substratstück, welches im gezeigten Beispiel im wesentlichen t-förmig ist, wobei ein Teil des "Beins" einen ersten Teil des Substrats bildet, welches als ein Halt für den Elektronikteil dient, und der Querbalken einen zweiten Teil 23 des Substrats bildet, welches als ein Halt für den Antennenteil 2 dient, und wobei eine Schnittstelle zwischen dem ersten und dem zweiten Teil einen dritten Teil 20 des Substrat bildet, welches einen Halt für den Übertragungsschaltungsteil 3 bildet. Die Endform des Antennenteils 2 wird durch Biegen des Querbalkens 23 erlangt, d.h. der zweite Teil mit seiner Grundebene und jegliche weitere Schichten. Im gezeigten Beispiel ist der Querbalken zu einer Form gebogen, welche im wesentlichen zylindrisch geformt ist. Mittels einer bestimmten reduzierten Elastizität in den Sektionen 24 des zweiten Substrats wird in der Praxis eine bestimmte Steifheit dieser Teile in Relation zu den Intervallen 25 erlangt, welche zwischen den Sektionen gebildet sind. Obwohl 5 aus Gründen der Vereinfachung nur bogenförmige Linien zeigt, kann die Form in der Praxis polygonal sein, wodurch somit im wesentlichen ebene Antennenelemente 510 bewirkt werden. Der Querbalken 23 des Substratstücks ist derart dimensioniert, dass sich die zwei äußeren Kanten 26, 27 im wesentlichen treffen, um eine geschlossene konvexe Umhüllungsoberfläche mit einem gewählten Durchmesser zu bilden. Die Grundebene 21 ist zusammen mit dem Substrat 12 gebogen, so dass sie, ähnlich dem Substrat, eine gebogene Oberfläche gibt. Aus Gründen der Vereinfachung ist die Grundebene in 5 als eine dick umlaufende Bogenlinie gezeigt.
  • Ein und dieselbe Substratschicht 12 bildet somit einen durchgängigen Halteaufbau, und zwar sowohl für den Elektronikteil 1, den Antennenteil und die Übertragungsschaltungen 3' des Übertragungsschaltungsteils 3, welches sich zwischen ihnen erstreckt. Die Grundebene 21 kann, ähnlich dem Substrat 20, derart angesehen werden, dass sie aus drei durchgängigen Sektionen in der Form einer elektronischen Leitschicht besteht, welche sich sowohl über den Elektronikteil 1, den Antennenteil 2 und den Übertragungsschaltungsteil 3 hinweg erstreckt. Dies bildet die oben erwähnte Schnittstelle, und zwar durch die Übertragungsschaltungen, welche sich vom Elektronikteil 1 und in den Antennenteil 2 erstrecken, genauer gesagt, ein Verbinder durchgängig bis hin zu einem gewählten Punkt, zumindest bis hin zum Bereich von jeder Apertur 35.
  • Wie anhand von 5 zu erkennen, legt der Antennenteil 2 einen Körper aus Metall dar, welcher im gezeigten Beispiel 6 sich radial erstreckende Wände 29, 30 hat, welche sich von einem Zentrum erstrecken, welches mit der Symmetrieachse 11 übereinstimmt. Der Körper 28 grenzt aufgrund seines Entwurfes eine Kammer 31 hinter jedem Antennenelement 5-10 ab. Diese Kammern 31 unterdrücken eine Strahlung nach hinten und in Seitenrichtungen, und zwar sowohl von den Antennenelementen als auch von den Übertragungsschaltungen 3, welches das Interferenzproblem zwischen den ausstrahlenden Bauteilen reduziert. Die Kammern bilden ebenfalls Höhlen aus, welche die Impedanzeinstellung der Antennenelemente beeinflussen. Der Körper 28 hat radial nach außen zeigende Endoberflächen 32, gegen welche das Substrat 20 einen Halt im Inneren erlangt. Die gebogene Substratschicht kann mit den Endoberflächen befestigt werden, und zwar beispielsweise mittels Schrauben durch Löcher 17, siehe 5.
  • Radial außerhalb des Antennenelements 510 ist eine Abdeckung 33 angeordnet, welche röhrenförmig und vorzugsweise zylindrisch ist, und welche auf bekannte Weise mit einem Material mit niedriger Abschwächung von elektromagnetischen Wellen entworfen ist. Die Abdeckung 33 bildet ein Radom und ebenfalls einen äußeren mechanischen Halt und Schutz für den Substratteil 23 des Antennenteils, welches auf eine konvexe Form gebogen ist, und welches, wenn es elastische Eigenschaften hat, in einer vorbestimmten Form enthalten ist, und zwar aufgrund einer Wechselwirkung mit dem Körper 28 vom Inneren her. Das Radom 33 erstreckt sich in die Richtung der Längsachse 11, und zwar zumindest genug um die höchste Stelle des Substratteils 23 zu bedecken. Das Radom kann vorzugsweise eine geschlossene Endwand oberhalb des Antennenteils 2 darlegen, und kann ebenfalls das Elektronikteil 1 und das Übertragungsschaltungsteil 3 umgeben, welches jedoch nicht gezeigt ist.
  • 6 zeigt den oben erwähnten Substrataufbau mit dem ersten Substrat 12, wobei anhand derer zu erkennen ist, dass die Bodenebene 21 schräge, schlitzförmige Öffnungen 33 darlegt, nämlich sogenannte Aperturen, welche auf solche Weise vorbekannt sind, und welche Strahlelemente bilden um die Mikrowellenenergie von den Übertragungsschaltungen 3 an das Antennenelement 5 zu übertragen, welches wiederum bei der Übertragung in einem gewählten Sektor in einer Richtung nach außen ausstrahlt. Während eines Empfangs verläuft die Mikrowellenstrahlung in entgegengesetzter Richtung.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann innerhalb des Umfangs der anliegenden Ansprüche variiert werden. Beispielsweise können die Antennenelemente 510 eine andere Form haben oder ihre Anzahl kann höher oder niedriger sein. Ferner kann sich jedes Antennenelement zu einer Gruppe an Strahlungselementen in dieselbe Richtung erstrecken, beispielsweise um die Strahlform in einer Ebene parallel zur Zylinderachse 11 zu ändern. Ferner sind die Patches, und somit das zweite Substrat 24, nicht eine notwendige Bedingung um die Erfindung auszuführen. Im Prinzip können sowohl der Körper 28 als auch das Radom 23 ausgelassen werden.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Herstellen einer elektronischen Einheit zum drahtlosen Übertragen und Empfangen von Signalen, bei welcher ein Übertragungsschaltungsteil (3) mit Übertragungsschaltungen (3') dazu verwendet wird, um ein Antennenteil (2) mit einem Elektronikteil (1) zu verbinden, wobei das Elektronikteil (1) auf einem Verbund mit mindestens einer Substratschicht aus einem dielektrischen Material aufgebaut ist, wobei das Elektronikteil einen elektronisch gesteuerten Schalter enthält, welcher für die Verbindung von einem oder mehrerer der Antennenelemente zum Übertragen und Empfangen in ausgewählten Antennensektoren verwendet wird, wobei das Antennenteil eine Mehrfachsektoren-Antenne ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Substratschicht (20) aus einem flexiblen Material gemacht ist, so dass die Substratschicht eine kontinuierliche Einheit bildet, welche eine erste Sektion (22), welche dazu verwendet wird, um das Elektronikteil (1) zu halten, eine zweite Sektion (23), welche dazu verwendet wird, um das Antennenteil (2) zu halten, und eine dritte Sektion (20), welche dazu verwendet wird, um das Übertragungsschaltungsteil (3) zu halten, enthält, und wobei die zweite Sektion des Substrats in eine gekrümmte Form gebogen wird, wobei die konvexe Oberfläche derer dazu verwendet wird, um Antennengruppen zu halten, welche jeweils mindestens ein Antennenelement (510) enthalten, wobei die Antennengruppen aufgrund der konvexen Oberfläche in unterschiedliche Richtungen zeigen, und dass das Hauptteil des Substrats ein ebenes Substratstück ist, welches im wesentlichen T-förmig ist, wobei ein Teil des Fußes vom T dazu verwendet wird, um die erste Sektion (22) zu bilden, und der Querbalken vom T dazu verwendet wird, um die zweite Sektion (23) zu bilden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antennenteil (2) eine nach außen gerichtete geschlossene Oberfläche bildet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antennenteil (2) in einer im wesentlichen zylindrischen Form geformt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antennenelemente (510) um die konvexe Oberfläche plaziert werden, so dass deren Strahlen den Umfang abdecken.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mikrostreifen-Technologie für den Entwurf der Antennenelemente (510) und der Übertragungsschaltungen (3') verwendet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat (12) dazu verwendet wird, um eine Bodenebene (21) zu halten, welche sich kontinuierlich sowohl über das Elektronikteil (1), das Übertragungsteil (3) und das Antennenteil (2) erstreckt.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Öffnungen (35) in der Bodenebene (21) des Antennenteils (2) ausgebildet werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Antennenelemente (510) außerhalb der Öffnungen (35) am Antennenteil (2) positioniert werden, wobei die Antennenelemente in der Form von Mikrostreifen-Elementen auf einer zweiten Substratschicht (24) sind.
  9. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Sektion (23) der Substratschicht (12) um einen Metallkörper (28) mit radial ausgerichteten Trennwänden (29, 30) gebogen wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein im wesentlichen zylindrisches Radom (33) dazu verwendet wird, um zumindest die zweite Sektion (23) der Substratschicht (12) mit Antennenelementen (510) unterzubringen, wobei das Radom (33) sowohl als mechanischer Träger als auch als Schutz für das Antennenteil (2) dient.
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