DE3715976A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zum automatischen identifizieren von lebewesen und gegenstaenden - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zum automatischen identifizieren von lebewesen und gegenstaenden

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum individuellen automatischen Identifizieren von Lebewesen und Gegenständen, sowie zum Verfolgen von deren Bewegungen, und zwar derart, daß die an den zu identifizierenden Personen bzw. Gegenständen vorhandenen aktiven Antwortgebereinheiten von den an unterschiedlichen Stellen angeordneten Abfrageeinheiten eine nach der anderen angesprochen werden und aufgrund der erhaltenen Antworten die An­ wesenheit bzw. die Bewegungen der Personen bzw. Gegenstände ausgewertet werden. Ebenfalls bildet den Gegenstand der Erfindung eine zur Realisierung des Verfahrens bevorzugte Schaltungsanordnung, die aus Kodesendern, Abfrage­ einheiten, Datensammlern und einem Knotenpunktprozessor besteht.
Das Verfahren kann überall verwendet werden, wo die eindeutige gegenseitige Zuordnung der zu identifizierenden Lebewesen und Gegenstände sowie die unterschiedliche Kode ausstrahlenden Antwortgebereinheiten gewährleistet werden kann. Während ihrer Fortbewegung durchqueren sie einen oder mehrere Räume, wo sie in den Wirkungskreis der jeweiligen Abfrageeinheit geraten bzw. wo die Abfrageeinheit in Bewegung gesetzt werden kann. Das Verfahren kann auch dann verwendet werden, wenn in dem Wirkungsbereich der Abfrageeinheit die Identifizierung praktisch simultan vorzunehmen ist, hingegen die Anzahl der Antwortgebereinheiten in diesem Gebiet unbekannt ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann vorteilhaft in Bergwerken oder in sonstigen industriellen Werken zur Überwachung des Orts und der Bewegungen der Arbeiter, zum Regenerieren oder zum Verbieten des Eintritts in bestimmte Gebiete, zum Regulieren von Transportprozessen, zum Suchen von Personen oder Gegenständen in verschiedenen Havarie- und Katastrophensituationen und dgl. verwendet werden.
Eine bekannte und im weiten Kreise angewendete Lösung stellt das Identifi­ zierungssystem der Firma REDAR Nah-Ortungstechnik GmbH (Darmstadt, BRD) dar, das nach dem Prinzip der Radarreflexion funktioniert. Die Sendefrequenz der Abfrageeinheit ist 433 MHz, während die Frequenz des Antwortsignals 455 kHz beträgt.
In Abhängigkeit von der gewünschten Geschwindigkeit kann die Übertragung auch in einem Mikrowellensystem erfolgen. Der Vorteil dieses Systems besteht darin, daß die Antwortgebereinheit keine Speiseeinheit benötigt, wodurch die allgemeine Wartung sich erübrigt. Der Nachteil des Systems hingegen zeigt sich darin, daß gleichzeitig nur das Signal einer einzigen Antwortgebereinheit ver­ arbeitet werden kann, wodurch die Durchfahrtsgeschwindigkeit und das Durch­ fahrtsgebiet auf die Umgebung und Nähe der Antennen beschränkt ist.
Die Lösung nach der DE-PS 21 51 105 beruht auf dem Prinzip der Mikrowellen­ übertragung. Die Abfrageeinheit strahlt Mikrowellen hoher Energie aus, von der ein Teil von der Antwortgebereinheit - bereits nach dem in voraus eingestellten Kode entsprechend moduliert - zurückgestrahlt wird. Die ausgestrahlte Energie speist die Antwortgebereinheit, eine separate Energiespeiseeinheit wird nicht benötigt. Gleichzeitig aber erfordert die richtige Funktion, daß die Antenne des Empfängerapparates dem Charakter der Mikrowellenausbreitung entsprechend zu der Richtung der ausgestrahlten Energie annähernd senkrecht steht. Auch folgt aus der Größe der Wellenlänge, daß in dem Durchfahrtsgebiet mehrere Antennen zur Überdeckung des gesamten Gebiets anzuordnen sind. Aus diesem Grund ist der Einsatz des Systems ziemlich aufwendig.
Bei dem unter dem Namen P.REM.ID bekannten System der österreichischen Firma ECOPLAN CONSULT GMBH wird ein Mikrowellensystem mit der Frequenz 2450 MHz zur Bestimmung der Bewegung von Personen verwendet. Neben der Anwendung einer Mehrzahl von abstrahlenden Antennen soll von dem System erreicht werden, die Richtungsempfindlichkeit der Identifizierungs­ plaketten (Antwortgebereinheiten) durch die Anordnung von reflektierenden Netzen zu kompensieren. Nach den praktischen Erfahrungen ergibt auch dieses System keine vollkommene Lösung für aus der Richtungsempfindlichkeit resultierende Fehlversuche. Mit den sonstigen Lösungen verglichen besteht der Vorteil der Lösung darin, daß die identifizierenden Plaketten einem zu diesem Zwecke bestimmten Sender (einer Abfrageeinheit) vorbeikommend programmiert werden können, bzw. es besteht die Möglichkeit die Kode zu verändern. Wegen der Anwendung der Mikrowellentechnik ist das System ähnlich wie die hierzu bereits geschilderten Lösungen aufwendig.
Bei der Lösung nach der DE-PS 33 05 685 (SENSORMATIC ELECTRONIC Corp. USA) war man bestrebt, die Mangelhaftigkeiten von Mikrowellensendungen zu vermeiden; dementsprechend wird eine niedrigere Frequenz zur Signalübertra­ gung verwendet. Die Wirkungsweise beruht darauf, daß die sich in dem kontrol­ lierten Gebiet befindenden Antwortgebereinheiten auf Wirkung des von der An­ frageeinheit abgegebenen Startsignals einen Pseudo-Zufallsgenerator in Gang setzen. In der Abhängigkeit von dem Ergebnis weicht die Startzeit des Antwortkodes von jener des Startsignals und auch voneinander ab. Nach der Patentschrift können gleichzeitig höchstens sechs Personen - aufgrund der Wahrscheinlichkeit - mit der minimalen Wahrscheinlichkeit des Verfehlens identifiziert werden. Diese Lösung beansprucht die Vorregelung des Verkehrs, was auch gegenüber den früheren Lösungen mit Mikrowellen einen Nachteil darstellt.
Die AT-PS 234 762 enthält eine Vorgängerlösung zu dem durch die Erfindung gelösten Problem. Diese Lösung enthält zwei Sendersysteme mit einseitigem Band mit gemeinsamer Trägerfrequenz. Die Trägerfrequenz wird in der Abfrageeinheit erzeugt und sie bildet die aus den Grundfrequenzen bestehenden Koden kontinuierlich, der Reihe nach. Das System wird durch die Kombinationsmöglichkeit der Grundkodefrequenzen und die Abfrage nach der Reihenfolge beschränkt. Gleichzeitig bietet die technische Lösung erst bei einem eng gekoppelten Apparatepaar eine befriedigende Wirkung, z.B. bei der Identifizierung von Eisenbahnwaggonen.
Die Lösung nach der DE-PS 30 09 179 (Strietzel, Reinar) sichert mit einer geistreichen Lösung die Synchronisierung der Frequenzen der Abfrageeinheit und der Antwortgebereinheit. Im Sinne der hier geschilderten Lösung trennt die Antwortgebereinheit von dem von der Abfrageinheit abgegebenen Signal die Trägerfrequenz - die um eine Größenordnung niedriger ist - ab, die mit dem Eigenkode moduliert in die Abfrageeinheit zurückgestrahlt wird. Die Energie des Trägerfrequenzsignals genügt zur Rückstrahlung.
Aus dem Charakter der Lösung geht hervor, daß bloß das Signal einer einzigen Antwortgebereinheit empfangen werden kann. Eine weiterer Nachteil besteht darin, daß eine verhältnismäßig enge Kopplung zwischen der Abfrageeinheit und der Antwortgebereinheit beansprucht wird.
Desweiteren ist das Verfahren nach der US-PS 30 54 100 bekannt, das Radio­ frequenzen zur Identifizierung anwendet. Zwecks identifizierung wird der Trägerfrequenz ein Identifizierungssignal unterschiedlicher Audiofrequenz superponiert, das gleichzeitig die Identifizierung der bei den Personen sich befindenden Apparaten darstellt. An dem Empfänger der Abfrageeinheit vorbeikommend wird die Identität der zu identifizierenden Person bestimmt. Das Verfahren ist überhaupt nicht zeitgemäß, es ist langsam und verursacht bei einer Gleichzeitigkeit eine Interferenz, die die Erkennung des Signals hindert. Dementsprechend muß das Vorbeikommen der Reihe nach mit strengen organi­ satorischen Maßnahmen sichergestellt werden.
In der HU-PS 185 482 ist eine dem Gegenstand unserer Erfindung verwandte, zur Personenidentifizierung dienende Lösung beschrieben, die im Bergbau erfolgreich angewendet werden kann. Nach dem systemtechnischen Aufbau ähnelt das System der erfindungsgemäßen Lösung, gleichzeitig aber weist es bedeutende Nachteile auf. Um den Kodegeber aktivieren zu können, ist das Passieren eines streng definierten Hochfrequenz-Magnetfelds unerläßlich. Gleichzeitig aber kann nur ein einziger Kodesender im Raum angeordnet werden, widrigenfalls können mehrere Kode ausgestrahlt werden, was zum Ver­ fehlen während der Identifizierung führen kann. In einer Gefahrensituation kön­ nen die aufeinander folgenden Aktivierungen - die zu der individuellen Identifi­ zierung unerläßlich sind - nicht realisiert werden, und zwar gerade dann, wenn das Auffinden von einzelnen, an gewissen Stellen sich befindenden Personen äußerst wichtig wäre. Im Laufe des Arbeitsbeginns und der Arbeitsbeendigung in Hochleistungsgruben, wo Gruppen in großer Anzahl in Bewegung sind, kann das individuelle Passieren der Abfrageeinheit wegen arbeitsorganisatorischer und sicherheitstechnischer Gründe nicht realisiert werden.
Nach den Literaturstellen und den praktischen Erfahrungen konnte bisher praktisch die simultane Identifizierung mehrerer, sich in dem gleichen Gebiet gleichzeitig befindender Personen und Gegenstände nicht realisiert werden; auch die relative Unabhängigkeit von der Empfängerantenne der Abfrageeinheit konnte nicht ohne die Gefahr gelöst werden, daß die gleichzeitige Aktivierung der Antwortgebereinheiten keine schädlichen Störungen bei dem Erkennen des identifizierenden Kodes verursacht.
Der Erfindung wurde das Ziel gesetzt, die Nachteile der bisherigen Lösungen nach Möglichkeit zu vermeiden und ein Verfahren zu entwickeln, bei dem die in dem Raum simultan vorhandenen Antwortgebereinheiten einander nicht stören, die Abfrage- und Antwortperioden im voraus geplant werden können, dement­ sprechend das zur Übertragung dienende Radiofrequenzsignal so gewählt werden kann, daß in Kenntnis der zu erwartenden größten Bewegungsgeschwindigkeit, der Anzahl der gleichzeitig vorhandenen Antwortgebereinheiten und der Ent­ fernung der das Passieren der Antwortgebereinheiten wahrnehmenden Apparate die eindeutige, störungsfreie Identifizierung gewährleistet werden kann.
Unsere Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß dann, wenn die Antwortgeber­ einheiten eine nach der anderen, in entsprechender Reihenfolge sich in dem von der Anfrageeinheit abgedeckten Gebiet melden, unabhängig von der Anzahl der gleichzeitig anwesenden, zu identifizierenden Lebewesen oder Gegenstände, ein Antwortsignal zu einem bestimmten Zeitpunkt immer nur von einer einzigen Antwortgebereinheit abgegeben wird.
Das gesetzte Ziel wird so erreicht, daß die Abfrageeinheit in Kenntnis der möglichen Anzahl und der Kode der Antwortgebereinheiten aufeinanderfolgend und der Reihe nach die einzelnen Antwortgebereinheiten abfragt, und falls diese in dem Gebiet vorhanden sind, werden diese sofort aktiviert und senden ein Antwortsignal. Das dem Aussenden des Abfragekodes folgende Antwort­ signal zeigt die Anwesenheit des abgefragten Apparats in dem Gebiet an. Darüberhinaus kann das Antwortsignal weitere individuelle Informationen tragen. Nach dem Ablauf des für die Antwortgabe reservierten Zeitintervalls wird der nächste Kode ausgesendet. Nach der Beendigung des Abfragezyklus vergleicht die Abfrageeinheit die während des Zyklus zugeführten Antwortsig­ nale bzw. setzt den nächsten Abfrage-Zyklus in Gang. Von der Anzahl der zu identifizierenden Objekte wird die volle Länge des Abfragezyklus bestimmt. Die Anordnung der Fühler sowie die geplante maximale Bewegungsgeschwindig­ keit der Antwortgebereinheit innerhalb der Zykluszeit das bestrahlte Gebiet verläßt. In Kenntnis dieser Angaben kann die gewünschte Frequenz bestimmt werden, die die erforderliche Länge der Zykluszeit und dadurch die entprechende Identifizierungsgeschwindigkeit sicherstellt.
Die Abfrageinheiten leiten die während der Zyklusdauer entstandenen Informa­ tionen zu den Knotenpunktprozessoren weiter, die den Informationsblock mit der Identifizierung der Wahrnehmungsstellen und der Realzeit solange speichern, bis die identifizierende Zentraleinheit diese zur Verarbeitung übernimmt.
Die Erfindung wird anhand einiger vorteilhafter Ausführungsbeispiele mit Hilfe der beiliegenden Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 das Zeitdiagramm der Informationen des Identifizierungszyklus, die im Verlauf des erfindungsgemäßen Verfahrens abgegeben worden sind.
Fig. 2 die zur Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienende Schal­ tungsanordnung, in der die Abfrageeinheiten parallel zu dem Knoten­ punktprozessor verbunden sind,
Fig. 3 eine weitere mögliche Ausführungsform, bei der die Abfrageeinheiten eine Schleife bildend an den Knotenpunktprozessor angeschlossen sind,
Fig. 4 eine Ausführungsform, bei welcher die zentrale Einheit Steuer- oder Regelinformationen für die Abfrageinheit bildet und weiterleitet und
Fig. 5 eine weitere mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, bei der die Abfrageinheiten und die zentrale Einheit sich bewegen können, während die Antwortgebereinheiten ortsfest sind.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren näher erläutert.
Das Verfahren beruht auf unserer, auf den zeitlichen Aufbau und die Zusammen­ setzung des Identifizierungszyklus gerichteten Erkenntnis. Wie es aus der Fig. 1 hervorgeht, besteht der gesamte Zyklus C aus der Serie der Kodeeinheiten K, wobei die Anzahl der Kodeeinheiten der Anzahl der in dem System funktio­ nierenden Antwortgebereinheiten entspricht. Der erste Teil der Kodeeinheit ist der apparatidentifizierende, während der Abfragedauer abgegebene Kode G, während der andere Teil die während der Antwortzeit eingertroffene Antwortin­ formation V ist.
Wie es aus der Fig. 2 wohl ersichtlich ist, erfüllen die Elemente die folgenden funktionellen Aufgaben:
Die Antwortgebereinheit 10 enthält den auf die bestimmte Frequenz abge­ stimmten Rufsignalempfänger 11, die Kodeauswerteinheiten 12, die Sender­ steuereinheit 13, den das Antwortsignal ausgebenden Sender 14, die für den Sender und den Empfänger erforderliche Antenne 15, sowie die entsprechende Speiseeinheit 16. Die Abfrageeinheit 20 enthält die Kodiereinheiten 21, die die Kode der einzelnen Antwortgebereinheiten erzeugen, die das Senden und das Empfangen während der Zyklusdauer steuernden Stromkreise 22, den Rufsignal­ geber 24 und den Antwortsignaleempfänger 24, sowie die Speicher 25, die die Antwortsignale vergleichen und die verglichenen Informationssignale speichern. Die Datenübertragungslinien 30 stellen den Informationsverkehr zwischen dem Knotenpunktprozessor 40 und der Abfrageeinheit 20 sicher. Der Knotenpunktpro­ zessor 40 steuert die Abfrageeinheiten, wickelt den Informationsverkehr ab und speichert den von den Detektoren ankommenden Informationsblock; dement­ sprechend besteht er aus der die Datenübertragung steuernden Einheit 41, der die Informationen verarbeitenden Einheit 42 und dem Informationsspeicher 43. Die Datenübertragungs-Hauptlinien 50 stellen den Informationsverkehr zwischen der zentralen Einheit 60 des Identifizierungssystems und den Knotenpunktpro­ zessoren 40 sicher. Die zentrale Einheit 60 ist mit einem zur Betriebsführung dienenden Rechner oder einer sonstigen speziellen datenverarbeitenden Einheit verbinden. Demnach besteht die zentrale Einheit 60 aus den die Knotenpunkt­ prozessoren steuernden Stromkreisen 61, der informationverarbeitenden Einheit 62 und dem Informationsspeicher 63.
Der Prozess der Identifizierung bzw. des Vergleichens findet in folgender Weise statt:
Mit Hilfe des den Betrieb steuernden Prozessors oder sonstigen angeschlossenen Apparats bestimmen wir, welche Abfrageeinheiten 20 in Betrieb gesetzt werden.
Weiterhin ist zu bestimmen, welche Personen, Lebewesen oder Gegenstände zu identifizieren sind bzw. welchen derselben zu folgen ist, und welche Antwort­ gebereinheiten 10 diesen zugeordnet sind. In Kenntnis der Kode und Anzahl der Antwortgebereinheiten bestimmt die zentrale Einheit 60 die Zusammensetzung der Abfragezyklen, die auf die Steuerung des Sendens und des Empfangens gerichteten Befehle und die Reihenfolge der Kode der Antwortgeberein­ heiten innerhalb des Zyklus. Darauffolgend steuert der Knotenpunktprozessor 40 die Abfrageeinheiten 20. Die Abfrageeinheit 20 funktioniert während des Zyklus in folgender Weise: Der Kode der in der Reihenfolge ersten Antwortgeberein­ heit 10 wird abgestrahlt. Darauffolgend schaltet sie auf Empfangsbetrieb und falls die Antwortgebereinheit 10 sich auf dem Detektiergebiet befindet, erkennt sie über den Rufsignalempfänger 11 und die Kodeauswerteinheit 12 die für sie bestimmte Information und sendet, den Anwortsignalsender 14 steuernd, das Antwortsignal. Die Abfrageeinheit stellt das Vorhandensein der Antwort fest, wertet die in der Antwort vorhandene individuelle Information aus und strahlt den Kode der in der Reihenfolge zweiten Antwortgebereinheit 10 ab. Sollte die Antwortgebereinheit sich nicht auf dem abgefragten Gebiet befinden, schreitet sie nach dem Ablauf der für die Antwort freigehaltenen Dauer auf den dritten Kode weiter. Dieser Prozess wird fortlaufend bis zum Ende der Zyklusperiode fortlaufend fortgesetzt, wonach der Prozess sich wiederholt. Der Knotenpunkt­ prozessor 40 sammelt die von den wahrnehmenden Stellen ankommenden Infor­ mationen zyklisch, versteht diese mit der identifizierung der wahrnehmenden Stellen und des Zeitpunktes und leitet sie zu der zentralen Einheit 60 weiter.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind die Abfrageeinheiten 20 so in einer Schleife geschaltet, daß der Knotenpunktprozessor 40 jedwelche Abfrageeinheit 20 auf zwei Wegen erreichen kann. Auf diese Weise werden die Datenüber­ tragungslinien teilweise abgekürzt, teilweise wird eine doppelte Sicherheit gewährleistet, wenn die Leitungen eventuell zerreißen.
Fig. 4 stellt eine weitere mögliche Ausführungsform dar. Bei dieser Anordnung dürfen in das von der Abfrageeinheit 20 geschützte Gebiet nur diejenigen Personen eintreten, die zum Eintritt berechtigt sind. Zur Kontrolle gibt die zentrale Einheit 60 aufgrund des von den Antwortgebereinheiten 10 zurückge­ strahlten Kodes einen verbietenden oder zulassenden Befehl an die Stelleinheit 70 ab, die in Anhängigkeit von dem technischen Ausbau unterschiedliche Stell­ vorgänge realisiert. So z.B. wird eine gefährliche Fertigungsstraße abgestellt, wenn Personen sich nähern, oder bei einem für einen gewissen Kreis von Personen verbotenen Gebiet wird das Tor geschlossen und/oder ein Alarmsignal erzeugt.
Eine spezielle Anwendungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in Fig. 5 veranschaulicht. Falls das Verfahren zur Personenidentifizierung ver­ wendet wird, kann es zur Erfüllung von Sicherheitsaufgaben im Bergbau geeignet sein. Bei einem Grubenbruch können die unter oder hinter dem Abraum gebliebenen Personen so aufgespürt werden, indem die Abfrageeinheit 20 mit der zentralen Einheit 60 und mit einer zweckdienlichen tragbaren Speiseeinheit zusammengebaut und mit einer Spezialantenne versehen wird, wodurch die Rettungsgruppen die Position und Identität der Verunglückten lokalisieren können.
Auf diese Weise kann die Rettung mit Hochleistungsmaschinen ohne die Gefahr von weiteren Verletzungen vorgenommen werden. Bei jedwelchen der hier geschilderten Ausführungsformen besteht die Möglichkeit, daß das Antwort­ signal über verschiedene Informationen verfügt; so können neben der Identifi­ zierung der Personen Angaben über den Zustand der zu identifizierenden Personen oder Gegenstände übertragen werden, so z.B. der Puls oder die Temperatur von Personen, der Füllungsgrad von Eisenbahnwaggons oder sonstigen Transportmitteln.
Der wichtigste Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt sich darin, daß im Verlauf des Abfragevorgangs das gleichzeitige Aktivieren der Antwortgeber­ einheiten, und so die Möglichkeit des Verfehlens ausgeschlossen ist.
Ein weiterer Vorteil besteht noch darin, daß die Antwortsignale auch weitere Informationen enthalten können; so können neben der Anwesenheit andere physikalische Parameter übertragen werden.
Als weiterer Vorteil soll erwähnt werden, daß das Verfahren von der relativen Position der Sender- und Empfängerantennen unabhängig ist; so können größere Gruppen gleichzeitig - ohne etwaige Kompromisse - identifiziert werden.
Neben den erwähnten Vorteilen besteht hinsichtlich des Betriebs der Nachteil, daß die Antwortgebereinheiten in einer aktiven Betriebsweise arbeiten, so daß die Akkumulatoren und Batterien eine Wartung erfordern.

Claims (7)

1. Verfahren zum individuellen Indentifizieren von Lebewesen und Gegenstän­ den und zum Verfolgen von deren Bewegung durch Radiofrequenzübertragung von Abfrage- und Antwortsignalen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kode­ einheiten (K) innerhalb des gesamten, zur Identifizierung angewendeten Zyklus aus zwei Teilen bestehen, wobei der erste Teil den von der Abfrage­ einheit (20) abgegebenen Kode (G) der zu Antwortgabe angerufenen Ant­ wortgebereinheit (10) enthält, während der zweite Teil die von der Antwort­ gebereinheit (10) zurückgestrahlte Antwortinformation (Y) enthält, wobei die Anzahl der einander zyklisch folgenden Kodeeinheiten der Anzahl der sich in dem System befindenden Antwortgebereinheiten entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal der Ant­ wortgebereinheit (10) über die Identifikation (V) weitere Informationen ent­ hält, deren Vergleich von der zentralen Einheit (60) durch die Zuordnung zu der Identifizierungseinheit vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß aufgrund des Vorhandenseins und lnhalts des Antwortkodes (V) die zentrale Einheit (60) weitere Befehle erzeugt und der Stelleinheit (70) liefert.
4. Schaltungsanordnung zur Realisierung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abfragen der Antwortgebereinheiten (10) sowie zum Empfangen und zum Verarbeiten der von dessen abgegebenen Signale an bestimmten Stellen Abfrageeinheiten (20)geordnet sind, die mit Hilfe von Knotenpunkt-Prozessoren (40) koordiniert werden, und daß eine die Knotenpunktprozessoren steuernde und die Informationen verarbeitende zentrale Einheit (60) und diese miteinander verbindende Datenübertragungs­ linien (30, 50) vorgesehen sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der möglichen physikalischen Anordnung der Abfrageein­ heiten (20) diese parallel oder eine Schleife bildend an den Knotenpunktpro­ zessor (40) angeschlossen sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Einheit mit einer separaten Stelleinheit (70) verbunden ist, die innerhalb des wahrgenommenen Raums in Abhängigkeit von dem Charakter der Antwortkode die Aufgaben der Steuerung und Regelung erfüllt.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ frageeinheit (20) mit der zentralen Einheit (60), einer Spezialantenne (15) und einer Speiseeinheit (16) eine bewegbare tragbare Einheit bildet.
DE19873715976 1986-05-15 1987-05-13 Verfahren und schaltungsanordnung zum automatischen identifizieren von lebewesen und gegenstaenden Withdrawn DE3715976A1 (de)

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