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PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Überwachung der Zuordnung eines Gegenstandes zu einer sich nahe beim Gegenstand befindlichen Bezugsperson, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gegenstand und der Bezugsperson eine drahtlose Nachrichtenverbindung (III) hergestellt wird und dass bei Überschreitung einer vorgegebenen Entfernung zwischen einem Sender (I) und Empfänger (II) dieser Nachrichtenverbindung (III) eine Alarmauslösung im Empfänger (II) erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Empfänger (II) die Empfangsamplitude mit einem vorgegebenen Schwellwert in einem Diskriminator (8) verglichen wird, der bei Unterschreitung des Schwellwertes eine Signalvorrichtung (9) ansteuert.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (I) im Pulsbetrieb arbeitet und der Empfänger (II) vom Sendepuls getaktet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (I) ein moduliertes bzw. kodiertes Signal aussendet und der Diskriminator (8) des Empfängers (II) das Vorhandensein oder Nicht-Vorhandensein der aufmodulierten Nachricht (1) überprüft.
5. Verfahren anch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sender (I) mehrere Empfänger (II) ansteuert.
6. Überwachungseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Sender (I) und einen Empfänger (II), die zwischen einer ihnen zugeordneten Bezugsperson und einem zu überwachenden Gegenstand eine Nachrichtenverbindung (III) bilden.
7. Uberwachungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachrichtenverbindung (III) zwischen Sender (I) und Empfänger (II) durch hochfrequente, elektromagnetische Wellen gebildet ist.
8. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachrichtenverbindung (III) zwischen
Sender (I) und Empfänger (II) durch ein lichtmoduliertes Signal gebildet ist.
9. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachrichtenverbindung (III) zwischen
Sender (I) und Empfänger (II) durch ein Ultraschall-Signal gebildet ist.
10. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgung von Sender (I) und
Empfänger (II) durch einschiebbare Batterie-Elemente erfolgt.
11. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Sender (I) und Empfänger (II) jeweils eine Prüftaste aufweisen.
12. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger (II) einen Diskriminator (8) umfasst, dessen Schaltschwelle einstellbar ist.
13. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 zum
Schutze des Gegenstandes gegen Verlust, dadurch gekennzeich net, dass bei von der Bezugsperson unbeabsichtigter Über schreitung der vorgegebenen Entfernung die Alarmauslösung erfolgt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung der
Zuordnung eines Gegenstandes zu einer sich nahe beim Gegen stand befindlichen Bezugsperson, sowie Einrichtung zur Aus übung des Verfahrens und Anwendung des Verfahrens. Das
Anwendungsgebiet der vorliegenden Erfindung ist der Bereich des täglichen Lebens. Zweck der vorliegenden Erfindung ist die
Schaffung einer Merkhilfe für eine Bezugsperson, die daran erinnert werden soll, sich nicht von einem bestimmten zu über wachenden Gegenstand über eine vorher wählbare Distanz zu entfernen. Eine Bezugsperson soll beispielsweise durch die erfindungsgemässe Vorrichtung daran erinnert werden, eine Aktentasche, eine Handtasche oder einen wertvollen Gegenstand nicht liegen zu lassen.
Derartige Vorrichtungen sind bisher mit dem Prinzip bekannt geworden, dass eine mechanische Verbindung zwischen der Bezugsperson und dem Bezugsgegenstand hergestellt wird.
Beispielsweise ist eine Aktentasche mit einer Fessel am Handgelenk der Bezugsperson befestigt. Es sind andere Vorrichtungen bekannt, die sich in Körperkontakt mit der Bezugsperson befinden (die Bezugsperson muss zu diesem Zweck dauernd einen Schalter betätigen), so dass bei Aufhebung dieses Kontaktes Alarm ausgelöst wird.
Die bisher bekannt gewordenen Anordnungen gestatten es der Bezugsperson jedoch nicht, sich über eine Distanz von mehreren Metern vom Bezugsgegenstand zu entfernen. Vielmehr muss der Körperkontakt zwischen der Bezugsperson aufrecht erhalten werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren, eine Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens und eine Anwendung des Verfahrens aufzuzeigen, die es gestattet, dass sich eine Bezugsperson von einem Bezugsgegenstand um eine vorwählbare Distanz entfernen kann. Bei Überschreitung dieser Distanz soll ein Alarm ausgelöst werden, der die Bezugsperson daran erinnert, den Gegenstand vergessen zu haben.
Diese Aufgabe löst ein Verfahren, dass sich dadurch auszeichnet, dass zwischen dem Gegenstand und der Bezugsperson eine drahtlose Nachrichtenverbindung III hergestellt wird und dass bei Überschreitung einer vorgegebenen Entfernung zwischen einem Sender I und einem Empfänger II dieser Nachrichtenverbindung III eine Alarmauslösung im Empfänger II erfolgt. Zur Durchführung des Verfahrens dient eine Überwachungseinrichtung, die sich auszeichnet durch einen Sender I und einen Empfänger II, die zwischen einer ihnen zugeordneten Bezugsperson und einem zu überwachenden Gegenstand eine Nachrichtenverbindung III bilden.
Der Sender kann sich also bei der Bezugsperson oder in dem zu überwachenden Gegenstand befinden.
Wird die Nachrichtenverbindung zwischen dem Sender und dem Empfänger unterbrochen, so löst der Empfänger Alarm aus, so dass die Bezugsperson, wenn sie den Empfänger trägt, daran erinnert wird, den mit dem Sender ausgerüsteten Bezugsgegenstand vergessen zu haben.
Diese Überwachungseinrichtung zeigt den wesentlichen Vorteil gegenüber anderen Einrichtungen, dass sich die Bezugsperson in bezug zu dem zu überwachenden Gegenstand frei innerhalb einer vorwählbaren Distanz bewegen kann, da die Verbindung zwischen Bezugsperson und Bezugsgegenstand drahtlos ist. Wird die Verbindung unterbrochen, so löst der Empfänger Alarm aus.
Die erfindungsgemässe Überwachungseinrichtung ist für sämtliche (finanziell und ideell) wertvollen Gegenstände anwendbar. Der Sender ist vorzugsweise in Subminiatur-Technik ausgeführt, so dass seine Unterbringung am zu überwachenden Gegenstand leicht fällt. Neben den Gegenständen des täglichen Gebrauchs können mit der erfindungsgemässen Meldevorrichtung auch Schmuckstücke und andere wertvolle Gegenstände ge sichert werden.
Der Empfänger wird vorzugsweise ebenfalls in Subminiatur Technik ausgeführt, so dass seine Unterbringung an der Bezugsperson leicht fällt. Die drahtlose Nachrichtenverbindung zwischen Sender und Empfänger kann in allen hierzu geeigneten Techniken ausgeführt sein. Vorzugsweise sendet jedoch der Sender ein hochfrequentes Signal aus. Dieses Signal kann unmoduliert oder moduliert sein. Als drahtlose Nachrichtnträger kommen jedoch auch lichtmodulierte Wellen und Ultraschallwellen in Betracht.
Zur Verringerung des Stromverbrauchs des Senders wird es bevorzugt, wenn dieser gepulste Sendersignale aussendet. Der
Empfänger wird von diesen Sendepulsen getaktet und gibt Alarm, falls die Impulshöhe eine bestimmte Schwelle unterschreitet.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 Blockschaltbild der Überwachungseinrichtung gemäss der Erfindung.
Die in der Abb. schematisch dargestellte Sende- und Empfangseinrichtung besteht aus einem Sender I und einem Empfänger II. Der Sender I besteht aus einer Nachrichtenquelle 1, die einen Aufnahmewandler 2 ansteuert. Der Aufnahmewand ler 2 steuert mit seiner Niederfrequenz-Leistung die Sendestufe 3 an, die dieses NF-Signal in ein höher frequentes Signal zur Aussendung über die Antenne 4 umwandelt. Zwischen der Antenne 4 des Senders I und der Antenne 5 des Empfängers II besteht die oben beschriebene, drahtlose Nachrichtenverbindung III.
Der Empfänger II besteht allgemein aus der Antenne 5 mit der angekoppelten Empfangsstufe 6. Die Empfangsstufe 6 besteht in bekannter Weise aus einem frequenzelektiven Schwingkreis, der auf die Trägerfrequenz des Senders I abgestimmt ist. In der Empfangsstufe 6 wird das modulierte Empfängersignal demoduliert; der Ausgang der Empfangsstufe 6 steuert einen Wiedergabewandler 7 an, der eine Verstärkung und Aufbereitung des empfangenen Signals durchführt. Das Ausgangssignal dieses Wiedergabenwandlers 7 steuert einen Diskriminator 8 an. Der Diskriminator 8 vergleicht die Empfangsamplitude mit einem vorgegebenen Sollwert. Unterschreitet die Empfangsamplitude diesen Sollwert, so ändert sich das Ausgangssignal des Diskriminators 8 (z.B. digital von 0 auf 1).
Dieses digitale Ausgangssignal wird einer Signalvorrichtung 9 zugeführt, die einen optischen und/oder einen akustischen Alarm auslöst, sofern die Empfangsamplitude den im Diskriminator 8 vorgegebenen Sollwert unterschreitet.
Es wird bevorzugt, wenn der Sender I im Pulsbetrieb arbeitet und der Empfänger II lediglich die Amplituden der empfangenen Sendepulse im Diskriminator 8 dem vorgegebenen Sollwert (Schwellwert) vergleicht. Mit dieser Massnahme wird wesentliche Sendeleistung eingespart, so dass sich dadurch die Lebensdauer der Stromversorgungselemente erhöht.
Es wird bevorzugt, wenn Sender I und Empfänger II mit auswechselbaren Batterie-Elementen versorgt werden, beispielsweise können einschiebbare Alkali-Batterie-Elemente, wie sie bei Polaroid-Kameras üblich sind, verwendet werden.
Der Sender list in einem zu überwachenden Gegenstand (Bezugsgegenstand) z.B einer Handtasche, untergebracht und der Empfänger II befindet sich bei der Bezugsperson. Zwischen dem Sender I und dem Empfänger II besteht die drahtlose Nachrichtenverbindung III. Die Reichweite bzw. der Sollwert des Diskriminators wird vorzugsweise so eingestellt, dass der Empfänger II keinen Alarm auslöst, wenn sich die Bezugsperson mit dem zu überwachenden Gegenstand in einem Raum befindet. Verlässt jedoch die Bezugsperson diesen Raum, d.h.
entfernt sie sich vom Sender, so nimmt die in der Antenne 5 des Empfängers II eingehende Empfangsamplitude ab, so dass der vom Diskriminator vorgegebene Sollwert unterschritten wird und die Signalvorrichtung 9 einen optischen und/oder akustischen Alarm auslöst.
Bei Vorhandensein mehrerer Sender und Empfänger, wobei jeder Empfänger einer anderen Bezugsperson zugeordnet ist und jeder Sender zugeordneten Bezugsgegenständen, muss sichergestellt sein, dass der Sender I eines Bezugsgegenstandes nur mit dem zugeordneten Empfänger II der Bezugsperson drahtlos gekoppelt ist. Zu diesem Zweck können die Sendefrequenzen verschieden eingestellt sein, ebenso können die Empfänger nur auf die zugeordnete Empfangsfrequenz eingestellt werden. Es wird bevorzugt, wenn der Sender I ein moduliertes Signal aussendet. In der Empfangsstufe 6 des Empfängers II wird das empfangene Signal wieder demoduliert und eine nachfolgende selektive Trennstufe sondert das dem Empfänger II zugedachte Erkennungssignal aus. Nur dieses Erkennungssignal wird dem Diskriminator 8 zugeführt, der die Amplitude dieses demodulierten Signales mit dem vorgegebenen Sollwert vergleicht.
Als Modulationsverfahren kommen alle bisher bekannten Modulationsverfahren in Betracht. Es wird jedoch bevorzugt, wenn die drahtlose Nachrichtenverbindung III über ein amplituden-moduliertes Signal erfolgt, da die Reichweite dieses Signals gemessen an der Sendeleistung grösser ist, als die Reichweite vergleichbarer Modulationsverfahren. Es kann jedoch auch ein frequenzmoduliertes Signal übertragen werden, genauso wie Signale, die aus Pulsmodulationsverfahren gewonnen werden.
(Dies sind beispielsweise PAM, PDM, PLM, PFM, PCM). Diese Pulsmodulationsverfahren können dann ebenfalls noch frequenz- oder amplituden- moduliert übertragen werden.
Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht als drahtlose Nachrichtenverbindung III zwischen dem Sender I und dem Empfänger II ein lichtmoduliertes Signal vor.
Dieses Signal kann im Infrarotbereich oder im sichtbaren Bereich des Lichtes sich befinden. Dieses Verfahren erfordert eine Sichtverbindung zwischen der Antenne 4 des Senders I und der Empfangsantenne 5 des Empfängers II. Dies kann für bestimmte Anwendungsfälle wichtig sein, wenn es beispielsweise gilt, an der Bezugsperson getragene, zu überwachende Gegenstände zu sichern und eine Nachrichtenverbindung III mit diesem Verfahren über eine solche kurze Distanz aufrecht zu erhalten.
Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht eine drahtlose Kopplung zwischen dem Sender I und dem Empfänger II über Ultraschall-Wellen vor. Dieses Sendeverfahren gewinnt dann an Bedeutung, wenn es gilt, der Bezugsperson zu gestatten, sich auch vom überwachten Gegenstand abzuwenden un c sich frei im Raum zu bewegen. Ein ähnlicher Vorteil wird bekannterweise auch durch die Verwendung hochfrequenter, elektromagnetischer Wellen erreicht.
Es wird bevorzugt, wenn Sender I und Empfänger II jeweils eine Prüftaste aufweisen, um die Funktion dieser Geräte zu testen und vor allem, um die Leistungsfähigkeit der Batterien zu erproben.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Empfänger II in dem zu überwachenden Gegenstand, z.B. einer Handtasche, untergebracht ist und der Sender I sich bei einer Bezugsperson befindet.
Diese Anordnung von Sender und Empfänger ist dann vorteilhaft, wenn es gilt, einen bestimmten Gegenstand gegen Entwendung zu sichern. Beispielsweise kann ein solcher Empfänger II in einem transportablen Geldbehälter eingebaut werden, so dass sofort Alarm ausgelöst wird, wenn der Kassenbote (der den Sender I trägt), sich von dem überwachten Geldbehälter trennt. Diese Anwendung ist selbstverständlich auch auf andere Anwendungsfälle übertragbar, beispielsweise wenn es darum geht, bestimmte Schmuckstückte oder andere Wertgegenstände (Museum, Galerie, Bank) zu überwachen.
Es wird bevorzugt, wenn der Sender I sich bei einer Bezugsperson befindet und nicht ortsfest angeordnet ist, da im Falle eines Alarmes die Bezugsperson den Alarm des Empfängers II wahrnehmen kann, währenddessen- sofern der Sender I ortsfest angebracht ist - die Gefahr besteht, dass der Alarm des Empfängers II nicht bemerkt wird.
Für beide Ausführungsformen (Empfänger am überwachten Gegenstand oder Sender am überwachten Gegenstand) kann ein Sender mehrere Empfänger ansteuern. Im erstgenannten Anwendungsfall (Empfänger befindet sich am zu überwachenden Gegenstand) können mit einem einzigen Sender mehrere mit jeweils einem Empfänger ausgerüstete Bezugsobjekte über wacht werden. Die Empfänger müssen selbstverständlich alle auf die gleiche Sendefrequenz abgestimmt sein und der Diskriminator 8 muss jeweils auf die gleiche Sendeinformation der Informationsquelle 1 abgestimmt sein.
Bei der zweiten Ausführungsform (Sender befindet sich an dem Bezugsobjekt, Empfänger befindet sich bei der Bezugsperson) ist eine Verwendung nur dann sinnvoll, wenn der Empfänger für drei verschiedene Empfangsinformationen selektiv ist.
Sollen mehrere Gegenstände, die alle einen mit einer anderen Information sendenden Sender aufweisen, von einem einzigen Empfänger überwacht werden, so muss der Empfänger prinzipiell aus drei verschiedenen, selektiven Empfangsstufen aufgebaut sein, da jede Empfangsstufe des Signals eines Senders verarbeitet. Prinzipiell können auch alle Verfahren verwendet werden, bei denen ein Eingangssignal (Sender) auf ein Ausgangssignal geschaltet wird (Empfänger), dies sind vor allem Zeitmultiplex-Verfahren.
Wichtig ist, dass bei Unterbrechung der Nachrichtenverbindung ein Alarm im Empfänger ausgelöst wird. Diese Nachrichtenverbindung kann entweder aufgrund einer grossen Entfernung zwischen Sender I und Empfänger II unterbrochen sein oder durch eine durch Hindernisse im Signalweg bedingte stark abnehmende Empfangs amplitude. Der letztgenannte Fall tritt dann ein, wenn Sender und Empfänger in kurzer Distanz zueinander stehen, die Empfangsamplitude aber trotzdem den vom Diskriminator vorgegebenen Sollwert unterschritten hat.
Dies tritt z.B. dann ein, wenn die Empfangsantenne 5 nicht mehr innerhalb der Richtcharakteristik der Sendeantenne 4 liegt; z.B. weil sich die den Empfänger II tragende Bezugsperson vom Sender abgewendet hat.
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PATENT CLAIMS
1. A method for monitoring the assignment of an object to a person close to the object, characterized in that a wireless communication link (III) is established between the object and the reference person and that when a predetermined distance between a transmitter (I) and Receiver (II) of this communication link (III) an alarm is triggered in the receiver (II).
2. The method according to claim 1, characterized in that in the receiver (II) the received amplitude is compared with a predetermined threshold in a discriminator (8) which controls a signal device (9) when the threshold is undershot.
3. The method according to claim 1, characterized in that the transmitter (I) operates in pulse mode and the receiver (II) is clocked by the transmission pulse.
4. The method according to claim 1 and 2, characterized in that the transmitter (I) transmits a modulated or coded signal and the discriminator (8) of the receiver (II) checks the presence or absence of the modulated message (1).
5. The method according to claim 1, characterized in that a transmitter (I) controls a plurality of receivers (II).
6. Monitoring device for performing the method according to claim 1, characterized by a transmitter (I) and a receiver (II) which form a communication link (III) between a reference person assigned to them and an object to be monitored.
7. Monitoring device according to claim 6, characterized in that the communication link (III) between transmitter (I) and receiver (II) is formed by high-frequency electromagnetic waves.
8. Monitoring device according to claim 6, characterized in that the communication link (III) between
Transmitter (I) and receiver (II) is formed by a light-modulated signal.
9. Monitoring device according to claim 6, characterized in that the communication link (III) between
Transmitter (I) and receiver (II) is formed by an ultrasound signal.
10. Monitoring device according to claim 6, characterized in that the power supply of the transmitter (I) and
Receiver (II) by insertable battery elements.
11. Monitoring device according to claim 6, characterized in that the transmitter (I) and receiver (II) each have a test button.
12. Monitoring device according to claim 6, characterized in that the receiver (II) comprises a discriminator (8) whose switching threshold is adjustable.
13. Application of the method according to claim 1 to
Protection of the object against loss, characterized in that the alarm is triggered if the caregiver unintentionally exceeds the specified distance.
The invention relates to a method for monitoring the
Assignment of an object to a person close to the object, as well as facility for practicing the method and application of the method. The
The field of application of the present invention is in the field of daily life. The purpose of the present invention is
Creation of a memory aid for a caregiver, which should be reminded not to move away from a specific object to be monitored over a previously selectable distance. For example, the device according to the invention is intended to remind a caregiver not to leave a briefcase, a handbag or a valuable item.
Devices of this type have hitherto become known on the principle that a mechanical connection is established between the reference person and the reference object.
For example, a briefcase with a bondage is attached to the caregiver's wrist. Other devices are known which are in physical contact with the caregiver (the caregiver must constantly press a switch for this purpose) so that an alarm is triggered when this contact is released.
However, the arrangements known to date do not allow the caregiver to move away from the reference object over a distance of several meters. Rather, physical contact between the caregiver must be maintained.
The object of the present invention is to provide a method, a device for carrying out the method and an application of the method which allows a reference person to move away from a reference object by a preselectable distance. If this distance is exceeded, an alarm is to be triggered which reminds the caregiver to have forgotten the object.
This object is achieved by a method which is characterized in that a wireless communication link III is established between the object and the reference person and that when a predetermined distance between a transmitter I and a receiver II of this communication link III is exceeded, an alarm is triggered in the receiver II. A monitoring device is used to carry out the method, which is characterized by a transmitter I and a receiver II, which form a communication link III between a reference person assigned to them and an object to be monitored.
The transmitter can therefore be with the reference person or in the object to be monitored.
If the communication link between the transmitter and the receiver is interrupted, the receiver triggers an alarm, so that the caregiver, when he carries the receiver, is reminded that he has forgotten the reference object equipped with the transmitter.
This monitoring device shows the essential advantage over other devices that the reference person can move freely with respect to the object to be monitored within a preselectable distance, since the connection between the reference person and the reference object is wireless. If the connection is interrupted, the receiver triggers an alarm.
The monitoring device according to the invention can be used for all (financially and ideally) valuable objects. The transmitter is preferably designed using subminiature technology so that it can be easily accommodated on the object to be monitored. In addition to the objects of daily use, the reporting device according to the invention can also be used to secure jewelry and other valuable objects.
The receiver is preferably also designed using subminiature technology, so that it is easy to accommodate the caregiver. The wireless communication link between the transmitter and the receiver can be implemented using any suitable technology. However, the transmitter preferably transmits a high-frequency signal. This signal can be unmodulated or modulated. However, light-modulated waves and ultrasound waves can also be considered as wireless message carriers.
To reduce the power consumption of the transmitter, it is preferred if the transmitter sends out pulsed transmitter signals. The
Receiver is clocked by these transmission pulses and gives an alarm if the pulse height falls below a certain threshold.
An embodiment of the present invention is explained below with reference to the drawing.
It shows:
Fig. 1 block diagram of the monitoring device according to the invention.
The transmitting and receiving device shown schematically in the figure consists of a transmitter I and a receiver II. The transmitter I consists of a message source 1, which controls a recording converter 2. The recording wall 2 controls with its low-frequency power the transmission stage 3, which converts this LF signal into a higher-frequency signal for transmission via the antenna 4. The wireless communication link III described above exists between the antenna 4 of the transmitter I and the antenna 5 of the receiver II.
The receiver II generally consists of the antenna 5 with the coupled receiving stage 6. The receiving stage 6 consists in a known manner of a frequency-selective resonant circuit which is tuned to the carrier frequency of the transmitter I. The modulated receiver signal is demodulated in the receiving stage 6; the output of the receiving stage 6 controls a reproduction converter 7, which carries out an amplification and processing of the received signal. The output signal of this reproduction converter 7 drives a discriminator 8. The discriminator 8 compares the received amplitude with a predetermined target value. If the received amplitude falls below this target value, the output signal of discriminator 8 changes (e.g. digitally from 0 to 1).
This digital output signal is fed to a signal device 9, which triggers an optical and / or an acoustic alarm, provided that the reception amplitude falls below the setpoint specified in the discriminator 8.
It is preferred if the transmitter I operates in pulse mode and the receiver II only compares the amplitudes of the received transmission pulses in the discriminator 8 with the predetermined target value (threshold value). This measure saves significant transmission power, so that the service life of the power supply elements is increased.
It is preferred if transmitter I and receiver II are supplied with exchangeable battery elements, for example insertable alkali battery elements, as are customary in Polaroid cameras, can be used.
The transmitter is housed in an object to be monitored (reference object), e.g. a handbag, and the receiver II is located with the reference person. The wireless communication link III exists between the transmitter I and the receiver II. The range or the target value of the discriminator is preferably set so that the receiver II does not trigger an alarm when the reference person is in a room with the object to be monitored. However, if the caregiver leaves this room, i.e.
if it moves away from the transmitter, the received amplitude in the antenna 5 of the receiver II decreases, so that the setpoint specified by the discriminator is undershot and the signal device 9 triggers an optical and / or acoustic alarm.
If several transmitters and receivers are present, each receiver being assigned to a different reference person and reference objects assigned to each transmitter, it must be ensured that the transmitter I of a reference object is only wirelessly coupled to the assigned receiver II of the reference person. For this purpose, the transmission frequencies can be set differently, and the receivers can only be set to the assigned reception frequency. It is preferred if the transmitter I emits a modulated signal. In the receiving stage 6 of the receiver II, the received signal is demodulated again and a subsequent selective isolating stage separates the detection signal intended for the receiver II. Only this detection signal is fed to the discriminator 8, which compares the amplitude of this demodulated signal with the predetermined target value.
All previously known modulation methods can be used as the modulation method. However, it is preferred if the wireless communication link III takes place via an amplitude-modulated signal, since the range of this signal, measured in terms of the transmission power, is greater than the range of comparable modulation methods. However, a frequency-modulated signal can also be transmitted, just like signals that are obtained from pulse modulation methods.
(These are, for example, PAM, PDM, PLM, PFM, PCM). These pulse modulation methods can then also be transmitted frequency- or amplitude-modulated.
Another embodiment of the present invention provides a light-modulated signal as the wireless communication link III between the transmitter I and the receiver II.
This signal can be in the infrared range or in the visible range of light. This method requires a line of sight between the antenna 4 of the transmitter I and the receiving antenna 5 of the receiver II. This can be important for certain applications, for example when it is a matter of securing objects to be carried on the person to be monitored and a communication link III using this method to maintain over such a short distance.
Another embodiment of the present invention provides a wireless coupling between the transmitter I and the receiver II via ultrasonic waves. This transmission method becomes more important when it is important to allow the caregiver to turn away from the monitored object and move freely in the room. A similar advantage is known to be achieved through the use of high-frequency electromagnetic waves.
It is preferred if transmitter I and receiver II each have a test button to test the function of these devices and above all to test the performance of the batteries.
In another embodiment of the invention it is provided that the receiver II in the object to be monitored, e.g. a handbag, and the transmitter I is with a caregiver.
This arrangement of transmitter and receiver is advantageous when it is a matter of securing a certain object against theft. For example, such a receiver II can be installed in a portable money container, so that an alarm is triggered immediately when the cashier (who carries the transmitter I) separates from the monitored money container. This application is of course also transferable to other applications, for example when it comes to monitoring certain pieces of jewelry or other valuables (museum, gallery, bank).
It is preferred if the transmitter I is with a caregiver and is not arranged in a fixed location, since in the event of an alarm the caregiver can perceive the alarm of the receiver II, during which - if the transmitter I is fixed - there is a risk that the Alarm of receiver II is not noticed.
For both embodiments (receiver on the monitored object or transmitter on the monitored object), one transmitter can control several receivers. In the first-mentioned application (receiver is located on the object to be monitored), several reference objects equipped with one receiver each can be monitored with a single transmitter. Of course, the receivers must all be tuned to the same transmission frequency and the discriminator 8 must be tuned to the same broadcast information from the information source 1.
In the second embodiment (transmitter is located on the reference object, receiver is located on the reference person), use only makes sense if the receiver is selective for three different reception information items.
If several objects, all of which have a transmitter transmitting another information, are to be monitored by a single receiver, the receiver must in principle be constructed from three different, selective reception stages, since each reception stage processes the signal from a transmitter. In principle, all methods can also be used in which an input signal (transmitter) is switched to an output signal (receiver), these are primarily time-division multiplex methods.
It is important that an alarm is triggered in the receiver if the communication link is interrupted. This communication link can either be interrupted due to a large distance between transmitter I and receiver II or due to a greatly decreasing reception amplitude caused by obstacles in the signal path. The latter case occurs when the transmitter and receiver are at a short distance from one another, but the reception amplitude has nevertheless fallen below the setpoint specified by the discriminator.
This occurs e.g. then when the receiving antenna 5 is no longer within the directional characteristic of the transmitting antenna 4; e.g. because the caregiver carrying receiver II has turned away from the transmitter.