CH514897A - Markierungs-Gerät, insbesondere zur Markierung und Auffindung vermisster Personen - Google Patents

Markierungs-Gerät, insbesondere zur Markierung und Auffindung vermisster Personen

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CH514897A
CH514897A CH530870A CH530870A CH514897A CH 514897 A CH514897 A CH 514897A CH 530870 A CH530870 A CH 530870A CH 530870 A CH530870 A CH 530870A CH 514897 A CH514897 A CH 514897A
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CH
Switzerland
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switched
transmitter
switch
receiver
marking
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Application number
CH530870A
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English (en)
Inventor
Floe Hans Dipl-El-Ing Van Der
Original Assignee
Autophon Ag
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B29/00Apparatus for mountaineering
    • A63B29/02Mountain guy-ropes or accessories, e.g. avalanche ropes; Means for indicating the location of accidentally buried, e.g. snow-buried, persons
    • A63B29/021Means for indicating the location of accidentally buried, e.g. snow-buried, persons
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description


  
 



  Markierungs-Gerät, insbesondere zur Markierung und Auffindung vermisster Personen
Es sind tragbare Sender bekannt, welche   insbesonde-    re von Personen, welche der Gefahr der Verschüttung durch eine Lawine ausgesetzt sind, mitgetragen werden und welche, solange sie eingeschaltet sind, in   regelmässi-    gen Abständen Impulse aussenden. Sollte eine einen solchen Sender   tragende    Person verschüttet werden, ist es, sofern der Sender   eingeschaltet    ist, von einer mit einem beliebigen Empfänger ausgerüsteten Person verhältnismässig leicht möglich, die vermisste Person aufzufinden. Nachteilig bei solchen Sendern ist jedoch der Umstand, dass sie, um bei einem Unglück in Betrieb zu sein, immer eingeschaltet sein müssen, solange sich die sie tragenden Personen in einem Gefahrenbereich aufhalten.

  Werden die Sender grundsätzlich immer dann eingeschaltet, wenn sich deren Träger nicht zu Hause befinden, ist der Energieverbrauch hoch, und es besteht - abgesehen von den Kosten der Batterien - die Möglichkeit, dass das Ersetzen oder das Nachladen verbrauchter   Batterien    vergessen wird. Soll dagegen die Zeit des   Einschaltens    auf die Begehung wirklich gefährdeter Abschnitte beschränkt werden, besteht die Gefahr, dass das Einschalten vergessen wird. Nachteilig bei der Verwendung dieser   Geräte    ist ausserdem, dass für die Suche nach Verschütteten immer mindestens ein Empfänger vorhanden sein muss.

  Sofern bei einem Unglück, das eine Gruppe von Personen betroffen hat, die nicht betroffenen   Mitglieder    der Gruppe eine Suche durchführen möchten, müssen   ihnen daher      zu    diesem Zwecke Empfänger zur Verfügung stehen.



   Um die letztgenannten Nachteile zu vermeiden, sind zwar schon Markiergeräte vorgeschlagen worden, die ausser einem Sender auch einen Empfänger enthalten, so dass jeder Gefährdete auch als Suchender wirken kann. Die erstgenannten Nachteile betreffend Energieverbrauch bleiben dabei aber trotzdem bestehen. Es sind auch schon Geräte bekannt geworden, welche, um den Energieverbrauch   wesentlich    zu vermindern, nach Art eines sogenannten Transponders aufgebaut sind. Solche Transponder besitzen bekanntlich die Eigenschaft, sofern sie ein Signal empfangen, ein ähnliches Signal der gleichen oder einer davon verschiedenen Frequenz auszusenden.

  Soll jedoch, entsprechend dem vorher beschriebenen Vorschlag, das gleiche Gerät entweder als Markiergerät oder als Suchgerät dienen, ergeben sich, sofern für Abfrage und Antwort die gleiche Frequenz verwendet wird, Schwierigkeiten, wenn in einer Suchaktion mit mehr als einem Gerät gesucht wird. Diese Schwierigkeiten entstehen, weil die Geräte, die Suchimpulse abgeben, von denjenigen, die Antwortimpulse abgeben, nicht unterschieden werden können. Wird dagegen für Abfrage und Antwort nicht die gleiche Frequenz verwendet, können zwar diese Schwierigkeiten umgangen werden, dafür werden aber die Geräte, die dann je zwei Frequenzen senden und empfangen müssen, aufwendig, was einer weiten Verbreitung solcher Geräte abträglich ist.



   Die vorliegende Erfindung weist nun die Vorteile der genannten bekannten und vorgeschlagenen Geräte auf, ohne indessen deren Nachteile zu besitzen. Sie betrifft ein Markierungsgerät mit einem Sender, einem Empfänger und einem Indikator, welches sich insbesondere zur Markierung und Auffindung vermisster Personen eignet.



  Der Sender dieses Gerätes kann mit einem Hand Einschalter eingeschaltet und mit einem Hand-Ausschalter ausgeschaltet werden und sendet im eingeschalteten Zustand ein Signal in der Form von in regelmässigen Abständen auftretenden Impulsen aus. Der Indikator  des Gerätes gestattet die Feststellung der vom Empfänger empfangenen Signale.



   Dieses Gerät ist dadurch gekennzeichnet, dass sein Empfänger auf den Empfang des Sendesignals abgestimmt ist und beim Empfang dieses Signals ein Ausgangssignal abgibt. Weitere Kennzeichen dieses Gerätes sind Schaltungsmittel, welche beim Empfang eines sol   chen    Ausgangssignals den Sender einschalten und während einer den Abstand der vom Sender ausgesendeten Impulse übersteigenden Zeit eingeschaltet halten. Ein   solches    Gerät, dessen Sender einmal eingeschaltet ist, erhält somit diesen Sender dauernd im Betriebszustand aufrecht. Die Erfindung betrifft auch die Verwendung eines solchen Markiergerätes.



   Die Erfindung wird nun anhand eines   Ausführungs    beispiels erklärt. Die einzige Figur stellt ein Blockschema eines Markierungsgerätes dar, wobei einzelne Schaltungsteile mit Einzelheiten dargestellt sind.



   Der dargestellte Markierungssender S, welcher als Antenne vorzugsweise eine Ferrit-Antenne aufweist, wird von der Batterie B gespeist, wenn der der Einschaltung des ganzen Gerätes dienende Einschalter ES und entweder der elektronische Halteschalter HS oder der Handschalter SS eingeschaltet sind. Die Speisung des Empfängers E, welcher die Signale über eine vorzugsweise ebenfalls als Ferrit-Antenne ausgebildete Antenne empfängt, wird ebenfalls mit dem Einschalter ES eingeschaltet. Am Empfängerausgang erscheint beim Empfang eines Nutzsignals ein Tonsignal, welches beispielsweise durch Überlagerung aus dem Empfangssignal gewonnen wurde. Dieses Ausgangssignal wird nun über den im Ruhezustand befindlichen Umschalter US der Diode D zugeführt, wo es demoduliert und über das den Kondensator C enthaltende Verzögerungsglied V an den Steuereingang des elektronischen Schalters HS gelegt wird.



   Sofern nun der Empfänger E ein Signal empfängt, schaltet er über den zuletzt beschriebenen Weg den Halteschalter HS und damit den Sender S ein, welcher impulsweise ein Signal aussendet. Der Empfänger ist auf die gleiche Frequenz abgestimmt, auf welcher der Sender sendet, so dass das Signal des Senders am Empfängerausgang wiederum ein Signal erzeugt. Sofern das Verzögerungsglied beim Fehlen eines Ausgangssignals des Empfängers den Halteschalter HS während einer den Abstand der vom Sender ausgesendeten Impulse übersteigenden Zeit eingeschaltet hält, wird deshalb, unbekümmert darum, ob das erste auf den Empfänger gelangte und die Einschaltung des Senders bewirkende Signal noch vorhanden ist oder nicht, der Sender im Arbeitszustand gehalten.

  Mit anderen Worten muss, damit die erwähnten Voraussetzungen erfüllt sind, das Verzögerungsglied derart bemessen sein, dass der Sender aufgrund eines vom Empfänger empfangenen Impulses sofort ein-, beim Fehlen eines solchen Impulses jedoch erst ausgeschaltet wird, nachdem eine Zeitspanne abgelaufen ist, welche grösser ist als der Abstand der vom Sender ausgesendeten Impulse. Dieser Sendezustand kann nur durch das Öffnen des Einschalters ES oder durch Betätigen des in diesem Falle als Ausschalter wirkenden Umschalters US während einer Dauer, welche die Verzögerungszeit des Verzögerungsgliedes V übersteigt, unterbrochen werden.



   Anstelle des Verzögerungsgliedes V könnte auch ein bistabiler Multivibrator verwendet werden, welcher im einmal eingenommenen Arbeitszustand verbleiben und ausschliesslich durch Öffnen des Einschalters ES zurückgestellt werden könnte.



   Soll das Gerät zur Suche eines mit einem gleichen Gerät ausgerüsteten Verschütteten verwendet und somit ausschliesslich sein Empfänger E benützt werden, ist der Schalter US umzulegen, worauf das Ausgangssignal des Empfängers dem als Indikator dienenden Höhrer H zugeführt und gleichzeitig die Ansteuerung des Halteschalters HS durch das Ausgangssignal des Empfängers unterbunden wird.



   Beim normalen Einsatz des Gerätes ist im Bereitschaftszustand der Schalter ES eingeschaltet und die übrigen Schalter befinden sich in den in der Figur gezeigten Stellungen. Wird nun die das Gerät tragende Person verschüttet, kann der Sender des Gerätes von irgendeiner andern Person, die ein gleiches Gerät trägt, eingeschaltet werden, indem die suchende Person an ihrem Gerät den Umschalter US umlegt und während einer solchen Zeit den Handschalter SS betätigt, dass mindestens ein Impuls ausgesendet wird. Durch   die    infolgedessen durch den Sender ausgesendeten Impulse wird das Gerät der gesuchten Person eingeschaltet, bleibt in diesem Zustande und sendet nun seinerseits impulsweise ein Signal aus, das als Tonsignal am Hörer des Gerätes der suchenden Person gehört werden kann. 

  Sind mehrere Personen verschüttet und ist der gegenseitige Abstand dieser Verschütteten kleiner als die Reichweite der Geräte, ist es lediglich notwendig, dass der Sender eines einigen dieser Verschütteten durch das Signal des Senders einer suchenden Person eingeschaltet wird, um das Einschalten der Sender sämtlicher Verschütteter zu erreichen, indem das zuerst ansprechende Gerät seinerseits die Sender der benachbarten Verschütteten einschaltet. Unter den gemachten Voraussetzungen senden somit die Sender sämtlicher Verschütteter impulsweise Signale aus und können mit Hilfe der Empfänger der Suchenden gefunden werden. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    I. Markierungs-Gerät mit einem Sender (S), einem Empfänger (E) und einem Indikator (H), insbesondere zur Markierung und Auffindung vermisster Personen, dessen Sender (S) mit einem Hand-Einschalter (SS) eingeschaltet und mit einem Hand-Ausschalter (US) ausgeschaltet werden kann und im eingeschalteten Zustand ein Signal in der Form von in regelmässigen Abständen auftretenden Impulsen aus sendet, und dessen Indikator (H) die Feststellung der vom Empfänger empfangenen Signale gestattet, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger (E) auf den Empfang des Sendesignals abgestimmt ist und beim Empfang dieses Signals ein Ausgangssignal abgibt, und gekennzeichnet durch Schaltungsmittel (V, HS), welche beim Empfang eines solchen Ausgangssignals den Sender (S) unabhängig vom Hand-Einschalter einschalten und während einer der Abstand der Sendeimpulse übersteigenden Zeit eingeschaltet halten,
    so dass ein Gerät, dessen Sender einmal eingeschaltet ist, diesen Sender dauernd im Betriebszustand aufrecht erhält.
    II. Verwendung des Markierungsgeräte gemäss Patentanspruch I zur Suche von mehr als einer ein solches Gerät bei sich tragenden vermissten Person, dadurch Jgekennzeichnet, dass vorerst Ider Sender des zur Suche dienenden Gerätes mit dem Hand-Einschalter eingeschaltet und, nachdem er mindestens einen Impuls abgegeben hat, mit dem Hand-Ausschalter wiederum ausgeschaltet und am Indikator das Ausgangssignal des Empfängers überwacht wird, das Ganze derart, dass die Sender der von den Vermissten getragenen Geräte durch den Empfang sowohl der vom Sender der suchenden Person als auch Ider von bereits eingeschalteten Sendern anderer Vermisster stammenden Signale in Betrieb gesetzt werden,
    wobei die Sendesignale der auf diese Weise eingeschalteten Sender am Indikator des zur Suche verwendeten Gerätes festgestellt werden.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Markierungs-Gerät nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Schaltungsmittel eine bistabile Charakteristik aufweisen und den einmal eingeschalteten Sender, unabhängig von vom Empfänger empfangenen weiteren Impulsen im eingeschalteten Zustand aufrecht erhalten.
    2. Markierungs-Gerät nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Schaltungsmittel (V, HS) ein Verzögerungsglied (V) enthalten, welches bewirkt, dass die genannten Schaltungsmittel aufgrund eines vom Empfänger empfangenen Impulses den Sender sofort ein-, beim Fehlen eines weiteren Impulses jedoch erst ausschalten, nachdem eine Zeitspanne abgelaufen ist, welche grösser ist als der Abstand der Sendeimpulse.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2598813A1 (fr) * 1986-05-15 1987-11-20 Quentel Herve Procede de reperage de proximite de la presence d'un vecteur tel qu'un objet, animal, personne, fixe ou mobile, en particulier un vehicule, et systeme de reperage pour la mise en oeuvre du procede.
DE3817272A1 (de) * 1988-05-20 1989-11-30 Armin Dr Tiefengraber Skifahrer-sicherheitspass-system liftkarte, skipass o. ae. zusammen mit inikator (sender + empfaenger + energiequelle o. ae.) als einheit
AT392366B (de) * 1988-10-18 1991-03-25 Hartwig Strobl Sport Und Rettu Verfahren und einrichtung zur funk-notpeilung

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